Fall 1

Fast-Abtrennung des Daumens bei Berufsgenossenschaftlichem Unfall

Dieser Fall ist historisch beachtlich und an Dramatik nicht zu überbieten. Das Leben dieses Patienten hing wochenlang am seidenen Faden.
Am 1. 12. 2012 lernten wir uns brieflich und telefonisch kennen.
Damals war er kurz vorher durch die falsche Diagnose einer Radiologin wieder voll in die Konfliktaktivität geraten, sprich Fortsetzung der Osteolyse des 2. linken Brustwirbels, was ich nicht wußte, aber korrekterweise als „unverständlich“ an meine ehemaligen Kollegen der Neurochirurgie in Tübingen schrieb.
Der Patient war nur wenige Meter vor der Himmelstür, aber…..

Da griff mein sanftes heilkundiges Studentenmädchen in ihrer eigenen früheren Klinik selbst in das Geschehen ein (16. 1. 2013). Und innerhalb von 7 Tagen ununterbrochenen Hörens der Zaubermelodie waren bis zur Biopsie am 23. 1. 2013 aus all den „bösartigen“ Zellen lauter „gutartige“ geworden. Der Chef und die ganze Klinik waren zutiefst geschockt!
Mein Studentenmädchen selbst fuhr in ihrer eigenen Klinik von ehedem mit ihrem Zaubersang die ganze idiotische Killermedizin an die Wand und zwang ihre ehemaligen Kollegen zum Offenbarungseid. Seither stimmt nichts mehr in der Medizin, wie sie einmal war…….

Der Fall beginnt mit meinem gutachtlichen Brief vom 19. 1. 2013, den der Patient aber schon am 16. 1. als Entwurf hatte, zusammen mit Meinem Studentenmädchen.

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DAS MENETEKEL:

Doktor Ryke Geerd HAMER
ehemaliger Facharzt für Innere Medizin
seit 27 Jahren Berufsverbot wegen
Nichtabschwörens der Germanischen Heilkunde
und Nicht-Bekehrens zur Schulmedizin
Sandkollveien 11
N – 3239 Sandefjord

19. Januar 2013

Herrn
Professor Doktor Schuhmann
Neurochirurgische Klinik der Universität Tübingen
martin.schuhmann@med.uni-tuebingen.de

Betreff: Herrn D. R.

Diagnose: halbseitige Osteolyse des 2. Brustwirbelkörpers in Folge eines Berufsgenossenschaftlichem Unfalles im Februar 2011 (siehe radiologischen Befund aus Schwetzingen von 7. 1. 2013)

Sehr geehrter Herr Professor Schuhmann
Ja, Sie hatten recht, ich bin der Doktor Hamer, der Schrecken aller Cerebralchirurgen und Onkologen – der mit den „HAMERschen HERDEN“.
Aber wenn es Ihnen recht ist, wollen wir unsere wissenschaftlichen Meinungsverschiedenheiten auf akademischer Ebene austragen. Was unsere Patienten angeht, so wollen wir zusammen nach bestem Wissen überlegen.
Ich habe Ihnen bei unserem Telefonat gesagt, daß ich früher bei Professor Driesen in Ihrer Neurochirurgie und Neuroradiologie gearbeitet habe. Meine Frau hat dort ihre Doktorarbeit über zentrale Hirntumore nach dem Carotisangiogramm gemacht.
Als die Arbeit fertig war, war längst kein Patient mehr am Leben. Aber wir kannten ja die Germanische Heilkunde damals noch nicht.
Mein Freund, D. R., hatte mich um meinen Rat gebeten, weil er wußte, daß ich früher in der Neurochirurgie gearbeitet habe.

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Nun, über die Operationstechniken bei neurochirurgischen Eingriffen der Wirbelsäule bin ich natürlich nicht up to date. Aber über die Ursachen und Verläufe der Osteolysen und Rekalzfizierungen weiß die Germanische Heilkunde natürlich sehr gut Bescheid.

Spezialanamnese:

Im Februar 2011 verletzte sich der Patient die linke Hand schwer bei einem Arbeitsunfall in der eigenen Firma.
Das war der Konfliktschock (das Konflikt-DHS), was ihn auf dem falschen Fuß erwischte.
Der zugehörige Selbstwerteinbruch-Konflikt dauerte – mindestens in der linken Hälfte des 2. Brustwirbelkörpers (der zum linken Armsegment gehört), etwa ein gutes Jahr – schätzungsweise bis März 2012.
Mit der Lösung des Konfliktes (= CL, circa März 2012) fühlte sich der Patient wieder wohl, konnte arbeiten) setzte die Rekalzifizierung des linken Brustwirbelkörpers ein, was wir an dem rekalzifizierten mittleren Bereich (= Kalksäule) sehen können.
August 2012: Biopsie, versehendlich bis ins Mediastinum, durch den Orthopäden Doktor Bernd Sadler in Stockach (ärztlicher Kunstfehler). Im August 2012 hatte der Patient lokale Schmerzen. Das Periost hatte sich aufgedehnt, weil der Wirbel am Rekalzifizieren war – dann folgte die mutige Punktion des Orthopädendoktors (quer durch bis ins Mediastinum).
Von da ab lief der Callus aus dem betroffenen Bereich ins Mediastinum ab (zu sehen an den Knochenteilchen um die Luftröhre).
Die noch vorhandenen knöchernen festen Teile markieren sich im CT (7. 01. 13) besonders gut, weil der Callus fehlt. Das besonders Gefährliche ist hier, daß zwischen dem 6. 12. 12 und dem 7. 01. 13 eine rasch fortschreitende Knochenauflösung eingesetzt hat. Das ist für die pcl-Phase A sehr ungewöhnlich, weil das ja eigentlich die 1. Hälfte (= pcl-Phase A) der Heilungsphase ist (pcl = post-conflicto-lytische Phase). Allerdings kann die sich auszeichnen durch sehr viele nächtliche (durch Träume ausgelöste) Konfliktrezidive. Und diese Konfliktrezidive können die Wiederverkalkung summa summarum ins Gegenteil verkehren. Es ist aber auch möglich, daß durch das (biopsiebedingte) Auslaufen des Callus die Entkalkung beschleunigt worden ist.
Ich hatte früher zwar alle möglichen Röntgenscheine, aber die CTs (mit den HAMERschen HERDEN) sind einfach phantastisch zu beurteilen. Hätten wir früher so etwas gehabt, dann hätten wir auch bessere Diagnosen stellen können.

Ich bitte Sie, mir noch einen kleinen Kommentar zu gestatten. Natürlich bin ich ja, wie gesagt, was die Operationstechnik anbelangt, überhaupt nicht kompetent. Aber bei einer möglichen Therapie muß man auch immer den Kontext der Germanischen Heilkunde betrachten und der sieht so aus: Wenn man in eine heilende Knochen-Osteolyse eine Punktion macht, dann läuft der im Inneren des Knochens unter erhöhtem Druck stehende Callus durch das Periostloch aus und verursacht das sogenannte Osteosarkom, das wir in diesem Fall im Mediastinum sehen.

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Solch ein Prozeß des auslaufenden Callus durch Periosteröffnung kann lange dauern. In diesem Fall könnte man das leicht vermeiden, wenn man den gesamten 2. Brustwirbelkörper prothetisch ersetzt. Dann kann nichts mehr auslaufen, die Gefahr ist rein mechanisch/chirurgisch gebannt.

Ein weiteres Problem – das Mediastinum:

Das Mediastinum ist teilweise aufgefüllt mit Callus (siehe Knochenstückchen).
Meines Erachtens ist der Callus im Mediastinum derzeit noch mehr oder weniger flüssig. Man kann ihn noch leicht entfernen, eventuell sogar noch absaugen. Wenn man das nicht macht und wartet, bis der Callus irgendwann abbindet wie Beton auf der Baustelle, dann haben das die Nervi recurrentes gar nicht gerne. Das ist aber bei dieser Operation ein Kinderspiel. Man ist ja quasi schon am Ball.
Wir hatten kurz über die Ätiologie aus Sicht der Germanischen Heilkunde gesprochen.
Nun, wenn eine Frau mit Brustkrebs oder duktalem SBS in den segmentzugehörigen Rippen oder Brustwirbeln Osteolysen erleidet, weil sie in ihrem Selbstwertgefühl – durch die Verunstaltung der Brust – ein DHS erleidet, dann ist das etwas ganz Selbstverständliches. Aber wo liegt da das gedankliche Problem, wenn bei einer schweren Handverletzung die seitengleiche Hälfte des 2. Brustwirbelkörpers osteolysiert, die zum gleichen Segment gehört?

Deshalb ist auch diese Osteolyse Spätfolge des Berufsgenossenschaftlichen Unfalls vom Februar 2011, was sonst. Was den ärztlichen Kunstfehler des Orthopäden Doktor Bernd Sadler aus Stockach anbetrifft, so sollen sich die Versicherungen balgen, wer bezahlen muß. Sicher ist

  1. die Entstehung der Osteolyse hatte nichts mit dem Doktor Sadler zu tun, das ist klar.
  2. aber ohne die Punktion des Doktor Sadler wäre die Osteolyse vermutlich, mit vorübergehenden Schmerzen, blande ausgeheilt. Sie war ja schon weitgehend in Heilung, wie die „verkalkte Säule“ zeigt.

Wahrscheinlich gibt es viel mehr solcher Osteolysen bei schweren Handverletzungen, als bekannt werden, wenn nicht gerade dummerweise ein Doktor Sadler einen so mutigen „Schaschlikstich“ ins Mediastinum einbringt.
Jedenfalls meine ich, daß der Patient in jedem Fall „Versicherungs-Privatpatient“ ist, was sonst?

Nichtbestrahlung:

Wenn mein Freund R. zum „Schmiedchen“ nach Singen gehen würde, wo man versuchen wollte, den 2. Brustwirbelkörper mit Plastikzement zu stützen, dann müßte man den 2. Brustwirbelkörpers bestrahlen, denn der Callus würde ja weiter auslaufen.
Aber er kommt ja nun glücklicherweise zum „Schmied“ nach Tübingen, wo eine prothetische Versorgung mit einem neuen 2. Brustwirbelkörpers wahrscheinlich Routine ist.

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Zwischen 7. Januar und 21. Januar weiteres Fortschreiten der Osteolyse und vielleicht schon dringende Gefahr der Querschnittslähmung oder Halbseitenlähmung?
Wir hatten darüber gesprochen, daß die Progression der Osteolyse zwischen dem 7. und 21. Januar möglicherweise genauso rasant erfolgt sein könnte wie zwischen dem 6. 12. 12 und 7. 01. 13. Die Überraschung würde man ja erst am Montag, 21.01.13 auf einem neuen CT sehen können. Deshalb bitte ich Sie dringend, zu überlegen, ob mein Freund R. nicht so schnell wie möglich operiert werden sollte, und zwar mit einer kompletten 2. Brustwirbelkörper-Prothese.

Übrigens „unter uns Pastorentöchtern“:

Inzwischen wissen es schon sehr viele, und die Spatzen pfeifen es vom Dach, daß der Doktor Hamer die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte gemacht hat – Ihr ehemaliger kleiner Kollege von der Tübinger Neurochirurgie (unter Driesen).
Irgendwann werden Sie vielleicht mal stolz darauf sein, daß der Hamer bei Ihnen gearbeitet hat, wenn ich nicht mehr der „Wunderheiler, Scharlatan“ bin ,… sperrt ihn ein, brüllt ihn nieder, macht ihn fertig, schlagt ihn tot…“,
so geht es seit 32 Jahren!
Ich bitte Sie, sich um meinen Freund R. fachlich gut zu kümmern.
Ich möchte später von „meiner Neurochirurgie in Tübingen“ in diesem Fall nur Gutes berichten können.
Mit Dank im Voraus und besten Grüßen

Doktor Hamer

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Zugegeben, das ist eher etwas für solche, die das ärztliche Jägerlatein verstehen.
Weil ich aber will, daß alle das verstehen, fasse ich den Fall in einfachen Worten zusammen. Auch dann verliert dieser außergewöhnliche Fall der Medizingeschichte nichts von seiner Faszination. Dieser Patient war nicht nur einen Schritt vor der Himmelstür, sondern er hat vor der Himmelstür noch ganze Ausflüge gemacht, und alle in abenteuerlicher Weise horizontal, weil stündlich eine Querschnittslähmung zu befürchten war, wenn er sich nur aufsetzte. Man könnte schmunzeln zu den vielen ärztlichen Kunstfehlern, wenn nicht alles so bitter ernst gewesen wäre.
Der Patient kam nur knapp mit dem Leben davon.

Angefangen hat das Ganze bei dem damals 58-jährigen Handwerksmeister im Februar 2011 mit einem Arbeitsunfall in der eigenen Werkstatt, bei dem er sich den linken Daumen fast absägte (mit einer kleinen Kreissäge).
Nach der Germanischen ist es wichtig festzustellen, daß er einen großen Selbstwerteinbruch-Konflikt erlitt.
Er überlegte sofort und in den drei Monaten in der Berufsgenossenschaftlichen Klinik: Wird die Sache verheilen?
Werde ich nochmals arbeiten können? Seit dieser Zeit bleibt ihm die Angst im Hinterkopf ob er jemals wieder arbeiten kann?
Nach fünf Monaten setzte eine gewisse Lösung ein. Er schien noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen zu sein, das heißt er würde wohl wieder als Meister in eigener Werkstatt arbeiten können. Bis dahin tat ihm nur der linke Daumen und hauptsächlich der linke Ellbogen weh. Das sah man als normal an. Es wurde keine Röntgenaufnahme des Ellbogengelenks angefertigt.

Im Juli 2011 bekam er starke Schmerzen mit Schwellung im Bereich der linken Hälfte des 2. Brustwirbels.
Als die Schmerzen samt Schwellung bis August immer mehr zunahmen, bekam er von einem Orthopäden und seinen vier Vertretern fünf Schmerz-Instillationen (= Schmerzspritzen). Leider hatten die fünf Unglücksraben nicht nur das Periost von hinten anpunktiert, sondern auch ins Mediastinum „durchpunktiert“.
Der Erfolg war durchschlagend, denn er hatte augenblicklich keine Schmerzen mehr bis Ende September/ Anfang Oktober, weil der in dem Periostsack befindliche Callus jetzt ins Mediastinum ablief, zu sehen an den in den radiologischen Berichten mehrfach beschriebenen Knochenstückchen, die von der osteolysierten linken Seite des linken Brustwirbelkörpers stammten, wie man auf den nachfolgenden CTs gut erkennen konnte.
Übrigens hatte mein Brief ein Nachspiel: Die Bundesärztekammer verbot alle paravertebralen Injektionen, wie Ärzte berichteten.

Am 9. November 2012 wurde erstmals ein CT der Brustwirbelsäule gemacht, worauf das mit Callus prall gefüllte Mediastinum samt der, wie gesagt, vom 2. Brustwirbelkörper stammenden Knochenstückchen im Mediastinum gut zu sehen waren. Die Überlinger Radiologin, zu der der Orthopäde den Patienten überwiesen hatte, stellte dann, vielleicht aus falsch verstandener Kumpanei, die Diagnose „kleinzelliges Bronchial-Carcinom“, eigentlich hätte es heißen müssen „peribronchialer, mediastinaler Callus“, Denn sie hatte ja die vom 2. Brustwirbelkörper stammenden Knochenstückchen gesehen.

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Die sah auch der Radiologe in Singen am 6. 12. 2012 und beschrieb sie, wie auch die Radiologen in Schwetzingen am 7. 1. 2013.
Ein kleinzelliges Peribronchial-Carcinom, was man früher fälschlich „kleinzelliges Bronchial-Carcinom“ genannt hatte, mit Einschluß von Knochenstückchen im Mediastinum ist wissenschaftlich ein Unding. Aber Unding hin, Unding her, der Patient wurde aus falsch verstandener Komplizen-Kollegialität (?) nunmehr auf die Tumor-Panik-Schiene geschoben, und damit wieder in die ca-Phase (conflikt-aktive Phase).
Der Patient und ich lernten uns telefonisch und brieflich kennen am 1. 12. 2012. Am 6. 12. 2012 wurde ein CT der Brustwirbelsäule gemacht. Das war für mich die Basis. Aber die Bäume wachsen nicht in den Himmel, auch die Hamerschen Bäume nicht, selbst wenn ich, wie ich glaube, ein sehr guter Medizin-Kriminalist und Diagnostiker bin. Ich schrieb am 19. 1. 2013 an die Tübinger Neurochirurgische Klinik: „Das besonders Gefährliche ist hier, daß zwischen dem 6. 12. 12 und dem 7. 1. 13 eine rasch fortschreitende Knochenauflösung eingesetzt hat. Das ist für die pcl-Phase A sehr ungewöhnlich, weil das ja eigentlich die erste Hälfte = pcl-Phase A der Heilungsphase ist (pcl = post-conflikto-lytische Phase).“

Erst sechs Monate später gestand mir der Patient, daß er seit dem 9. November 2012, als ihm die Radiologin gesagt habe, er habe einen kleinzelligen Bronchial-Krebs, unter Dauerpanik geraten war: „Oh Gott, jetzt habe ich auch noch Krebs.“ Erst der Entwurf meines Briefes vom 19. 1. 13 an die Neurochirurgie in Tübingen, dessen Entwurf er am 16. 1. 13 bekam, habe ihn halbwegs beruhigt und Mein Studentenmädchen, das er vom 16. 1. 2013 Tag und Nacht hörte. Da dachte er: Wenn der Doktor Hamer einen so sachkundigen Brief an seine ehemaligen Kollegen zu schreiben wagt, den die nicht widerlegen können, dann muß da wohl was dran sein. Und es leuchtet mir wirklich ein, daß Knochenstückchen nicht in einen Krebs hineinschwimmen können. Also habe ich doch keinen Krebs.
Da drehte sich die seit 9. 11. 12 bestehende ca-Phase wieder um in die pcl-Phase.
Mein Brief vom 19.1.13 war bezüglich „kleinzelliges Bronchialkarzinom“ eine einzige Peinlichkeit für meine ehemaligen Kollegen. Dem Patienten, der als Handwerksmeister über gesunden Menschenverstand verfügt, kamen meine logischen Einlassungen sehr viel wahrscheinlicher vor als die 5000 Hypothesen der Chefärzte. Deshalb gab er auch jedesmal meinen Brief in Kopie in jeder Klinik ab. Das trug zu seiner Rettung bei, denn plötzlich verschwand das „kleinzellige Bronchial-Carcinom“ aus der Diagnostik.
Die Klinik Langensteinbach (Dozent Doktor Pitzen), die schließlich nach der langen Odyssee den 2. Halswirbel operierte, ist sogar über ihren Schatten gesprungen und räumte auf meinen Rat hin das Mediastinum nach operationstechnisch ohnehin notwendiger Durchtrennung des Brustbeins aus. Von da ab war nichts mehr mit „kleinzelligem Bronchial-Carcinom“, sondern nur noch Callus, aber der durfte nirgends erwähnt werden, auch nicht histologisch. Die Osteolyse der linken Hälfte des 2. Brustwirbelkörpers war vorher eine „Metastase“ des „kleinzelligen Mediastinal-Tumors“ gewesen. Und obwohl bei dem Patienten, dank Meinem Studentenmädchen, nie eine „bösartige Zelle“ gefunden wurde, wurde ihm bis zum 18. 6. 2013 zuletzt vom Singener Chefradiologen und zuallerletzt noch von der Neurochirurgischen Universitätsklinikum Freiburg immer nur Chemo und Morphium angeboten.

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Aber nun steht dem Patienten vielleicht ein Versicherungsstreit bevor, der auf die Frage Schulmedizin oder Germanische Heilkunde hinausläuft. Denn wenn, wie ich nachwies, das ganze Segment als funktionale Einheit reagiert, dann war natürlich die ganze funktionale Einheit Berufsgenossenschaftlicher Unfall. Dann muß der Patient natürlich eine volle Berufsgenossenschaftliche Unfallrente bekommen, nicht nur 30% für den Daumen (siehe unten).

Dieser außergewöhnliche Fall ist gleichzeitig der Nekrolog auf die gottverdammte Schuld- und Massenmord-Medizin. Ohne die Germanische und Mein Studentenmädchen wäre der arme Patient längst als Beute der Schuld-Medizin „entsorgt“ worden.
Am 19. Januar 2013 Schrieb ich den 1. Brief an die Neurochirurgische Uni-Klinik in Tübingen, wo Mein Studentenmädchen (meine Frau) und ich früher selbst als junge Ärzte gearbeitet haben. Am Montag, dem 22. 1. 2013 wurde der Patient mit meinem Brief stationär aufgenommen. Aber sofort setzte der mörderische Betrug im wahrsten Sinne des Wortes ein. Die sogenannte Tumor-Konferenz, bei der die Onkologen den Vorsitz und das Sagen haben und sich die Kliniker nach den der gewissen Religionsgemeinschaft angehörenden mörderischen Onkologen richten müssen, beschloß, daß der Patient nicht operiert werden dürfe ohne vorherige Biopsie, (= Punktion des Brustwirbels samt Umgebung). Wenn der histologische Befund lauten würde „bösartig“, so hatte man dem einweisenden Arzt gesagt, dann würde man nicht operieren, nur noch Chemo und Morphium. „Bösartig“ lautet der Biopsie-Befund aber in 99,9% der Fälle, entsprechend der „Hauptdiagnose“ der Klinik: Osteolyse und Raumforderung (heißt pcl-Phase A).
Der Patient hätte also keine Chance gehabt. Leider verriet uns der einweisende Arzt. Er plädierte auch für die Biopsie gleich am nächsten Tag und gegen meinen ausdrücklichen Rat und hinter meinem Rücken, überredete er den arglosen Patienten noch dazu.
Was aber niemand wußte außer dem Patienten und mir war, daß der Patient seit sieben Tagen Tag und Nacht Mein Studentenmädchen mit Endlosschleife hörte. Diese hatte ich ihm am 16. 1. 2013, zusammen mit dem Entwurf meines Briefes an Professor Schumann (auf den 19. 1. 2013 datiert) geschickt. Das war buchstäblich seine letzte und einzige Chance.
Um der Wahrheit willen muß noch gesagt werden, daß weder ich noch der Patient wußten, ob Mein Studentenmädchen so schnell wirken würde. Deshalb hatte ich ja auch die Biopsie fürs Erste verboten.
Natürlich kann Mein Studentenmädchen nur dann so rasch Wirkung zeigen, wenn schon genügend Callus eingelagert ist. Offenbar zählt der ins Mediastinum abgeflossene Callus dabei mit. Der Patient war durch meinen Brief vom 19. 1. 2013 wieder in die pcl-Phase A gekommen. Für Mein Studentenmädchen war das ideal, denn nur in der pcl-Phase kann es richtig wirken.

Das Wunder geschah: In diesen sieben Tagen wurden alle bösartigen“ Zellen der pcl-Phase A plötzlich gutartige“ Zellen der pcl-Phase B!

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Die Tübinger Klinik war geschockt! Mein sanftes heilkundiges Studentenmädchen hatte den Karren ihrer eigenen ehemaligen Klinik schlicht und einfach „an die Wand gefahren“, ad absurdum geführt, gezeigt, daß alles Unsinn war. Glücklicherweise blieben die Histopathologen der Tübinger Pathologie standhaft. Sie hätten schreiben sollen „bösartig“, aber das konnten und taten sie nicht. Sie weigerten sich einfach. Es blieb beim „nicht bösartig“ oder „gutartig“. Diesen Befund ließen ganz offensichtlich die Neurochirurgen verschwinden. Der durfte einfach nicht sein.
Einmal logen sie, das Biopsie-Material (vier Röhrchen) sei nicht ausreichend gewesen, das andere Mal, sie wären verloren gegangen. Natürlich stimmte beides nicht. Tatsache war offenbar gewesen, daß die Tübinger Pathologen sich nicht zu der Diagnose „bösartig“ korrumpieren lassen haben. Aber es war höchst merkwürdig, daß immer andere, sich widersprechende Gründe angeführt wurden, warum die 3 Proben nicht untersucht werden konnten.
Am Ende wurde dem Oberarzt in Langensteinbach gesagt, einen Patienten dieses Namens kenne man in der Pathologie gar nicht. Alles nur Lügen, Lügen, Lügen.
Ohne den Krebs zu bekämpfen, errang Mein Studentenmädchen in hochdramatischer Weise in ihrer eigenen ehemaligen Klinik gegen die gottverdammte Tumorkonferenz den größten Sieg, den man sich denken kann. Seither ist die Schuldmedizin eine Mördermedizin. Die Ärzte haben sich selbst auf Lebenszeit disqualifiziert.
Sie sind unwürdig geworden. Sie erhielten von mir die Rote Karte auf Lebenszeit.

Weil der Befund „nicht bösartig“ oder „gutartig“ gelautet hatte und man den Patienten nicht als „Tumor-Patienten“ mit Chemo und Morphium „entsorgen“ konnte, ließen sich die Tübinger Neurochirurgen zu dem Miesesten und Verruchtesten hinreißen, was Ärzte überhaupt nur machen können. Man weigerte sich trotz „nicht bösartig“, den Patienten zu operieren und schickte ihn nach einer guten Woche, in der der Patient, wie ihm kurz darauf ein Radiologe in Singen bestätigte, stündlich mit einer hohen Querschnittslähmung (Paraplegie) rechnen mußte, mit dem zynischen Rat nach Hause, im Falle einer Querschnittslähmung habe er ja noch das notwendige Morphium vom Schmerzarzt für die Hand verschrieben bekommen. Niederträchtiger, gemeiner und unärztlicher geht es nicht mehr. Daß man operieren konnte, zumal der Patient schulmedizinisch keine einzige „bösartige“ Zelle hatte, das haben ja die Kollegen in Langensteinbach vorgeführt.
Aber der arme Patient hatte noch, glücklicherweise unterstützt oder beschützt von Meinem Studentenmädchen, eine weitere Odyssee nach Singen durchmachen müssen, wie gesagt in Horizontallage und mit dem dauernden Damoklesschwert der Querschnittslähmung über sich, bis er nach 11 Tagen einer weiteren Odyssee in Langensteinbach schließlich Erbarmen fand und lebensrettend operiert wurde.
Kurz danach wurde auch auf meinen Rat das Mediastinum ausgeräumt.
Der Patient hatte am 20. Februar 2013 ein Telefonat mit Doktor K., seinem Stationsarzt in der Neurochirurgie in Tübingen, der ihn in der Klinik in Langensteinbach anrief und teilte mir am 21. 2. 2013 dieses Gespräch aus einem Gedächtnisprotokoll mit: „Gestern hat der Doktor K. bei mir angerufen und hat gesagt, sie hätten immer noch keine Ergebnisse (gemeint ist die Biopsie vier Wochen vorher) aber nun habe er, der Patient, sich ja anderweitig orientiert.

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Da habe er ihm gesagt: Wissen sie, ich finde das ganz furchtbar, daß Sie mir die Operation verweigert haben.
So ist es ja nun doch nach dem Rezept von Doktor Hamer operiert worden und die hiesigen Operateure fanden das sehr vernünftig (gemeint ist mein Rezept in meinem Brief vom 19. 1. 13). Sie sehen ja, daß es möglich war und gut gegangen ist. Und Sie hatten mir gesagt, es ginge so nicht, sondern man müsse eine Biopsie machen und dann als Krebs behandeln mit Chemo und Morphium. Aber das ist ja offenbar praktisch keine Überlebenschance.
Der Doktor Hamer habe ihm nämlich gesagt, daß eine Biopsie gleichbedeutend sei in solchen Heilungsphasen-Fällen mit 99,9% Diagnose bösartig.‘
Und einem Oberarzt Doktor E. in Tübingen hatte er schon vorher gesagt: ‚Wenn Sie mich nur deshalb nicht operieren wollen, weil ich Kontakt mit Doktor Hamer habe, dann dürfen Sie mich, den Patienten, das nicht entgelten lassen, daß Sie mit den Ansichten von Doktor Hamer wissenschaftlich nicht übereinstimmen.‘ “

So ist diese Operation eine erstmalige Sache gewesen, weil es bisher von den Onkologen laut „Protokoll“ immer verboten war.

DAS MENETEKEL (2):

Dieser, mein zentraler Satz, nämlich daß es bisher immer laut Onkologen-Protokoll verboten war, in solchem Fall zu operieren, spricht Bände. Was müssen da für Telefonate über Monate hin und her gegangen sein, zwischen den Tübinger Neurochirurgen und den Tübinger Pathologen (es bleibt beim „gutartig“), zwischen den Tübinger Neurochirurgen und den Langensteinbacher Neurochirurgen und den Langensteinbachern und den Tübinger Pathologen, die schließlich den Langensteinbacher Ärzten gegenüber sogar abstritten, den Namen des Patienten überhaupt zu kennen.
Über allem stand als Menetekel, mein Brief an die Tübinger Neurochirurgen vom 19. 1. 2013, den der Patient überall vorzeigte, und Mein Studentenmädchen. Das war der Schock für die Tübinger. Das war noch nie dagewesen, daß innerhalb von nur sieben Tagen – mit Meinem Studentenmädchen – aus lauter „bösartigen Zellen“ nun lauter „gutartige Zellen“ geworden waren.
Wäre das nicht gewesen, dann hätten sich auch die Langensteinbacher Kollegen nicht getraut, die Operation zu wagen. Unsere Leser mögen daraus ersehen, welche Explosivkraft dieser Fall hatte, auch wenn es dem Patienten, bis auf ein bißchen Schmerzen an seinem Brustbein, wieder gut geht. Einen spannenderen Fall gibt es in der ganzen Medizin nicht. Der Fall wird bezüglich Mein Studetenmädchen und „gutartig“ und „bösartig“ noch Kreise ziehen, da bin ich ganz sicher. Er markiert das definitive Ende der Massenmordmedizin mit den Onkologen der gewissen Glaubensgemeinschaft an der Spitze. Eine solch verbrecherische Medizin darf es nie mehr geben.

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Auf Deutsch heißt das, daß bisher Millionen ähnlich gelagerter Fälle mit absichtlicher List onkologisch auf Tumor deklariert und dann die Patienten systematisch umgebracht wurden.

Jetzt zurück zu unserem eigentlichen Fall: Unserem Patienten mußte das Brustbein aus operationstechnischen Gründen ohnehin eröffnet werden. Da räumte man das Mediastinum gleich mit aus.

Fünf Entdeckungen an diesem Fall sind Neuentdeckungen der gesamten Medizin:

1. Entdeckung:

Die Entdeckung der Knocheninnervation innerhalb der Segmente, die wir ja früher nicht kannten, sondern nur die Hautdermatome und die Muskelinnervation.

Über die Innervation des Skeletts liest man in unseren Anatomiebüchern nichts. Die gibt es gar nicht.
Bei diesem Fall gibt es zufällig eine gewaltige Entdeckung: Alle Knochen des Skelettsystems (in diesem Fall war es der linke Daumenknochen) sind über das Rückenmark innerviert. Der Daumenknochen ist vom Rückenmark (Th2 und Th3) innerviert, während die Haut der Hand vom Rückenmark (C6 und C7) innerviert ist.
Diese Tatsache, daß die Knochen eine von der Haut differente Innervierung haben, überhaupt eine Innervierung haben, hat für die Klinik, zum Beispiel der Orthopädie oder der Knochen-Chirurgie große Bedeutung, zum Beispiel daß man die vom Knochen zentripetal verlaufende Innervation zum Rückenmark berücksichtigen muß und nicht kappen darf.
Denn mit der sogenannten Innervation verläuft auch gleichzeitig die Nutrition (= Ernährung) des Knochens.
Für unseren Patienten hat diese große Entdeckung (siehe oben) die Konsequenz, daß ein Unfall der ganzen Funktionseinheit Berufsgenossenschaftlicher Unfall ist, nicht nur der Daumen mit 30%. Der Patient hat eine volle Berufsgenossenschaftliche Rente zu beanspruchen. Die Berufsgenossenschaft muß nun alle ähnlich gelagerten Fälle wieder aufrollen, sofern sie noch am Leben sind.
Denn die meisten Patienten wurden ja wohl als „Krebs“ entsorgt, wie es bei diesem Patienten auch geschehen sollte.
Daß die Innervation der sogenannten Ursegmente verschieden ist zwischen Haut und Skelett, hat entwicklungsgeschichtliche Gründe. Die Entwicklung der Knochen beziehungsweise des Skeletts, korrespondierend mit dem Marklager des Großhirns, liegt ganz deutlich später als die Entwicklung der äußeren Haut. Dadurch erklärt sich der Unterschied von zwei bis drei Segmenten im Rückenmark. Dagegen konnten wir die Extremitätenmuskulatur gut zuordnen, das Skelettsystem bisher nicht.

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2. Entdeckung:

Das ganze Segment (hier Th2) ist eine psychische, cerebrale und organische Funktionseinheit und reagiert auch als Funktionseinheit, zum Beispiel vom linken Daumen bis zu den linken Hälften der 2. und 3. Brustwirbel.

Weiter ist die Entdeckung wichtig, daß zum Beispiel von Th2 bis zum Daumen nicht nur das gleiche Segment verläuft, daß zum Beispiel der 2. und 3. Brustwirbelkörper (in unserem Falle links) mit dem linken Daumenknochen zusammengehören und eine Funktionseinheit bilden und ein SBS vom Daumen bis zum 2. und 3. Brustwirbelkörper reicht. Dazu müßten noch zusätzlich gehören: Metacarpale 1, ein Teil oder alle Handwurzelknochen, Elle und Speiche, Oberarmknochen, Schlüsselbein und Schulterblatt, das Oberteil des Sternums (manubrium sterni), der linke Wirbelbogen, der linke Querfortsatz und die linke 2. Rippe.
Natürlich müssen wir in einem solchen Fall wie diesem auch die Zwischen-Osteolysen suchen und finden.
In diesem Fall konnte ich sie glücklicherweise finden, obgleich uns unsere ehemaligen Kollegen kaum geeignete Röntgen- und CT-Aufnahmen zur Verfügung stellten. Das heißt, sie stellten uns gar keine Aufnahmen zur Verfügung, der Patient gab uns, was er sich erbettelt hatte. Ich fand eine Osteolyse im medialen Kopf des Schlüsselbeins und eine weitere im lateralen Teil des linken Schulterblatts, sowie eine im linken Humeruskopf. Ebenso fand ich eine Osteolyse im oberen linken Anteil des Brustbeins (manubrium sterni), im ganzen linken Wirbelbogen und im linken Querfortsatz, außerdem in der linken 2. Rippe. Ich bin sicher, daß wir auch im Ellbogengelenk und im Handgelenk solche Osteolysen gefunden hätten, wenn wir entsprechende Aufnahmen erhalten hätten.
Der Patient berichtet, daß er von Juni ab monatelange starke Schmerzen im linken Ellbogengelenk hatte, die niemand erklären konnte. Das Ellbogengelenk war auch geschwollen.

Dies ist, so unbedeutend es auf den ersten Blick erscheinen mag, eine sehr große Entdeckung. Sie wird die Diagnostik und Therapie in Orthopädie und Knochen-Chirurgie auf eine ganz neue Basis stellen. Vor allem hört jetzt hoffentlich der Spuk mit den idiotischen „Metastasen“ auf.

Die Osteolysen in den knöchernen Extremitäten-Segmenten wurden früher und werden ignoranterweise heute noch immer „Metastasen“ genannt.
Wie oben schon erwähnt war die Innervation der Skelett-Teile in unseren Anatomiebüchern nicht erwähnt.

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Die sogenannte Dermatome der Haut‘.
Die Knocheninnervation der Hand kommt aus Th2 und 3 dagegen die sensororische Innervation der Haut aus C6 bis C8
Schulter aus C4 und C5

Oberster Pfeil: Periostinnervation
Mittlere Pfeil: Lederhaut und Plattenepithelhaut-Innervation
Unterer Pfeil: Muskel- und Skelettinnervation von Th2 und 3 bis zur Hand

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Man sieht hier deutlich, daß Th2 zum gleichen Segment gehört wie Schlüsselbein, Schulterblatt und ganzes Armskelett.
Das heißt es ist immer mit dem halben zweiten Brustwirbel eine Funktionseinheit oder ein Knochensegment. Das hatte man früher nicht gewußt, wie das Skelett innerviert wird.


Kommentar zu den Dermatomen und den Skelettaufnahmen

Um die differente Innervation des Arms (mit Schulter) zu verstehen, muß man die Entwicklungsgeschichte verstehen.
Es gibt folgende Entwicklungsschritte, die zum Teil synchron verlaufen:

  1. Mesodermales Periost mit cortical innervierter Periosthaut, die aber im Laufe der Entwicklungsgeschichte eingeschmolzen ist. Nur noch das cortical innervierte Nervengitter ist übrig, das in der ca-Phase bei einem brutalen Trennungskonflikt die Rheumaschmerzen macht.
    Die Innervation kommt aus dem hohen Halsmark, was aber bisher niemand gewußt hat. Es gibt zwar 7 Halswirbelkörper (HWK), aber 8 Zwischenräume, C1 bis C8, wobei der 8. Zwischenraum zwischen Halswirbelkörper 7 und Brustwirbelkörper 1 liegt.
    Die Entwicklung des Rückenmarkes und der Hals-, Brust-, Lendenwirbel und Sakralwirbel müssen wir uns fortschreitend von oben nach unten vorstellen, beziehungsweise zuerst rund, entsprechend dem Darmring. Erst nach dem Aufriß des Darmrohrs, der großen entwicklungsgeschichtlichen Revolution, können wir von oben und unten sprechen.
  2. Noch bevor sich Muskeln und Knochen der Schulter-Armregion entwickeln konnten, entstand die Corium- oder Lederhaut und danach die äußere Plattenepithelhaut des äußeren Keimblattes.
  3. In die innere der 3 Häute, den Periost-Handschuh, schob sich nun das Arm-Handskelett vor. Zwischen den innersten Handschuh von Periost-Nervengitter und der zum Kleinhirn gehörenden Coriumhaut (= Lederhaut), also dem mittleren Handschuh, entwickelten sich die Muskeln, Sehnen, Faszien et cetera samt Blutgefäßen. Als Letztes entwickelte sich die oberflächliche Plattenepithelhaut der Schulter, des Armes und der Hand.

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Der Austritt der Periostgitter-Segmente, die aber bisher in keinem Lehrbuch zu finden sind, erfolgt aus dem hohen Halsmark, den Cervikalsegmenten 2 bis 4, für die Lederhaut nahezu parallel von 2 bis 5.
Der Austritt der Nerven für die äußere Plattenepithelhaut (Dermatome) erfolgt aus C 5 bis C 8.
Aber – nun kommt das Interessante: Der Austritt der nutritiven Nerven für das Skelett von Schulter, Arm und Hand erfolgt erst bei Brustwirbelkörpers 2-3, beziehungsweise Th2-3 (= Thorakalsegment 2 bis 3), also mehrere Segmente tiefer als die Innervation der äußeren Plattenepithelhaut. Das hatte man bisher alles nicht gewußt, es stand auch in keinem Atlas beschrieben. Man wußte bisher nicht einmal, daß die nutritive Versorgung (= Ernährungsversorgung) über das Rückenmark an den Knochen gelangt. Natürlich hatten alle Organe ihre Nerven (sensorisch, motorisch und nutritiv) „hinter sich hergezogen“ oder aus dem Rückenmark „mitgenommen“.
Wir sehen also, daß die knöcherne Wirbelsäule des Schultergürtels und Schulter-, Arm- und Handskeletts über einen ganzen Zeitraum gleichzeitig als Funktionseinheit entstanden sein müssen.

Nun wissen wir seit der Germanischen, daß die Innervation zum Beispiel des Extremitäten-Skeletts, eine Parallel-Innervation der Haut ist, aber um einige Segmente nach unten verschoben.
Es ergibt sich nunmehr die atemberaubende Tatsache, daß ein Skelett-Ursegment immer „im Ganzen“ reagiert, also in unserem Fall vom Daumen über den ganzen Skelettstrang (Handwurzelknochen, Elle und Speiche, Oberarmknochen, Schulterblatt, Schlüsselbein, linker 2. Brustwirbel mit Wirbelbogen und linker Querfortsatz, linke 2. Rippe und linke Seite des oberen Brustbeins (Manubrium sterni). Alle diese Skelett-Teile reagieren also als funktionelle Einheit im Sinne eines Selbstwert-Einbruchkonfliktes, sprich Osteolysen, die man früher nicht erklären konnte und in ignoranter Manier bis heute „„Metastasen“ nennt. Wir können auch sagen: Alles, was vom 2. linken Brustwirbel bis zum linken Daumen reicht, gehört zum 2. Ursegment des Skeletts und macht im Falle eines SWE Osteolysen. Die einfältigen „gutartig-bösartig“ Zauberlehrlinge der Schulmedizin hatten Jahrhunderte lang in die falsche Richtung geschaut.
Es ist gleichzeitig eine glänzende Bestätigung der Germanischen Heilkunde und ihres ganzheitlichen biologischen Denkens.

Wir sehen die betroffenen Teile des knöchernen Ursegmentes und des Dermatoms.
Die Symptome des Dermatoms (sensorische Lähmungen von Hautabschnitten) werden oft nicht bemerkt. Dagegen werden muskuläre Teillähmungen sehr häufig bemerkt, in unserem Fall leider nicht. Sie sind aber mehr oder weniger bekannt. Wir müssen uns diese 3. Gruppe (Muskelinnervation) hier hinzudenken.

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3. Entdeckung:

Die Entdeckung der Mediastinal-Osteosarkome durch ausgelaufenen Callus aus einer Wirbel-Osteolyse in pcl-Phase. Diese Mediastinal-Osteosarkome nannte man früher „kleinzelliges“ (peri-)-bronchiales Bronchial-Karzinom.

Es war so gut wie immer tödlich, weil man früher den Mechanismus nicht verstand und der indurierende Callus, „wie Beton auf der Baustelle“ besonders die Bronchien, Halsvenen und Kehlkopfnerven, die Nervi recurrentes, zusammenquetschten. Der Callus kann nämlich, bei eröffnetem Periost, jahrelang auslaufen, zum Beispiel in das Mediastinum.
Bei diesem Patienten tat man alles, um den Fall zu vernebeln. Man nannte den mediastinalen Callus (früher kleinzelliges Peribronchial-Carcinom) nebulös,…. Auch retrosternal in der gleichen Höhe mäßige Weichteilschwellung…., die vorbestehenden kleinen Knochenfragmente erscheinen aktuell etwas unscharf begrenzt.“ Ja, da hat man sich natürlich kapital verquatscht, denn wo sollten, bitte schön, die Knochenfragmente her stammen?
Also im Klartext: Das sogenannte „kleinzellige Bronchial-Carcinom“ gibt es gar nicht. Es ist das „Kleinzellige“ stets Callus.
Man muß stets dazu die zugehörige Wirbelnekrose finden und die Ursache, warum das Periost eröffnet wurde.
Sodann gehört der Callus schnellstmöglich durch Sternotomie (=Eröffnung des Brustbeins) ausgeräumt, möglichst müssen neuerdings Mein Studentenmädchen rund um die Uhr gehört werden, um ein weiteres Auslaufen von Callus zu verhindern oder müssen die Wirbel operativ entfernt werden. Und natürlich: Die Punktion einer Wirbelosteolyse ist strikt verboten! Beschluß der Ärztekammer!

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4. Entdeckung:

Das Hören meines Studentenmädchens bei Nacht oder bei Tage oder durchgehend, bewirkt, daß während dessen keine weiteren akustischen und mentalen (Träume) Konfliktrezidive (KR) mehr in die Seele des Patienten eindringen können. Das gilt aber nicht für optische oder visuale Schienen bei Tage.

Die Bedeutung dieser Entdeckung ist vielleicht heute noch nicht abschätzbar, so gewaltig ist sie. Die Vorstellung, daß ein so schlichtes kleines Liebeslied alle akustischen und mentalen Konfliktrezidive, Paniken und Alpträume aus unserer Seele fernhalten kann, ist ein alter Menschheitstraum. Und doch verhält es sich nachweislich so. Es hat diesem Patienten das Leben gerettet.

Mein Studentenmädchen schiebt das SBS aus der pcl-Phase A über die Epikrise hinweg in die pcl-Phase B.
In dieser pcl-Phase B kommen, von Ausnahmesituationen abgesehen, keine akustischen und mentalen Konfliktrezidive mehr in die Seele des Patienten.
In der „Schulmedizin“ bezeichnete man die Zellen der ca-Phase (blau) und die Zellen der pcl-Phase A als „bösartig“, weil sie Zellmitosen und Zellvermehrung (durch die Rezidive) haben.

Sobald sie durch Mein Studentenmädchen über die Epikrise in die pcl-Phase B gehoben waren, hießen sie „gutartig“ (heißt: keine Zellmitosen und keine Zellvermehrung mehr). Man hatte sie sich als von Grund auf verschiedene Zellen vorgestellt. Daß das aber die gleichen Zellen waren, nur in verschiedenem Stadium, führt die ganze idiotische Schulmedizin nun endgültig ad absurdum. Das heißt es war der reine Schwachsinn, mehr noch, das pure Verbrechen, um die Menschen umbringen zu können.

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5. Entdeckung:

Der Beweis für eine der Wirkungen Meines Studentenmädchens: Innerhalb von 7 Tagen mit ganztägigem Hören meines Studentenmädchens wurden aus sogenannten „bösartigen“ Zellen mit Mitosen und Zellvermehrungen nunmehr
„gutartige“ Zellen ohne Mitosen und Zellvermehrungen.
Damit ist die Schulmedizin endgültig ad absurdum geführt!
Damit entpuppt sich das jüdisch-christliche Religionsmärchen von den „gutartigen Zellen“ und den „bösartigen Zellen“ als schwachsinniger Unsinn, ja sogar als vorsätzlicher Betrug, denn die Juden in Israel praktizieren ja seit 33 Jahren in Israel und weltweit heimlich Germanische Heilkunde. Das mußte denen doch bei 99% Heilungsrate von Krebs mal aufgefallen sein, daß da aus „bösartigen Zellen“ „gutartige“ wurden.

Es war nichts anderes als eine biologisch sinnvolle Änderung im Verlauf.

Der Grund für die Geheimniskrämerei der Juden um die Germanische ist ja, daß mit dem Fortfall des „Gutartig“ und „Bösartig“ auch der ganze Talmud ad absurdum geführt ist. Denn der Talmud basierte ja auf dem Dualismus, den die Juden unter dem Perserkönig Kyros (559 bis 529) = Kyrios Elamin, Herr der Alemannen, Elohim, die eine Kolonie Elam mit der Hauptstadt Susa gehabt hatten, die Kyros zu seiner Haupstadt machte, weil sie so schön war. Aus Altpersien (Zoroaster) mit ihrem monotheistischen realen Gott Kyros = Kyrios Elamin bezogen die Juden ihren Monotheismus und gleichzeitig den weltanschaulichen Dualismus, mit dem sie alles in hell und dunkel, weit und nah, …gut und böse, „gutartig“ und „bösartig“ einteilten und unvorsichtigerweise auch in die Biologie und Medizin einführten. Es ist alles ein großer Bluff und der Talmud ebenso. Das ist jetzt das Problem der Rabbiner: Die Germanische, zumal für sie noch mit dem Fluch behaftet wegen des Massenmords ihrer Onkologen, können sie nicht verdauen und den Fluch nie mehr loswerden.

Dieser Fall ist so ungeheuer aufregend, daß er, wie gesagt, in die Medizingeschichte eingehen und das Ende der sogenannten Schulmedizin markieren wird.

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Die Abbildungen:

Zunächst eine Vorbemerkung, die an dieser Stelle nötig ist zum Verständnis der Zusammenhänge: Der Radiologe beurteilt aktuelle Befunde, auch den bisherigen Verlauf, wenn er Vergleichsaufnahmen bekommt. Aber der Radiologe versteht die Germanische Heilkunde und ihre Gesetze nicht. Das führt dann zu vielen Fehldiagnosen, denn Radiologie ohne Germanische Heilkunde ist weitgehend ohne Basis.
Bis zum 9. 11. 2012 War der Patient eindeutig in pcl-Phase mit deutlich sichtbarer Rekalzifikation, auch wenn die zugehörigen Schmerzen durch das Auslaufen des Callus ins Mediastinum wenig oder nicht mehr vorhanden waren. Die Radiologin diagnostizierte also diesen in Rekalzifikation befindlichen „bösartigen Prozeß“ im Bereich der linken Hälfte des 2. Brustwirbels, den sie als „Metastase“ klassifizierte, nachdem sie das prall aufgefüllte Mediastinum als „kleinzelliges Bronchial-Carcinom“ und als „Primärtumor“ (= Unsinn) gefunden hatte.
Was ich nicht ahnen konnte, da ich erst am 1. Dezember 2012 zu dem Geschehen stieß, und was mir der Patient auch nicht verriet (vielleicht weil es ihm selbst nicht richtig bewußt war) war die Tatsache, daß er seit dem 9. 11. 2012 wegen der (falschen) Krebs-Diagnose der Radiologin wieder in volle Konfliktaktivität (ca-Phase) geriet, was man auf dem Hirn-CT drei Tage später (12. 11. 2012) hätte sehen können. Ich habe da „auf dem Schlauch gestanden“, schrieb das auch an die Uni Tübingen, daß ich mich darüber wundere, aber der Patient sagte es mir ja auch erst fünf Monate später nachträglich, als alles längst vorbei war. Die erneute ca-Phase, diesmal wegen des veränderten Konfliktinhaltes auf beide Hälften des 2. und 3. Brustwirbelkörpers ausgeweitet, dauerte nur bis zum 16. 1. 2013, also etwas mehr als zwei Monate, als er den Entwurf meines Briefes und die Audio-CD Meines Studentenmädchens mit Endlosschleife hatte. Von da ab war wieder pcl-Phase bis zur Biopsie am 23. 1. 2013 und dann weiter bis heute. Diese komplizierten Zusammenhänge muß man nachvollziehen können, wenn man den ganzen, so entscheidenden Fall verstehen will.

Kernspin-Tomogramm vom 9. 11. 2012: Hier erkennt man auf der horizontalen Aufnahme die teilentkalkte linke Hälfte des 2. Brustwirbels (mittlerer Pfeil).
Durch die fünf Punktionen des Periosts durch die fünf Orthopäden im August, 2012 lief der Callus nach hinten aus (unterster Pfeil) und nach vorne ins Mediastinum, Der oberste Pfeil zeigt auf ein kleines Knochenstückchen im Mediastinum, das durch das vordere Periostloch nach vorne mit ausgelaufen ist, das aber aus der osteolysierten linken Hälfte des 2. Brustwirbelkörpers stammt.

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Auf den beiden linken vertikalen Bildern sieht man die teilosteolysierten linken Wirbelseiten der Brustwirbelkörper 2 und 3.

Auf dem Sagitalschnitt der rechten Wirbelsäule (Bild rechts außen) sieht man beim 2. Brustwirbelkörper sogar eine Kontrastmittelanreicherung, Zeichen für vermehrten Stoffwechsel. Das heißt die rechte Wirbelhälfte des 2. Brustwirbelkörpers lagert zusätzlich Kalk ein, beziehungsweise stabilisiert sich zusätzlich.
Die beiden Pfeile markieren das mit flüssigem Callus aufgefüllte Mediastinum. Wenn solche Prozesse früher indurierten und das Mediastinum ausgemauert haben „wie Beton auf der Baustelle“, dann nannten wir sie früher fälschlich „kleinzellige
Bronchial-Carcinome“.
So beschrieb das die Radiologin von Überlingen auch und sagte dem Patienten, er habe einen kleinzelligen Bronchial-Krebs.
Der Patient war seither geschockt und seine pcl-Phase drehte sich augenblicklich um in eine erneute Devalorisationsphase
(= ca-Phase) = Knochenentkalkung.

Seit der falschen Diagnose der Radiologin („Bronchial Krebs“) laufen beim Patienten zusätzlich vier Prozesse gleichzeitig ab:

  1. erneute ca-Phase des linken Brustwirbels
  2. beginnende Entkalkung des rechten 2. Brustwirbelkörpers
  3. zentrale frontale Panik
  4. aktiver Konflikt der linken Hüfte („das schaffe ich jetzt nicht mehr mit meinen Töchtern“)

Das ganze Segment war betroffen am 2. und 3. Wirbel links über Brustbein, Querfortsatz, Wirbelbogen, 2. Rippe, linkes Schlüsselbein, Schulterblatt, Gelenkkugel des Oberarms, Elle, Speiche, Handwurzel und linker Daumen.

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Gleiche Aufnahmen vom 12. 11. 12: Hamerscher Herd im frontalen Marklager noch geringfügig in pcl-Phase, aber schon überwiegend in ca-Phase.
In den drei Tagen vom 9. 11. bis 12. 11. 12 hatte der Hamersche Herd wieder in ca-Phase umgeschaltet wegen der Diagnose „kleinzelliges Rundherd Ca“, „O Gott, jetzt habe ich auch noch Krebs, jetzt kann ich meinen Betrieb nicht mehr fortführen.“ Die ganze Funktionseinheit (Segment) ist betroffen:
Selbstwerteinbruch-Konflikt vom 2. und 3. Brustwirbel bis zum linken Daumen, Oberarmknochen, Schulterblatt, Schüsselbein, 2. Rippe und Manubrium sterni, wie wir im weiteren Verlauf sehen werden.

Durch den neuen Schock, der mit dem linken Daumen nur indirekt zu tun hatte, erlitt der Patient einen ganz neuen Konflikt, dessen Hamerscher Herd wir links cerebral für die rechte Hälfte des 2. Brustwirbelkörpers sehen und auf der nebenstehenden Aufnahme als einen riesigen zentralen aktiven Hamerschen Herd mit scharfer Schießscheibenkonfiguration sehen. So sieht das Gehirn eines Menschen aus, dem man die vermeintlich schlimmste Diagnose seines Lebens gesagt hat: „Sie haben Krebs.“ Dabei war das eine falsche Diagnose!
Gleichzeitig sehen wir rechts unten einen ganz frischen Hamerschen Herd: „Oh Gott, das schaffe ich dann ja auch nicht mehr für meine Töchter.“

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Die nachfolgenden Abbildungen sind sehr aufregend, denn sie datieren nur drei Wochen nach Beginn der erneuten ca-Phase, die bis zum 16, 1. 13 dauerte, also zwei Monate und eine Woche.
Was war das, dieser Beginn der erneuten ca-Phase?
War es ein Rezidiv des alten Daumen/2. Brustwirbelkörper -Konfliktes? (Hamerscher Herd rechter Pfeil im voraufgegangenen Hirn-CT?)
Dafür spräche die Progression der Osteolysen der linken 2. und 3. Brustwirbelkörper.
Oder war es ein erneutes DHS, bei dem nur der alte „Daumen-Konflikt“ mit einbezogen ist? Also eine Schienen-Erweiterung?
Oder ist es ein erneutes DHS des alten gelösten Konfliktes und gleichzeitig ein ganz neues zentrales DHS mit einem neuen Konflikt (jetzt habe ich auch Krebs, jetzt bin ich zu gar nichts mehr nutze in meiner Firma“)?
Dafür würde sprechen, daß seit dem 9. 11. 12 auch die rechte Seite der 2. und 3. Brustwirbelkörper osteolysieren.
Dafür spricht der neue Hamersche Herd links cerebral (Pfeil links) und der neue zentrale Hamersche Herd (Frontalangst-Konflikt).
Es ist letztlich ein Streit um Begriffe, aber ich glaube, daß die letzte Version die richtige ist. Wir sehen, welch furchtbare Auswirkungen leichtfertig ausgesprochene falsche Diagnosen haben. Wenn der Patient daran ohne Mein Studentenmädchen gestorben wäre, hätte man das Rad des Geschehenen nicht mehr zurückdrehen können.

Der Pfeil zeigt auf ein kleines Kalkstück im Mediastinum, das aus der osteolysierten linken Wirbelhälfte stammt.

Auf den beiden rechten Bildern sieht man, daß das Mediastinum prall mit Callus gefüllt ist, der aus der linken Hälfte des 2. Brustwirbelkörpers aus den von den Orthopäden künstlich verursachten Periostlöchern ausgelaufen ist.

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Auf dem linken Bild ebenfalls prall mit Callus gefülltes Mediastinum mit kleinen Knockenstücken. Das besonders Deprimierende für den Patienten war, daß die Diagnose „Kleinzelliger Bronchialkrebs“ im Raume blieb. Erst durch meinen Brief vom 19. 1. 13 an die Neuchirurgische Klinik Tübingen kam die Falschdiagnose vom Tisch, erst recht, als das Mediastinum dann bei der 2. Operation in Langensteinbach ausgeräumt war. Deshalb durfte darüber nie ein histologischer Befund gemacht werden.
Wie man sieht, ist die Osteolyse der linken Hälfte des 3. Brustwirbels ebenfalls fortschreitend.

Hinzu kommt jetzt durch den neuen Konflikt die Osteolysierung der rechten Brustwirbelkörper-Seite.
Wir sehen hier von Beginn an, daß wir den Verlauf der verschiedenen Konflikte in der Seele eines Patienten mit unseren CTs genau verfolgen können.
Eine brutale Diagnose, auch wenn sie falsch ist, kann sich tödlich auswirken!

Wir sehen auf dem Bild vom 6. 12. 12 zwei kleine oder diskrete Osteolysen
a) im medialen Köpfchen des linken Schlüsselbeins, und
b) im linken Oberarmkopf
Beide gehören zu der „Funktionseinheit“ linker Daumen bis linke Hälfte des 2. Brustwirbelkörpers, ebenso wie auf dem nächsten Bild die diskrete Osteolyse im linken Teil des Manubrium des Brustbeins.

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Linkes Bild: Anfang Dezember 2012 hielt sich die Statik der Wirbelhälften der 2, und 3. Brustwirbelkörper noch in Grenzen, Die Statik der Wirbel war noch nicht gefährdet.

Rechtes Bild: Der Wirbelkörper ist noch weitgehend intakt. Der linke Querfortsatz und der linke Bogen sind osteolysiert, letzterer geringfügig. Aber inzwischen ist auch der rechte Querfortsatz des 3. Brustwirbelkörpers in beginnender Osteolyse begriffen, vielleicht auch die 3. rechte Rippe. Auf den Aufnahmen vom 7.1.2013 sehen wir eine rasch fortschreitende Osteolysierung des ganzen linken Bereiches aber jetzt auch rechts. Inzwischen ist der rechte Querfortsatz des 3 Brustwirbelkörpers in beginnender Osteolyse begriffen, vielleicht sogar die 2. rechte Rippe.

Linkes Bild: Starke Zunahme der Entkalkung der linken Hälfte des
2. Brustwirbelkörpers, Der linke Bogen fehlt inzwischen ganz.

Diskrete Osteolyse des Akromion des linken Schulterblattes, Diese gehört auch zur betroffenen Funktionseinheit linken Daumen bis linken Hälfte des 2. Brustwirbelkörpers.

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Hier sehen wir an der Verkalkung (weiß), daß bis zum August 12 schon eine Verkalkung stattgefunden hatte, die durch die fünf Punktionen der Orthopäden im August 2012 unterbrochen wurde.
Durch die unsinnigerweise verursachten Periostlöcher floß der Callus ab, nach hinten und ins Mediastinum mitsamt den frischen Kalkanteilen.

Oberer Pfeil: man sieht, wie gerade ein Stückchen Knochen abrutscht ins Mediastinum.

Unterer Pfeil: hier sehen wir ein solches Knochenstückchen in Mediastinum.

Vom 6. Dezember 2012 bis 7. 1. 13 fand ein gewaltiger Osteolyse-Fortschritt (ca-Phase) statt, den ich mir zunächst nicht erklären konnte.
Es schien, als sei der Patient seit Juli 2011 in kontinuierlicher pcl-Phase.
Es mußte irgend etwas geschehen sein, das die Sache wieder umgedreht hatte. Nunmehr war der 2. Brustwirbelkörper erheblich mehr einsturzgefährdet und eine hohe Querschnittslähmung drohte. Erst Mitte Januar 2013 fand er wieder in die pcl-Phase zurück durch meinen Briefentwurf und Mein Studentenmädchen, das er fortan Tag und Nacht hörte.
Mein Studentenmädchen hat den Patienten buchstäblich gerettet. Mein Brief konnte zwar wieder eine pcl-Phase bewirken, aber er hätte nicht die möglichen Zweifel des Patienten, sprich Konfliktrezidive, verhindern können.

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Das konnte nur Mein Studentenmädchen. Die Kombination war natürlich das große Glück für den Patienten und daß Mein Studentenmädchen die Rezidiv-pcl-Phase im Blitzestempo von sieben Tagen über die Epikrise hat durchlaufen lassen, war natürlich das non plus ultra.

Mit einem histologischen Befund „bösartig“ hätten die Onkologen freie Hand gehabt.
Daß aber die Operation nötig war, sowohl des jetzt ganz erheblich einsturzgefährdeten 2. Brustwirbelkörper als auch des prall mit Callus gefüllten Mediatinums, an dem der Patient zu ersticken drohte, wenn der Callus weiter abgebunden hätte, wie Beton auf der Baustelle, das liegt auf der Hand.

Kalkstücken im Mediastinum, die die Diagnose „kleinzelliges (Peri)-Bronchial-Carcinom“ zum Witz werden ließ.

Vom 2. Brustwirbelkörper ist die linke Seite überwiegend osteolysiert, auch der Bogen (unterer Pfeil) und der Querfortsatz.
Querschnittslähmung durch Zusammenbruch des Wirbels drohte stündlich, zumal die Osteolysierung bis zum 16. 1. 13 auch rechts progredient war.
Erst seit 16. 1. 13 hörte der Patient Tag und Nacht Mein Studentenmädchen.
Die Statik des Wirbels ist, obwohl jetzt wieder pcl-Phase A, nicht mehr zu retten wegen des Kunstfehlers der Orthopäden, denn bei erneuter Callusbildung läuft alles wieder ins Mediostinum.

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Beim Hamerschen Herd rechts für die ganze linke Funktionseinheit linken Daumen bis linken Hälfte des 2. und 3. Brustwirbelkörpers sieht man, daß er wieder in ca-Phose ist. Aber man sieht auch an der dunkleren Färbung, daß er in pcl-Phase gewesen war. Offenbar hat der Patient, wenn ich ihm gesagt hatte, ein „kleinzelliges Bronchial-Carcinom“ gäbe es nicht, immer wieder kurzfristige Lösungsansätze erlebt, bis er dann am 16. 1. 13 die ganze Lösung fand.

Der linke Hamersche Herd, der auch typisch in ca-Phase war, ist viel schwerer zu beurteilen.
Beim Hamerschen Herd für die linke Seite des 2. Brustwirbelkörpers (und das ganze Segment) weiß man nicht genau, ob er in ca- oder pcl-Phase ist. Es ist ein Mittelding wegen der dauernd einschlagenden Konfliktrezidive:
Er dachte seit dem 9. 11. 2012 (Diagnose“ kleinzelliges Bronchial-Carcinom) an nichts weiteres als: „Oh Gott, jetzt habe ich auch noch Krebs. Kann das noch mal wieder gut werden?“

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Wir sehen auf den vorangegangenen Bildern zwei Hamersche Herde, links für das linke Myokard (linke Abbildung) und rechts (rechte Abbildung) für das rechte Myokard (wegen Herzdrehung).
linker Hamerscher Herd in relativ frischer Lösung (Konflikt: „Das schaffe ich nicht mit meiner Firma und mit meiner Frau“, die getrennt vom Patienten mit neuem Freund lebt, der aber die Firma zur Hälfte gehört. Vor etwa einem halben Jahr muß ein Linksherz-Myokard-Infarkt gewesen sein).
Rechter Hamerscher Herd: Alter Hamerscher Herd für Rechtsherz-Myokardinfarkt wegen einer oder beider Töchter?

Von den Bildern 7. 1. 13 bis 23. 1. 13 ist nur eine relativ geringere Progression zu verzeichnen.
In Wahrheit ging die Progression mit erneuter ca-Phase ja nur noch vom 7. 1. 13 bis zum 16. 1. 13. Vom 16. 1. 13 an war wieder pcl-Phase A.

Seite 261

Hier sehen wir einen Sagittalschnitt durch die Mitte des 2. Brustwirbelkörpers.
Die rechte Wirbelhälfte ist jetzt auch in Osteolyse begriffen.
Von Statik ist fast nichts mehr übrig. Wenn der Patient eine ungeschickte Bewegung oder Kopfdrehung macht, kann die Querschnittslähmung resultieren.
Mein Studentenmädchen half buchstäblich in letzter Minute!
Der 2. Brustwirbelkörper ist akut einsturzgefährdet. Stündlich kann daraus, wie gesagt, eine Querschnittlähmung entstehen. Natürlich würde im Fall einer Querschnittlähmung niemand eine Operation wagen, da eine Uniklinik diese ja für unmöglich erklären würde.

Die Osteolysierung nahm vom 7. 1, 13 zum 16. 1, 13 noch zu. Der Patient war in völliger Panik.
Deutliche Osteolyse des rechten Querfortsatzes, entsprechend der geänderten Konfliktlage (rechte Abbildung, Pfeil rechts).
Der 2. Brustwirbelkörper erfuhr in den neun Tagen vom 7. 1, 13 bis 16. 1. 13 eine sehr starke Zunahme des Knochenschwundes. Wir dürfen annehmen, daß diese Entkalkung seit dem 16, 1. 13 wieder zum Stillstand kam.

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Ihr seht, liebe Leser, wie päzise wir in der Germanischen arbeiten. Spekulieren nützt nichts. Der Patient ist die einzige Autorität, die gilt. Wenn diese Autorität nichts sagt, können wir dabei ganz schön dumm ausschauen.
Ohne meinen „klugen Brief“ vom 19. 1. 2013 hätte den Patienten ohnehin niemand mehr operiert, aber wenn Mein Studentenmädchen die „bösartigen Zellen“ nicht weggeputzt hätte, hätte ihn auch niemand operiert.
Die Kombination war, wie gesagt, das Glück des Patienten.

Diese Bilder vom 23. 1. 13 sind der helle Wahnsinn: Sie zeigen das Biopsie-Folter-Trokar der Medizin-Inquisition in Aktion. Die Bosheit: ohne Biopsie operieren wir Dich nicht – und wenn dann das Ergebnis heißt „bösartig“ (99,9%), dann operieren wir Dich auch nicht mehr.
Der Trokar wird – ohne Betäubung – sinnloserweise in das osteolysierte Gewebe hineingestochen – fünf Mal wurde die Idioten-Folter vollzogen!
Dabei ist dort immer nur das Gleiche zu finden: osteolytischer Zellabbau oder Callus. Das Märchen von den „gutartigen“ oder „bösartigen“ Zellen ist der reinste boshafte Religionsschwachsinn, wie Mein Studentenmädchen jetzt definitiv bewiesen hat.

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Der Fachmann sieht hier etwas sehr Interessantes: Wir sehen hier am 22. 1. 13 auf dem Stand vom 16. 1. 13, daß die rechte 2. Brustwirbelkörper-
Seite nun auch „demineralisiert“ ist.
Pfeile rechts oben und rechts unten zeigen auf Zentren des Hamerschen Herdes für die rechte Hälfte des 2. Brustwirbelkörpers.
Was ist da passiert? Antwort: Hier ist etwas ganz Aufregendes geschehen, was mit den Schienen zu tun hat. Zunächst ging es um das Daumensegment. Aber nach der Diagnose „kleinzelliger Bronchialkrebs“ am 9. 11. 12 ging es bei dem Patienten um einen anderen SWE, nämlich daß er als Rechtshänder mit Krebs nun ganz und gar untauglich sei für die Firma. Das bedeutet das nur scheinbare Fortschreiten der Osteolyse, und zwar nunmehr auf der rechten Partnerseite.
Ein weiterer Hamerscher Herd in Schießscheibenkonfiguration = ca-Phase im 3. Brustwirbelkörper rechts.
Vom 23. 1. 13 In der rechten Hälfte des 3. Brustwirbelkörpers sehen wir oben zwei, unten einen Hamerschen Herd, wobei man noch deutlich das Zentrum sehen kann, aber keine deutlich scharfrandigen Schießscheiben mehr, sie sind also in pcl-Phase (seit 16. 1. 13).

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Am 23. 1. 13: der 2. Brustwirbelkörper, eine Ruine, auch rechts. Der Querfortsatz ist auch deutlich osteolysiert.

Diese Aufnahme vom 11. 2. 13 wurde am Tag der ersten Operation (nach der Operation) in Langensteinbach gemacht. Man sieht noch das riesige mit Callus aufgefüllte Mediastinum. Außerdem sehen wir nicht nur wieder ein Kalkstückchen im Callus, sondern auch die Osteolyse der 2. linken Rippe (mittlerer Pfeil, gehört auch zum Segment, beziehungsweise zur Funktionseinheit), sondern auch (äußere Pfeile) den Callus, der sich nach retropleural seinen Weg gesucht hat (= retropleuraler Calluserguß).
Der Callus wurde erst bei der zweiten Operation ausgeräumt. Aber natürlich ist der Callus danach nochmals ins Mediatinum nachgelaufen und es wurde durch Inzision mehr als ein Liter Callus abgelassen.

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In dieser Weise wird eine Überbrückung der Wirbelsäule konstruiert (oberhalb des 2. und unterhalb des 3. Brustwirbelkörpers). Man sieht die Überbrückung der Wirbelsäule durch die Metallkonstruktion.

So sieht der Korb aus, der die Wirbelsäule trägt.

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Spaltung des Brustbeins mit Klammer. Man sieht das bei der 2. Operation weitgehend ausgeräumte Mediastinum, aber der Callus kann natürlich wieder nachlaufen und ist auch nochmals wieder nachgelaufen (wurde später inzidiert und nach und nach etwa 1 Liter Callus abgelassen).

Operativ gespaltenes Brustbein in Rekalzifikation. Callus läuft wieder ins Mediastinum, allerdings viel weniger.
Der Pfeil zeigt auf den nochmals wieder nachgelaufenen Callus, der aber von einem Chirurgen durch Inzision abgelassen wurde (nach und nach circa ein Liter).

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Der Singener Chefradiologe hatte dem Patienten am 18. 6. 13 nochmals Chemo und Morphium empfohlen, sogar die Universitätsklinik Freiburg schreibt am 15. 7. 13, Herr R. scheine „seine eigenen Vorstellungen zu haben“ (gemeint ist hinsichtlich der Therapie nach der Germanischen). Man riet ihm erneut zu einer Biopsie des Sternums und außerdem seine Krankengeschichte „in eine steuernde Hand zu legen“, natürlich in die eines Onkologen, der ihn hätte „entsorgen“ können mit Chemo und Morphium, wie 98% der anderen nichtjüdischen Patienten auch.
Aber, oh Wunder, Mitte August schreibt ihm der Singener Chefradiologe nach einer erneuen Untersuchung, er könne ihn beglückwünschen, denn alles sei jetzt gut (zu ergänzen wäre: was er nach der Germanischen Heilkunde und gegen den Rat der Schulmediziner gemacht hat).

Am 6. 7. 2014 schreibt mir der Patient:
„Hallo Geerd,
hier meine Notiz aus dem Gedächtnis – Termin am 02.07.2014 bei Professor Doktor P.
Anfangs hat er mich nicht erkannt. Erst als ich sagte, daß ich Anfang Februar 2013 von ihm operiert wurde.
Er meinte dann: ‚Ach ja, Sie sind dieser Tumorpatient. Das ist jetzt schon eine Überraschung, ich hätte nicht gedacht sie noch mal lebend zu sehen. Ich habe da ja schon sehr viel bei ihnen entfernt und doch nicht alles erwischt. Deshalb mein Rat zu einer Bestrahlung. Das haben Sie wohl nicht gemacht, haben es also richtig gemacht. Ich habe sie viel kränker in Erinnerung, jetzt stehen Sie gesund aussehend vor mir.
Die Medizin kann nicht alles erklären.‘
Er sagte mir dann noch, daß der Doktor Hamer mit ihm telefoniert hätte und daß er das Buch von Doktor Hamer Zuhause und seinen Fall darin gelesen hätte.
Er vermutete, daß meine Schmerzen von lockeren Schrauben ausgelöst würden und ein CT gemacht werden müsse.
Am 03. 07. 2014 8 Uhr rief Professor Doktor P. mich an und sagte daß das so zutreffe, daß diese raus und durch Knochenstücke aus dem Beckenkamm ersetzt werden müßten. Daß man das heute so mache.
Bei mir wurde der Fehler gemacht mich als Palliativpatient zu sehen und es deshalb anders gemacht wurde.
Ich soll jetzt morgen um 7.00 Uhr operiert werden. Die Operation dauert 2 Stunden und Ende der Woche soll ich Nach hause können. Ich hoffe es klappt alles und bin bald mal wieder schmerzfrei.
Liebe Grüsse auch an Bona
Dieter“

Über obigen Brief habe ich mich sehr gefreut. Schließlich hatte der Professor ja „nach meinem Rezept operiert“.
Der Professor hatte ihm auch gesagt, daß er ja nachdem er 1 ½ Jahre nach der Operation so gut aussehe, könne das ja wohl kein Tumor gewesen sein. Da sagte der Patient: „Ja, Herr Professor, nach meiner Meinung war das ja auch kein Tumor sondern Callus.“ Da sagte der Professor lächelnd: „Ja, Sie sind der lebende Beweis, daß Sie recht haben.“ „Und der Doktor Hamer auch?“ „Ja, es sieht so aus.“

Seite 268

Fall 2

So brutal arbeitet die „Killer-Medizin“

Wie man bei diesem Mädchen hätte verfahren können, besonders mit Meinem Studentenmädchen, haben wir am vorangegangenen Fall gesehen.
Hier der tragische Fall eines hübschen 15 jährigen rechtshändigen Mädchens aus Österreich, die die Onkologen-Mörder buchstäblich mit vollem Vorbedacht haben ersticken lassen, weil sie in ihrer Tumorkonferenz beschlossen hatten, das prall gefüllte Mediastinum bestehe aus lauter Metastasen und dürfe nur mit Chemo und Morphium behandelt werden, was dann auch geschah, anstatt in einer 10-minütigen Operation das Mediastinum leicht von Callus auszuräumen, wie ich geraten hatte.

Begonnen hatte die ganze Tragödie 2008, als C. 11 Jahre alt war. Damals hatte sie einen sogenannten Morbus Schlatter, das heißt eine kleine Tibiakopf-Osteolyse in pcl-Phase (siehe auch unseren Fall 5). Der zugehörige Unsportlichkeitskonflikt bestand darin, daß sie in der Turnstunde nicht über den Bock springen konnte.
Sie schämte sich vor dem Gelächter der Klassenkameraden und dem Tadel der Turnlehrerin, deshalb war das rechte Knie der rechtshändigen Patientin betroffen. Die Onkologen-Stümper machten eine Biopsie. Von dort ab war es ein „bösartiger Tumor des rechten Knies“.

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Auf der Basis dieser idiotischen, grundfalschen Diagnose war die Patientin nun für alle Zeiten „Tumor-Patientin“. Alle kommenden Symptome waren natürlich „bösartige Metastasen“, die nach der „Tumor-Konferenz“ der Onkologen, für nichtjüdische Patienten einzig mit Chemo und Morphium behandelt werden durften.
Und nun wurde der ganze boshafte Onkologen-Schwachsinn für Nichtjuden durchgezogen: Mehrere Operationen, Bestrahlungen, Chemo und Implantation. Während einer solchen Chemo wurde ihr taumelig und sie stürzte nach hinten und schlug mit dem Rücken auf den Boden und erlitt eine konfliktive Fraktur (Bruch), eine Kompressions-Stauchungs-Fraktur des 1. und 2. Brustwirbelkörpers mit gleichzeitiger Ruptur (Riss) der Knochenhaut (Periost), konfliktiv deshalb, weil sie sich mit allen Kräften gegen die idiotische Chemo gesträubt hatte. Danach hatte sie Rückenschmerzen und der Vater schreibt: „Bei einer anschließenden Untersuchung wurden Wirbelrisse festgestellt.“
2011 wurde ein 2008 eingesetzter Chemo-Port ausgetauscht. Da fiel C. in ein tiefes Loch. Seither wächst das rechte Bein nicht mehr. Bis zu ihrem Tode 2012 war das rechte Bein bereits erheblich kürzer als das linke.
Diese konfliktiven Frakturen sind tückisch (siehe unseren 1. Fall): so lange sie in ca-Phase sind, machen sie keine Beschwerden. Kommt es aber zur Lösung des Konfliktes, dann läuft der Callus aus dem rupturierten (oder biopsierten) Periost (= Knochenhaut) aus, wie oben nach der Biopsie.
Statt weiterer Worte über diese niederträchtigen Morde an Nichtjuden sollen hier einige Briefe folgen, die damals geschrieben wurden. Besonders interessant ist der Vergleich mit unseren fünf Fällen. Man versteht jetzt, was gemeint ist wenn gesagt wurde, daß diese zehnminütigen Operationen bisher immer von den Onkologen (der gewissen Religionsgemeinschaft) nach „Tumor-Protokoll“ verboten worden seien.
Nur in Israel sind sie erlaubt, sogar Pflicht bei allen jüdischen Patienten.

Bilder vom Juni 2008: Hier der sogenannte Morbus Schlatter, eine Osteolyse in pcl-Phase an der Innenseite des rechten Tibia-Kopfes (rechtes Knie).

Ich habe als Junge auch so etwas gehabt an beiden Knien. Glücklicherweise gab es damals, 1948, bei uns noch keine Onkologen mit religiösem Wahn. So wurde das einfach mit Gipschiene behandelt.

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Der Vater berichtet:

Hallo, guten Tag!
Im Anhang einige Bilder von der Kernspin-Tomographie erstellt am 23. 4. 2012 in Altötting.
Die Klinik in A. erkannte darauf ebenfalls Beschädigungen des 2. und 3. Brustwirbels, worauf sie endlich mit der Bestrahlung dieser Wirbel begannen. Geplant sind zehn Sitzungen mit erhöhter Dosis. Auch wurde heute, 27. 4. 2012, endlich die Absaugung vorgenommen. Im LkH wurden C. 850 ml gelb-bräunliche dünne Flüssigkeit abgesaugt.
Mit freundlichen Grüßem
Familie V.

Hier sehen wir den osteolysierten und notwendigerweise Periostrupturierten und frakturierten 2. und 3. Brustwirbel mit ventral-und seitwärts ausgelaufenem Callus in der pcl-Phase A. Die Pfeile zeigen auf die riesigen Mengen an Callus, der aus dem frakturierten zweiten Brustwirbel ausläuft und in das Mediastinum strömt. Dorthin läuft der Callus so lange aus, bis das Mediastinum vollgelaufen und prall ist. Man nannte diese Pseudotumore irrtümlich „kleinzellige Bronchial-Tumore oder Peribronchial-Tumore“.
Weil dadurch die Blutgefäße abgedrückt werden, kann das venöse Blut aus dem Kopf nicht mehr in das prallgefüllte Mediastinum fließen, was wir Einflußstauung nennen. Bei C. war der Kopf schließlich, auf der Intensivstation des Landeskrankenhauses, durch die Einflußstauung doppelt so groß wie normal.

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Bild vom 25. 7. 2011: Man sieht den Callus-Pseudotumor, der sich den Weg des geringsten Widerstandes gesucht hat und die Mediastinalwand samt Pleura nach rechts in den Thoraxraum geschoben hat. Dabei wurde der rechte Oberlappen imprimiert (kein Lungentumorl).
Die Stümper-Thoraxchirurgen haben das aber nicht erkannt und anstatt das Mediastinum zu öffnen (wie bei einer Bypass-Operation haben sie irrtümlich den Thoraxraum eröffnet.
Als sie während der Operation ihren Irrtum gemerkt haben müssen und feststellten, daß es sich nicht um einen Lungentumor handelte, sondern um Callus, der aus dem Mediastinum ausgelaufen war (und aus dem 2. und 3. Brustwirbelkörper stammte), wurden sie verärgert und bockig und nahmen stur den gesunden rechten Oberlappen heraus.

Bild vom 4. 1. 2012: Solche Quadratstümperei ist nicht etwa Irrtum, sondern man muß annehmen Absicht aus religiösem Wahn.
Die kleinen Pfeile zeigen auf Kalk-, beziehungsweise Knochenstückchen, die aus der Wirbelosteolyse durch das rupturierte Periost ausgelaufen sind ins Mediastinum. So etwas kann man gar nicht übersehen.
Wie sollten Knochenstückchen in die Lunge geraten sein?

Nach der idiotischen operativen Eröffnung des Mediastinums und der Pleura gab es kurze Zeit eine Schein-Entlastung. Aber dann strömten unendliche Mengen an Callus nicht nur ins Mediastinum, sondern auch in den freigewordenen Pleuraraum, wo durch Entfernung des rechten Oberlappens Platz geworden war.
In einer 10-minütigen Eröffnung des Mediastinums hätte man mühelos den Callus mit der bloßen Hand herausräumen können und, wie ich vorgeschlagen hatte, die beiden oberen Brustwirbel bestrahlen oder auch prothetisch ersetzen können, wie im vorangegangenen Fall, sodaß der Heilungs-Vorgang abgestoppt worden wäre. Aber das hat man wegen „Tumor-Konferenz-Beschluß“ verweigert und das junge Mädchen elend ersticken lassen.

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Auf diesem Bild vom 10. 5. 2012 Sehen wir das, offenbar durch die Operation gespaltene Brustbein, wo man als schweren Kunstfehler den rechten Lungenoberlappen exstirpiert hat und den Callus fälschlicherweise als Lungen-Tumor fehlgedeutet hat.
Die Luftröhre ist bereits deutlich komprimiert und die Atmung dadurch schwer behindert.
So ist das arme Mädchen zum Schluß elendiglich erstickt und alle Ärzte haben zugeschaut, weil es Protokoll war.
Protokoll hat nichts mit Wissenschaft zu tun, nur mit den Dogmen der gewissen Glaubensgemeinschaft. Und wir Nichtjuden sollen unsere Hinrichtung akzeptieren.
Ich habe dieses kriminelle Protokoll in 32 Jahren nicht unterschrieben. Kürzlich wurde ich deshalb „wegen nicht Zuratens zu Chemo“ im Fall Susanne Rehklau in Kempten, zu vorsätzlicher Tötung (!) mit vier Jahren Gefängnis angeklagt.

Bild vom gleichen Datum (10. 5. 2012), zwei Monate vor dem grausamen und langsamen Erstickungstod der Patientin.
Man sieht, daß der Callus die untere Partie des rechten Thorax eingenommen und den rechten Unter- und Mittellappen sehr stark komprimiert und nach oben gedrückt hat.

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Doktor Ryke Geerd HAMER
Facharzt für Innere Medizin, mit Berufsverbot seit 26 Jahren
wegen Nichtabschwörens der (Germanischen) Neuen Medizin
Sandkollveien 11
N – 3229 Sandefjord

13. Juni 2012

Herr
Professor Doktor Lajos Papp

Betreffend: (Linkshänderin – 15)

Sehr geehrter Herr Professor,

Bei C. wurde 2008 ein harmloser Morbus Schlatter durch Biopsie zum Auslaufen gebracht, danach mehrere Operationen und Chemos.
Während einer Chemo (mit 11 Jahren) war ihr so schwindelig, daß sie rückwärts hingefallen ist. Dabei kam es zu einer Stauchungsfraktur des 2. Brustwirbels mit Ruptur des Periosts.
Da es sich offenbar um eine „konfliktive Fraktur“ handelte, die mit einem Biologischen Konflikt einhergegangen war, erfolgte keine Rekalzifikation.
Als sie 3 Jahre später endlich den Biologischen Konflikt um die „konfliktive Stauchungsfraktur“ lösen konnte, war das Periost noch keineswegs geheilt – oder es platzte unter der nunmehr vermehrt einsetzenden Callusproduktion.
So kam es zum Osteosarkom.
Das Osteosarkom suchte sich den Weg des geringsten Widerstandes hinter den rechten Lungenoberlappen zwischen Pleura und Rippen, nachdem das Mediastinum schon weitgehend vollgelaufen war.
Und nun begann der große Pfusch der Schulmedizin. Der Callus wurde unsinnigerweise zum Lungentumor erklärt und der völlig unbeteiligte rechte Oberlappen exstirpiert.

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Nach der 1. Operation im Juli 2011 sprudelte der 2. Brustwirbelkörper große Mengen Callus und, da nun zwischen Pleuraspalt und Mediastinum eine Kommunikation bestand, bildete sich rasch ein großer Pleuraerguß rechts und ein Mediastinal-Calluserguß.
Dieser wurde punktiert und der 2. und 3. Brustwirbelkörper im März 2012 bestrahlt, um die Callusproduktion abzustoppen.-
Seither scheint die Callusproduktion stark reduziert zu sein, aber die Luftnot, bedingt durch die mediastinale Callustamponade der Luftröhre hält an. Zur Zeit beträgt der Luftröhrendurchmesser noch 2-3 mm.
Die Schulmediziner machen eine Sprachverwirrung. Sie bezeichnen den Callus fälschlicherweise als Tumor und niemand will operieren. Alle wollen das Mädchen einfach ersticken lassen.
Die notwendige Mediastinal-Operation ist eigentlich – nach meiner Beurteilung – technisch sehr einfach, nicht schwieriger als eine Bypass-Operation. Denn der Callus im Mediastinum ist noch gallertig und meines Erachtens mit bloßer Hand leicht auszusäumen.
Die Operation ist eine Sache der Menschlichkeit.
Nicht-Operation ist unterlassene Hilfeleistung.

Bitte, Herr Kollege, helfen Sie dem Mädchen. Sie sind die letzte Hoffnung in dieser mörderischen Schulmedizin.

Doktor Hamer

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Rundbrief vom 6. 7.12:

Dramatischer Aufruf an alle ehemaligen Chirurgenkollegen, speziell Thorax-Chirurgen.

Einer für alle, alle für eine Patientin!

Ehemalige Kollegen der Chirurgie!

Innerhalb des großen medizynischen Massenmordes mit bisher weltweit circa 3 Milliarden vorsätzlich ermordeten Patienten, die an Krebs erkrankt waren, findet gerade ein exemplarischer Mord im Landeskrankenhaus Salzburg statt.
Der Mord findet gezielt aus religiösem Wahn derzeit an dem 15 jährigen Mädchen —- aus St—- statt. Dem Mädchen wird systematisch die lebensrettende Operation verweigert (Dauer 15 Minuten) weil sie österreichische Nichtjüdin ist. Das aktuelle Problem ist, daß seit 2010 oder 2011 Callus aus dem 2. und 3. Brustwirbel in das Mediastinum ausläuft und nicht nur das Herz (Herzbeutel) komprimiert, sondern auch die Luftröhre komprimiert und die Halsvenen aufstaut durch Kompression der oberen Hohlvene. Die Chirurgen schauen „aus dogmatischen Gründen“ und religiösem Wahn tatenlos zu, wie das arme Mädchen langsam erstickt. Zur Zeit ist der Kopf durch die Einflußstauung schon doppelt so dick, wie normal. Die Arme sind aufgedunsen.
All das wäre nicht nötig und würde bei einem israelischen Kind auch nicht zugelassen. Denn die Ausräumung des Mediastinums von älteren und frischeren Callusmassen ist eigentlich operationstechnisch ein Kinderspiel, dauert nicht länger als 15 bis 20 Minuten.

Doktor Ryke Geerd Hamer

Einen Tag später war —- dem religiösen Wahn erlegen. Wir haben alle geheult vor Trauer und vor Wut.
Ein Patient nach dem anderen wird vor unseren Augen von den jüdischen Onkologen aus religiösem Wahn geschächtet, nur weil sie Nichtjuden sind.

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Sehr geehrte Frau Landeshauptfrau!

07. Juli, 2012-07-07

Wir bestätigen beide an Eides statt, daß wir mit Professor Doktor Lajos Papp beide persönlich gesprochen haben. Er hat uns persönlich gesagt und allen Kollegen in der —- Klinik ebenfalls persönlich gesagt, jedes Wort, das der Doktor Hamer in seinem Brief vom 13.06.2012 geschrieben habe, entspreche Wort für Wort der Wahrheit.

Es sei ein Verbrechen, daß seine Kollegen das aus dogmatischen Gründen nicht anerkennen wollten. Stattdessen lasse man das Kind in unglaublicher Weise ersticken. Er respektierte auch speziell die Ansicht von Doktor Hamer, daß man den Callus relativ sehr einfach aus dem Mediastinum entfernen könne. Schließlich war er bis vor 4 Jahren der führende Herz- und Thoraxchirurg Ungarns.

Die Notoperation bei der kleinen —- die nach Auskunft aller Beteiligten nicht länger als 20 Minuten dauern muß, wird von den Medizinern in Ungarn und Österreich aus dogmatischen Gründen verweigert.

Wir flehen die Landeshauptführerin von —- an, dieses Verbrechen der Unterlassung von Hilfeleistung zu verhindern. Es geht offenbar nur noch um wenige Tage, dann ist das Kind unnötigerweise und vorsätzlich aus dogmatischen Gründen umgebracht.

Bitte, bitte, Frau Landeshauptführerin, lassen Sie das nicht zu.

Wir flehen Sie an, Frau Landeshauptführerin.

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Doktor Ryke Geerd Hamer
Facharzt für innere Medizin mit Berufsverbot seit 26 Jahren wegen Nichtabschwörens der Germanischen Heilkunde und „mich nicht Bekehrens“ zur Schulmedizin.
Sandkollveien 11
N – 3229 Sandefjord

07. Juli, 2012

Sehr verehrte Landeshauptfrau Gabriele —-

Bitte lassen Sie zu, daß ich Ihnen zu meinem Brief an Professor Lajos Papp vom 13.06.2012 dem bis vor kurzem führenden Herz- und Thoraxchirurgen Ungarns einige Kommentare schreibe. Ich habe in den siebziger Jahren das sogenannte „Hamer-Skalpell“ erfunden, das ähnlich der Baumsäge funktioniert, nur mit steil gestellten Kettengliedern. Es schneidet 20mal so gut, wie ein herkömmliches Skalpell). Bei der Erprobung dieses Hamer-Skalpells habe ich bei sehr vielen Operationen assistiert, auch sehr viele selbst gemacht.
Viele dieser Operationen waren sogenannte Osteosarkom-Operationen, man kann auch sagen „eingedickter Callus“.
Seltsamerweise gab es schon damals eine „dogmatische Bremse“, weil das Osteosarkom als tödliche Krankheit beibehalten werden sollte. Die italienischen Ärzte in Oberitalien, mit denen ich mehrere solcher Operationen durchgeführt habe, umgingen diese dogmatische Hürde, indem die ganze Operation als Probeexzision deklariert wurde.
Wir waren alle erstaunt, daß man die Callus/Osteosarkom-Bollen, die wir als homogene Masse befürchtet hatten, leicht mit der bloßen Hand wegräumen konnte. Denn es waren einzelne, mit einer dünnen Haut überzogene, nicht zusammenhängende Bollen mit dem biologischen Sinn einer Art Callus-Manschetten zur Stützung eines osteolysierten Knochens, in diesem Falle des 2. und 3. (inzwischen bestrahlten) Brustwirbels bei dem Mädchen —-

Auch die Blutversorgung dieser einzelnen Bollen ist (wie beim Knochen) minimal, fast nicht. Es ist deshalb die Verweigerung der notwendigen und lebensrettenden Operation, die medizinisch ein „Kinderspiel“ ist, ein Verbrechen und wird einzig und allein nur aus religiösem Wahn verweigert. Sie ist nicht schwieriger als eine Routine-Bypassoperation. Und hat man nach wenigen Minuten den Mediastinalraum offen, dann normalisieren sich augenblicklich alle klinischen Daten wie Blutdruck, Pulsfrequenz Tachykardie, bedingt durch Herzkompression), Atmung, venöser Rückfluß et cetera weil ja der intramediastinale Druck augenblicklich normalisiert ist. Dann hat man in Ruhe alle Zeit der Welt.

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Verehrte Frau Landeshauptfrau, ich gebe Ihnen mein Ehrenwort – und ich habe wirklich allerhand zu verlieren – daß sich alles so verhält, wie ich geschrieben habe.

Ich mache Ihnen einen Vorschlag: bestimmen Sie zwei Thoraxchirurgen Österreichs und betrauen Sie mich „alten Hasen“ mit der Supervision der Operation.

Ich flehe Sie an für das Leben der 15-jährigen —-

Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichsten Hochachtung, von Elter zu Elter

Ihr sehr ergebener

Doktor Hamer

P.S. 11:00 Uhr Soeben erfahren wir, daß das Kind durch Hilfeverweigerung ermordet worden ist.

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Ein Ehepaar aus Ungarn, das in Budapest direkt „an der Front“ war, berichtet über das menschenverachtende Protokoll der Tumor-Konferenz unter Vorsitz der gewissen Onkologen:

Als mein Mann und ich von Doktor Hamer über den Fall von —- gehört haben, über das verzweifelte Rennen der Eltern um ihr Leben, wollten wir ihnen unbedingt helfen.

Wir haben uns an Herrn Professor Lajos Papp, früher führender Herzchirurg in Ungarn gewandt, der enttäuscht vom Gesundheitswesen wegen der unmöglichen Bedingungen nach vielen Jahrzehnten Praxis das Scalpell niederlegte und seine Tätigkeit in der Praxis beendete. Seither versucht er im Land die Augen der Menschen zu öffnen, er ermutigt sie zu einem gesünderen Leben ohne Panik. Zwar hat er die Germanische Heilkunde noch nicht gekannt, aber erhoffend in seiner Menschlichkeit und wohlwissend, daß er eine umfangreiche Bekanntschaft in den Fachkreisen hat, haben wir an seine Hilfe geglaubt. Wir baten ihn um einen Termin. Wir gingen mit dem Vater von —- zum besprochenen Zeitpunkt zu Ihm. Wir nahmen alle Befunde und den an ihn geschriebenen Brief von Doktor Hamer mit und haben ihm ganz kurz den schwierigen Fall von —- geschildert.

Er sagte, Doktor Hamer kann wohl Recht haben, er versicherte uns, —- zu helfen. Einige Tage später wurde —- auf Empfehlung von Professor Papp im Krankenhaus von Kaposvár aufgenommen. Da haben wir noch daran geglaubt, daß es im Gesundheitswesen noch Ausnahmen gibt, wo gegenüber den profitorientierten Protokollen noch der rationale Verstand und die Menschlichkeit gewinnen kann.

So fuhren wir früh am Morgen auch los, um im Krankenhaus den Eltern zu helfen, die mit dem mit schwerer Atemnot kämpfenden Mädchen die ganze Nacht auf dem —- Salzburg nach Kaposvár gewesen waren, damit sie so bald wie möglich bei den für das Mädchen das Leben rettenden Ärzten sein könnten.

Die erste Besprechung war vielversprechend. Das Mädchen wurde untergebracht und ihre Lage stabilisiert. Drei Chefärzte – ein Kinderarzt, ein Thoraxchirurg und ein Onkologe – haben versprochen, daß sie die Befunde von —- studieren und alles tun werden, was sie nur tun können. Mit dem Wissen, daß alles in Ordnung ist, wollten wir nach Hause fahren, wir waren sehr stolz darauf, daß nach Ablehnung von deutschen und österreichischen Onkologen das Leben von —– in unserer Heimat gerettet wird.

Wir waren kaum eine viertel Stunde auf dem Weg, als mein Telefon klingelte und mir eine kalte Stimme sagte, sie werden in einer halben Stunde ein Konsillum über den Fall von —- halten und wir sollten bitte auch anwesend sein. Wir drehten um und hatten eine schlechte Vorahnung. Später hat es sich herausgestellt, daß die Inhaberin dieser kalten Stimme eine gut gekleidete Frau mit einem hartem Blick war, sie war die Wirtschaftsdirektorin des Krankenhauses.

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Diese Frau leitete seltsamerweise das Konsilium, außerdem waren noch die drei Professoren anwesend, die uns vorher ihrer Hilfe versichert hatten. Die Direktorin, die übrigens keine Ärztin war, sagte, daß die von Doktor Hamer vorgeschlagene lebensrettende Operation nicht durchgeführt werde, weil diese gegen das Protokoll ist und daß das nur eine unnötige Geldverschwendung ist.

Danach folgte ein herzzerbrechendes Gespräch. Der Vater versprach, daß die Familie alle Kosten der Operation auf sich nehmen würde und außerdem auch die Versorgungskosten des Krankenhauses bezahlen würde. Außerdem könnten sie hiermit zur Kenntnis nehmen, daß wenn ihre Tochter auf dem Operationstisch sterben würde, man niemandem deswegen die Schuld anlasten würde. Sie haben also die Verantwortung und die Kosten auf sich genommen.
Die drei Professoren fürchteten sich eindeutig vor der Direktorin und versuchten ohne Überzeugung, mit dem Misserfolg der Operation zu argumentieren. Wie ich mich erinnern kann, sagte der Kinderarzt aus Versehen, das Mädchen hätte sowieso „nur 10%“ Chance zum Überleben, wenn sie die Operation machen würden.
Da flehte sie die Mutter mit Tränen in ihren Augen um das Leben des Mädchens an, denn alle haben gewußt, daß diese 10% ihre einzige Chance ist. Als sie den Widerstand bemerkte, appellierte die Mutter an ihre Menschlichkeit.
In diesem Fall wäre auch das Herz eines Felsens weich geworden.
Die drei Professoren saßen stumm mit nach unten gerichteten, festgenagelten Blicken, bei einem (Kinderarzt) standen Tränen in den Augen, aber sie konnten kein weiteres Wort mehr sagen. Die strenge Direktorin beendete das Gespräch und sagte: „Das ist die letzte Entscheidung des Krankenhauses“, sie hätte keine Zeit mehr, sie hätte sehr viel zu tun.

Mein Mann fragte sie, wie sie nur dazu fähig sein könne, so ein Todesurteil über ein Mädchen zu fällen.
Da antwortete sie ganz kühl: „Jemand muss die rationalen Entscheidungen treffen.“ – und damit verliess sie mit festen Schritten den Raum. Sie schaute uns Anwesende während der ganzen Besprechung mit verächtlichen Blicken, ungeduldig und teilnahmslos an.
Wir sind persönlich so einer Unmenschlichkeit noch nie begegnet. Dort haben wir verstanden, was für eine Gefahr es für uns bedeutet, wenn wir von jemandem abhängig sind, der nicht zu uns gehört.

K., l. und G.

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Unsere moderne jüdisch-christlich-kapitalistische Weltdiktatur des kontinuierlichen Massenmordes mit Protokoll (siehe Tumor-Konferenz-Protokoll in Tübingen im vorangehenden Fall) ist wie eine große stinkende Kloake, so roh und skrupellos, daß man sie nur mit zwei Zeitaltern vergleichen kann: mit der menschenverachtenden massenmörderischen Inquisition des Mittelalters unter den jüdischen Päpsten und dem massenmörderischen und versklavenden alten Rom der Cäsaren (Caesarius heißt der Beschnittene), wo die Sklaven und Kriegsgefangenen täglich zu Tausenden abgeschlachtet wurden. Oft wurden nur in einem Zirkus mehr als 1000 wehrlose Kriegsgefangene und Sklaven pro Tag zur Belustigung des Pöbels auf die widerlichste und brutalste Art und Weise abgeschlachtet, unter Beisein des jüdischen Imperators Caesar, später Caesar Octavianus Augustus, auf der Ehrentribüne. Das, was sich damals in der jüdischen römischen Kloake Rom abspielte und im Mittelalter unter der jüdisch geführten katholischen Kirche, das spielt sich heute – lautlos und weitgehend heimlich – in unseren privatisierten Krankenhäusern ab, die als private Folterkammern alle jüdischen Logenmeister-Rabbis gehören. Die Bosheit und Brutalität, mit der hier jüdische Onkologen mit Chemo und Morphium gegen nichtjüdische Patienten vorgehen, ist geradezu unfaßbar.
Täglich werden in Deutschland 3000 Patienten unnötigerweise und vorsätzlich von diesen Onkologen geschächtet.
Dabei wissen diese Massenmörder genau, daß man ihren Glaubensbrüdern in Israel kein Chemo und Morphium verabreichen darf und sie wissen, wie man diese Glaubensbrüder bei Krebserkrankung zu 99% am Überleben halten kann, nämlich mit der Germanischen Heilkunde.

Unsere —- ist nicht an einer Krankheit, schon gar nicht an Krebs gestorben, sondern sie ist, behaupte ich, vorsätzlich ermordet worden. Man muß sich einmal die abgrundtiefe Bosheit vorstellen: Da diagnostiziert ein Pathologieprofessor D —- aus S —- (AZ —-) einen völlig gesunden rechten Lungen-Oberlappen als „fibrosarkomatös gebaute Metastase des vorbestehenden Osteosarkoms“, gemeint ist damit der (vier Jahre vorher) diagnostizierte sogenannte „Morbus Schlatter“, eine harmlose vorübergehende Osteolyse im Tibiakopf wegen eines Unsportlichkeitkonfliktes. Ich selbst habe, wie gesagt, in meiner Jugend zwei solcher Osteolysen gehabt und habe danach wieder Hochleistungsport gemacht.
Aber Lungen-Zylinderepithel und Ostesarkom haben so viel miteinander zu tun wie ein Meerschweinchen und ein Pferd. Und dabei war das Lungengewebe nicht etwa erkrankt, sondern nur etwas zusammengedrückt.
Der Professor hat das kriminellerweise zu dem Knie passend gemacht, was histologisch nichts miteinander zu tun hat.
Wenn Pathologieprofessoren Zylinderepithel der Lunge (Alveolen) für identisch erklären können mit Osteosarkom des Knies, dann ist die gesamte histologische Pseudodiagnostik nicht nur ad absurdum geführt, sondern nur noch hochkriminell.
So etwas kann kein Irrtum sein! Dahinter steht eine bestimmte Absicht, nämlich die Patientin umzubringen.
Das ist nicht Irrtum sondern Mord!

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Fall 3

Sensationelle Weltpremiere: Systematisch vorausberechneter Myokardinfarkt

31 jährige rechtshändige Patientin

An dem Fall dieser hübschen, frisch verlobten, zierlichen Betriebswirtin, der Tochter einer Patientin und Freundin unseres Hauses, ist so ziemlich alles sensationell. Sie kam eigentlich zu uns, um uns 2 Monate bei der Arbeit zu helfen.
Und wenn man schon mal zum Meister der Germanischen Heilkunde fährt, kann man doch mal gleich auch ein Hirn-CT mitnehmen, um mal „drüber schauen“ zu lassen.
Nun ja, kein Problem. Als ich das Hirn-CT mit den beiden Freundinnen zusammen anschaute, muß sich wohl meine Stirn arg in Falten gelegt haben, wie mir die beiden Damen später berichteten. Sie hatte mich eigentlich nur etwas bezüglich Eierstock fragen wollen.
Ich zeigte auf die Capsula interna links, das Relais für das linke Myokard, wo ein „sehr“ aktiver HAMERscher HERD zu sehen war. (18. 10. 2012)

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Ich sagte: „Katharina, du weißt, wie wir uns auf dich gefreut haben und speziell Bona sich darauf gefreut hatte, mit dir nach Herzenslust Spanisch sprechen zu können. Und zu tun hätten wir hier gerade genug gehabt. Aber Katharina, ich muß uns alle enttäuschen. Du mußt sofort wieder nach Hause fahren, unterwegs möglichst noch ein Thorax-CT machen lassen und dich dann für 3 oder 4 Monate strikt ins Bett verfügen.“

„Ist das dein Ernst? Siehst du das auf dem Hirn-CT?“
„Allerdings, das seht Ihr doch auch, wenn ich Euch das zeige, nicht wahr?

Hirn-CT vom 18. 10. 2012: Wir sehen beiderseits aktive HAMERsche HERDE.
Der linke oberster Pfeil zeigt auf konflikt-aktiven Hamerschen Herd (ca-Phase) für linkes Myokard (wegen der entwicklungsgeschichtlichen sogenannte „Herzdrehung“) und rechter oberster Pfeil zeigt auf konflikt-aktiven Hamerschen Herd (ca-Phase) für das rechte Myokard.
Der linke oberste Hamersche Herd (linker oberster Pfeil) ist seit etwas über 1 Jahr aktiv, genau seit September 2011 und betrifft den Verlobten, mit dem sie sich ganz identifiziert: „Das schaffen wir mit ihm nicht.“ Die beiden mittleren Pfeile weisen auf die beiden Hamerschen Herde für die Zwerchfelle, links für rechtes Zwerchfell, („das schaffe ich nicht mit meinem Freund“) rechts für linkes Zwerchfell („das schaffe ich nicht mit meiner Mutter“), beide in ca-Phase.
Hier sind wir noch in der konflikt-aktiven (ca-Phase), in der man, wenn das ganze Zwerchfell betroffen, beziehungsweise gelähmt ist, einen Zwerchfellhochstand findet.
Die beiden unteren Pfeile: rechter Pfeil für linkes Ovar, Angst, die Mutter zu verlieren, linker Pfeil, den Freund zu verlieren, rechtes Ovar, beide in ca-Phase.

„Aber sag mal, du müßtest dich doch in deiner körperlichen Leistungsfähigkeit sehr eingeschränkt fühlen, wie eine alte Oma?“
„Ja, da hast du recht, ich komme nur mühsam eine Treppe hinauf, manchmal nicht einmal auf einen Ruck, dann muß ich auf halber Höhe stehen bleiben.“
„Ja, das bestätigt meine Annahme, du mußt einen aktiven Konflikt haben von der Sorte, ‚das schaffe ich nicht mit meinem oder einem Partner.‘ Und der muß schon eine ganze Zeit gehen.“

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Die nachfolgenden beiden Aufnahmen sind vom 12. 12. 12

Die zugehörigen Nekrosen im linken Myokard (Hinter-Seitenwand-Spitzen-Infarkt).
Wenn die Sache, das heißt der Konflikt, noch einen Monat weiter gelaufen wäre und dann eine (unwahrscheinliche) Lösung erfolgt wäre, dann wäre die Prognose – ohne mein Studentenmädchen und mit Syndrom – sehr ungünstig gewesen.

Untenstehendes Bild vom 18. 1. 13 zeigt das Herz nach der ausgeheilten Myokard-Nekrose des linken Myokards und dem am 18. 11. 12 erfolgten Myokard-Infarkt.

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Ja, wenn du mich so fragst, dann kommt eigentlich nur ein Konflikt in Frage, den ich nicht schaffen kann. Du weißt, ich habe einen Freund, der Architektur studiert. Er ist kein Examenstyp. Mir machen Examina nichts aus, mir liegt so etwas und ich habe die meisten Prüfungen mit 1 gemacht. Aber wie gesagt, bei ihm ist das anders. Einmal ist er durchgefallen und beim zweiten Mal hat er verschoben, ist zurückgetreten. Ich habe nun Angst, daß das vielleicht eine endlose Geschichte wird. Ich habe nach meinem Studium zehn Jahre hart gearbeitet, was mir Freude machte. Ich verdiente und sparte mir davon etwas an für unsere Heirat und ich möchte zwei Kinder haben. Und nun hatte ich Angst, daß unser ganzer Fahrplan durcheinander gerät, weil wir das nicht schaffen.“

Das DHS war im September 2011.
„Weil wir das nicht schaffen“, „da hast du selbst die Konflikt-Diagnose gesagt. Du schaffst es nicht mit oder für ihn, während du deine eigenen Sachen immer mühelos und sogar deine kranke Mutter mit der Germanischen Heilkunde vom Tode zu erretten geschafft hast. Aber für deinen Verlobten kannst du nicht in die Prüfung gehen, auch wenn du dich mit ihm wie eine gute künftige Ehefrau völlig identifizierst.“

„Ich glaube Geerd, da hast du genau ins Schwarze getroffen. Ich muß daran den ganzen Tag denken und daß mir die Zeit wegläuft und meine Ersparnisse zerfließen und ich oder wir das doch nicht schaffen können.“

„Katharina“, sagte ich, „du bist ein blitzgescheites Mädchen. Alles Komplizierte verstehst du mit deinem hellen Köpfchen. Nun mußt du auch mal etwas Einfaches verstehen, wozu man nur den gesunden Menschenverstand braucht. Du weißt, es heißt der Geerd macht immer Scherze. Du nimmst sie mir nicht übel, denn du weißt, daß sie nicht böse gemeint sind. – Also, wenn du konfliktiv noch einen Monat so unterwegs bist, gebe ich bei dem zu erwartenden Myokardinfarkt nach meiner Erfahrung – auch wenn es sich hier um eine medizinische Weltpremiere handelt – für dich keinen Pfifferling mehr. Also, du mußt den Konflikt ganz rasch lösen, denn wenn du am Myokardinfarkt stirbst, habt ihr alle nichts davon und – die Kinder bleiben im Himmel“.

„Ja, ja, ich kenne deine Scherze, aber recht hast du allemal. Also was rätst du mir?“

„Diese Frage hat eine zwangsläufige Antwort und ist für mich als praktisch denkenden Menschen leicht zu beantworten. Vorrang hat jetzt, daß du deinen mit absoluter Sicherheit zu erwartenden Myokardinfarkt überlebst.
Dafür muß augenblicklich eine Konflikt-Lösung her, damit der Myokardinfarkt nicht noch mehr Konflikt-Masse bekommt oder die Nekrosen des Herzmuskels noch ausgedehnter werden, sprich der Myokardinfarkt nicht noch schwerer wird. Glücklicherweise habt ihr ja die Lösung selbst in der Hand. Wenn dein Ernst dich liebt, wird er gerne damit einverstanden sein, sein Examen nicht nur zu verschieben, sondern für zwei Jahre auszusetzen.
Dann ist erst einmal ‚Ruhe im Kuhstall‘ – und die brauchst du! Außerdem kannst du zur Zeit in Spanien mit arbeitslosen Architekten ganze Fußballstadien füllen.
Und noch eines der wichtigsten Dinge: Du mußt Mein Studentenmädchen bei Tag und Nacht hören.“

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„Das verspreche ich“, sagte Katharina feierlich. Und das hielt sie als Perfektionistin auch wirklich ein. Sie hat überhaupt alles perfekt gemacht, flog am nächsten Tag sofort nach Heidelberg, wo ihre Mutter wohnt. Ein Thorax-CT konnte sie allerdings nicht so schnell machen lassen, weil sie keine Überweisung hatte. Danach haben wir es ausgespart, um kein Risiko einzugehen, was sich als gut herausstellte. Aber sie gab ihrem spanischen Freund sofort die Order di Mufti, alle möglichen Examenstermine für die nächsten zwei Jahre abzusagen und sich augenblicklich in Marsch zu setzen, um bei ihr in Heidelberg Krankenpflege zu machen. Alles klappte perfekt, nicht zuletzt durch Mein Studentenmädchen. Denn kaum war sie aus Norwegen in Heidelberg eingetroffen, bekam sie wenige Tage später ihre Konfliktlösung (CL). Aber glücklicherweise hat die Katharina auch in Windeseile durch die Lösung des Myokard-Konfliktes gleich noch ihre Existenz-Konflikte mindestens „anlösen“ können, sodaß sie mit Meinem Studentenmädchen immerhin auf 1000 ml Urinausscheidung pro Tag kam. Und am 18. November, also zwei Wochen später, als gerade der Freund aus Spanien eingetroffen war, bekam sie ihren Myokard-Infarkt. Sie spürte einen furchtbaren Druck auf der Brust, als würde sich jemand auf ihre Brust setzen, dazu starken Schmerz.
Der Rest scheint sich in der Nacht abgespielt zu haben, im Schlaf. Wenn man im Schlaf kollabiert, merkt man das nicht. Am Morgen wacht man wieder auf oder – nicht mehr. Gott sei Dank ist Katharina am Morgen wieder aufgewacht. Sie und der Freund wußten: Strenge Bettruhe und Studentenmädchen. Beides hielt Katharina strikt durch, und der Freund machte den Krankenpfleger.

Zuerst war es für sie ein großer Schock, daß ihr Verlobter mit seinem Studium einstweilen absatteln sollte.
Aber da Katharina, wie gesagt, blitzgescheit ist, verstand sie das sofort und überzeugte ihren Ernesto davon.
Wie wichtig es war, daß durch Mein Studentenmädchen keine Konfliktrezidive mehr in die Seele hinein kamen, veranschaulicht eine Anekdote:

Als sie ihr dreimonatiges „Bettgefängnis“ hinter sich hatte und aus Norwegen nach dem letzten Thorax-CT Entwarnung gekommen war, wollte sie Ihren Verlobten mal zu einem Wochenende in ein vornehmes Hotel einladen, wo sie ganz für sich allein sein wollten. Als sie angekommen waren, stellten sie fest, daß sie ihren kleinen Apparat mit Meinem Studentenmädchen (Endlosschleife) zu Hause vergessen hatten. Ach dachten sie, eine oder zwei Nächte wird ja wohl nichts ausmachen. Am übernächsten Morgen beschaute sie sich im Spiegel und stellte erschrocken fest, dass ihr ein Mondgesicht aus dem Spiegel entgegensah …. Auf der Waage verzeichnete sie 3 kg Gewichtszunahme, fast keine Urinausscheidung und außerdem hatte sie furchtbar schlecht geschlafen.
Alle Familienangehörigen waren im Traum hinter ihr hergegangen und hatten sie um Geld angegangen. Sie sagte im Traum immer: „Das ist mein letztes Geld und das ist für unsere Heirat und für unser Baby.“

Da meinte sie zornig zu ihrem Freund: „Das passiert mir nicht noch einmal, daß wir unser Studentenmädchen vergessen. Jetzt will ich erst alles in trockenen Tüchern haben, bis dahin lass ich unser Studentenmädchen keine Nacht mehr aus.“ (sie hat es nicht nur nachts gehört, sondern rund um die Uhr).

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Was ist denn nun das Sensationelle an diesem Fall und was die medizinische Weltpremiere?
Antwort: Wie gesagt, eigentlich ist alles an diesem Fall sensationell, aber wir wollen der Reihe nach vorgehen.

Vorbemerkung: Die Sprachverwirrung in der Kardiologie und das Märchen von den Koronar-Infarkten und den dagegen angeblich wirksamen Bypass-Operationen

Die idiotische Schulmedizin mit ihren 5000 Hypothesen nimmt immer noch an, daß Herzinfarkt, auch Myokardinfarkt, von einer Verstopfung einer oder mehrerer Koronararterien herrührt. Das kann man nicht beweisen, aber dieser uralte Irrtum der Kardiologen schleppt sich von Jahrzehnt zu Jahrzehnt fort.

Meine Leser, die die nun folgende wissenschaftliche Abhandlung nicht interessiert, mögen das überschlagen.
Aber bei einer Weltpremiere die Sache nicht wissenschaftlich zu erörtern, ist unmöglich. Bitte habt Verständnis.

Das Märchen von den verstopften Koronargefäßen:

Vor vielen Jahren ging ein aufsehenerregendes Tierversuchsergebnis um die Welt:
Man hatte Tiere im Abstand von jeweils einer oder zwei Wochen beide Koronararterien samt den beiden Nebenästen unterbunden. Nach schulmedizinischen Dogmen hätten alle Tiere einen schweren Herzinfarkt erleiden und sogar sterben müssen, denn wie könnte nach schulmedizynischen Vorstellungen ein Individuum, gleich ob Mensch oder Tier, noch weiterleben, wenn alle Koronar-Arterien unterbunden sind?

Aber den Tieren war nichts passiert. Sie lebten weiter, ohne daß ihre Lebenserwartung oder ihre Leistungsfähigkeit beeinträchtigt war. Diese Tatsache war eine Katastrophe für die Kardio-Chirurgen. Sollte man wirklich auf Milliarden Dollar oder Euro und Millionen Bypass-Operationen verzichten? Das wäre ein Jammer, eine finanzielle Dummheit. Viel schlimmer, man wäre dann unweigerlich auf die Notwendigkeit gestoßen worden, die Ergebnisse der Germanischen zu diskutieren, nämlich daß das primär alles eine Sache des Gehirns ist, nicht eine Sache der Koronararterien. Und – was soll ich Ihnen sagen, die weltweiten jüdischen System-Pressemedien haben das Tierversuchsergebnis einfach totgeschwiegen! Ja, so etwas geht. Wir sehen es bei der Germanischen seit 35 Jahren. Kardio-Chirurgen wissen es sehr wohl. Die müssen sich sagen: wir machen hier mit unseren Bypass-Operationen Unsinn, ja gefährlichen Unsinn, ja, wir begehen Massenmord, wenn der Tierversuch stimmt. Aber die Kardio-Chirurgen schweigen.
Wenn einer ein Sterbenswörtchen sagt, zum Beispiel daß er das mit seinem Gewissen nicht vereinbaren kann, wird er augenblicklich von seinem jüdischen Logenmeister aus der Zunft der Kardio-Chirurgen ausgeschlossen. Da höre ich schon wieder meine hirngewaschenen Landsleute ungläubig sagen: „Nein, das glaube ich aber nicht, wenn das stimmen würde, stünde das doch sicher in der Bildzeitung, die können nicht alle Verbrecher sein.

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Der Arzt, der meinem Mann die Bypässe eingesetzt hat, war doch so sympathisch und seriös. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der ein Verbrecher ist.“

Doch, er ist ein Verbrecher und alle anderen auch, die ihre Patienten ohne medizinischen Grund operieren, nur um Geld zu machen und die Germanische niederzuhalten, die nur in Israel und weltweit nur bei Juden praktiziert werden darf. Jetzt versteht Ihr vielleicht, liebe Leser, warum ich Ende Januar 2005, als die Publikation von Rabbi Professor Merrick schon veröffentlicht, aber noch nicht in meinen Händen war, vor einem Notar unterschreiben sollte, ich müsse mich verpflichten, nie mehr über die Germanische zu sprechen, weil sie ja nach rechtskräftigem Urteil des Richters der Cour d’Apell und obersten Rabbiners Frankreichs falsch sei und sie an die Rabbiner zu verschenken.
Ja, diese ganze Kardiologie gehörte auch zu dem, worüber ich nicht mehr hätte sprechen dürfen.

Liebe Leser, es handelt sich hier keineswegs um ein albernes akademisches Geplänkel, sondern um eine sehr ernste Sache: Da die Schulmedizin Koronar-Infarkt und Myokard-Infarkt ursächlich angeblich nicht unterscheiden kann, haben die Bypass-Operationen eine hohe Sterblichkeit und eine hohe Kriminalität, denn eine völlig unnötige Bypass-Operation, an einen frischen Myokard-Infarkt angeschlossen, ist oftmals tödlich.

Die Sprachverwirrung:

Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Herzinfarkten:
a) den koronaren Herzinfarkt, der in der pcl-Phase des Revierkonfliktes auftritt und einen tonisch-bradikarden oder klonischen vom Gehirn ausgelösten epileptischen Anfall darstellt.
b) den Myokard-Infarkt mit dem biologischen Konflikt „das schaffe ich ja nicht“, unterschieden für Mutter/Kind oder Partner. Der relativ ungefährliche Rechts-Myokardinfarkt geht mit Tachykardie (Herz schlägt bis zum Hals) und Blutdruckerhöhung einher, während der viel gefährlichere Links-Myokardinfarkt auch mit klonisch epileptischer Tachykardie, aber mit Blutdruck-Abfall einhergeht.

Für die Schulmediziner sind alle Herzinfarkte durch eine Verstopfung einer oder mehrerer Koronararterien verursacht. Das ist falsch.
Aber nun gibt es ja wirklich verstopfte Herzkranzarterien. Dabei ist die Plattenepithel-Intima der Herzkranzarterien (rote Spalte, Ektoderm, Schlund-Schleimhaut-Schema) bei einem Revierkonflikt in der ca-Phase ulcerös schmerzhaft (Angina pectoris) und unter Zellverlust ulcerös verändert.
In der Lösungsphase (pcl-Phase A) werden die Ulcera der Coronar-Intima unter starker Schwellung und Zellvermehrung wieder aufgebaut. In dieser pcl-Phase A sind die Herzkranzarterien oftmals durch die starke innere Schwellung „verstopft“.

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Aber die Verstopfung kann auch resultieren aus einer sehr lange andauerden konflikt-aktiven Phase. Wir nennen das eine Szirrhose der Ulcerierten Koronararterien-Intima. Auch dabei kann es zu einer „szirrhösen Verstopfung“ einer Koronararterie kommen (stets mit vorangegangener Angina pectoris).
Natürlich hat der Patient auch in der epileptischen Krise, in deren Verlauf man auch sterben kann, Herzschmerzen, genauer gesagt, Schmerzen der Plattenepithel-Koronar-Intima. Aber sterben kann man nie an der Koronararterien-Verstopfung, sondern nur dadurch, daß das Gehirn während der Angina pectoris die Bradykardie zur Asystolie (= tonisch-epileptischer Herzstillstand) macht. Die Angina pectoris ist das Symptom des aktiven Revier-Konfliktes oder der Epi-Krise, nicht die Folge einer Koronararterien-Verstopfung. (siehe Tierversuch mit Koronararterien-Unterbindung).

Der Koronararterien-Infarkt ist heute recht selten geworden, weil wegen der zerstörten Familien alle Jungen oder jungen Männer frühzeitig ihren Revierkonflikt erleiden und zu Zweitwölfen werden, sprich zu Softis, die ihren Revierkonflikt lebenslang nicht mehr lösen, die meisten sogar bald einen zweiten Revierbereichs-Konflikt auf der anderen Hirnseite erleiden, der sie zu Softis mit lebenslangem kindlichen Reifestand macht.

Der Myokardinfarkt ist nämlich, wie gesagt, etwas völlig anderes als der sogenannte Koronarinfarkt, wird bis heute von der ahnungslosen Schulmedizin fehlverstanden als „Infarzierung wegen Durchblutungsstörung der Koronararterien“. Das ist natürlich blühender Unsinn, wie obiger Fall zeigt. Die Koronararterien-Intima gehört zum äußeren Keimblatt (Ektoderm), die Arterienmuskulatur, die die Krämpfe macht, gehört zum mittleren Keimblatt (Mesoderm). Der Herzmuskel (Myokard) ist auch mesodermal bis auf das „Nylon-Netz“ des Herzmuskels (5-10% glatte Muskulatur).

Wir sehen auf dem CT vom 12. 12.12, drei Wochen nach dem Myokard-Infarkt (18. 11. 12), die (schwarzen) Substanz-defekte des linken Myokards, weniger auch des rechten Myokards. Diese Myokardnekrosen und der in der Epi-Krise, nach der pcl-Phase A erfolgende Myokardinfarkt haben nichts mit den Koronararterien zu tun.

Der zugehörige Konflikt ist: „Ich schaffe es nicht“, unterschieden nach Mutter/Kind oder Partner. Und beim Herzinfarkt haben wir den hypotonen (Niederdruck) klonisch-tachykarden epileptischen „Rhythmus“ beim Linksmyokard-Infarkt (heißt Blutdruckabfall = Kollaps) und den hypertonen (Hochdruck) klonisch tachykarden Rhythmus beim Rechtsherz-Myokard-Infarkt. Das sind zwei völlig verschiedene Paar Stiefel, aber die Schulmediziner glauben, daß alles ein und dasselbe ist. Übrigens hat der Koronarinfarkt eine Bradykardie (langsamer Puls), häufig den fonisch-epileptischen cerebral ausgelösten Herzstillstand.
Durch diese falschen Dogmen waren auch alle Untersuchungsergebnisse falsch und natürlich auch die aus diesen falschen Dogmen gefolgerten Pseudotherapien.

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Herz im Querschnitt von vorne gesehen


Myokard

a. 10% glatte (Darm-) Muskulatur (Mittelhirn)
ca-Phase: archaische glatte (Darm-) Muskulatur verstärkt sich lokal (wie bei Myom);
pcl-Phase: ganze glatte Muskulatur arbeitet verstärkt;
epileptische Krise wird kaum (wie kleine Kolik)
oder gar nicht bemerkt;

b. 90% quergestreifte Muskulatur
ca-Phase: umschriebene Nekrose;
pc-Phase: Wiederaufbau der Nekrose der quergestreiften Muskulatur
in der pcl-Phase, dabei epileptische Krise = Myokardinfarkt;
tonisch-klonische Krämpfe sind Tachykardie;

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Beispiel: Es gilt als wissenschaftlich, daß die Vorkammererregung über den Atrioventrikularknoten (= Vorhof-Kammerknoten) auf die Kammern übertragen wird. Das muß jeder Student glauben, sonst fällt er durch das Staatsexamen. In Wirklichkeit ist das der größte Unsinn. Wie können von den vom Stammhirn gesteuerten, also entodermal gesteuerten Vorhöfen (glatte Muskulatur wie Gebärmutterkörper) Erregungen zu der mesodermalen Myokardmuskulatur „übertragen“ werden? Den Beweis kann ich auf der Stelle erbringen: Die Vorhofmuskulatur gehört, wie gesagt, zum inneren Keimblatt (Entoderm). Das Entoderm macht aber in der ca-Phase Zellvermehrung, wie Myom beim Uterus. Deshalb hat noch niemand „Vorhof-Myokardinfarkte“ gesehen. Es kann aber nicht eine Zellvermehrung bewirkende Innervation der Vorhöfe nach angeblicher Überleitung in die Kammern dort Zellschwund machen. Tatsache ist, daß das Gehirn die beiden verschiedenen Arten von Rhythmen synchronisiert. Wenn die beiden Rhythmen nicht synchron laufen, dann ist das eine Sache des Gehirns, nicht des Herzens.
Auch hier gibt es wieder eine Ausnahme: circa 5 bis 10% der Kammermuskulatur haben noch die ursprüngliche glatte Muskulatur wie die Vorhöfe. Wir nennen das salopp, wie schon gesagt, den „Nylonstrumpf“ des Herzens.
Entwicklungsgeschichtlich war ja mal der gesamte Herzschlauch, von dem jetzt noch der „Nylonstrumpf“ übrig ist, glatte Darmmuskulatur.

Damals hat das Hißsche Bündel wirklich noch die Vorhoferregung an die glatte Kammermuskulatur weitergeleitet, heute nur noch an den „Nylonstrumpf“ des Herzens, nämlich die Reste der alten glatten Muskulatur.
Die alte glatte Myokardmuskulatur wurde dann im Laufe der Entwicklungsgeschichte zu 90 bis 95% durch die wesentlich leistungsfähigere quergestreifte Muskulatur ersetzt. Aber der „Nylonstrumpf des Herzens“ hat eine große biologische Bedeutung, weil er, wie in unserem Fall besonders, die Ruptur (Riss) des nekrotisierten Herzmuskels beim Infarkt verhindern kann. Ob von der glatten Vorhofmuskulatur zu der 5 bis 10% glatten Kammermuskulatur Erregungen laufen können, wissen wir noch nicht, möglicherweise ja, nämlich durch das Hißsche Bündel. Da der „Nylonstrumpf“ keine Nekrosen macht, werden tonische epileptische Anfälle der glatten Muskulatur die nur 5 bis 10% ausmacht, gewöhnlich nicht bemerkt.

Was die EKG-Untersuchungen anbelangt, so geht die EKG-Diagnostik auch von falschen Dogmen aus, weil eben, wie wir bei den Koronararterien gesehen haben, quasi die gesamte Kardiologie auf falschen Dogmen beruht. Deshalb ist es völlig unsinnig, mit einem Schulmediziner ein EKG diskutieren zu wollen, weil der erwartet, daß man zuvor alle seine falschen Dogmen als Basis akzeptiert. Es ist wie mit den schwachsinnigen Dogmen beim Krebs.

Aber hier lernt Ihr nun mal eine Myokard-Nekrose mit Konfliktlösung und Restitution der Nekrosen kennen, und zwar auf Grund des Hirn-CT vorausgesagt. Natürlich waren die radiologischen Diagnosen „ohne Befund“. Und ich gebe mein Ehrenwort, daß alles wirklich so geschehen und gelaufen ist, wie ich berichte.

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Daten und Anhaltspunkte:
Am 2. 11. 2012 kam Katharina zu uns zum geplanten Arbeits-Besuch mit CT vom Kopf.

DHS für das Links-Myokard-SBS war Anfang September 2011, als der Freund vom Examen zurücktrat (Konflikt-Dauer 13 Monate)

CL des linken Myokard-SBS war am 5. November 2012. Von diesem Datum gibt es leider kein Hirn-CT, weil wir jedes Risiko vermeiden wollten. Die Myokard-Nekrosen müssen jedenfalls bis dahin noch ganz erheblich zugenommen haben, wenn die Patientin zu diesem Zeitpunkt keine Treppe mehr auf einen Ruck steigen konnte.

Epileptische Krise des linken Myokards (= Myokardinfarkt) war am 18. November 2012 und in der Nacht vom 18. auf 19. November 2012.

Den nächtlichen Myokard-Infarkt kann man in seiner Schwere schlecht abschätzen. Der Patient kollabiert quasi im Schlaf. Entweder wacht er später wieder auf oder er wacht gar nicht mehr auf. Aber klinische schulmedizinische Behandlung ist auch keine Alternative. Dort liegt die Mortalität bei 80% und darüber. Da hätte unsere Patientin ohne Studentenmädchen mit großer Wahrscheinlichkeit nicht überlebt. In der Germanischen Heilkunde mit Studentenmädchen dürfte die Mortalität, je nach Ausdehnung der Nekrosen bei 5 bis 7% liegen.

Das Rechts-Myokard-SBS:

Die alte Krankheit der Mutter wurde wieder hochakut (Anurie) besonders im April/ Mai 2011. Dabei hatte die Mutter 40 Liter Flüssigkeit eingelagert, war wenige Tage vor dem Tod.

Katharina erlitt
a. ein Rechts-Myokard-SBS-Rezidiv: „Das schaffe ich wieder nicht mit meiner Mutter“
b. einen Existenzkonflikt wegen der finanziellen Verhältnisse der Mutter,

weil die liebenswerte Mutter wegen ihrer Gutmütigkeit, aber auch, weil sie überhaupt nicht mit Geld umgehen kann, ein Faß ohne Boden war.

Am 18. 1. 2013 war der linke Ventrikel geheilt, das heißt die Nekrosen hatten sich wieder aufgefüllt mit Muskulaturgewebe.

Megalomanische Konstellation (= Überwertigkeits-Konstellation) durch beiderseitige aktive Konflikte mit Hamerschen Herd im Marklager (siehe Besprechung der CT-Bilder, Seite 297 ff.).

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Katharina hatte im Jahr 2006 Osteolysen in der Lendenwirbelsäule (Selbstwerteinbruch für Mutter und früheren Freund). Damals sagte ich ihr eine länger dauernde Leukämie voraus, wenn sie die Lösung schaffen würde. Sie schaffte sie und lag dann vier Monate ganz schlapp und müde mit einer Leukämie zu Bett, die sie selbst mit Hilfe ihrer Mutter nach der Germanischen auskurierte. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn sie in eine Klinik gegangen wäre.

Existenzkonflikte, Stammhirn-Konsternation und Desorientiertheit

Katharina hatte schon mit neun, als der Vater die Mutter verließ und zu Hause kein Geld war, schwere Existenzkonflikte. Sie wurde in kurzer Zeit ein Pummelchen und war seitdem sehr chaotisch, desorientiert.
Wir werden unten bei der Betrachtung der Hirn-CTs sehen, daß bei der Patientin eine Konstellation (mit Konsternation) der zum inneren Keimblatt gehörenden Nierensammelrohre besteht. Aber auch da müssen wir wissen, daß die Nieren drei Etagen haben, die alle selbständig ein SBS auslösen können. So kennen wir auch verschiedene Teilaspekte: Flüchtlingskonflikte, Existenzkonflikte und die Konflikte der Vereinsamung oder des sich Alleingelassensein-Fühlens.

Der Existenzkonflikt für die Mutter und für sich selbst war durch Mein Studentenmädchen nur auf dem „status quo“ gehalten, weil keine Konfliktrezidive mehr hinein kamen. Richtig gelöst war der Konflikt noch nicht, wie man aus der Anekdote vom Hotel ersehen kann. Daraus folgt wiederum zwingend, daß Mein Studentenmädchen bei den Sammelrohranteilen, die in Aktivität sind, wie in der ca-Phase üblich, „nur“ Konfliktrezidive verhindern konnte, die andere Niere aber mit den Sammelrohren links war teilgelöst, das heißt, eine oder zwei Etagen der Sammelrohre einer Niere waren gelöst. Sonst hätte die Patientin nicht 1000 ml Urin täglich ausscheiden können.

Ihr seht, mit Meinem Studentenmädchen rechnen wir jetzt ganz anders.

Noch etwas Wichtiges: Mit Meinem Studentenmädchen haben wir erstmals eine feste Größe. Wir hatten die annäherungsweise schon mit der Germanischen Heilkunde. Aber da war die Unsicherheit, wie viele Konfliktrezidive in der pcl-Phase A noch wieder eintreffen würden. Jetzt wissen wir, wenn der Patient Mein Studentenmädchen kontinuierlich hört, nachts und notfalls auch am Tage, dann kommen keine akustischen und mentalen (zum Beispiel Träume) Konfliktrezidive mehr hinein.

Das ist für den Heilverlauf beim Myokardinfarkt von lebensrettender Bedeutung.

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Drei Komplikationen sind für den Verlauf bei Myokard-SBS besonders von Bedeutung:

  1. Verlängerung der konfliktaktiven Phase (ca-Phase) was gleichbedeutend ist mit Vergrößerung der Nekrosen im
Myokard. Damit sinkt die Chance des Überlebens.
  2. Das fortlaufende Eintreffen von Konfliktrezidiven, die den Prozeß verlängern und die Überlebenschance erheblich senken. Diese Komplikation können wir glücklicherweise mit Meinem Studentenmädchen beherrschen, wenn der Patient vorsichtig ist.
  3. Das Syndrom, das früher, vor dem Studentenmädchen in der Germanischen, eine sehr gefürchtete Komplikation war, weil beim Syndrom bekanntlich der Herzmuskel stark Wasser einlagert, also „aufquillt“, natürlich der Hamersche Herd im Gehirn ebenfalls. Dadurch kann das nekrotisierte oder wir sagten früher fälschlich „infarzierte“ Myokardgewebe reißen und das Herz rupturieren (sogenannte Herzwand-Ruptur). Glücklicherweise verhindert Mein Studentenmädchen auch die Konfliktrezidive des Existenzkonfliktes oder der Existenzkonflikte, wenn beide Nieren-Sammelrohre betroffen sind.

Diese sympathische Dame – man kann es ja im Nachhinein ruhig sagen – hätte ohne Mein Studentenmädchen und ohne die messerscharfe Diagnostik der Germanischen mit großer Wahrscheinlichkeit den obligaten Myokard-Herzinfarkt nicht überlebt. Warum ich den Beginn der Geschichte so ausführlich schilderte, hat seinen Grund: Eine moderne, hochintelligente junge Frau, die den ganzen Tag mit Wirtschaftszahlen umgeht, muß weitgehend den natürlich-intuitiven Bezug zu ihrem Körper verlieren. Sie kam nur für ihren linken Eierstock – da hat sie wirklich eine Nekrose, aus Angst die Mutter zu verlieren – aber daß sie keine Treppe mehr in einem Ruck hinaufgehen konnte (mit 31 Jahren), sondern auf halber Strecke keuchend wie eine Greisin stehen blieb, das war für sie zweitrangig.
Wenn die junge Dame ahnungslos mit ihrem aktiven Myokard-Konflikt („Das schaffen wir nicht“) in ihr Unglück gelaufen wäre, dazu noch im Falle einer Lösung mit Syndrom, wobei eben der Herzmuskel riesig aufgequollen wäre, von der Herzbeutel-Tamponade ganz zu schweigen, dann hätte es, zumal ohne Studentenmädchen, keine Überlebenschance gegeben. Die meisten Patienten laufen so ahnungslos in ihr Unglück, weil sie nicht mehr auf ihren Körper horchen, wie das einfache Menschen noch können. Solche modernen Menschen, zumal wenn sie keine Kenntnis der Germanischen haben, können die körperlichen Symptome keinem Konfliktgeschehen intuitiv zuordnen. Und die Schulmedizin, die kein System hat, nur 5000 Hypothesen, hat keine klinisch-kriminalistische Diagnostik. Die gibt es ohne ein logisches System nicht.

Dieses logisch-kriminalistische System, mit dem man wunderbar arbeiten kann, verdanken wir der Germanischen und Meinem Studentenmädchen!

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Großhirn-Marklager-Organ-Bezug

  1. Hamerscher Herd: Nutritives oder trophisches Relais für quergestreiften Anteil des linken Myokards, früher entwicklungsgeschichtlich rechter Herzschlauch;
    Konflikt: „Das schaffe ich nicht“; Rechtshänder: bezüglich Partner; Linkshänder: bezüglich Mutter/Kind;
    ca-Phase: Muskelnekrose des linken Myokards und gleichzeitig Teil-Lähmung des Herzmuskels (innerviert vom motorischen Rindenfeld im Top cortical links);
    pcl-Phase: Wiederaufbau der Nekrose und gleichzeitig Rückgang der Teil-Lähmung des Myokards (innerviert vom motorischen Rindenfeld im linken Top cortical);
    Epileptische Krise = epileptischer tonischer (schwere) oder klonischer (leichterer) Myokardmuskel-Anfall (im Top des linken motorischen
    Rindenfeldes, cortical): Myokardinfarkt links: Tachykardie und Blutdruck-Abfall, Kollaps;
    Die tonische epileptische-Krise des linken Myokards ist oft der „Scheintod“ weil das Herz manchmal erst nach langer Zeit wieder anfängt zu schlagen. Die häufigste Ursache für den links Myokard-Infarkt-Tod ist die Ruptur (Riß) des Herzmuskels.
  2. Hamerscher Herd: Nutritives oder trophisches Relais für quergestreiften Anteil des rechten Myokards, früher entwicklungsgeschichtlich linker Herzschlauch;
    Konflikt: „Das schaffe ich nicht“; Rechtshänder: bezüglich Mutter/Kind; Linkshänder: bezüglich Partner;
    ca-Phase: Muskelnekrose des rechten Myokards und gleichzeitig Teil-Lähmung des Herzmuskels (innerviert vom Motorischen Rindenfeld im Top cortical rechts);
    pcl-Phase: Wiederaufbau der Nekrose und gleichzeitig Rückgang der Teil-Lähmung des Myokards (innerviert vom
Motorischen Rindenfeld im rechten Top cortical);
    Epileptische Krise = epileptischer klonischer Myokardmuskel-Anfall (im Top des rechten motorischen Rindenfeldes, cortical): Myokardinfarkt rechts: Tachykardie, Blutdruck-Anstieg mit RR 180/100 mmHg („Herz klopft bis zum Hals“), selten tödlich weil der Druck des rechten Myokards sehr gering ist.
  3. Hamerscher Herd für rechtes Zwerchfell (Diaphragma);
    Konflikt: „Das schaffe ich körperlich nicht“: Rechtshänder: bezüglich Partner; Linkshänder: bezüglich Mutter/Kind;
    ca-Phase: Muskelnekrose des rechten Zwerchfell mit Lähmung oder Teil-Lähmung und Zwerchfell-Hochstand;
    pcl-Phase: Wiederaufbau der Nekrose und gleichzeitig Rückgang der Lähmung oder Teil-Lähmung und Rückgang der Zwerchfell-Hochstands;
Epileptische Krise = epileptischer tonisch oder klonischer Anfall der Zwerchfell-Muskulatur (bei kleineren epileptischen Anfällen: Apnoe);
  4. Hamerscher Herd für linkes Zwerchfell (Diaphragma);Konflikt: „Das schaffe ich körperlich nicht“: Rechtshänder: bezüglich Mutter/Kind; Linkshänder: bezüglich Partner;
    ca-Phase: Muskelnekrose des rechten Zwerchfell mit Lähmung oder Teil-Lähmung und Zwerchfell-Hochstand;
    pcl-Phase: Wiederaufbau der Nekrose und gleichzeitig Rückgang der Lähmung oder Teil-Lähmung und Rückgang der Zwerchfell-Hochstands;
Epileptische Krise = epileptischer tonisch oder klonischer Anfall der Zwerchfell-Muskulatur (bei kleineren epileptischen
Anfällen: Apnoe);
  5. Hamerscher Herd für rechten Hoden, rechtes Ovar, kreuzen vom Gehirn zum Organ und linkes Nierenparenchym (Glomeruli) 2 cm kaudal (tiefer), kreuzt nicht vom Gehirn zum Organ;
  6. Hamerscher Herd für linker Hoden, linkes Ovar, kreuzen vom Gehirn zum Organ und rechtes Nierenparenchym (Glomeruli) 2 cm kaudal (tiefer), kreuzt nicht vom Gehirn zum Organ;

Seite 297

Besprechung der CT-Bilder, hier nochmals alle im Zusammenhang:

Hirn-CT vom 18.10.2012:

Wir sehen beiderseits aktive HAMERsche HERDE: linker oberster Pfeil zeigt auf konflikt-aktiven Hamerschen Herd (ca-Phase) für linkes Myokard (wegen der entwicklungsgeschichtlichen sogenannten „Herzdrehung“) und rechter oberster Pfeil zeigt auf konflikt-aktiven Hamerschen Herd (ca-Phase) für das rechte Myokard.

Der linke oberste Hamersche Herd (linker oberster Pfeil) ist seit etwas über einem Jahr aktiv, genau seit Septemberg 2011 und betrifft den Verlobten, mit dem sie sich ganz identifiziert: „Das schaffe ich mit ihm nicht.“

Der rechte oberste Pfeil zeigt bei der rechtshändigen Patientin auf einen aktiven Hamerschen Herd für die Mutter: ,Ich schaffe das mit der Mutter nicht, weil die Mutter immer großzügig Geld verschenkt, das sie eigentlich gar nicht hat, sondern bei der Bank als Kredit nehmen muß.“

Die beiden mittleren Pfeile weisen auf die beiden Hamerschen Herde für die Zwerchfelle, links für rechtes Zwerchfell („das schaffe ich nicht mit meinem Freund, Verlobten“) rechts für linkes Zwerchfell („Das schaffe ich mit der Mutter nicht“, auch wieder in dem Sinne: „Bei den vielen Schulden der Mutter geht mir ja die Puste aus“), beide in ca-Phase.
Hier sind wir noch in der konflikt-aktiven (ca-Phase), in der man, wenn das ganze Zwerchfell betroffen, beziehungsweise gelähmt ist, einen Zwerchfellhochstand findet.

Der unterste linke Pfeil zeigt auf den in Konflikt-Aktivität befindlichen Hamerschen Herde für den rechten Eierstock, der dadurch in Minderfunktion ist, weil er in ca-Phase eine Nekrose macht. Der zugehörige Konflikt ist die Angst, den Partner zu verlieren.

Schließlich zeigt der unterste rechte Pfeil auf den Hamerschen Herd, ebenfalls in Aktivität, betreffend den linken Eierstock, also entsprechend einem Verlustangst-Konflikt: „Hoffentlich verliere ich meine Mutter nicht.“ Das ist offenbar ein alter aktiver Hamerscher Herd, denn den haben wir auch schon 2006 gesehen. Damals war auch der Hamersche Herd links für den rechten Eierstock aktiv gewesen, weil sie den damaligen Freund verloren hatte, desgleichen die Lendenwirbelsäulenhälften rechts für Freund und links für die Mutter, was ja später in der pcl-Phase A die schon vorausgesehene Leukämie gemacht hatte.

Seite 298

Die Patientin ist, da alle sieben Hamerschen Herde in ca-Phase sind, in dreifachem Überwertigkeitswahn.

Was bedeutet das nach der Germanischen? Früher galt Megalomanie (= Überwertigkeitswahn), einfach als Verrücktheit, als Paranoia, denn die Ursache, nämlich zwei Osteolysen rechts und links, kannte damals (und auch heute noch) niemand, geschweige denn den biologischen Sinn des Geschehens oder den Zusammenhang mit Leukämie in der pcl-Phase („das Glück der Leukämie“).
In der 5000-Hypothesen-Medizin kann kein Medizyniker einen biologischen Sinn im Geschehen entdecken.
Die Megalomanie zählt für sie zu den Psychosen, und die gelten als „bösartig“. Das war und ist falsch.

Nach der Germanischen hat der sogenannte Überwertigkeitswahn einen biologischen Sinn.

Hier ein Beispiel: Ein rechtshändiger Junge von 12 Jahren erlitt zwei „Unsportlichkeits-Konflikte“, einen in Bezug zur Mutter, die sein größter Fußball-Fan war. Einmal hatte er ein Spiel seiner Mannschaft ganz allein verloren. Er hatte einen Elfmeter verschossen, stand zweimal mal frei vor dem Tor und – hatte versagt. Als ihn die Mutter danach fragte, heulte er los. Das war das eine DHS für das linke Knie.

Als er kurz darauf im nächsten Spiel vom Trainer auf die Reservebank verbannt wurde und sich vor allen gedemütigt fühlte, erlitt er das zweite Unsportlichkeits-DHS für das rechte Knie (Partner).

Ein halbes Jahr später bekam er eine Leukämie, die er mit Hilfe der Germanischen überstand. Aber in diesem halben Jahr, während seine Knie-Osteolysen noch bestanden, eventuell sogar noch zunahmen (in der pcl-Phase nannten wir es früher „akuten Gelenkrheumatismus“ oder „Morbus Schlatter“), spielte der Junge Traumfußball wie Pelé. Seine Fußballsportkameraden sagten: Er ist verrückt. Er sagt zu uns; „Nennt mich Pelé“. Aber seit er einmal auf der Reservebank saß, spielt er auch wirklich wie Pelé. In jedem Spiel schießt er zwei Tore und niemand kann ihn stoppen. Immer ist er der beste Spieler auf dem Platz.

Weil er nun so gut spielte, bekam er nach einem halben Jahr die Lösung für beide Unsportlichkeitskonflikte, mit Leukämie und akutem Gelenkrheumatismus mit beiderseits dickem Knie.

Als der Patient mit Hilfe der Germanischen seine Leukämie und seinen doppelseitigen „akuten Gelenkrheumatismus“ der Knie überstanden hatte, spielte er nicht mehr megalomanisch, sondern wieder normal. Aber er hatte von da ab einen Turbo, den er im Bedarfsfalle jederzeit zuschalten konnte. Dann war er wieder für kurze Zeit Pelé.

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Zurück zu unserer Patientin. Sie hat mehrere Überwertigkeits-Konstellationen der Herz- und Zwerchellmuskulatur, die ja auch vom Marklager des Großhirns trophisch innerviert werden (motorisch vom motorischen Rindenfeld).

Wir müssen bedenken, daß das linke Myokard vor der sogenannten embryologischen Herzdrehung der „rechte Herzschlauch“ war, also zum Partner gehört, während das rechte Myokard, der entwicklungsgeschichtlich vor der Herzdrehung „linke Herzschlauch“ also für die Mutter steht, wenn die Patientin, wie in diesem Falle, Rechtshänderin ist.

Jetzt könnten wir verstehen, daß die Patientin, wenn sie schon des Öfteren solche Überwertigkeits-Konstellationen hatte, sie vielleicht oft den „Pelé“ gespielt und dann ihre Examina mit 1 gemacht hat. Man müßte dieses „Pelé-Phänomen“ einmal systematisch untersuchen.

Die Eierstocks-Konstellation:

Bei der Patientin Katharina sehen wir eine sogenannte Eierstocks-Konstellation, das heißt je ein Hamerscher Herd rechts und links für linken und rechten Eierstock. Die Konflikte sind zwei Verlustkonflikte, in diesem Fall der Rechtshänderin: linker Eierstock für Mutter, rechter Eierstock für Partner. Auf organischer Ebene sehen wir beidseitige Eierstocks-Nekrosen.

Daraus resultiert natürlich eine verminderte Östrogen-Produktion und meistens Unfruchtbarkeit, mindestens passager (vorübergehend). Bei einer Lösung müßten wir mit großen Eierstockszysten rechnen oder, falls eine platzt, mit Endometriose. Die Patientin berichtet, daß sie schon mit der Menarche (erste Regel) immer sehr schmerzhafte und sehr spärliche Regelblutungen hatte, vielleicht eher anovulatorische (= kein Eisprung), sogenannte Abbruchblutungen?

Aber was könnte der biologische Sinn der Eierstocks-Nekrosen-Konstellation sein? Vielleicht ein besonderer Charme, mit dem man die beiden verloren geglaubten Personen wieder zurückholen möchte?

Wir wissen es noch nicht sicher, wir wissen von den „Zwillingsschwestern“ der Eierstöcke, den Nieren-Glomeruli-Nekrosen, beziehungsweise der Konstellation, noch nicht, was der biologische Sinn sein könnte.

Die Myokard-Konstellation:

In diesem Fall haben wir es mit doppelseitigen Myokardnekrosen zu tun, man kann sagen chronisch oder immer wieder rezidivierende. Auch auf dem Hirn-CT von 2006 konnten wir die sehen und markieren.

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Was könnte der biologische Sinn von beiderseitigen Myokardnekrosen sein? Etwa a la Pelé: Jetzt schaffe ich das recht gut?

Ehrlich gesagt, ich weiß es noch nicht. Aber irgendeinen biologischen Sinn muß es haben. Meine Nachfolger sollen auch noch ein bißchen zu entdecken haben.
Ich möchte an diesem Fall zeigen, wie viele Dinge man berücksichtigen muß und welche Freude es macht, wenn man dem Patienten erklären kann, wie logisch alles in seinem Organismus zusammenspielt. Wenn ich zwei oder drei Dinge selbst noch nicht weiß, was macht das? Ist das nicht in der Wissenschaft normal? Ich habe da keine Probleme.

Seit zu unserer Germanischen Heilkunde noch Mein Studentenmädchen getreten ist, habe ich das Gefühl, daß die Sache rund ist. Die Möglichkeit, unseren Patienten zu helfen, hat sich verdoppelt. Ja, man könnte für unsere Patienten heulen vor Glück! Jetzt sind die Krebs- und alle SBS-Zusammenhänge endlich entschlüsselt.

Die nachfolgenden beiden Aufnahmen sind vom 12. 12.12

Wir sehen die Nekrosen im linken Myokard (Vorder- und Hinter-Seitenwand-Spitzen-Infarkt).
Der ist bei der Patientin andeutungsweise zu sehen auf den vertikalen Aufnahmen (dabei ist links für die rechte Seite, so als wenn man einem Gegenüber ins Gesicht schaut. Links ist sein rechtes Gesicht).
Wäre die Sache, das heißt der Konflikt, noch einen Monat weiter gelaufen und dann eine (unwahrscheinliche) Lösung erfolgt, wäre die Prognose – ohne Mein Studentenmädchen und mit Syndrom – sehr ungünstig gewesen.
Die rechten Pfeile zeigen auf dunkle Substanzdefekte des linken Ventrikels (= Myokard-Nekrosen), hier schon in pcl-Phase (12. 12. 2012), nachdem die Konfliktlösung am 5. 11. 2012 erfolgte.
Die Schulmedizin nennt solche Myokard-Nekrosen „Infarzierungen“, um damit irrigerweise zum Ausdruck zu bringen, daß sie durch eine Durchblutungsstörung der Koronararterien „infarziert“ seien.
Die Konfliktlösung war: „Das hatte ich nicht geschafft mit meinem Freund, aber jetzt habe ich es geschafft“, denn das Bild datiert etwa sechs Wochen nach der Konflikt-Lösung, vier Wochen nach dem Myokardinfarkt.
Man bekommt hier einen Eindruck, wie gefährlich die Situation auch nach dem Myokard-Infarkt noch ist. 

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Ohne Studentenmädchen würden nun laufend die Konfliktrezidive einschlagen und die Heilung in die Länge ziehen, auch das Syndrom würde voll wirken und das Myokardgewebe mit Flüssigkeit aufpumpen. Ohne Mein Studentenmädchen sind uns früher sehr viele Patienten in dieser pcl-Phase A gestorben (sogenannter Rechts-Infarkt)

Die beiden linken Pfeile zeigen Nekrosen des rechten Myokards (in ca-Phase): „Das schaffe ich nicht mit der Mutter“. Den entsprechenden Rechts-Myokardinfarkt können wir zeitlich nicht genau datieren.
Da das rechte Myokard wenig Muskelmasse hat, stirbt gewöhnlich niemand am Rechts-Myokardinfarkt.

Diese Bilder vom 18. 1. 13 zeigen das Herz nach der Ausheilung der Nekrosen, beziehungsweise restituierten Myokardnekrose des linken und rechten Myokards und dem am 18.11.12 erfolgten Myokardinfarkt.

Das sind die Bilder, auf die wir sehnlich hofften und bei denen man jubeln kann vor Freude. Die Substanzdefekte sind noch nicht ganz, aber weitgehend durch Restituierung (Wiederherstellung) des Muskelgewebes ausgeheilt.

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Diese Restituierung dauert ohne Studentenmädchen normalerweise viele Monate, und dann meist nicht richtig, weil laufend wieder Konfliktrezidive einschlagen und die Ausheilung unendlich prolongieren können, was noch der günstigere Fall ist, wenn es dabei bleibt.

Das Ganze ist höllisch gefährlich. Zwar ist die Patientin mit allen Vorsichtsmaßnahmen am 12. 12. 2012 liegend zum Radiologen gefahren worden, aber auch das war sehr riskant. Aber hätten wir diese CT-Aufnahmen vom Thorax vom 12. 12. 2012 nicht, sondern nur die Hirn-CTs vom 18. 10. 2012 und die Thorax-CTs vom 18. 1. 2013, dann könnte niemand verstehen, wieso das ein Myokardinfarkt und so gefährlich gewesen sein sollte.

Unter den Bedingungen Meines Studentenmädchens ist eine ganz neue Art der Diagnostik und Therapie erforderlich, bei der fast alle Patienten überleben.

Wir sehen hier den rechten Pfeil für die rechten Sammelrohre und den linken Pfeil für die linken Sammelrohre, zwei Hamersche Herde in starker Konfliktaktivität.

Da die beiden Nieren jeweils drei Etagen haben, die selbständig arbeiten (also sechs selbständige Organe), haben wir sechs Hirn-Relais, die im Stammhirn röhrenförmig angeordnet sind und sechs selbständige Hamersche Herde machen können, zum Beispiel mit Konfliktaktivität und scharfringiger Schießscheiben-Konfiguration. In unserem Bild sind die beiden mittleren Hamerschen Herde in Aktivität. Auf den unteren Schichten, die auch den unteren Nieren-Etagen entsprechen, sieht man nur auf einer Seite einen aktiven Hamerschen Herd. Bei dieser Patientin, die 2006 eine monatelange Anurie hatte, ist das alles sehr wichtig. Die Sache wird noch spannender, wenn wir wissen, daß entwicklungsgeschichtlich ursprünglich die rechten Sammelrohre für den Harnstoffwechsel zuständig waren, die linken für den Wasser-Stoffwechsel, besonders die Wasser-Aufbereitung betreffend.
Dazu gibt es aber natürlich das Glomeruli-Parenchym, das zum Großhirn-Mesoderm gehört und eigentlich auch, getrennt nach Mutter/Kind oder Partner die Wasserausscheidung zu besorgen hat.

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Nieren-Sammelrohre: Existenzkonflikt, Flüchtlingskonflikt oder Konflikt des sich alleingelassen-Fühlens

In ca-Phase der Nieren-Sammelrohre (Stammhirn-gesteuert) sehen wir ein Adeno-Carcinom an sechs möglichen Stellen (zwei Nieren und drei Nieren Etagen):

  1. Nur Wasserretention mit Oligurie oder wenn beide Nieren betroffen, sogenannte Anurie (mit mindestens 150 ccm Urin)
  2. Nierensammelrohr-SBS in ca-Phase (Wasserretention) und gleichzeitig ein beliebiges SBS in pcl-Phase = Syndrom: starke Schwellung im Organ (zum Beispiel Hepatomegalie, Pleuraerguß, Aszites, Perikarderguß,…) und im Bereich des HAMERschen Herdes im Gehirns (= sogenannter „Hirntumor“).
  3. Harnstoffretention = Urämie (erhöhter Harnstoff und Kreatinin). Auch die Urämie ist ein sinnvolles Überlebensprogramm, wenn Eiweiß fehlt. Der Organismus hält Harnstoff fest, weil er daraus in der Notzeit
Eiweiß recyclen (wiederverwerten) kann.
  4. Harnsäureretention ebenfalls aus dem Eiweißstoffwechsel und Stickstoffbausteinen
Harnsäureretention + Leukämie (Knochen-SBS in pcl-Phase) = Syndrom (= Gicht).
  5. Stammhirn-Konstellation und Stammhirn-Psychose: Bei doppelseitiger Konfliktaktivität der Sammelrohre oder einem zweiten aktiven Hamerschen Herd auf der gegenüberliegenden Stammhirnseite, resultiert die Stammhirn-Psychose oder sogenannte Konsternation, zum Teil mit Stupor. Wenn doppelseitige Sammelrohr-Konstellation vorliegt, sehen wir Desorientiertheit. Solche Patienten irren dann in ihrem eigenen Stadtteil herum und finden ihr eigenes Haus nicht mehr wieder. Es gibt die Möglichkeit, die psychiatrischen Diagnosen bereits weitgehend aus den Laborparametern zu stellen. Eine solche Diagnosemöglichkeit sind zum Beispiel Anurie, Urämie oder Gicht.
In unserem Fall konnten wir sehen, daß die Patientin nur durch die Heruntertransformierung mit Meinem Studentenmädchen das gefährliche Syndrom mit Konstellation vermeiden konnte, wie die Anekdote aus dem Hotel zeigt. Ohne Mein Studentenmädchen wäre der Fall mit Anurie und Syndrom höchst gefährlich geendet.

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In der pcl-Phase wird der Tumor durch Tuberkelmykobakterien verkäst (= eliminiert).
Die Symptome der Tuberkulose sind: Fieber, Nachtschweiß, Nierenbeckenentzündung (sogenannte Pyelitis tuberculosa), Polyurie, Rückgang aller Syndrom-Symptome, wie Pleuraerguß, Aszites.
Zu 3. Harnstoffretentionsprogramm in ca-Phase: Urämie, in pcl-Phase: Rückgang des Harnstoffs und des Serum-Kreatinins.
Zu 4. Harnsäureretentionsprogramm in ca-Phase (mit Syndrom und Leukämie: Gicht), in pcl-Phase: Rückgang der Harnsäure im Serum, Rückgang der Gelenkschwellung. Bei der Nieren-Tbc oft Calcium-Oxalatsteine.
Auch Rückgang der sogenannten „Hirntumoren“.

Wenn durch falsche Hygiene keine Mykobakterien vorhanden sind, sind alle Symptome gleich außer Fieber, Nachtschweiß und dem nicht erfolgenden Sammelrohr-Carcinom-Abbau.

Obere beiden Hamerschen Herde (rechts für rechte Nieren-Sammelrohre und links für linke Nieren-Sammelrohre) in ca-Phase.
Wir wissen, daß ein Syndrom erst resultiert bei einem zusätzlichen gelösten Konflikt. In falscher Reihenfolge, also Lösung des Myokard- und des Perikard-Konfliktes mit Syndrom wäre es eine Katastrophe gewesen.
Die beiden unteren oder dorsal gelegenen Hamerschen Herde auf diesem Bild stellen aktive Hamersche Herde für das rechte Perikard und linke Perikard dar.

Der zugehörige biologische Konflikt kann nur ein mentaler Herzattacke-Konflikt sein, den sie erlitten haben muß, als sie feststellte, daß sie keine Treppe mehr auf einen Zug steigen konnte. Bedeutend wird die Sache dann, wenn sie eine kardiale Lösung (nach erfolgreich überstandenem Myokardinfarkt) bekommt und dann die zu erwartende Perikard-Konflikt-Lösung oder -Heilung sich mit Syndrom kombiniert und dann einen Perikarderguß macht. Dann hätte sie wieder Probleme mit Treppensteigen.
In diesem Fall hat die Patientin auch links einen aktiven Hamerschen Herd für das rechte Perikard. Wenn man überlegt, was passiert wäre, wenn die Patientin, wie vor sieben Jahren monatelang eine Anurie und jetzt eine Oligurie bekam, diese Perikard-Konflikte gelöst hätte mit Syndrom … Glücklicherweise hat die kluge Katharina mit Hilfe Meines Studentenmädchens zuerst die Existenzkonflikte gelöst und dann erst die Myokard- und die Perikard-Konflikte.

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In diesem Fall haben alle gut zusammengearbeitet, Katharina als kluge Patientin, Mutter und Verlobter als Unterstützung, schließlich auch Mein Studentenmädchen und meine Wenigkeit.
Aber mit Meinem Studentenmädchen braucht man dabei keine Angst zu haben. Existenz-Konflikt in pcl-Phase A und Perikard-Konflikt in pcl-Phase A sind geradezu Domänen für Mein Studentenmädchen. Die hebt es, wie alle anderen Krebs-Konflikte, in kürzester Zeit über die Epi-Krise in die narbig restituierende pcl-Phase B, wo sie neutralisiert sind.

Zwingend notwendig muß man bei Myokard-Nekrosen die Hamerschen Herde im Cortex finden im motorischen Rindenfeld für die motorische Innervation.

Interessant ist, daß man den (aktiven) Hamerschen Herd links für das linke Myokard (den vor der entwicklungsgeschichtlichen Herzdrehung ehemaligen rechten Herzschlauch) auf Bild 1 links oben so deutlich sieht. Das war zu erwarten. Aber auf der obersten corticalen Schicht im Top (Bild 2) sind beide Seiten deutlich zu erkennen.

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Das Leben bleibt nicht stehen. Konfliktrezidive bei Tage können wir oft nicht ganz vermeiden.
Die Patientin zahlt jedes Jahr einen erheblichen Betrag an die Bank der Mutter für deren Schulden. Im Prinzip läuft mit der Mutter jetzt alles ganz gut.

Linke Abbildung: Wenn die Patientin gut bei Kasse ist, macht ihr das nichts aus. Aber wenn sie es, wie momentan, „mal nicht so dicke hat“, kann es ein Rezidiv machen (Pfeil oben rechts, ca-Phase für rechtes Myokard, auch Pfeil unten links für Rechts-Myokard-Nekrose. Das rechte Zwerchfell (Hamerscher Herd, linker Pfeil) muß vor kurzem wieder Aktivität gehabt haben, als sie für ihren Freund längere Zeit keinen Job finden konnte. Nachdem sie einen für ihn fand, ist er wieder gelöst.

Rechte Abbildung: Hamerscher Herd für das linke Myokard (umstrichelt) ist, wie man sieht, vernarbt.

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Abbildung 1: Man sieht (Pfeil unten) die Nekrose des rechten Myokards – gehört zum Pfeil rechts des Bildes der vorangegangenen Seite (Rezidiv: „das schaffe ich nicht mit der Mutter“ in ca-Phase).
Und unten rechts (umstrichelt) den vernarbten HOH (= HAMERscher Organ-HERD) des linken Myokards, an dem der Myokard-Infarkt abgelaufen ist mit vorausgegangenen Nekrosen.

Abbildung 2: Rechter Pfeil für linken Eierstock (Verlust-Konflikt Mutter) in pcl-Phase.
Linker Pfeil für rechten Eierstock (Verlust-Konflikt Freund) in pcl-Phase

Abbildung 3: Im linken Eierstock (kleine Pfeile) erkennen wir zwei kleine Eierstockszysten, Verlust-Konflikte für die Mutter.
Im rechten Eierstock sehen wir einen möglicherweise aufregenden Befund, nämlich den Rest-Hohlraum einer geplatzten Eierstockszyste, gelöster Verlustkonflikt für Freund.
Das würde eine Endometriose bedeuten.

Leider fehlen uns Vergleichsaufnahmen. So können wir nicht entscheiden, ob es sich um den gelösten Verlustkonflikt für den jetzigen Freund handelt oder eine ältere Sache für den vorigen Freund 2006.

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Fall 4

Biologische Kriminalistik in der Germanischen Heilkunde: sogenanntes Ewing-Sarkom

Dieses Fallbeispiel ist nicht nur außergewöhnlich, sondern zeigt das ganze System besonders klar. Ich zeige das graphische Schema vorneweg, damit sich der Leser während der Lektüre des Falles daran orientieren kann.

Der Patient wohnt in Schwaben. Dort hilft jeder seinen Verwandten beim Häuslebau.

1989 hatte das Ehepaar ein Kind bekommen, und es war etwas knapp mit den Finanzen. Da der Patient, von Berufs wegen Büroarbeit macht, aber als vielseitiger Handwerker sehr geschickt ist, war er jeden Nachmittag, oft bis tief in die Nacht mit dem Motorrad auf „Hilfstour“ bei Verwandten und Bekannten. Das machte er damals schon 7 Jahre lang.
Eines abends 1989 um 21.00 Uhr platzte der Ehefrau der Kragen. Sie telefonierte hinter ihm her und sagte, er solle augenblicklich nach Hause kommen.

Der Patient hatte ein schlechtes Gewissen. Er fuhr um 21.45 Uhr bei leichtem Nieselregen mit seinem Motorrad los. In einer Kurve rutschte er auf einem vereisten Kanaldeckel aus und fiel auf die rechte Seite. Außerdem brach er sich das linke Bein, kam ins Krankenhaus und mußte nun ½ Jahr im Krankenhaus bleiben, weil sich wegen des unfallbedingten Existenzkonfliktes (Syndrom) ein Pleuraerguß rechts basal gebildet hatte (= Attacke-Konflikt gegen den rechten Thorax in pcl Phase mit Syndrom). Offenbar hatte der Patient durch den harten Aufprall an der 9. und 10. Rippe eine Stauchungsfraktur erlitten, die dadurch, daß er nun („nur“ mit Krankengeld) finanziellen Problemen entgegensah, in der pcl-Phase zum Syndrom wurde, was dann irrtümlicherweise als „rechts basaler Pleuraerguß“ gedeutet wurde. Diesen konnte sich kein Arzt erklären, zumal die Rippe auch nicht mehr untersucht wurde (außer der Pleuraerguß mit Ultraschall). Der Patient wurde in der Lungenklinik Wangen operiert.
Der Pleuraerguß ging, durch Operation oder spontan, allmählich zurück, aber blieb trotzdem 19 Jahre klinisch unsichtbar. Aber offenbar war der Prozeß in den beiden Rippen, besonders in der 9. Rippe, nicht ausgeheilt. Wir sagen scherzhaft, das Skelettsystem sei das Gewissen des Organismus. Man nennt diese endlos langandauernden Osteolysen auch Skelett-Sudeck.

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In diesem Fall machte der Patient 19 Jahre weiter mit seinen „Hilfstouren“, jetzt mit Auto, aber immer mit schlechtem Gewissen gegenüber seiner Frau weshalb das SBS weiter 19 Jahre in ca-Phase blieb.

Am 7. Mai 2008 (19 Jahre nach dem Unfall) sagte seine Frau zu ihm: „Weißt Du, Du machst immer weiter, wir leben kein Familienleben, kein Eheleben, Du bist jeden Abend weg. Ich glaube, es ist besser, wir lassen uns scheiden, dann kannst Du solange wegbleiben wie Du willst.“

Das traf den Patienten wie ein Blitzschlag. Er dachte darüber nach und fand, daß seine Frau recht habe. Aber er mußte ja noch seine vielen freiwilligen Verpflichtungen auslaufen lassen.

Konflikt-Lösung (CL): Im Juni 2009 (20 Jahre nach dem Unfall) sagte er im Urlaub zu seiner Frau: „Du hattest recht. Ich bitte Dich herzlich um Entschuldigung, falls Du sie noch geben kannst. Ich verspreche Dir: von heute ab fahre ich nirgends mehr hin, da bleibe ich ganz in der Familie.“ Seine Frau fiel ihm um den Hals und dankte ihm.

Wenige Tage später schmerzte ihn der Bereich der rechten 9. Rippe und 10. Rippe. Inzwischen konnte er nachts nicht mehr darauf liegen. Der Radiologe konstatierte allerdings erst im Mai 2010 einen Rippen-„Tumor“, beziehungsweise eine Auftreibung der 9. Rippe von 6,6 x 5,3 x 7,8 cm, sowie zwei kleine „Metastasen“, beziehungsweise Kavernen in der Leber.
Bei der Rippenauftreibung handelte es sich mit absoluter Sicherheit um ein sogenanntes Ewing-Sarkom. Die Hauptmasse des intraperiostalen Geschehens drückt nach innen auf die Leber, eine kleine Schwellung drückt nach außen heraus.

Das Schlimmste was man früher immer unternahm und was man auch hier machen wollte, war eine Punktion des Ewing-Sarkoms. Von da ab ist kein Halten mehr: Der Callus läuft dann aus und verteilt sich unter der Haut. Die Folge ist ein riesiges Osteosarkom.
Der Patient fühlt sich dann deformiert, alle Ärzte schreien laut nach Operation und Chemo. Die Familie schaltet sich immer mehr ein und erzwingt schließlich Operation und Chemo und damit – wenn auch ungewollt, möglicherweise den „Schächtungstod“ des Patienten.

In diesem Fall passierte etwas ganz Makabres.
Der Haus-Medizyniker hatte für den Patienten einen Termin in der Universitätsklinikum Tübingen vereinbart. Als der Patient diesen Termin nicht wahrnahm, bestellte der Haus-Medizyniker den Patienten wegen des „sehr bösartigen Tumors“ ultimativ in seine Praxis, schnauzte ihn an und verlangte, daß er zu einem neuen Termin nach Tübingen ginge.

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Als der Patient um Bedenkzeit bat, wurde der Medizyniker böse und wollte gleich einen Termin innerhalb von drei Tagen bei einem Psychiater machen, mit der Fragestellung, ob der Patient verrückt sei, die medizynische Behandlung des „sehr bösartigen Tumors“ zu verweigern.

Das läuft dann stets so: Der Psychiater schreibt ein entsprechend gewünschtes Gutachten mit Zweitschrift an die Universitätsklinikum Tübingen. Die schaltet augenblicklich ihren Spezialrichter für solche Fälle ein und innerhalb von Stunden ist der Patient entmündigt. Er bekommt einen Vormund gestellt, der ihn auffordert unverzüglich die vorgesehene lebenswichtige Biopsie vornehmen zu lassen, anderenfalls die Polizei ihn dort hinschleppen werde.

Der Rest – bis zur „Schächtung des Patienten“ ist dann Routine.
Der Haus-Medizyniker schrieb sofort an den Psychiater. Der Patient mußte in höchster Not den Medizynikus wechseln, war aber nicht mehr sicher, daß die Entmündigung nicht trotzdem schon laufen werde.
Der arme Patient durchlief ein Martyrium. Nur seine Frau und die Germanische Heilkunde standen zu ihm.

Als zwei oder drei Hausärzte „umgefallen“ waren, fand er schließlich einen standhaften. Aber nachdem ihn alle Schulmedizyniker angebrüllt hatten, „er müsse dringend eine Biopsie und Operation machen, sonst würde er sehr bald sterben“, war es sein großes Glück, als er von einer warmherzigen Vertrauensärztin gefragt wurde: „Sagen Sie, Herr D., nach welcher Methode lassen Sie sich eigentlich behandeln?“
Der Patient, der wußte, daß die Germanische Heilkunde für Nichtjuden verboten ist, stotterte: „alternativ“.
Die Vertrauensärztin, die aus sicherer Quelle wußte, daß er Germanische machte, sagte ganz sanft zu ihm: „Ach, Herr D., ich weiß schon nach welcher Methode – und das ist auch die einzig Richtige. Was auch immer Sie gemacht haben, Sie haben alles richtig gemacht, denn nach Schulmedizin wären Sie schon längst tot.“

Der Patient war perplex, hatten ihn die Ärzte alle angelogen? Hatten Sie ihn vorsätzlich „umbringen“ wollen? Er verstand die Welt nicht mehr.

Aber die nette Vertrauensärztin plauderte weiter: „Herr D., ich schreibe Sie krank, so lange, bis Sie wieder gesund sind. Und lassen Sie sich nicht davon abbringen, Ihre Methode weiterzumachen, denn die ist richtig.“

Und jetzt, wo Mein Studentenmädchen, die urarchaische Zaubermelodie ihn sanft über die epileptoide Krise in die pcl-Phase B hinübergeschoben hat, jetzt ist seine endgültige Ausheilung in wenigen Monaten abzusehen. Dann dürften die Rippen knöchern durchgebaut sein und die große pericostale Schwellung (um die Rippen) um mehr als die Hälfte oder 2/3 zurückgegangen sein.

Ja, liebe Leser, das ist Mein Studentenmädchen – das Lied der Lieder der sanften Heilkundigen.

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Zusammenfassung:

DHS 1989 und 20 Jahre Konflikt-Aktivität bis 2009

Der Patient hatte 1989 einen Unfall, bei dem sein linkes Bein und die rechte 9. Rippe (und 10. Rippe?) brach. Er war mit dem Motorrad ausgerutscht und mit dem linken Bein und der rechten Thoraxseite auf die Straße aufgeschlagen.

Der Beinbruch heilte in sechs Monaten, vielleicht durch die Verschraubung, deren Schrauben alle bis auf eine nach einem Jahr aus dem Knie herausgenommen wurden, aber – die Rippen blieben 20 Jahre in Konfliktaktivität. Man muß sich allerdings nunmehr synoptisch die Möglichkeit vorstellen, daß das linke Knie vielleicht nur durch die Schrauben zusammengehalten, aber auch 20 Jahre nicht „richtig“ verheilt war.

Meine Leser können sich kaum vorstellen, wie elektrisiert ich war, als ich feststellte, daß von den beiden „konfliktiven Frakturen“ (Erklärung weiter unten) die eine „konfliktive Fraktur“ des linken Beines nach einem halben Jahr vielleicht geheilt, also vielleicht auch gelöst war, und die andere konfliktive (Rippen)-Fraktur in Osteolyse geblieben war (sogenanntes Sudek).

Der Grund war: Nach der Krankenhausentlassung fuhr der Patient seine Häuslebau-Hilfstour, – allerdings jetzt mit Auto – noch fast 20 Jahre weiter, mit dauernden Rezidiven.
Die Rezidive waren hauptsächlich das Schmollen seiner Frau, die 20 Jahre auf Eheleben weitgehend verzichten mußte. Durch den Unfall hatte er finanzielle Probleme bekommen und erlitt ein Nierensammelrohr-SBS (Existenz-Konflikt), das sich nach der Krankenhausentlassung vorübergehend wieder auflöste, weil er dann anstatt Krankengeld wieder volles Gehalt bekam.

Durch die „Attacke gegen den rechten Thorax“ (Rippenfraktur) bildete sich während der Zeit des Syndroms (Oligurie, 500 ml Urin) ein exsudatives Pleura-Mesotheliom. Der Erguß (Nachschweiß, Tbc!) wurde zwei Monate nach der Klinikentlassung operiert.

Lösung des Konfliktes: nach 20 Jahren durch Versöhnung des Ehepaars zu Silvester 2008/9 hatte es nur eine halbe Versöhnung gegeben, aber ein halbes Jahr später, im Urlaub Juni 2009, gab es dann die vollständige Versöhnung (CL). Von da ab dümpelte die Knochenheilung noch drei Jahre in der pcl-Phase A!!
Nach der Konfliktlösung merkte der Patient schon eine Woche später die Periostaufdehnung an leichten Schmerzen. Die ersten sichtbaren Symptome traten Anfang Januar bis März 2010 auf.

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Beginn mit Meinem Studentenmädchen am 5.10. 2012

Epikrise: am 10. Januar 2013 mit Meinem Studentenmädchen, drei Jahre und sieben Monate nach Konflikt-Lösung (CL).

Drei Monate und fünf Tage nach erstmals regelmäßigem nächtlichen Hören von Meinem Studentenmädchen kam der Patient über die Epi-Krise (drei Tage kalte Hände und Füße) in die pcl-Phase B. Von da ab hatte die Heilung (narbig restitutive Phase) einen völlig anderen Charakter: Der Patient hatte nach wenigen Tagen sein altes Gewicht wieder, fühlte sich ausgesprochen wohl.
Zwar bekam er später öfter nochmals kurzfristig ein Syndrom mit Oligurie (Rückgang der Urinausscheidung) auf 500 ml Urin samt Stammhirn-Konstellation, zum Beispiel als sein Sohn etwas leichtsinnig Geld verloren hatte, aber das dauerte, dank der klugen Ehefrau, nur wenige Tage.

Wer das wie ich, miterlebt hat, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Leider schlamperte der Patient und hörte nach der Epi-Krise nur noch zwei Monate Mein Studentenmädchen, ließ es dann weg bis Mitte Juni 13.
So sehen wir auf den letzten Aufnahmen vom 21.6. nur die Wirkung Meines Studentenmädchens bis Ende März 2013. Aber hier sehen wir trotzdem die große Sensation: Die Strukturbildung, das heißt der Trend der Spezial-Rekalzifizierung, hatte sich fortgesetzt. Jetzt können wir Mutter Natur auf ihre Konstruktionspläne schauen: einfach faszinierend!
Das noch viel mehr Faszinierende aber ist: Hätten wir im Juni 2009 schon Mein Studentenmädchen gekannt und einsetzen können, dann wäre vermutlich die ganze Sache in wenigen Monaten ausgestanden gewesen – ohne die riesige Schwellung.

Es ist für mich faszinierend, die Therapie mit Meinem Studentenmädchen von der Pike an zu lernen.
Soweit die summarische Übersicht.

Die nachfolgende Graphik zeigt die Konfliktverläufe, horizontal nach Keimblättern geordnet:
Ihr seht, daß Mein Studentenmädchen das Knochen-SBS (orangene Gruppe, Großhirn-Mesoderm) und das Nieren-Sammelrohr-SBS (gelbe Gruppe, Entoderm) synchron über die Epikrise in die pcl-Phase B gehoben hat.
Nun mag man einwenden, daß es sich um zwei ganz verschiedene Konflikte handelte, die einen differenten Konfliktverlauf haben müßten. Das stimmt im Prinzip, aber da das Studentenmädchen in gleicher Weise keine Konfliktrezidive hineinkommen ließ, hat es die Verläufe in dieser synchronisiert.

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Zu Hilfe kam uns dabei, daß der Patient Mein Studentenmädchen schließlich bis zur Epi-Krise und zwei Monate weiter Tag und Nacht gehört hat. Später war der Patient zeitweilig schlampig mit dem Studentenmädchen, hat es einige Wochen nicht gehört. Da bekam er sogleich wieder eine Oligurie und Schmerzen an den Rippen.

Das Besondere an diesem Fall ist, daß der Patient nach 20 Jahren Konfliktaktivität und drei Jahren pcl-Phase mit nächtlichem und täglichem Hören Meines Studentenmädchens nach drei Monaten und fünf Tagen die deutlich spürbare epileptoide Krise mit drei „kalten Tagen“ erlebte.

Von da ab verfestigten sich die Rippen durch Kalkeinbau und bauten sich systematisch durch.
Nur, wenn er aus Unachtsamkeit, Schlampigkeit oder Dickköpfigkeit oder eben Konstellation (hier Konsternation) mal wieder für eine Woche oder sogar länger Mein Studentenmädchen abgedreht hatte, schlugen wieder Konfliktrezidive bei ihm ein und er bekam anschließend wieder Schmerzen an den rechten Rippen, Zeichen dafür, daß der ganze Heilungsprozeß noch nicht ganz abgeschlossen war. Aber inzwischen ist der „Tumor“ um ein Drittel zurückgegangen und die Urinausscheidung hat sich mit zwei Litern pro Tag normalisiert, nachdem er seit drei Wochen wieder regelmäßig durchgehend Mein Studentenmädchen gehört hatte. Aber normalisiert ist der ganze Fall erst, wenn der „Tumor“ um ein weiteres Drittel zurückgegangen ist. Seit der Patient „über den Berg ist“ ist er mit seinen Existenz-Konflikten schlampig.

Die große Frage stellt sich: Kann man denn auch aus der pcl-Phase B nochmals wieder Konfliktrezidive erleiden?
Antwort: Ja, natürlich, wir nennen sie Schienen. Solche Schienen sind etwas sehr biologisches, nämlich Warnsignale: Achtung, bei der gleichen Gelegenheit hast du damals ein DHS mit einem lange andauernden SBS erlitten, sieh dich diesmal vor. Auf eine solche Schiene können wir unser ganzes Leben lang kommen, und dieses Warnsystem ist biologisch gut, das heißt sinnvoll. Da diese Schienen, wie gesagt, biologisch im Prinzip sinnvoll sind, müssen wir nicht in den Fehler zurückfallen, so etwas als schlecht oder gar „bösartig“ zu bezeichnen. Wir müssen auch nicht lebenslang Studentenmädchen hören, um diese Schienen etwa zu vermeiden. Nein, wir müssen die Germanische verstehen, dann haben wir nichts mehr zu fürchten – vorausgesetzt wir verhalten uns biologisch klug.
Aber sagt mal einem Patienten, der in Psychose, das heißt in Sammelrohr-Konstellation (= Konsternation) ist, er soll sich biologisch klug verhalten. Das ist ein Unding. Hätte der Patient, der so klug alle Handwerksarbeiten beherrschte, nicht seine engelsgleiche bio-logisch kluge Ehefrau gehabt, die ihn immer wieder aus dem Loch heraus zog, er wäre zigmal „den Bach hinunter gegangen“.

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Kommentar zu obiger Graphik:

Dieser Fall ist deshalb so aufregend, weil er unsere früheren zeitlichen Berechnungen über den Haufen wirft.
Alle Prinzipien der Germanischen waren richtig, die zeitlichen Abfolgen müssen wir korrigieren.
Sicher, wir haben auch früher lang dauernde Konflikte gesehen, sogar 50 Jahre lang. Aber der Mechanismus für jahrelange Heilungsphasen (pcl-Phase A) durch Konfliktrezidive (KR) war uns schwer verständlich oder gar unverständlich.

Erst mit Meinem Studentenmädchen, wo wir die Gegenprobe laufen lassen können ohne Konfliktrezidive und wo wir, wie in diesem Fall, mit Meinem Studentenmädchen planmäßig prospektiv die Epikrise erzwingen können, erst jetzt können wir die Germanische im Detail verstehen. Denn ohne Studentenmädchen wäre sein SBS vielleicht noch weitere Jahre in der pcl-Phase A herumgedümpelt. Ihr seht, meine Freunde und Patienten, daß man die Germanische und Mein Studentenmädchen sinnvollerweise gar nicht mehr voneinander trennen kann.

Der Existenz-Konflikt

Das Interessante für den Kenner der Materie besteht in diesem Fall darin, daß hier vom Großhirn (Marklager) gesteuerte Konflikte, zum Beispiel Fraktur der Rippen und Fraktur des linken Beins und vom Althirn gesteuerte (= vom Kleinhirn gesteuerte Pleura-Mesotheliom und vom Stammhirn gesteuerte Nierensammelrohre) miteinander laufen. Bei den Nierensammelrohren (Existenzkonflikt mit Oligurie) sehen wir, daß Mein Studentenmädchen in gleicher Weise wirkt. Aber da die Existenz-Konflikte meist bei Tage eintreffen, muß der Patient dann eben Mein Studentenmädchen auch bei Tage hören. Jedenfalls die fundamentale Erkenntnis ist, daß Mein Studentenmädchen bei Althirn-gesteuerten und bei vom Großhirn gesteuerten Prozessen nicht in gleicher Weise wirkt, sondern einmal tumorabbaufördernd das andere Mal gewebeaufbaufördernd.

Ihr seht, liebe Patienten und Freunde der Germanischen, man muß seinen gesunden Menschenverstand einsetzen. Aber ich frage Euch: Was sind solche kleinen Aufmerksamkeiten im eigensten Interesse im Verhältnis zu der früheren angeblichen Aussichtslosigkeit bei Krebs?
Aber wie gesagt, wo findet man gesunden Menschenverstand bei einer Konsternation (= Stammhirn-Psychose)?

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Beiderseitige Nierensammelrohr-Stammhirn-Konstellation (= Konsternation)

Wenn ein Patient eine Anurie oder Oligurie mit nur 500 ml Urinausscheidung hat, dann hat er eine Stammhirn-Konstellation. Wir sagen auch eine Stammhirn-Psychose, eine sogenannte Konsternation. Nicht nur, daß solche Patienten weitgehend orientierungslos sind, sie sind auch „Stammhirn-verrückt“, eben konsterniert. Wir können hier also die psychiatrische Diagnose aus der fehlenden Menge der Urinausscheidung stellen.

Unser Patient hat über lange Phasen, als er Mein Studentenmädchen noch nicht hörte, Oligurie gehabt (= wenig Urinausscheidung). Die Ehefrau hat das mit großer Geduld immer wieder ins Lot gebracht. Solche Patienten sind mimosenhaft empfindlich, nicht nur, was die Existenz betrifft, sondern auch, was das „sich alleingelassen-Fühlen“ betrifft. Und in seinem Fall war die Kombination mit der Knochen-pcl-Phase A immer das Syndrom, wobei die glückliche Symptomatik der Leukämie nicht untersucht wurde, die aber natürlich auch vorhanden gewesen sein muß.

Das Syndrom hat zwei Komponenten. Eine, die in pcl-Phase ist (hier die lokale Knochenheilung der 9. und 10. Rippen) und die Sammelrohr-Komponente, (hier doppelseitig), die streckenweise einseitig oder beidseitig in Konfliktaktivität (ca-Phase) ist (Oligurie), aber auch beide partiell in pcl-Phase (A oder B) sein können.

Hier kann Mein Studentenmädchen in beiden Prozessen eingreifen. Da die Konfliktrezidive des sich alleingelassen Fühlens zumeist bei Tage einschlagen, sollte man Mein Studentenmädchen dann logischerweise auch bei Tage und bei Nacht hören.

Wir können beobachten, wie stark der Weichteiltumor aufgequollen ist, wenn der Patient Mein Studentenmädchen nicht gehört hat. Ohne Studentenmädchen und mit Syndrom ist sonst eine „mechanische vermeintliche Katastrophe“ des Größenwachstums möglich.

Die langdauernde Knochen-Osteolyse und die in der pcl-Phase verhaftete Knochenheilung (= „hängende Heilung“)

Wir haben hier zwei beachtliche Neuentdeckungen vor uns:

1. Die konfliktive Knochen-Fraktur

Im Gegensatz zu den bisher uns bekannten Knochenfrakturen („ist nur ein harmloser Beinbruch, heilt in vier bis acht Wochen“) lernen wir jetzt erstmalig in der Medizingeschichte eine Knochenfraktur mit gleichzeitig einhergehendem biologischen Konflikt kennen, den ich „konfliktive Knochenfraktur“ genannt habe.

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Das ist eine Knochenfraktur, die wie gesagt, mit einem Konflikt einhergegangen ist und nicht verheilt wie ein normaler Bruch, sondern als SBS. Das heißt: zuerst bildet sich an der Stelle der Fraktur eine Osteolyse, solange der Konflikt aktiv bleibt. Erst wenn der Konflikt gelöst werden kann – was bisweilen Jahre dauert – kommt die Lösung mit Aufdehnung des Periosts. Wir sehen hier also bei scheinbar gleicher Ursache (Fraktur) eine genau gegenteilige Symptomatik.

Früher hatten wir keine Ahnung von den Ursachen. Wir gaben in unserer Unwissenheit verschiedenste Namen: „schlecht heilende Fraktur“, „Knochennekrose“, „Metastase“, „Sudeck“, „Ewing Sarkom“, et cetera et cetera.
Die nicht heilenden, beziehungsweise sich nicht rekalzifizierenden Osteolysen, Knochennekrosen, nicht heilenden Knochenbrüche, „Ewing“ Sarkom, akuter Gelenkrheumatismus mit Gelenkosteolysen, Sudeck et cetera, endeten meist mit Amputationen. Oder es wurde zum Beispiel beim Sudeck zuallermeist eine unsinnige sogenannte „Biopsie“ gemacht, wenn die Osteolyse noch in ca-Phase war, die dann die widersinnige Diagnose „gutartiger Knochentumor“ ergab.

Wenn aber die Sache bereits in der pcl-Phase war, wurde der bei der Biopsie gewonnene Callus als „höchst bösartig“ bezeichnet. Eine Steigerung der Bösartigkeit gab es noch dadurch, daß der Callus nun durch das Biopsie-Loch im Periost ins Gewebe austrat und das „superbösartige Osteosarkom“ machte. Alles waren dümmliche Zauberlehrlingsspielchen der 5000 Hypothesen-Medizyniker.

In unserem Fall hatte der Patient eine solche konfliktive Knochenfraktur, das heißt mit gleichzeitigem biologischem Konflikt. Natürlich sind in den 20 Jahren der Konfliktaktivität die 9. und 10. Rippe osteolysiert. Davon hat der Patient aber nichts bemerkt und folglich wurden davon auch keine Röntgen-Aufnahmen gemacht. Solche stillen Osteolysen, die man früher Sudeck nannte, merkt der Patient erst, wenn es zu einer Lösung des Uralt-Konfliktes kommt oder zu einer Spontanfraktur.

Die Lösung ereignete sich im Urlaub, Juni 2009, als sich das Ehepaar aussöhnte. Denn das Schmollen der Ehefrau, wenn der Ehemann regelmäßig erst um Mitternacht nach Hause kam von seinen Häuslebau-Hilfstouren, das war die Schiene gewesen, auf der der Knochenfraktur-Konflikt 20 Jahre aktiv geblieben war. Das ist so weit klar.

Weniger klar ist aber, was denn nun eigentlich mit dem frakturierten und verschraubten linken Knie ist. Ist das geheilt, oder bleibt das nur durch die Verschraubung kohärent (zusammenhängend)?

Man will keine schlafenden Hunde wecken, sonst müßte man ein CT des linken Knies anfertigen lassen und nachschauen, ob im Bereich der alten Kniefraktur ein Sudeck zu finden ist, also eine Osteolyse, wie der Patient sie nach dem gleichen Unfall an der 9. Und 10. Rippe auch 20 Jahre mit sich herumgetragen hat.

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Ferner ist unklar: Wenn der rechte Thorax deformiert und unsymmetrisch ist gegenüber der linken Thoraxhälfte, dann besteht die größte Wahrscheinlichkeit, daß das damals bei dem gleichen Unfall vor jetzt 24 Jahren geschehen ist.

Die Deformierung beginnt deutlich bei den obersten rechten Rippen, wo man eine alte Fraktur vermuten muß.
Ob diese fraglichen Frakturen der rechten obersten Rippen schon früher geheilt sind, zusammen mit dem linken Knie (?) oder jetzt noch ihren Sudeck behalten haben, kann ich nicht sagen. Uns fehlen dafür CT-Spezialaufnahmen.
Es ist zudem momentan nur ein akademischer Streit.

Natürlich ist es klinisch von größter Wichtigkeit, daß die konfliktiven Frakturen richtig behandelt, vor allem nicht geöffnet werden, weil sonst ein Osteosarkom resultiert (entsteht).
Zur Zeit wird diesbezüglich mit absoluter Ignoranz operiert. Folglich sind die Komplikationen häufig! Wenn man einen Knochen – Operateur darauf anspricht, sagt er, er habe davon noch nie etwas gehört. Aber er scheint auch nicht beobachten zu wollen, weil er nicht eingestehen will, daß alles falsch war, was er machte.

Den Chirurgen in Wintersportkliniken oder in Unfallkliniken müßte eigentlich etwas aufgefallen sein. Jeder Bruch, der mit einem biologischen Konflikt einhergeht, – und das tun ja die meisten – hat einen ganz anderen Heilverlauf oder „Nicht- Heilverlauf“, denn er macht im Gegensatz zum normalen Bruch erst eine Osteolyse.

Wenn der Bruch nicht heilt, schwafeln Chirurgen etwas von Infektion, geben kiloweise Antibiotica. Aber das ist natürlich reiner Blödsinn. Das hilft nichts. Wenn das ein Arzt entdeckt hätte, der nicht Hamer heißt, würde man ihm für die Entdeckung der konfliktiven Fraktur den Nobelpreis geben müssen. Aber das kann man eben ohne die Germanische Heilkunde nicht entdecken

2. Die chronischen Konfliktrezidive und die „hängenden Heilungen“

Mein Studentenmädchen schenkte uns eine Entdeckung, auf die wir sonst noch 100 Jahre oder Jahrhunderte hätten warten müssen.

An diesem Fall sehen wir alle drei Arten, beziehungsweise Phasenteile eines SBS:

a. 20 Jahre in der ca-Phase
b. drei Jahre in der pcl-Phase A
c. Seit 10. Januar 2013 in der pcl-Phase B

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Die erste ca-Phase hätten wir in der Germanischen Heilkunde noch gewußt. Aber die Details der pcl-A-Phase und der pcl-B-Phase – samt dazwischen liegender Epi-Krise – konnten wir nur mit Meinem Studentenmädchen herausfinden, auch wenn im Prinzip in der Germanischen alles richtig war.

Fundamentale Entdeckung: Die Wirkung Meines Studentenmädchens ist hauptsächlich die, daß beim Hören keine weiteren Konfliktrezidive mehr in die Seele des Patienten eindringen können.

Die Bedeutung dieser Entdeckung ist heute noch nicht abschätzbar, so gewaltig ist sie. Die Vorstellung, daß ein so schlichtes kleines Liebeslied alle Konfliktrezidive, Paniken und Albträume aus unserer Seele fernhalten kann, ist ein alter Menschheitstraum, könnte man meinen. Und doch verhält es sich nachweislich so.

Mit Meinem Studentenmädchen fangen wir an, die Vorgänge eines SBS richtig zu verstehen. Früher haben wir mit Recht gefragt, wie das Verhältnis von ca-Phase zu der pcl-Phase sei, vielmehr von der ca-Konflikt-Masse zur pcl-Lösungs-Masse.

Jetzt stellen wir fest, daß die Germanische Heilkunde für den Idealfall richtig war, beziehungsweise für den Fall, daß nach der Lösung des biologischen Konfliktes keine oder nur ganz wenige Konfliktrezidive eintreffen. Ja, für diesen Ideal = Spezialfall stimmt die Regel, daß die Konflikt-Masse proportional ist der Lösungsmasse.
Im vorliegenden Fall haben wir 20 Jahre partielle Konfliktaktivität, nämlich für die rechten Rippen 9 und 10, aber nicht für das gebrochene linke Bein. Das brauchte immerhin sechs Monate zur Heilung der Fraktur, es war auch genagelt sonst hätte es vielleicht noch viel länger gebraucht, aber nicht 20 Jahre wie die rechten Rippen? Denn der Patient fuhr noch 20 Jahre lang nach dem Unfall seine Häuslebau-Hilfstouren.

Und dann erfahren wir, daß der Patient nach der CL (= Confliktolyse) noch volle drei Jahre in der pcl-A-Phase war, das heißt, daß noch drei Jahre laufend Konfliktrezidive eingeschlagen haben müssen. Und für diese Konfliktrezidive kann man keine Berechnung aufstellen, denn man kann nicht in den Kopf des Patienten hineinschauen. Es entwickelte sich das, was wir früher beim Knochen ein Ewing-Sarkom nannten („rin in die Kartoffeln – raus aus die Kartoffeln“) das heißt es wechseln dauernd Lösungssymptome und Konfliktrezidive miteinander ab. Das kann nicht nur drei Jahre gehen, sondern auch zehn Jahre oder länger.

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Die Epileptische Krise:

Drei Monate und fünf Tage, nachdem der Patient begonnen hatte, nachts und tagsüber Mein Studentenmädchen zu hören, erlebte der Patient eine für ihn deutlich fühlbare epileptoide Krise mit drei „kalten Tagen“. Nur, wenn er aus Unachtsamkeit oder Dickköpfigkeit für eine Woche oder sogar länger Mein Studentenmädchen abgedreht hatte, schlugen wieder Konfliktrezidive bei ihm ein und er bekam anschließend wieder etwas Schmerzen an den rechten Rippen. Ein Zeichen dafür, daß der ganze Heilungs-Prozeß noch nicht ganz abgeschlossen war.

Besprechung der CT Bilder

Bild vom 3. 7. 89 mit dem retropleuralen Erguß, (= Erguß hinter dem Rippenfell). Natürlich stammt die Flüssigkeit aus dem Periost. Was die Doktoren in Wangen daran operiert haben, weiß ich nicht. Offenbar setzte damals schon eine initiale Heilung der frakturierten Rippen ein, die sich aber dann bald wieder umgedreht hat, weil er die Konfliktaktivität fortgesetzt hat, das heißt er machte seine Häuslebau-Touren weiter, und die von mir sogenannte konfliktive Fraktur blieb weiter aktiv.
Wie gesagt, was die Thoraxchirurgen in Wangen da gemacht haben, ist mir schleierhaft. Man hätte gar nichts machen dürfen. Daß damals nach der unsinnigen Operation nichts weiter passiert ist, lag einfach daran, daß die Heilung abgebrochen war.

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Vertikal-transversalschnitt, 7. 5. 2010: 11 Monate nach Beginn der Lösung.
Man sieht eine Osteolyse der rechten 9. und 10. Rippe in Rekalzifikation mit einer großen Periostschwellung. Der Prozeß ist von außen noch kaum sichtbar, obwohl die Lösung schon 11 Monate zurück liegt. Aber er drückt nach innen schon erheblich in die Leber hinein.

Der gleiche Vorgang wie oben im Horizontal-Schnitt in der gedachten Aufsicht von oben.
Der Heilungsprozeß rechts drückt in die Leber hinein. Wenn ein solcher Prozeß ignoranterweise biopsiert (= punktiert) wird, entsteht das Osteosarkom.

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Diese Bilder vom 7. 5. 2010 sind so aufregend, wie es aufregender nicht geht.
20 Jahre war der heruntertransformierte Selbstwerteinbruch-Konflikt (SWE) nach konfliktiver Fraktur der 9. rechten Rippe in ca-Phase (1989 – 2009).
Die Schiene war seine Ehefrau, die immer schmollte, wenn er jeden Abend weiter wie vor dem Unfall auf „Häuslebau-Hilfstour“ fuhr und immer erst gegen Mitternacht nach Hause kam.
Sylvester 2008/2009 hatte das Ehepaar eine ernste Aussprache. Der Patient begann einzusehen, daß die letzten 20 Jahre seiner Ehe wohl nicht ganz ideal gewesen waren. Aber er brauchte noch ein halbes Jahr bis zum Urlaub im Juni 2009, bis er den Entschluß faßte: Schluß mit Häuslebau-Tour.
Das war die Konfliktlösung (CL). Von da an bildete sich lokal rechts eine langsam zunehmende Schwellung.
Im Oktober 2009 konnte der Patient nicht mehr auf der rechten Seite liegen oder schlafen.

(17.8.2010) Nach 20 Jahren Konflikt-Aktivität kommt der Lösungsprozeß des Hamerschen Herdes cerebral nur langsam in Gang.

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(24. 8. 2010) Auch 3 Monate nach den ersten CT Bildern vom Mai 2010, das heißt 13 Monate nach Beginn der Lösungsphase ist der Prozeß außen noch kaum zu sehen, aber das Gros drückt nach
innen.

(17. 8. 2010) Heilungs- beziehungsweise Rekalzifikationsprozeß der 9. Und 10. Rippen mit Syndrom

(17. 8. 2010) Beiderseits haben die Hamerschen Herde der Nierensammelrohre Konfliktaktivität (gestrichelt).

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Wir sprechen dann, wenn wie hier an der 9. und 10. Rippe ein SBS in pcl-Phase und gleichzeitig ein Existenzkonflikt mit Sammelrohr-Carcinom in ca-Phase ist, von einem Syndrom. Das bedeutet, daß hier zugleich mit Oligurie (= wenig Urin) eine starke Wasserretention (= Wassereinlagerung – der Patient scheidet nur 500 ml Urin aus) mit einer starken Schwellung des Knochenprozesses in pcl-Phase einhergeht.

Wir haben hier das erstaunliche Phänomen einer Diskrepanz, nämlich daß der cerebrale Hamersche Herd für die rechten (9. und 10.) Rippen noch wenig Ödem hat, während die ebenfalls in pcl-Phase befindlichen (9. und 10.) Rippen schon erhebliches Odem aufweisen.

Man sieht deutlich den Hamerschen Herd für die Rippen 9 und 10 im Marklager links.
Den oberen zentralen Hamerschen Herd für rechte Seite Diabetes und linke Seite Unterzuckerung können wir konfliktiv nicht sicher fest machen. Es kann sein, daß beides mit dem Unfall zusammenhängt und sich bei der Messung des Blutzuckers als scheinbare Normalwerte summiert.

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Horizontalschnitt 30. 11. 2010:
Man erkennt gut die Tendenz, daß der Kalk aus der Osteolyse in der Mitte angesammelt wird.

Hirn-CT vom 30.11.2010:
Der eingestrichelte Kreis bezeichnet den in Konfliktaktivität befindlichen Hamerschen Herd mit dem Konflikt „Das schaffe ich nicht mit meinen Partnern“.
Das betroffene Organ ist das rechte Zwerchfell.

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Auf dem Kopf-CT vom 30. 11. 2010 ist der Hamersche Herd für die 9. und 10. Rippe in pcl-Phase deutlich sichtbar.

Wir würden eigentlich mehr perifocales Ödem erwartet haben. Daß das starke perifokale Ödem nicht vorhanden ist, hat seinen Grund darin, daß der Patient laufend Konfliktrezidive (KRs) einfängt.
Das ist eben die „hängende Lösung“ oder etwas unkorrekt genannt „hängende Heilung“, weil es in einem Sinnvollen Biologischen Sonderprogramm keine Krankheit und auch keine „Heilung von der nicht existierenden Krankheit“ gibt. Aber in der Medizin und auch in der Germanischen Heilkunde gibt es viele falsche Begriffe, die sich einfach eingebürgert haben und die man dann mit Vorbehalt so belassen kann.

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Die oberen Pfeile weisen auf das motorische Rindenfeld mit den beiden Hamerschen Herden rechts und links, entsprechend einer beiderseitigen Muskel-Lähmung im Bereich des Thorax, einer muskulären Konstellation. Sollte vielleicht von dieser Muskel-Lähmung die Deformation des Thorax herrühren?

Die mittleren Pfeile zeigen auf das sensorische Rindenfeld, zuständig für Oberkörper beidseitig.
Es entspricht einer Teillähmung im Bereich des Oberkörpers.

Der untere Pfeil siehe Abbildung unten

Hier ist ein aufregendes Bild mit einem HAMERschen HERD sowohl für den Cortex als auch für das Marklager. Der für den Cortex betrifft das ektodermale, dem Periost aufliegende Nervengitter der beiden Rippen 9 und 10.

Der Marklager-Anteil des Hamerschen Herdes betrifft das (mesodermale) Periost selbst.

Dieses Bild ist eine Weltpremiere. Daß ein Hamerscher Herd zur Hälfte einem ektodermalen (postsensorisches Rindenfeld)
Organ zugehörig ist und zur anderen Hälfte einem mesodermalen Organ, das habe ich bisher nur im Augenbereich gesehen (Retina und Glaskörper).

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Oberkörperaufsicht vom 22. 12. 2011. Man sieht, daß der „Tumor“ der beiden (9. und 10.) Rippen kontinuierlich an Größe zunimmt.

Auf den beiden unteren Bildern (9. 8. 2011), links vertikal-transversal und rechts im horizontalen Schnitt, sieht man, daß die Schwellung (Periost und Knochen-Syndrom) laufend zunimmt. Aber man kann noch keinen richtigen Trend erkennen, weil in dieser pcl-Phase A laufend weiter Konfliktrezidive in die Seele des Patienten einschlagen.

Es gibt Fälle, in denen in denen die pcl-Phase A sehr lange dauert, mehr als 3 Jahre.

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Abbildung vom 17. 1. 2012. Der sogenannte Tumor der pcl-Phase A nimmt laufend weiter an Größe zu.

7. 2. 2012, fast drei Jahre nach der CL sehen wir eine gewisse Konzentration der Kalkeinlagerung, aber es ist noch kein Ende abzusehen.

7. 2. 2012, der äußere dunkle Ring ist Flüssigkeitseinlagerung durch Syndrom.

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Linkes Bild vom 30. 7. 2012. Der sogenannte „Tumor“ (= Periost-Aufdehnung mit Syndrom = Flüssigkeitseinlagerung)
nimmt kontinuierlich zu.

Diese Bilder vom 11. 1. 2013 (einen Tag nach der epileptoiden Krise) sind drei Monate nach Beginn des durchgehenden Hörens Meines Studentenmädchens (Tag und Nacht) aufgenommen. Man sieht besonders auf dem untersten CT-Bild, daß die Kalkeinlagerung nunmehr verstärkt von einem Kalk-Ring eingekreist ist.
An diesen Kalkring legt sich offenbar später das Periost an, das derzeit noch um den großen Ödemkreis liegt. Das wäre nach drei Monaten mit Meinem Studentenmädchen wahrscheinlich schon längst passiert, wenn nicht das Syndrom stören würde. Bei dem Syndrom treffen zumeist Tages-Konfliktrezidive ein. Der Patient müßte dafür auch am Tage konsequent Mein Studentenmädchen hören (seit 5. 10. 12).

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Linkes Bild vom 5. 4. 2013 und rechtes Bild vom 22. 6. 13.
Man sieht jetzt deutlich den Rückgang des Weichteil-Tumors „
Auch das Syndrom wird natürlich von Meinem Studentenmädchen positiv im Sinne der Verhinderung von Konfliktrezidiven beeinflußt. Aber der Patient hat es streckenweise einfach abgestellt. Wir sehen, daß der Organismus um den ganzen Prozeß eine 5 cm dicke Flüssigkeitshülle gelegt hatte, um dessen Peripherie das Periost lag.

Bild vom 21. 6. 2013. Dies ist das Bild, auf das wir sehnlich gewartet hatten. Endlich sieht man hier gut, was sich schon auf dem Bild vom 11. 1. 2013 erstmals angedeutet hatte: Das System! Nämlich, daß sich die Rekalzifizierung konzentrisch mit System entwickelt: lediglich Optimierung des biologischen Heilverlaufs. Nur konnte man die früher (vor Meinem Studentenmädchen) nicht als systematisch erkennen, weil zu viele Konfliktrezidive einkamen.

Dort, wo die Spitzen der Pfeile sind, wird in kurzer Zeit das Periost, das zur Zeit noch die Außenhülle des großen Ödems markiert, der Rippenknochen-Corticalis anliegen. Die Flüssigkeit aus dem Syndrom, die jetzt noch innerhalb des peripheren Periosts sich befindet, muß dann ausgepreßt oder resorbiert werden. Dazu muß aber, durch regelmäßiges durchgehendes Hören Meines Studentenmädchens das Syndrom abgestellt werden.

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Mit Meinem Studentenmädchen hat der Patient es schon streckenweise geschafft, auf 1500, sogar auf zwei Liter Urinausscheidung pro Tag zu kommen. Aber dann stellt er entweder unvernünftigerweise Mein Studentenmädchen einfach ab oder er kommt tagsüber durch idiotische Kleinigkeiten, während er Mein Studentenmädchen nicht hört, wieder auf eine Schiene des sich alleingelassen Fühlens. Und augenblicklich sackt die Urinausscheidung dann wieder auf 400 oder 500 ml Oligurie, so daß er auch wieder in Konstellations-Konsternation ist, also in Psychose.

Dann muß wieder die Ehefrau, seine gute Fee, erneut Übermenschliches leisten, um den verstockten, in der Konsternation hängenden Ehemann da wieder herauszuholen. Den Rest besorgt wieder Mein Studentenmädchen.
Man beobachtet, wie der spontane optimale Verlauf der Lösungsphase, der sogenannten Heilungsphase ist. Denn sobald der Patient weiß, daß die Lösungs- oder Heilungsphase (pcl-Phase A) System hat, verschwindet seine Panik augenblicklich.
Dann kann er auch in Gelassenheit seine Fehler abschätzen und korrigieren. Ohne Mein Studentenmädchen hätte der Prozeß mit den vielen Konfliktrezidiven noch weiter gehen können. Immer, wenn sich das Periost weiter aufdehnt, bekommt der Patient wieder Panik. Und die Leute in seiner Umgebung sagen: „Ja, sag mal, das Ding wird immer größer, das mußt Du doch operieren lassen.“
Das ist, wie gesagt, ohne Mein Studentenmädchen. Und das muß nun glücklicherweise gar nicht mehr sein. Jetzt weiß der Patient das System. Jetzt sollte er wissen, wie er die Komplikationen mit Meinem Studentenmädchen verhindern kann. Wo sollte noch das Problem liegen?

25. 2. 2011: Die rechte Thoraxseite ist deutlich deformiert und asymmetrisch gegenüber der linken.
Sollte das auch von dem Unfall vor 24 Jahren herrühren?

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11. 1. 2013 Die Verkalkungen im linken (linkes Bild) und rechten (rechtes Bild) Schilddrüsenlappen sind das Endprodukt eines tuberkulös verheilten Schilddrüsen-Karzinoms. rechts war der Konflikt, einen Brocken haben zu wollen, links, einen Brocken loswerden zu wollen.

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Fall 5

Der Alptraum

Heureka, ich hab’s gefunden! Dieser Fall ist in jeder Hinsicht fast unglaublich, besonders, weil die 27 jährige rechtshändige Patientin als studierte Betriebswirtin ganz klare Angaben macht.

Das DHS passierte am Karfreitag, dem 18. 3. 2011. Mutter und Schwester, die beide in der Nähe wohnen (die Schwester hat zwei Kinder) waren zu Besuch bei der Patientin und ihrem Mann. Mutter und Schwester saßen in der Küche, die Patientin und ihr Mann waren außerhalb der verglasten Küchentür. Plötzlich machte die Schwester mit der Mutter einen großen Streit mit großem Geschrei. Die Schwester rastete völlig aus, raffte im Verlauf des Streits ein Brotmesser und wollte sich auf die Mutter stürzen. Die Patientin sah, wie die Mutter zwei Mal um den Tisch rannte. Sie schrie nach ihrem Mann, der auch sofort angerannt kam. Er riß geistesgegenwärtig die Tür auf, so daß es der Mutter gelang, auf den Flur zu entkommen. Von dort rannte sie in Todesangst durch die Wohnungstür und das Treppenhaus ins Freie und zu ihrer eigenen Wohnung in Sicherheit.
In dem Getümmel hatte der Ehemann der Patientin ebenso geistesgegenwärtig die Küchentür wieder zugehalten. Die Schwester konnte die Mutter nicht verfolgen, sie schlug mit dem Brotmesser die Küchen-Glastür ein und schnitt sich dabei die Hand auf. Große Aufregung, die Polizei kam, nahm ein Protokoll des Familienstreits auf, der Notarzt kam, die Schwester wurde ins Krankenhaus gefahren, um die Schnittwunden an der Hand chirurgisch zu versorgen….

Das war das DHS, genauer gesagt die Angst der Patientin, daß die Mutter vielleicht nicht „sportlich genug“, das heißt nicht schnell genug sei, der ausgerasteten Schwester zu entfliehen.
Das DHS dauerte nur wenige Sekunden, als sie die Mutter vor der wütenden, mit dem Brotmesser fuchtelnden Schwester um den Tisch flüchten sah.
Sie hatte schnell genug nach ihrem Mann gerufen, der sofort die Situation erfaßte, wie gesagt, geistesgegenwärtig die Küchentür aufriß, die Mutter herausschlüpfen ließ und dann die Tür vor der das Brotmesser schwingenden Schwägerin sofort wieder zuhielt und damit der Mutter die Flucht ermöglichte. Es ging also – man muß ein DHS ganz genau bestimmen – um die Sportlichkeit oder um die befürchtete nicht ausreichende Sportlichkeit der Mutter.

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Man kann auch sagen: befürchtete Unsportlichkeit, der wütenden, offenbar zum Äußersten entschlossenen Schwester entfliehen zu können.
Die rechtshändige Patientin assoziierte in dieser Sekunde das linke Tochter Mutter-Knie für die befürchtete Unsportlichkeit der Mutter als einen „Unsportlichkeits-Selbstwerteinbruchkonflikt“ auf ihr eigenes linkes Knie. Das ist biologisch normal. Nicht verständlich war ihr später selbst, daß dieser Konflikt bei ihr zwei volle Jahre lang hochaktiv war, sie träumte immer wieder, daß die Mutter nicht entfliehen könnte.
Sie hatte im Oktober 2012 ein paar Mal sporadisch und bei Tage Mein Studentenmädchen gehört – ohne Wirkung natürlich. Dann war sie unvernünftigerweise mit dem osteolysierten Unterschenkel mit ihrem Ehemann nach Peru geflogen – nicht auszudenken, was da hätte passieren können, zumal sie dort laufend ihren Angst- und Alptraum träumte. Die Osteolyse war in der Urlaubszeit rasant fortgeschritten.
Das ganze Knie stand nur noch auf einer halb- bleistiftdicken (circa 5 mal 3 mm) Knochensäule, wie uns die Aufnahme vom 23. 1. 2013 zeigt.
Die Patientin und ihr Ehemann waren verzweifelt, ich auch. Denn die Patientin hatte einen Konflikt konstruiert, daß die Mutter sich mal den Magen verdorben habe und deshalb ihre Gymnastik nicht habe machen können. Aber jetzt sei das mit dem Magen wieder in Ordnung. Trotzdem war an der Osteolyse der Patientin nur ein Fortschreiten der Osteolyse festzustellen. Irgend etwas konnte nicht stimmen.
Wir vereinbarten mehrere Dinge: Ab sofort, 23. 1. 2013, solle sie Tag und Nacht Mein Studentenmädchen hören.
Sie dürfe nur noch ganz vorsichtig und mit Krücken in der Wohnung gehen, „wie eine alte Frau“. Der linke Unterschenkel würde sonst jederzeit frakturieren (= brechen). Was das bedeuten würde, war klar: Amputation oberhalb des Knies et cetera et cetera.
Sie müßte so bald wie möglich ein Hirn-CT machen lassen. Darauf sei dann zweifelsfrei zu erkennen, ob der Unsportlichkeitskonflikt für die Mutter noch aktiv sei.
Sie müsse zum Radiologen liegend oder sitzend gebracht und abgeholt werden. Ich würde schon lange nicht mehr an den verdorbenen Magen der Mutter als Konflikt glauben. Aber der Patientin fiel kein anderer ein.
Am 22. 2. 2013 kam endlich das Hirn-CT zustande. So viel war da klar: Der Konflikt der Patientin war noch hochaktiv. Der konstruierte Konflikt mit dem verdorbenen Magen der Mutter, der ja längst wieder in Ordnung war, konnte es nicht gewesen sein.
Nun begann ein Krimi, der jeden Hitchcock-Krimi weit in den Schatten stellt.
Seit 23. Januar hörte die Patientin Tag und Nacht Mein Studentenmädchen. Nach allen meinen klinischen Erfahrungen und bei der Rasanz der zunehmenden Osteolysierung bis zum 23. Januar 2013, war nicht zu verstehen, warum dieses lächerliche halbe Zentimeter Knochen-Spänchen in dem Monat bis zum 22. 2. 2013 nicht schon zehnmal frakturiert (gebrochen) war. Es kommt mir bis heute unglaublich vor.
Sollte etwa Mein Studentenmädchen, was ich längst zu ahnen begann, die Fähigkeiten der schwangerschafts-ähnlichen Carcinostase und Konfliktostase haben?

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Denn das war genau das „missing link“ (fehlende Verbindung), das mir in der Beweiskette fehlte.

So atemberaubend beglückend diese Entdeckung war für einen leidenschaftlichen Wissenschaftler wie mich, es ging nicht länger so weiter. Irgendwann konnte durch einen dummen Sturz die Fraktur passieren. Vordringlichste Aufgabe: Wir mußten den Konflikt endlich finden, und dann war das Experiment auf der konflikt-gelösten Ebene weiterzuführen.
Die Suche war viel spannender als hier geschildert. Obwohl die 27 jährige Betriebswirtin hochintelligent ist und alle ihre Examina mit Auszeichnung bestanden hat, fiel ihr trotz intensivsten Nachdenkens der Konflikt einfach nicht ein. Und dennoch hatte sie in Peru und auch später die grausige Geschichte hunderte Male (vor dem Studentenmädchen) geträumt! Allerdings, seit sie Mein Studentenmädchen hörte, träumte sie nie mehr von der Flucht der Mutter aus der Küche. Aber daran erinnerte sie sich erst im Nachhinein.

Auffindung des Konflikts bei Nacht im Traum mit Studentenmädchen:
Am 18. 3. 2013 fanden wir endlich gemeinsam den Konflikt, der zu dem ganzen Geschehen gehörte. Das heißt, sie fand ihn im Traum durch Mein Studentenmädchen, wachte auf und wußte: das ist er. Wir atmeten alle auf.
Wenigstens hatten wir jetzt den Konflikt, und es fiel der Patientin nun wie Schuppen von den Augen. Natürlich, nur der konnte es gewesen sein, der lag freilich schon zwei Jahre zurück. Allerdings durfte in der Familie niemand über diese Horrorstory sprechen. Die gab es nur in den Alp-Träumen der Patientin und in der riesigen Osteolyse in und unterhalb des linken Knies. Die Auffindung des Konfliktes war, wie wir später erkannten, auch gleichzeitig die Lösung des Konfliktes.
Inzwischen hatten wir unser Studentenmädchen schon fest in unseren Plan einbezogen:
Unser Studentenmädchen „hielt die Burg“ und stoppte die Osteolyse buchstäblich eine Minute vor zwölf.
Der lächerliche kleine Knochenspan hat eisern 2 ½ Monate gehalten, obwohl er eigentlich hätte zusammenbrechen müssen.

Am 2. 4. 2013 rief mich die Patientin ganz aufgeregt an: „Herr Doktor, stellen sie sich vor, was heute Nacht passiert ist, als ich Studentenmädchen hörte. Ich wachte auf und hatte wieder die Lösung geträumt. Ich schlug mir an die Stirn und sagte mir: Na klar, der Vater, der Vater ist doch stark, der kann leicht die Mutter beschützen, das brauchst du nicht zu machen. Der Vater war nur damals in der Küche nicht dabei, sonst wäre gar nichts passiert. Was war das nur zwei Jahre lang für ein idiotischer, irrealer Konflikt. Beim Vater ist ja die Mutter ganz sicher aufgehoben.
Da brauche ich um die Mutter gar keine Angst zu haben.“

Schon seit März 2013 hatte sich der Unterschenkel und das Knie warm angefühlt. Die Patientin hatte das beglückende Gefühl, aus dem zwei Jahre angedauernden Alptraum erlöst zu sein.
Die endgültige Lösung war wirklich passiert, genau in der Nacht zum 2. 4. 2013, aber eigentlich schon am 18.3.2013.

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Die Patientin jubelte, der Ehemann auch. Nur mich beschlich ein ängstliches Gefühl, ich mußte an die unendlich vielen Patienten mit akutem Gelenkrheumatismus denken und riesigen aufgeschwollenen Knien in der pcl-Phase.
Wenn Mein Studentenmädchen auch das in erträglichen Bahnen halten könnte. Es wäre fast zu schön um wahr zu sein!

Und das zweite Wunder geschah. Bei der Patientin setzte rasche Verkalkung ein, fast keine Schwellung und fast keine Schmerzen! Die Art und Weise der Rekalzifizierung machte alles zu Makulatur, was wir über sogenannte Knochenheilung auf der Universität gelernt hatten. Mutter Natur arbeitet offenbar nach einem sorgfältig ausgeklügelten Plan – sofern wir ihr dabei nicht „ins Handwerk pfuschen“. Wir brauchen nur ein bißchen Geduld und Vertrauen.
Jetzt ging ich bei Mutter Natur in die Lehre und lernte, daß das mit den riesigen Schwellungen (Monarhritis) nur von Konfliktrezidiven herrührt, die mit Meinem Studentenmädchen (außer bei optischen Rezidiven) bei Tage, nicht mehr passieren. Davor stehen und in Ehrfurcht Mutter Natur bewundern ist alles, was uns dabei bleibt.

Nochmals: Vom 23. 1. 13 bis zur CL (Konfliktlösung) am 18. 3. 13, fast 2 ½ Monate, lief die Patientin – durchgehend Tag und Nacht Mein Studentenmädchen hörend – mit einer halbbleistiftdicken Knochensäule herum, die nach dem rasant fortschreitenden osteolysierenden Verlauf sich innerhalb von drei bis vier Tagen vollends hätte auflösen müssen.
Der erfahrene Baumeister muß zuerst ein solides Fundament legen, danach die tragenden Mauern und Säulen bauen und so weiter. Die Natur ist noch viel verwickelter. Aber wenn man das Prinzip begreift, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Jetzt habe ich nicht nur mit der Germanischen Heilkunde die Zusammenhänge des Krebs und aller Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme entdeckt, sondern mit Meinem Studentenmädchen auch die Einzelheiten und – die Therapie! Jetzt endlich ist die Sache rund!

Eine fundamentale Entdeckung, die ich schon beim zeitlich vorangehenden Fall 1 gemacht hatte, bestätigte sich bei diesem Fall glänzend. Wenn ein Patient an einer Extremität oder Rippe eine konfliktive Fraktur oder ein DHS mit Osteolyse erleidet, dann ist das ganze Segment als funktionale Einheit betroffen! In diesem Fall hat für uns der Radiologe zufällig die vertikalen Schichten einschließlich linken Fuß aufgenommen. Wir sehen, daß der linke Fuß weitgehend osteolysiert ist, ebenso das obere Sprunggelenk, der Schienbeinkopf sowieso, auch die Oberschenke – Kondylen des Kniegelenkes.
Die Patientin berichtete mir am 21. 7. 2013, daß sie im April Lumbago (Hexenschuß) links in Höhe unterhalb des 3. bis 5. Lendenwirbelkörper gehabt habe. Sie habe dann einige Zeit Massagen bekommen, jetzt sei es besser. Was soll das gewesen sein, wenn nicht eine Wirbelosteolyse in pcl-Phase A? Wenn wir jetzt das Hüftgelenk untersuchen würden, Hüftpfanne, Becken samt Kreuzbein (leider haben wir davon keine Aufnahmen) – dann fänden wir dort vermutlich lauter „Metastasen“ (laut Schulmedizin).

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Die peripheren Entkalkungen sehen die Knochen-Chirurgen wohl öfters, aber die werden dann auf die Verletzung des Knochenmarks durch Nagelung des Beins zurückgeführt. Manche meinen auch, es handle sich um „Inaktivitäts-Entkalkungen“. Das kann in diesem Fall deshalb nicht stimmen, weil die Patientin nie bettlägerig war.
Aushilfsweise nehmen die verdummten Mediziner dann eine ihrer 5000 Hypothesen zur Hilfe.

Die Aussagekraft dieser Bilder ist eigentlich kaum faßbar.
Die Corticalis des Tibiaknochens ist nur noch ein Knochenspänchen von 5 x 2 mm, und das auf einer Höhe von 50-60 mm.
Nicht nur daß der Unterschenkel jede Minute zusammenbrechen kann, sondern wenn die Osteolyse im bisherigen Tempo fortschreitet, muß dieses lächerliche Knochenspänchen in zwei bis drei Tagen vollständig osteolysiert (entkalkt) sein.
Ab 23. 1. 2013 hörte die Patientin Tag und Nacht Mein Studentenmädchen.
Diese Zaubermelodie brachte den mit 300 km/h rasenden Expreß fortschreitender Entkalkung mit Vollbremsung vor dem Prellbock um Zentimeter zum Halten. Mein Studentenmädchen hielt die Burg fast zwei Monate lang bis zur Konfliktlösung. Und dann, innerhalb von zwei Wochen (18. 3. – 2. 4. 2013), schaffte es eine fast komplette Rekalzifizierung.
Alle klinischen Erfahrungen, Regeln und Wahrscheinlichkeiten wurden von dem Zaubersang glatt über den Haufen geworfen.

Man sieht auf dem nebenstehenden Horizontalschnitt durch den Unterschenkel die 2 mm dicke und 5 mm breite Lamelle (= Knochenspänchen), das Überbleibsel der Osteolyse. Normalerweise wäre es in drei bis vier Tagen restlos entkalkt, wenn – ja wenn nicht vom 23. 1. 13 Mein Studentenmädchen die Burg gehalten hätte um dann wieder im D-Zug-Tempo seit 18. 3. 13 die Rekalzifizierung zu bewirken.

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Da wir in der Zeit vom 23. 1. 13 (Beginn des durchgehend gehörten Mein Studentenmädchens) bis zum 18. 3. 13, dem Beginn der Konfliktlösung, keine lokalen CT (Bein-CT) bekommen konnten, ließen wir ein Hirn-CT machen. Das zeigt, daß der Hamersche Herd des Beins am 21. 2. 13 noch in ca-Phase ist.

Die unteren drei Bilder:
14 Tage nach der Konfliktlösung (18. 3. 13) haben der mediale und der frontale Teil der Tibia (Pfeil) schon kräftig Callus aufgenommen. Nur die laterale Seite zum Wadenbein ist noch „offen“. Aber da stützt ja das Wadenbein. Damit ist die Statik – innerhalb von 14 Tagen – wieder gesichert. Mit Studentenmädchen rund um die Uhr können keine Rezidive einschlagen.
Man sieht auch, daß nicht nur der Tibiakopf, sondern auch der distale Oberschenkelkopf osteolysiert ist. Auf späteren Aufnahmen sehen wir, daß auch der Fußknochen links entkalkt ist. Außerdem erfahren wir, daß die Patientin über längere Zeit Schmerzen im Kreuzbein hatte. Also war das ganze Bein-Ursegment vom Selbstwerteinbruch betroffen.

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Bei den Bein-CTs (unten) und dem Hirn-CT links vom 2. 4. 13 hat in den 14 Tagen seit der Konfliktlösung am 18. 3. 13 mit Meinem Studentenmädchen eine gewaltige Wiederverkalkung eingesetzt, sodaß das Bein statisch schon wieder belastbar ist.
Auch der Hamersche Herd im Gehirn hat einen deutlichen beginnenden Heilungs-Ödemring und eine beginnende Aufdehnung erfahren. Der obere Hamersche Herd ist für die Tibia, der untere Hamersche Herd für die Fußentkalkung (siehe spätere Bilder vom 3. Juni und 3. Juli 2013)

Wenn man den nebenstehenden Horizontalschnitt mit dem vom 23. 1. 2013 vergleicht, ist das fast unglaublich.
Denn die Rekalzifikation setzte ja erst 14 Tage vorher ein (am 18. 3. 13 mit der Konfliktlösung).

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Man sieht nur eine leichte Schwellung oberhalb der linken Wade, kein Vergleich mit den riesigen Schwellungen, die wir früher bei sogenannten akuten Gelenkrheumatismus-Fällen sahen.
Jetzt müssen wir lernen, daß die große Schwellung und die lange Dauer der „Heilung“ stets von den tausend Konfliktrezidiven abhing, denn mit Meinem Studentenmädchen“ kommen sie nicht vor, außer die optischen.
Mit der Zaubermelodie verkalkt der Prozeß in der biologisch kürzesten Zeit.
Das leuchtet uns ein, wenn wir an die Tiere denken. Für sie ist rasche Heilung lebensnotwendig. Für die Tiere ist Instinktlosigkeit tödlich. Wir Menschen haben leider unsere Instinkte weitgehend verloren.

Wir sehen, daß auch der untere Teil des linken Knies (distale Femur-Kondylen) Entkalkungen hat.

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Wir sehen deutlich, daß die beiden Hamerschen Herde aufgequollen sind als Zeichen zunehmender Konfliktlösung. Wir sehen aber auch frontal links einen riesigen Hamerschen Herd in pcl-Phase, dessen Konfliktinhalt war: Man müßte doch was tun und man kann nichts tun (Ohnmächtigkeit). Jetzt konnte man etwas gegen die Entkalkung der Tibia tun und nun ist der Hamersche Herd in Lösung.
Organisch Kiemengangs-Ulcera und Schilddrüsenausführungsgänge rechts.

Hier ein sensationeller Vergleich: Die linke Aufnahme vom 23. 1. 13, die identisch sein muß mit einer Aufnahme vom 18. 3. 13 (die wir nicht haben) und den Aufnahmen vom 2. 4. und 3.5. 13, die zeigen, mit welcher Rasanz seit dem 18. 3. 13 die Rekalzifikation voranschreitet.

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Am 28. 6. 13, nur wenige Tage vor der „Terror-Bombe“ der Radiologin, schrieb die Patientin mir nachfolgenden kleinen Brief:

„Lieber Herr Hamer,

wie versprochen, sende ich Ihnen ein paar Worte zu meiner Erfahrung mit dem Studentenmädchen.

Ich habe mein Studentenmädchen in der konfliktaktiven Phase und in der Heilungsphase Tag und Nacht gehört.
Als ich mein Studentenmädchen noch nicht gehört habe, hatte ich Nachts sehr starke Schmerzen. Als ich angefangen habe das Studentenmädchen zu hören, sind die Schmerzen fast komplett verschwunden! Es war wahnsinnig toll ohne Schmerzen zu schlafen!
Während der konfliktaktiven Phase ist die Osteolyse nicht weiter fortgeschritten, sodaß mein Bein nicht gebrochen ist! Und es gab nur noch einen kleinen Teil vom Knochen, der Stand gehalten hat. Nur mein Studentenmädchen hat mich vor Beinbruch gerettet!!!

Als ich schließlich in die Heilungsphase kam, hat mein Knochen angefangen sich rasch wieder zu regenerieren und das fast ohne Schmerzen!!! Am Anfang war ich unsicher, denn ich habe von vielen gehört, daß der Knochenaufbau ein sehr schmerzhafter Prozess sei. Herr Hamer Sie haben mich auch gewarnt, daß es schmerzhaft sein kann und daß mein Knie riesig dick sein könnte. Nun dank Studentenmädchen hatte ich fast keine Schmerzen und mein Knie wurde nur ein wenig dicker als das andere im Umfang circa 9 cm. Und das alles ist nur dem Studentenmädchen zu verdanken!!! Ich habe mein Studentenmädchen immer und überall dabei, ob im Handy oder MP3 Player!!! Es ist so wunderbar fast ohne Schmerzen geheilt zu werden!!! Tausend Dank Ihnen Herr Hamer dafür!!!!

Ich bin einfach überglücklich!!!! Und bald komplett gesund!

Liebe Grüße,
D. B.“

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Wir sehen zwei CTs vom linken Fuß. Links vom 3. 6. 13 und rechts vom 3. 7. 13. Wir können erkennen, daß auch die Entkalkung zwischen 3. 6. und 3. 7. leicht zugenommen hat.
Was war der Grund?
Die Patientin berichtete, daß ihre Schwester sie im Juni besuchte, auch mehrmals anrief. Nicht nur war es ihr höchst unangenehm, sondern sie mußte auch, sowohl für den Besuch, als auch für die Anrufe Mein Studentenmädchen abstellen.
Wir bekommen gleichzeitig eine glänzende Bestätigung der Entdeckung (Fall 1) der Segmentbetroffenheit bei Selbstwerteinbrüchen.
Nicht nur das Schienbein links ist betroffen, sondern auch der linke Fuß, die linken Oberschenkel-Kondylen, das linke Kreuzbein (die Patientin hatte starke Kreuzschmerzen) und möglicherweise auch Schenkelhals und Hüftkugel. Das heißt: Betroffen ist die ganze biologische Funktionseinheit „Bein“.

Bild vom 3. 7. 13: Mit einem heimtückischen Terror-Panik-Telefonat von zwei Minuten löste eine Radiologin einen Rückschlag von 30-40% der Kalkeinlagerung bei der überraschten Patientin aus.

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Das DHS kam nachmittags. Die Radiologin, in deren Institut vormittags die Aufnahmen gemacht worden waren, rief nachmittags überraschend die Patientin an. Um das Telefonat anzunehmen, mußte die Patientin Mein Studentenmädchen abstellen, das mit Endlosschleife auf ihrem Handy lief. In den ein bis zwei Minuten des Telefonats verunsicherte die Radiologin die Patientin erfolgreich. Sie erlitt ein „effektives Rezidiv“, das heißt es ging jetzt nicht mehr um die Mutter, sondern um das Knie selbst. Es war tatsächlich ein neuer Konflikt. Die Radiologin, die ja den großen Rekalzifikationserfolg auf den Bildern der Patientin erkannt hatte, schnauzte: „Warum ist da noch keine Biopsie gemacht worden? Die hätte gemacht werden müssen!“ (wie es die Onkologen bei den Nichtjuden stets verlangen, aber nicht bei Juden). Das Knie würde weiter entkalken, dann müsse das Bein amputiert werden, dann käme Chemo und Morphium und sie würde sterben. Die Patientin war fünf Tage im totalen Schock, und das, obwohl sie wußte, auf welch gutem Weg ihre Rekalzifizierung war. Erst als sie sich einigermaßen mit Meinem Studentenmädchen gefangen hatte, traute sie sich, mich anzurufen.
Ich sagte ihr, sie sei einem Schwindel aufgesessen. Sie wisse, daß die Wiederverkalkung in raschem Fortschritt gewesen sei. Immerhin war sie so weit verunsichert, daß sie nach circa 14 Tagen ein neues Kontroll-CT machen lassen wollte. Die CT-Aufnahmen wurden am 22. 7. 13 gemacht (siehe unten).
Und da staunte ich nun selbst: Die Rekalzifizierung war um 20% unter den Stand vom 3. 7. 13 zurückgegangen.
Sogar wenn man mit einberechnete, daß die Patientin sich nach fünf Tagen mit Meinem Studentenmädchen wieder gefestigt hatte und darauf die Rekalzifikation wieder in Gang gekommen war, mußten wir annehmen, daß sie durch den von der Radiologin herbeigeführten Schock in Wirklichkeit 30% oder mehr Rückgang erlitt.
Ich war geschockt. Sollte die Radiologin recht gehabt haben? Woraufhin?
Das hatte nichts mehr mit der Mutter zu tun. Wie konnte durch den Schock der Radiologin auf der Tochter-Mutterseite die Verkalkung rückläufig werden?

Ich erkannte wieder etwas Neuartiges. Onkologen und Radiologen haben offenbar gelernt, ihre Patienten (= Gegner) gezielt niederzumachen. Denn dieses „Rezidiv“ war in Wirklichkeit ein neuer, allerschlimmster Konflikt im Lokalbereich. Mit der Mutter hatte das nichts zu tun, schlug aber trotzdem links auf der Mutter-Seite, allerdings lokal, ein (gleicher Hamerscher Herd).
Die Onko- und Radiologen der gewissen Religionsgemeinschaft wissen also, wie sie es anstellen müssen, den Patienten doch noch abzufangen und wieder in die Verzweiflungspanik zu lenken. Das Ende ist dann immer tödlich.
Meine Leser mögen daraus ersehen, wie wichtig es ist, sich mit der Germanischen vertraut zu machen. Dann würden sie nämlich ihrem Medizyniker, der sie heimtückisch überfällt, kalt erwidern: „Hören sie endlich auf mit ihrem Schrott aus 5000 Hypothesen. Ich lehne es ab, von ihnen zwecklose Ratschläge entgegen zu nehmen, die bis heute mir und allen anderen nur geschadet haben. Scheren sie sich zum Teufel!“

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Nachfolgend eine weitere Studie, die zeigt, wie empfindlich ein Patient in der pcl-Phase gegen Konfliktrezidive oder neue Konflikte ist, wenn er aus Unachtsamkeit Mein Studentenmädchen abschaltet. Hier Querschnitte durch die linke Tibia unterhalb des Knies. Jeweils etwa in der gleichen Höhe, aber an vier verschiedenen Daten (3.5. 13 – 3. 6. 13 – 3. 7.13 und 22. 7. 13)

Nach etwa sieben Wochen, nach der Konfliktlösung, am 18. 3. 2013, ist der Unterschenkel weitgehend wieder verkalkt. Daß die Patientin keine Schmerzen hatte, liegt daran, daß das Periost (außer nach außen) nirgendwo abgehoben ist. Alles verläuft ideal. Aber „weil es so gut war“, kam der Leichtsinn. Man telefoniert aus Langeweile und unter den Telefonaten sind auch negative, die die Patientin verunsichern. „Glaubst du wirklich, daß du bloß mit diesem Lied wieder gesund wirst? Das glaubst du doch selber nicht…“ und so weiter. Die Folge: Die Rekalzifizierung wird wieder rückgängig. Denn während des Telefonats ist ja Mein Studentenmädchen abgeschaltet. Dann können wieder Rezidive einschlagen.

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Im Juni 2013 wurde die Patientin, wie sie sich erinnert, nochmals von der Schwester angerufen und besucht. Das hat die Patientin sehr nervös gemacht. Auch dabei konnte sie Mein Studententenmädchen nicht gleichzeitig hören.

Der ganz große Schock war am 3. 7. 2013 durch den hinterhältigen Terroranruf der (jüdischen?) Radiologin geschehen – ebenfalls bei abgestelltem Studentenmädchen. Man sieht deutlich auf der nächsten Aufnahme vom 22. 7. 2013, wie die im Mai kräftig verkalkte Innenseite der Tibia (Pfeil oben links) richtig zerfressen und die Kalkeinlagerung um insgesamt etwa 40% gegenüber Mai zurückgegangen ist und das, obwohl die Patientin ja dauernd Mein Studentenmädchen hörte.

Am 27. Juli 13 fand ein Interview statt, bei dem über den ganzen Konflikt und über die Schwester gesprochen wurde. In der nächsten Nacht träumte die Patientin von der Schwester und sagte im Traum: „Ich will diesen Konflikt nicht mehr“ und wachte auf. Ich beglückwünschte sie dazu am nächsten Morgen. Zu berichten ist dazu, daß die Patientin ihr Handy mit Studentenmädchen-Endlosschleife im Nebenzimmer hatte liegen lassen!

Am 5. 9. 2013 wurde eine CT-Kontrolle gemacht. Man kann erneut einen Rückgang der Rekalzifikation erkennen.

Wie man auf den Kontrollaufnahmen vom 5. 9. 13 gegenüber den letzten Aufnahmen vom 22. 7. 13 gut sieht, hat die Rekalzifikation erneut um etwa 10 bis 15% abgenommen. Wenn man den Grund nicht herausgefunden hätte, könnte man vielleicht meinen, Mein Studentenmädchen würde möglicherweise doch nicht so sicher wirken.
Aber Ihr seht, liebe Leser, es wirkt besonders präzise. Aus diesem Grunde wollen wir auch die letzten Kontrollaufnahmen vom Anfang Oktober noch hier anfügen.

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Hier die Vertikalaufnahmen vom 5. 9. 13, die das gleiche zeigen. Es ist erstaunlich und war uns früher so nicht bekannt, wie mimosenhaft unsere Seele reagiert bei Panik aller Art. Auch das ist eine wichtige Entdeckung, die wir nur mit Hilfe Meines Studentenmädchens machen konnten.

Wieder mußte etwas passiert sein. Zunächst war ich ratlos, bis ich endlich durch Befragung der Patientin den Grund heraus fand.

Diese junge Patientin ist nämlich noch ein drittes Mal „eingebrochen“, aber nicht so schlimm, nur 10 bis 15% und in mehreren kleineren Portionen. Das kam so: Bei dem ersten jungfräulichen Heilungsschub war der Unterschenkel praktisch nicht geschwollen, aber warm. Ich freute mich, da ich doch aus meiner Klinikszeit in Heidelberg das dick geschwollene Knie beim akuten Gelenkrheumatismus kannte. Die Patienten damals – natürlich ohne Mein Studentenmädchen – hatten damals viele und unkontrollierte Konfliktrezidive erlitten. Das stand mir vor Augen, aber das war mit Meinem Studentenmädchen glücklicherweise nicht eingetroffen.

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Aber nun, nach den zwei „Einbrüchen“ nahm die Schwellung erheblich zu, und zwar nach hinten und seitlich.

Nun passierte es häufig, daß Leute fragten: „Was hast Du denn da an Deinem Bein?“ oder „Ja, willst Du da nicht mal ins Krankenhaus gehen?“ et cetera.
Und sie erinnert sich, daß sie ihr Handy mit Meinem Studentenmädchen wohl dabei, aber in der Tasche hatte, wo sie es nicht gehört hat.
Dann wurde sie immer an die Panikbombe der Radiologin erinnert….

Und dadurch war diese junge intelligente Patientin immer wieder in kleinen Portionen eingebrochen. Ich mußte lernen, wie wichtig es ist, kriminalistisch messerscharf zu recherchieren. Und dabei fand ich dann, daß sie bei den Kommentaren ihrer Freunde ihr Handy mit Meinem Studentenmädchen wohl dabei, aber in der Tasche hatte, wo sie es nicht hörte.
Ich tröstete sie: „Es ist das Gute bei meinem Studentenmädchen, daß du immer Sieger bleibst – mit etwas Geduld.“ Außerdem gibt es zwei Arten der Heilung, wie ich lernen mußte. Das eine ist die Rekalzifizierung, beziehungsweise Restitution der Knochenschale oder Knochen-Corticalis, das andere die Restitution des Knochenmarks. Letzteres ist gerade heftig im Gange und macht die Schwellung des Unterschenkels. Da war unsere Patientin beruhigt und sagte, die kleinen Pannen bekäme sie auch noch in den Griff.

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Ja, so darf ich jeden Tag bei Mutter Natur durch’s Schlüsselloch schauen und ihr wieder ein kleines Geheimnis erraten.
Das mit dem „immer am Ende Sieger bleiben“ ist übrigens mein voller Ernst. Man kann immer wieder einen neuen Start machen. Man darf nur die Moral nicht verlieren. Aber gerade deshalb ist es so wichtig, daß wir „artgerecht“ leben, das heißt ein natürlich-biologisches Sozialgefüge haben und einen Rechtsstaat, was quasi das Gleiche ist.

Diese, derzeit überall anzutreffende Einsamkeit – in den Krankenhäusern, in den Altersheimen, in den Kindergärten und Schulen, in den Zweizimmer-Rumpffamilien, die Kinder wachsen nur mit Stiefvätern auf, in den Schulen Porno-Unterricht mit Sieben… Es ist eine einzige Schrottgesellschaft, wohin man auch schaut.
Oft habe ich das Gefühl, daß die Germanische Heilkunde nur noch dazu dienen soll, den Schrott wieder aufzubereiten, damit man so weiter Schrottgesellschaft machen kann.
Übrigens habe ich an diesem Fall auch noch etwas anderes Neues lernen dürfen: Bei der Rekalzifikation eines Röhrenknochens wird stets an einer statisch günstigen Stelle (zum Beispiel außen, wo das Wadenbein stützt) ein Knochenloch ausgespart. Das konnte ich an vielen Kontrollen immer in gleicher Weise beobachten. Jetzt weiß ich den Grund. Es ist eine Art Ventil, damit die Ödemflüssigkeit bei der Heilung des Knochenmarks einen Abfluß hat.
Die Flüssigkeit fließt dann durch das „Ventil“ aus dem Inneren des Röhrenknochens nach außen und macht das Ödem der Bein-Schwellung.

Am 8. 9. 2013 passierte ein Unfall, vor dem wir immer Angst gehabt haben. Die Patientin war mit Ehemann zu Besuch bei der Schwiegermutter, die sehr an der Germanischen interessiert ist. Abends wollten sie zurück fahren nach Hause. Es regnete und sie wollte über ein glattes nasses Pflaster mit ihren Krücken zum Auto jonglieren.
Dabei rutschte sie in der Dunkelheit aus und stürzte nach hinten, fiel ausgerechnet auf die linke Seite.
Es tat furchtbar weh, sodaß sie eine Schmerztablette nehmen mußte.
Sie hatte das Gefühl, als liefe Flüssigkeit von unterhalb des linken Knies in das ganze Bein. Wir hoffen alle, daß das Periost nicht gerissen ist. Ich hatte einen Tag vorher Weisung gegeben, wenn sie mit Krücken gehe, so ganz ganz vorsichtig „wie alte Frau“ und am Arm ihres Mannes. Aber es ist nun mal passiert. Am nächsten Morgen ging es ihr besser, sie brauchte keine Schmerztablette mehr, aber sie kann das Bein nicht mehr bewegen, nur noch die Zehen. Es scheint durch den Schock eine vorübergehende motorische Lähmung eingetreten zu sein.
Ja, das sind die indirekten Folgen des Terror-Panik-Anrufes der Radiologin vom 3. 7. 13. Ohne diese Panik-Bombe dieser jüdischen (?) Radiologin wäre das Bein längst wieder rekalzifiziert gewesen und die Patientin hätte ohne Krücken laufen können. Dann wäre solch ein Unfall nicht passiert.

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Die Patientin hatte Glück im Unglück, denn offenbar war das Periost nicht gerissen, offenbar „nur“ eine Fraktur passiert.
Der Umfang des Unterschenkels nahm um einen Zentimeter zu, blieb aber seither konstant.
Jetzt liegt die Patientin bei der Schwiegermutter in angenehmer Quarantäne, denn sie wird nun „rund um die Uhr verwöhnt“ und die Schwiegermutter, die die Germanische gut kennt paßt auf, daß keine dummen Kommentare mehr an sie gelangen.

Und es bleibt dabei: Mit Studentenmädchen bleibst Du am Ende immer Sieger! – mit etwas Geduld und der Unterstützung der Familie, wie es normalerweise selbstverständlich sein müßte.

Bei dieser Patientin mußten wir bezüglich der Schulmedizin eine bittere Erfahrung machen, die uns wieder klar machte, warum der Doktor Hamer keine Klinik haben darf, keine Röntgenpraxis und überhaupt nicht mit Approbation mitspielen darf in dem kriminellen Massenmord-Spiel:
Die Patientin wollte eine neue Kontrolluntersuchung machen lassen, hatte schon eine Überweisung für ein CT.  Arglos nannte sie am Telefon ihren Vor- und Zunamen. Aber in wenigen Sekunden hatte man ihren „Fall“ vorliegen – alle Röntgenpraxen sind heute „vernetzt“ – und man sagte ihr, man würde nur eine Kernspin-Untersuchung machen und nur mit Kontrastmittel.
In solchem Fall lautet der Befund: Riesiger Kontrastmittel anreichernder bösartiger Tumor, der sofort mit Amputation und Chemo behandelt werden muß.
Wenn die Patientin nicht einverstanden ist, wird sie sofort von Gerichts wegen entmündigt und zur Amputation und Chemo gezwungen.
Darauf habe ich sofort reagieren müssen und habe zu der Patientin gesagt: „Sei ganz ruhig, wir brauchen keine CT-Kontrollen mit den unausweichlichen anschließenden Panik-Prognosen mehr. Bleibe schön im Bett, laß Dich von Deiner Familie verwöhnen und irgendwann merkst Du schon selbst, daß Du wieder gesund bist.“
Und, was soll ich sagen? Seither geht es der Patientin wieder gut, sie hat warme Hände, sehr guten Appetit, schläft gut, das Bein ist auch nicht mehr weiter angeschwollen und tut auch nicht mehr weh. Ich nehme an, in 4 bis 5 Wochen ist sie mit Meinem Studentenmädchen wieder ganz gesund und kann wieder gehen.

In Bulgarien haben wir einen ähnlichen Fall einer jungen Frau liegen, bei der die Halswirbelsäule inoperabel entkalkt war. Mit Meinem Studentenmädchen ging aber alles wieder in Richtung Rekalzifikation, bis eine (jüdische ?) Onkologin sie mit einer Panik-Terror-Prognose vollständig demoralisierte mit der Folge, daß die Halswirbelsäule wieder fast vollständig beidseitig entkalkt ist. Die Patientin war am Boden zerstört.

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Es hat vieler Telefonate nach Bulgarien bedurft, diese arme Patientin wieder aufzurichten und ihr Vertrauen in ihre eigene Moral wieder zu geben. Ich habe ihr im Grunde auch das Gleiche gesagt wie der anderen jungen Patientin mit der Tibia-Osteolyse.
Und, was soll ich wieder sagen? Irgendwann begriff sie es mit ihrem Herzen und ihrer Intuition. Dank Meinem Studentenmädchen. Jetzt hat sie wieder Appetit, nimmt an Gewicht zu, schläft wieder gut, hat keinen Brechreiz mehr, fühlt sich wieder wohl und jetzt weiß sie selbst, daß sie in 6 bis 8 Wochen wieder herumspazieren wird und dann mit Meinem Studentenmädchen wieder gesund ist.
Der Heilungs -D-Zug hat wieder volle Fahrt aufgenommen! Und ich könnte vor Freude platzen!
Jetzt lacht sie bei dem Gedanken, daß ihre Freunde und Bekannten sie früher demoralisieren konnten mit Sprüchen, wie „Ja, glaubst Du denn wirklich, daß Du so ohne alles, ohne Operation, ohne Medikamente und ohne Chemo, nur mit einem solchen kleinen Lied wieder gesund werden kannst?“ Ja, sie glaubt es jetzt nicht nur, sie weiß es!
Es geht ihr ja jetzt auch wieder jeden Tag besser und die Dummschwätzer hatten ja auch keine Alternative anzubieten.
Ja, meine lieben Leser, unsere Feinde von der gewissen Religionsgemeinschaft sind boshaft und hinterlistig.
Um einen Patienten umzubringen, genügen die demoralisierenden Panikprognosen. Wer hat schon die Kraft, die einfach wegzustecken? In den israelischen Krankenhäusern ist Panikmache verboten, denn die Patienten sollen ja dort zu 99% mit der Germanischen überleben.

Letzter Stand der Dinge:
Glücklicherweise geht es beiden Patientinnen wieder gut. Die Deutsche hat wieder eine gute Stimme, lacht, hat sehr guten Appetit, schläft „bis in die Puppen“, hat keine Schmerzen mehr. Sie wird, glaube ich, bald wieder aufstehen können. Die bulgarische Patientin hat sich auch wieder beruhigt, nachdem vor 5 Tagen nochmals eine Aufregung war. Der Hausarzt hatte eine Blutserum-Analyse gemacht und einen erhöhten Kalzium-Wert gefunden und – sofort Panik gemacht. Ich konnte die Patientin beruhigen und sagte, das sei ganz normal beim Rekalzifikationsprozess.
jetzt geht es ihr wieder gut, hat wieder guten Appetit und schläft wieder gut.

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Nachtrag 7. 11. 2013:
Heute war unsere (deutsche) Patientin zu einer CT-Kontrolle des Knies/Unterschenkels.
Der Radiologe hat ihr gleich Panik im Quadrat gemacht: Da müsse doch gleich eine Biopsie gemacht werden und Chemo … und so der übliche Terror. Die Patientin war darauf ganz unvorbereitet, denn wir hatten noch so mit halbem Herzen gehofft, daß bei der Fraktur vielleicht das Periost nicht gerissen sei. Deshalb war die Patientin, die vorher fröhlich und guter Dinge gewesen war, nun am Boden zerstört.

Was ist in solchem Fall zu überlegen und zu tun?
Nun, es wäre zu schön um wahr zu sein gewesen, wenn die Patientin diesen unglücklichen Sturz hätte vermeiden können. Plan A ist also gegenstandslos.
Nun heilt die Natur nach Plan B, und der ist auch gut, sogar der mit großem Abstand häufigere. Allerdings dauert er natürlich deutlich länger als wenn das Periost nicht aufgerissen wäre. In diesen Fällen ist es wichtig, den Patienten zu trösten und zu motivieren für den verlängerten Wiederverkalkungs-Prozeß. Die Patienten müssen unbedingt den Mechanismus des Planes B der Natur verstehen.

Der Plan B der Natur sieht so aus:
Der Callus ist also ausgelaufen. Aber er läuft nicht etwa ohne System oder zum Beispiel nach der Schwerkraft in Richtung Fuß, sondern bildet eine perfekt abgegrenzte sogenannte „Callus-Manschette“ in Höhe der Fraktur, um die Fraktur zu stabilisieren. Und das ist bereits passiert, und vermutlich durch Mein Studentenmädchen besonders begünstigt worden. Der Rekalzifikations-Prozeß ist jetzt natürlich ein anderer, da es keinen Periostsack mehr gibt, in den die Natur den zur Wiederverkalkung notwendigen Callus einsammeln kann. Jetzt geschieht die Wiederverkalkung appositionell, das heißt es wird über einen längeren Zeitraum Kalk an die Fraktur-Enden angebaut, so lange, bis das durch die Osteolyse enstandene Kalk-Vakuum (in Folge Fehlens des Periostsacks) appositionell durchgebaut ist. Zugute ist uns gekommen, daß das Wadenbein (= Fibula) nicht frakturiert zu sein scheint und dadurch bei der Stabilisierung des frakturierten Unterschenkels helfen kann.
Ein Weiteres könnte man noch machen, indem man ein Stützbett als Schiene anfertigt, in das man das Bein ganz weich hineinbettet. Das Ganze kann man dann noch mit einer elastischen Binde umwickeln, um das Bein möglichst immobil zu halten.
In solchen Fällen wie diesem ist Mein Studentenmädchen eine sehr große Hilfe.

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Linkes Bild: Durch den Unfall am 8. 9. 2013 ist das Periost auf der Außenseite vermutlich doppelt gerissen, der Callus (pcl-Phase), der zwecks Rekalzifikation im Periostsack des Knochens gesammelt war, ist ausgelaufen.
Wir sehen auf der Innenseite noch das Periost (Pfeil links) und ein zur Außenseite ausgelaufenes kleines Knochenstück (rechter Pfeil). Aber nun hat der eigentlich übliche Heilungsprozeß eingesetzt. Der Callus bildet jetzt eine mehr oder weniger streng zirkulär begrenzte Manschette. Aber dies stellt nicht etwa einen Zufall dar, sondern ist eben Plan B, ein systematischer aktiver Vorgang der Natur. Denn der Callus rutscht nicht etwa nach den Gesetzen der Schwerkraft nach unten, sondern er bildet eine, wie gesagt, zirkuläre Callus-Manschette um die Fraktur herum.
Dieser Vorgang ist ein sinnvolles, in der Natur millionenfach eingeübtes Geschehen.

Mittleres und rechtes Bild: Im Unterschenkelknochen (Tibia) hat schon eine starke Verkalkung eingesetzt.
Der obere, derzeit noch imaginäre Teil des Schienbeins ist nun mit der Callus-Manschette fixiert.
Das Periost des Knies scheint übrigens auch gerissen zu sein, denn der Callus ist vermutlich auch ausgelaufen.
Im rechten Bild ahnt man schon im distalen Bereich der Tibia den Mechanismus der appositionellen Wiederverkalkung.

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Linkes Bild: Hier sehen wir auf der Außenseite (Pfeil) das offenbar noch intakte Wadenbein, das nunmehr auch als eine Stabilisierungs-Säule beim Vorgang der Wiederverkalkung „nach Plan B“ helfen kann.
Vielleicht wäre es in diesem Fall gut, der Patientin eine bequeme U-förmige Stütz-Schiene anzufertigen, damit sie das Bein möglichst inmobilisiert, was besonders gegen Ende des Wiederverkalkungs-Prozesses wichtig ist.

Mittleres und rechtes Bild: Deutlich ist die kugelförmig abgegrenzte Callus-Manschette im Frakturbereich zu erkennen.

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18. 3. 2014

Ich will den Fall so berichten, wie er sich wirklich abspielte, auch wenn er zunächst unglücklich endet, denn der Patientin wird morgen in Heidelberg das Bein amputiert.

Ich hatte berichtet, daß die Patientin am 8. 9. 2013 einen Unfall hatte, als sie nachts auf regennassem Pflaster allein auf ihren Krücken zum Auto jonglieren wollte und dabei stürzte. Damit war der Plan A hinfällig und wir mußten nunmehr auf Plan B hoffen.
Aber erst Ende Januar 2014 erfuhr ich, was mir die Patientin und auf Geheiß der Patientin die ganze Familie verschwieg, daß „so ziemlich alles verkehrt gelaufen war, was nur verkehrt laufen konnte“.
Es fing damit an, was ich erst Ende Januar 2014 erfuhr: Die Patientin und ihr Ehemann fuhren Ende April oder Anfang Mai 2013 nach Ägypten ans Rote Meer zum Urlaub – Ohne mein Wissen!
Die zwei hatten nur gefragt, ob Salzwasser gut sei oder schaden könne.
Ich antwortete ahnungslos, nein, wenn man vorsichtig in die Wanne gehoben würde und ganz vorsichtig wieder herausgehoben würde, sei dagegen nichts zu sagen. Sie wüßten ja selbst, wie leicht der nur noch Bleistift-dicke Rest-Knochenspan brechen könne. Der Ehemann, der Ingenieur ist, nickte. Als ich Ende Januar 2014 davon erfuhr, sträubten sich mir noch nachträglich die Haare.

Nicht genug damit, sie hatten die Mutter zu ihrem Geburtstag besucht und dort die Schwester gesehen, was bekanntlich ein starkes Rezidiv auslöste, aber anscheinend hat sie die Mutter noch öfters gesehen, wovor ich dringend gewarnt hatte wegen der Rezidive.

Ganz schlimm wurde es Anfang September 2013, nachdem die Patientin gestürzt war und wir bald sehen mußten, daß das Periost doch gerissen war.
Ohne daß ich einen Ton davon erfuhr („Sagt bloß dem Geerd nichts, sonst regt der sich tierisch auf!“) kamen
die Eltern (Mutter = Schiene) zwei- bis dreimal in der Woche zu Besuch bei der Schwiegermutter angefahren.
Als schließlich die Schwiegermutter das Versteckspiel nicht mehr ertragen konnte, fragte sie „Sagt mal, weiß eigentlich der Geerd davon, daß deine Eltern hier alle zwei oder drei Tage anrollen (Dienstags und Donnerstags)?
Meinst du nicht, daß das jedes Mal ein Rezidiv bedeutet, denn deine Mutter war doch mit deiner Schwester zusammen die Schiene?“
Da wurde die Patientin richtig böse und sagte „Wieso, ich mag meine Mutter und will sie sehen.
Die kann doch kein „böses Rezidiv“ sein.
Als die Schwiegermutter mir das beichtete und ich darauf die Patientin zur Rede stellte, sagte sie mir das Gleiche.
„Aber“, sagte sie „Du hast uns gesagt, mit dem Studentenmädchen könnte ich keine Konflikt-Rezidive einfangen“.

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„Das stimmt zwar, aber ich habe gesagt, sicherheitshalber solle man die direkten Schienen, also die Mutter und die Schwester meiden bis die Rekalzifikations-Prozeß beendet ist. Erst vor 2 Monaten habe ich an anderen Fällen gelernt und euch auch gesagt, daß Mein Studentenmädchen optische Schienen, das heißt zum Beispiel, wenn man die Schienen – Personen leibhaftig vor sich sieht, nicht verhindern kann! Aber nun habe ich von deiner Schwiegermutter erfahren, daß die Mutter 4 ½ Monate, ohne daß ich davon eine Ahnung hatte, jeden zweiten oder dritten Tag zu euch zu Besuch gekommen ist, das heißt alle zwei bis drei Tage wieder ein optisches Rezidiv gemacht hat. Und ich habe mir nach den letzten Aufnahmen vom 7.11. 2013 meinen Kopf zermartert, warum da keine Verkalkung eingesetzt hat, die Osteolysierung sogar noch erheblich fortgeschritten ist im Knie. Ihr wußtet, daß „ich mich tierisch aufregen“ würde, wenn ich von diesen Besuchen erfahren hätte, von denen ich dringend abgeraten hatte.
Von Eurer Schwiegermutter habe ich am 22.1.2014 notiert:
„Ich habe mit den Kinden geschimpft: Wenn Ihr so eindeutig nicht auf den Geerd hört, der 20 mal gesagt hat, die Mutter von D. solle nicht kommen, weil D. sonst wieder auf die Schiene kommt – auch wenn sie die Mutter gerne hat – und dann auf den Geerd zu schimpfen, das lasse ich nicht zu“.

Heute, 19.3.2014 fand die Amputation statt. Vorher hatte die Oberärztin der Patientin erklärt, man hätte zwei Lymphknoten in der linken Leiste gefunden, wo wir sie, da es sich ja um eine Segment-System – „Erkrankung“ handelt, auch vermuten müssen.
Diese „Metastasen“ würde man gleich mit heraus operieren. Außerdem habe man zwei kleine Lungen-Rundherde entdeckt. Die müsse man unbedingt herausoperieren und anschließend Chemo machen. Jetzt sei die Überlebensrate ohne Chemo 20% mit Chemo 60%. Aber mit Operation und Chemo sei die Überlebensrate um 100%, also quasi vollständig. Woher sich diese Lügen-Onkologen Massenmörder solche verlogenen Statistiken aus der Tasche zaubern, weiß niemand, wo doch alle Statistiken bei Chemo 98% Mortalität ausweisen!

Zusammenfassung:

Das Ausbleiben der Rekalzifizierung durch dauernde optische Konflikt-Rezidive
Unmittelbar nach dem Sturz am 8. 9. 2013 kamen die Eltern zwei bis drei mal wöchentlich zu Besuch zu der Tochter, die im Haus der Schwiegereltern lag. Dadurch restituierte sich der Knochen immer ein bißchen, aber beim nächsten Besuch der Mutter wurde der ganze minimale Rekalzifizierungseffekt wieder eliminiert (ausgelöscht). So blieb der erhoffte Heilungseffekt auf dem Stande Null. Auch wenn der ganze Unterschenkel unterhalb des Knies insgesamt langsam anschwoll. Aber es fand keine Rekalzinkation statt.

Als wir am 7. 11. 2013 eine Kontrollaufnahme bekamen, zerbrach ich mir, wie gesagt, den Kopf darüber, warum das nicht schon alles wieder verkalkt sei. Und der böse Witz dabei war: Bei den zig Fragen an D., ob ihr ein Grund einfalle, der die Rekalzifizierung verhindere, sagte sie stets, sie wisse es auch nicht.

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Dabei saß meistens die Mutter dabei und hörte mit. Ich durfte aber nicht wissen, daß sie da war. Irgendwann fragte eine Freundin die Schwiegermutter: „Sag mal, weiß der Geerd eigentlich davon, was Ihr hier macht mit der Mutter von D.?“
Die Antwort gab ihr D.: „Nein, der braucht das auch nicht zu wissen. Ich möchte meine Mutter hier haben.“
Da vertraute sich mir die Schwiegermutter an und erzählte, daß die Eltern von D. schon seit bald fünf Monaten alle zwei bis drei Tage angefahren kämen. Sie seien strikt gegen Germanische Heilkunde und würden immer auf mich schimpfen und seien für Schulmedizin und der Vater habe D. im Zorn gesagt, wenn sie noch weiter Germanische
Heilkunde mache, werde man sie als Leiche aus dem Haus tragen.
Ich war entsetzt und sagte, das hätte ich ja fast fünf Monate nicht gewußt. Wenn die Mutter, die Konfliktschiene, weiter käme, möchte ich, bitte, aus dem Fall entlassen werden. Jetzt kam die Mutter nicht mehr. Aber dafür setzten 2 neue gewaltige Momente ein:

1. Das akute Periost-Rheuma am Fuß:
Nun setzten furchtbare akute (Periost-) Trennungs- Schmerzen am Periost des linken „Mutter-Fußes“ ein. Die waren auch vorher schon in leichter Form dagewesen, nämlich immer, wenn die Mutter wieder abgefahren war.
Dieser Trennungs-Konflikt von der Mutter gehört eindeutig zu dem Grundkonflikt, als die Mutter nur knapp dem Messer der Schwester der Patientin entfliehen konnte.
Auch in Peru scheint sie diese Schmerzen (= Trennung von der Mutter) in leichterer Form gehabt zu haben. Aber jetzt wurden die Schmerzen ganz stark, schier unerträglich.
Ich bin sicher, daß diese Schmerzen, wenn sie mal die Mutter vorübergehend nicht sieht, als Phantomschmerzen
wiederkehren werden = brutale Trennungskonflikt-Schmerzen (Rheuma-Schmerzen) von der Mutter in ca-Phase
oder Epikrise. Jetzt wissen wir wahrscheinlich, was Phantomschmerzen bei Amputierten sind. Einen kleinen Beweis lieferte die Patientin, wie der Ehemann beschreibt: „Gestern, am Abend vor der Operation, war die Mutter bei ihr. Sie hatte keine Schmerzen im Fuß.“
Aber nachdem die Mutter weg war, hatte die Patientin im Fuß wieder sehr starke Schmerzen (Periost in ca-Phase).
Sie bekommt jetzt starke Schmerzmittel, vermutlich Opiate, obwohl die Notwendigkeit von Schmerzmitteln nach einer Amputation normalerweise nicht gegeben ist.

2. Der explosive Rekalzifizierungs-Versuch der Tibia-Kopfnekrose mit Divertikelbildung nach außen.
Um das Nachfolgende zu verstehen, muß man versuchen, biologisch zu denken. In der Natur passieren die biologischen Vorgänge eben bei Tier und Pflanze natürlich instinktiv. Das ist eine Voraussetzung zum Überleben.
Dagegen versuchen die Menschen dauernd intellektuell „psychologisch“, man kann auch besser sagen „ignorant und dumm“, ihr Leben zu steuern. Das geht fast immer daneben, wie wir ja sehen.

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Ein intellektueller ignoranter Mensch sagt: „Ich möchte meine Mutter sehen.“
Ein instinktsicheres Tier würde in solchem Falle instinktiv handeln und Mutter und Schwester so lange meiden, bis die Oseolyse wieder aufgefüllt ist. Aber unsere Intellektuellen „argumentieren immer drauf los“, weil sie keine Instinkte mehr haben.
In unserem Fall konnte der Knochen fast fünf Monate nicht „heilen“, beziehungsweise rekalzifizieren, obwohl der Unterschenkel unterhalb des Knies im ganzen dicker wurde durch die jeweils ein bis zwei Tage Heilung zwischen den Besuchen der Mutter.

Als dann seit dem 17. Januar die Mutter nicht mehr kommen durfte, explodierte die Tibia-Kopf-Nekrose geradezu in wenigen Wochen mit der Folge, daß der Callus der Tibia-Kopf-Nekrose durch den Innergeweblichen Druck durch das Corium und die äußere Haut hindurch gedrückt wurde/ „Haut-Divertikel“.

Man sieht auf dem linken Bild, daß sich die Tibia-Kopf-Osteolyse nach vorne nur unmerklich herausdrückt.
Das sind die letzten Aufnahmen, die wir haben. Bis Mitte/Ende Januar blieb die Sache äußerlich stationär, aber innen sehen wir bereits das gesamte Knie entkalkt, also fortschreitende Entkalkung trotz Studentenmädchen.
Als aber die Mutter = Schiene nicht mehr kam ab 17. 1. 2014, explodierte der ganze Bereich unbiologischerweise durch
plötzliche riesige Callusvermehrung. An der Stelle des geringsten Widerstandes und gerissenen Periosts drückt sich ein mit Callus gefüllter Divertikel nach vorne heraus. Das wäre bei biologischer, das heißt langsamer Calluseinlagerung von Anfang an natürlich nicht passiert.

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Wir sehen deutliche Progredienz der Entkalkung, auch des ganzen Knies.
Auf dem rechten Bild ist zu sehen daß der linke Fuß, der ja auch osteolysiert ist, mäßig geschwollen ist

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Dieses unbiologische Phänomen sehen wir natürlich nur bei unphysiologischem Heilverlauf, wie in diesem Falle, wo die Rekalzifizierung fast 5 Monate durch die fortlaufenden optischen Rezidive gestoppt wurde. Ende Januar, als die Rezidive aufhörten, weil die Mutter nicht mehr kommen durfte, explodierte dann der Callus, was normalerweise unmöglich ist.

Die phantomatöse Heilung des phantomatösen Sudeck nach der Amputation
Wir sehen häufig, vielleicht, wenn man darauf achtet immer, daß die konfliktaktiven oder auch die Heilungsvorgänge in einem exstirpierten oder amputierten konfliktaktiven oder auch Heilungs-Bereich phantomatös weitermachen, als wäre der Knochen noch vorhanden: Also im konfliktaktiven Falle würde beim Knochen die Osteolysierung fortschreiten, im pcl-Falle würde die phantomatöse Heilung fortschreiten. Das heißt, es würde im pcl-Falle eine reale Leukämie entstehen, in der ca-Phase, wie gesagt, ein phantomatöses Fortschreiten der Osteolysierung.
Konkret heißt das: Wenn der Prozeß durch dauernde zum Beispiel optische Rezidive aktiv bleibt, wird das ganze zum Beispiel Bein-Segment nach und nach osteolysiert (Schulmedizinisch „Metastasen“).

Anderer Fall als Beispiel:
Siehe auch das Bild auf des nachfolgenden Falles „Funktionseinheit linkes Partner-Bein, Aufnahme vom 24. 4. 2012: Trochanter-Osteolyse links als Beispiel für Osteolyse im zuständigen Segment (linkes Bein der linkshändigen Patientin).

Bei dieser Patientin sind die Osteolysen nach Lösung des Konfliktes und mit Meinem Studentenmädchen wieder vollständig rekalzifiziert.

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Löst sich aber irgendwann der Konflikt, dann wird aus der phantomatösen pcl-Phase eine reale Leukämie, für Schulmedizin „Blutkrebs“ (= neue Metastasen).

Der akute Rheumatismus (ca-Phase oder Epikrise) nach der Amputation als Phantomschmerzen
In der Chirurgie gibt es die allen bekannten Phantomschmerzen nach Amputationen.
Und obwohl die so häufig sind, weiß niemand genau, was und warum sie sind. Denn sie sind ja nur in einem Teil der Amputationsfälle vorhanden, im anderen Teil nicht.
Daß das stets akute Rheuma-Schmerzen sind in dem betroffenen Segment, also in diesem Fall der Betroffenheit von Knie und Fuß immer der brutale Trennungskonflikt von der Mutter deren Unsportlichkeit betreffend, ursprünglich, daß sie nicht schnell genug sein könnte, zu entfliehen (alles in ca-Phase oder Epikrise), jetzt aber, daß die Patientin von ihr getrennt ist. (= erweiterte Schiene).

Die Patientin ist jetzt in einem Teufelskreis mit der Mutter und Schwester: Entfernt sie sich von der Mutter (und Schwester) oder diese sich von ihr, bekommt sie Phantom-(Rheuma)-Schmerzen im nicht mehr vorhandenen Knie und Fuß und dafür Morphium? Kommen Mutter und Schwester aber, dann sind sie optische Konflikt-Rezidive und die Osteolysierung schreitet im Segment fort, für die Idioten-Schulmedizin sind alles neue Metastasen, die nach Chemo verlangen…
Aus Bockigkeit und „weil sie nun nicht mehr an die Germanische Heilkunde glaubt“, läßt die Patientin Mutter und Schwester absichtlich gerade fast immer kommen. Das heißt sie macht jetzt reine Schulmedizin mit der Ausgangs-Diagnose „generalisiert metastasierender Unterschenkel-Tumor“. Dafür weisen alle Statistiken mit Chemo 98% Mortalität aus. Die ersten beiden „Metastasen“ in der linken Leiste (im Segment) sind schon herausoperiert und natürlich „bösartig“. Die nächste Operation betrifft jetzt die Lungenrundherde. Die Mutter wollte von Anfang an „Schulmedizin“. Nun ist sie glücklich, sie versteht ohnehin nur „Bahnhof“.
Für mich ist der Fall leider beendet. Die letzten CTs werden nicht herausgerückt.

Ein Kuriosum: obwohl die Patientin nun an Schulmedizin glauben möchte, hört sie doch rund um die Uhr Mein Studentenmädchen.

Die Wissenschaft schreitet fort. Das wissen alle wirklichen Wissenschaftler. Deshalb braucht sich auch kein ehrlicher Wissenschaftler für einen Irrtum von gestern zu schämen oder zu entschuldigen. So etwas ist in der Wissenschaft normal.
Auch bei uns gibt es einen Irrtum von gestern zu beklagen. Denn wir mussten feststellen, daß Mein Studentenmädchen optische Rezidive oder optische Schienen nicht zu unterdrücken vermag – im Gegensatz zu akustischen, mentalen oder Traum-Schienen. Der Fall 5 war sogar, für die Wissenschaft gesehen, ein phantastischer Fall, ein wissenschaftlicher Glücksfall, wie ihn kein wissenschaftlicher Projektleiter besser konstruieren könnte.

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Hier gibt es kein Herummogeln um die Tatsache, daß trotz Hörens Meines Studentenmädchens die Entkalkung des Knies deutlich zunahm. Das ist wahrhaftige Wissenschaft, daß man den Irrtum von vorgestern unumwunden eingesteht und die neue Erkenntnis in das bisherige Erkenntnisgebäude einbezieht. Das bedeutet hier:
Mein Studentenmädchen kann die optischen Rezidive nicht abblocken. Wir müssen jetzt weiter forschen: Was ist mit Filmen, Skype, Handys, Photos? Nicht die Natur muß sich nach unseren Zivilisationswünschen richten, sondern wir instinktschwachen Menschen müssen uns nach der Natur richten- falls uns das noch möglich ist. Es wird nun die Forschung in dieser Richtung einsetzen. Wir stehen hier erst am Anfang.

Heute, 18. 6. 2014, hatte ich ein Telefonat mit der Schwiegermutter der Patientin: „Es geht der Patientin gut. Sie hat sich inzwischen mit der Amputation arrangiert. Die zwei Lungenrundherde scheinen verkäst und nur noch ganz flau darstellbar zu sein. Sicherheitshalber hört sie jedoch weiterhin rund um die Uhr Mein Studentenmädchen.“

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Fall 6

Ein streng wissenschaftlicher Fall zum Schmunzeln: „Funktionseinheit linkes Partner-Bein“

 

Dieser Fall einer jetzt 85 jährigen linkshändigen Patientin ist in seiner Liebenswürdigkeit und Menschlichkeit zum Schmunzeln, gleichzeitig erfüllt er alle Ansprüche der Wissenschaftlichkeit.
Ein damals 92 jähriger Witwer, früherer Abteilungs-Chef einer großen Firma, lernte vor drei Jahren die damals 82 jährige Patientin kennen und verliebte sich stürmisch in sie.
Außer ihrem liebenswerten fröhlichen Wesen und ihrer menschlichen Klugheit hatten es ihm ihr wunderhübscher Busen angetan, die jeder 30-jährigen zur Ehre gereicht hätten. Mit Erlaubnis der Patientin dürfen wir ihn hier abbilden, um die Faszination des Alten Herren verständlich zu machen. Sie versicherte, sie sei genauso in ihn verliebt gewesen und es auch im Bett sei durchaus noch was gelaufen. Kurz, es war ein richtiges Liebespaar. Das gibt es sehr wohl auch in dem Alter.
Da die Patientin sehr gut zu Fuß war, das heißt ihre Beine Kraft hatten, seine jedoch weit weniger, liefen sie durch die Feldwege um ihr Dorf so, daß er sich immer bei ihr aufstützen durfte. Das sah anscheinend drollig rührend aus so, als ob sich Romeo und Julia eng umschlungen hielten. Das gefiel der boshaften Tochter des Alten Herren nun gar nicht. Sie hatte Angst, daß die sympathische Alte Dame am Ende noch ihren Vater heiraten und ihr Erbe schmälern würde (was aber nicht der Fall war). Deshalb streute sie überall boshafte Gerüchte aus: Das sei doch unmöglich, wie die beiden Altchens da eng umschlungen durch die Feldwege turteln würden. Das könne man gar nicht mitansehen. Aber die beiden waren glücklich zusammen, und es gab keinen Grund, warum die rüstige 82 jährige nicht den weniger rüstigen um zehn Jahre älteren Freund hätte abstützen dürfen.

Als die Patientin diese boshaften Spott-Gerüchte der Tochter ihres Freundes hörte, erlitt sie einen Konflikt, genauer einen assoziativen Konflikt. Da sie Linkshänderin ist und es um „gehen mit Freund“ ging, erlitt sie einen Selbstwerteinbruch-Konflikt des linken Beins, und zwar immer mit kurzfristigen Lösungen und Rezidiven.
Zuerst bemerkte sie Schmerzen in der linken Hüfte, zuletzt auch Schmerzen und Schwellung im Bereich der oberen Wade und des Fersenbeins, also der ganzen „Funktionseinheit linkes Bein“.
Der arme Romeo, der von der brutalen Tochter sicherheitshalber in ein weit entferntes „Altersheim für bessere Herrschaften“ verschleppt wurde, ruft Romeo nun jeden Tag schmachtend weiter seine Julia an.

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Auch wenn in diesem Fall die Osteolysen nicht so ausgedehnt sind, daß sie statisch eine Gefahr bedeuten, so hat die Patientin zwei Monate wegen ihrer Schenkelhals-Osteolyse mit Hüftschmerzen zu Bett gelegen. Auch sind die Schwellungen sehr deutlich. Das heißt: Die ganze „Funktionseinheit Bein“ hat mitreagiert.
Interessant ist der „assoziative Konflikt“. Die Patientin ist eigentlich besonders gut zu Fuß. Grund für einen Selbstwerteinbruch könnte also für sie selbst gar nicht bestehen.
Aber der Organismus assoziiert einfach einen Selbstwerteinbruch wegen „Gehen mit Freund“, beziehungsweise wegen des Spotts der boshaften Tochter über das Abstützen ihres Vaters, des Freundes der Patientin, was so drollig aussah „wie zwei verliebte, eng umschlungene Teenager“.
In der Biologie empfinden Mensch und Tier „assoziativ“, nicht psychologisch, man könnte sogar sagen „assozio-logisch“, denn logisch auf seine Art ist das assoziative Denken und Fühlen sogar sehr.

Linkes Bild: Der hübsche Busen der damals 82 jährigen Patientin, der den damals 92 jährigen, inzwischen 95 jähriger Freund so begeistert hat.

Rechtes Bild: Linker Pfeil: Alte Narbe von einem Links-Myokard-Infarkt.
Es ging um die Tochter, die für einige Monate ins Ausland ging.
Der Konflikt war: „Das schaffe ich nicht ohne meine Tochter“, an der sie so sehr hängt.

Rechte untere Pfeile: Hamerscher Herd in pcl-Phase für die „Funktioneinheit“ linkes (Partner)-Bein der linkshändigen Patientin. Das DHS war Selbstwerteinbruch im Partnerverhältnis betreffend „Gehen mit Partner“.

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Im Nachfolgenden eine sehr interessante Studie der „Funktionseinheit linkes Bein“.

Linkes Bild: Oberer Pfeil bezeichnet Schenkelhalsosteolyse und unterer Pfeil
Trochanterosteolyse. Beide in ca-Phase.

Oberes Bild: Rechter innerer Pfeil für Schenkelhalsosteolyse des linken Beins.
Äußerer Pfeil bezeichnet Osteolyse des Trochanter des linken Beins.
Beide Selbstwerteinbruchkonflikte durch Partner.

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Linkes Bild: Partielle Hüftkopf-Entkalkung links

Mittleres Bild: Man sieht deutlich die Schwellung oberhalb und unterhalb des linken Knies (pcl-Phase)

Rechtes Bild: Deutliche Schwellung der Zehen 2-4 des linken Fußes, pcl-Phase nach vorangegangener Osteolyse.

Alle Konflikte wegen Partner.

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Fall 7

Konstellation und Psychose während der Schwangerschaft mit dauernden Wehen, Stimmenhören, Fetus war stark zurückgeblieben, zu klein und viel zu leicht.
Dann kam Mein Studentenmädchen

Ein anderer aufregender Fall erreicht uns aus Deutschland: Eine 24 jährige rechtshändige Patientin, die fünf Kinder hat, wurde im Januar 2012 wieder schwanger.

Die Schwangerschaft war von Anfang an sehr problematisch. Sie hatte sieben Monate vorher (Mai 2011) wieder einmal eine paranoid-halluzinatorische Schizophrenie, sah den Teufel vor ihrem Bett stehen, wogegen sie dann von ihrem Doktor Haloperidol gespritzt bekam, was natürlich gar nichts half. Es erfolgte ein Abort mit schlimmer Wochenbett-Psychose deretwegen sie des Öfteren stationär in einer psychiatrischen Klinik war.

Als sie im Januar 2013 wieder schwanger wurde, sah sie den Teufel nicht mehr, hörte ihn nur noch, hörte aber andere Stimmen, hatte dauernd Wehen, Blutungen und eine Depression, also eine Schwangerschafts-Psychose mit drohendem Abort. Der Hausarzt ordnete Bettruhe an, die Blutungen gingen zurück, aber die Wehen blieben und man rechnete stündlich mit einem Abort. So schleppte sich das hin bis zum fünften Monat.
Die Patientin nahm 7 kg Gewicht ab statt zu. Sie sagte: Niemand konnte sehen, daß ich schwanger war.
Das Kind, erklärten die Gynäkologen, werde eine Mangelgeburt werden, ganz klein und leicht. Als man eine Abtreibung erwog, rief sie mich in höchster Not an. Das war am 11. 6. 13. Da sagte ich ihr: „Mädchen, haben Sie denn alles von der Germanischen und auch das Studentenmädchen schon wieder vergessen? Mein Studentenmädchen ist jetzt das einzige, das Ihnen helfen kann.“ Dann vereinbarten wir, daß sie rund um die Uhr Mein Studentenmädchen hören sollte.
Die Germanische Heilkunde kannte sie längst, und die einen Stock tiefer wohnende Mutter hört jede Nacht mit Erfolg Mein Studentenmädchen wegen Sudeck, aber offenbar wegen ihrer Paranoia hatte die Patientin alles wieder vergessen.
Aber nun geschah das Wunder. Drei Wochen später, rief sie mich an: „Herr Doktor, stellen sie sich vor, seit unserem letzten Gespräch vor drei Wochen habe ich mit Tag und Nacht Studentenmädchen 7 kg an Gewicht zugenommen.

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Und mein Baby im Bauch scheint unerklärlicherweise, sagen die Gynäkologen, sein Gewicht mehr als verdreifacht zu haben. Es hat jetzt Normalgewicht. Ich fühle keine Wehen mehr, aber ich habe noch eine leichte Depression, guten Appetit und kann gut schlafen. Ich kann heute gar nicht mehr begreifen, daß ich nicht an Mein Studentenmädchen dachte, wo es bei meiner Mutter Wunder vollbrachte (Sudeck).“
Ich sagte ihr: „Passen Sie gut auf was ich jetzt sage: Wenn sie das Studentenmädchen bei der Geburt ausschalten, dann sind sie augenblicklich in (schwerer) Wochenbett-Psychose. Das dürfen Sie auf keinen Fall machen.“ Das verstand sie nicht ganz, aber sie versprach es.

Hier ist eine CT-Aufnahme von 2010, also von vor drei Jahren, als die Patientin 21 war und damals vier Kinder hatte, das erste mit 15.
Wir sehen hier die postmortale Konstellation der rechtshändigen Patientin mit sexuellem Konflikt links, mit fünf Jahren Doktorspielchen zwischen Nachbarkindern, die die Patientin der Reihe nach mit dem Finger entjungferten (linker mittlerer Pfeil), zugleich Schreckangstkonflikt (oberer Pfeil links), sowie Identitäts-Konflikt (linker unterer Pfeil).
Alle drei Konflikte passierten zur gleichen Zeit und sind noch aktiv.
Die beiden Konflikte auf der rechten Seite, die die Konstellation gemacht haben, schlugen mit 11 ein, als der 16 jährige Bruder mit seiner Freundin ein Kind zeugte und diese Schwägerin die ganze Zuwendung der Mutter der Patientin bekam.
Der rechte Pfeil oben bezeichnet den Hamerschen Herd für Revier-Angst-Konflikt und der rechte untere Pfeil den Hamerschen Herd für Revier-Konflikt. Beide sind ebenfalls aktiv.
Das ist bis heute so geblieben (ca-Phase). Rechter oberer Pfeil für Bronchial-Ulcera (Revierangst-Konflikt) und rechter unterer Pfeil für Revierkonflikt mit Angina pectoris. Die Patientin hat also schon auf diesem Bild zwei Konstellationen: eine Schwebe-Konstellation (Kehlkopf/Schreckangst-Konflikt und Bronchial/Revierangst-Konflikt) und eine postmortale Konstellation (Gebärmutterhals/ Koronarvenen=sexueller Konflikt und Koronararterien/ Revierverlust-Konflikt). Die Patientin denkt immer an den Tod.

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Auf dieser Aufnahme, auch von 2010, woran sich bis heute quasi nichts geändert hat, sieht man eine Hörkonflikt-Konstellation, wobei das nicht nur zwei aktive Konflikte sind. Alle 3 Hamerschen Herde (Pfeile) machen das Stimmenhören seit einer Reihe von Jahren. Diese Vielfach-Konstellationen sind für die Patientin unerträglich. Da eine Lösung sehr schwierig ist, ist eine Heruntertransformierung der Konflikte durch Mein Studentenmädchen die einzige vorläufige Lösung, mit der die Patientin sehr gut leben kann. Jedenfalls 100mal besser als in einer Psychiatrischen Klinik, wo sie schon fünf- oder sechsmal stationär war. Sie sagte mir kürzlich, sie fühle sich erstmals wohl, es sei ein himmelweiter Unterschied zu ihrem desolaten Zustand seit vielen Jahren.
Mein Studentenmädchen gibt uns Ruhe und Zeit, mit aller Behutsamkeit eine Lösung der heruntertransformierten Konflikte und Konstellationen anzugehen.

Was ist in diesen Wochen passiert, was das Baby rettete?

1.) Die Konstellation (= Psychose) der Patientin ist nahezu völlig heruntertransformiert. Lösen konnte Mein Studentenmädchen die aktiven Konflikte oder die Konstellation natürlich nicht, denn sie haben ja einen biologischen Sinn. Aber die Patientin fühlt sich mit der leichten Depression wohl, hat guten Appetit und schläft gut mit Meinem Studentenmädchen, hat ja auch in drei Wochen 7 Kg zugenommen.
Der Rest der Schwangerschaft samt Baby scheint gesichert.

2.) Nicht nur die Mutter hört Mein Studentenmädchen, sondern auch das Baby hat es voller Wonne gehört und vor lauter Freude in drei Wochen circa 1 bis 1,5 Kg an Gewicht zugenommen.
Das Baby kann auch eine Konstellation gehabt – und gelöst – haben.
Große Frage: Kann ein Baby im Mutterleib durch die Konstellation der Mutter selbst auch in Konstellation geraten?
Es scheint so, aber wir wissen es noch nicht genau.
Und mit Meinem Studentenmädchen lösen? Frage: Wenn alle Mütter vom Beginn der Schwangerschaft Mein Studentenmädchen hören würden, könnte es dann noch Down geben? Vermutlich kaum. Würde sich nicht ein so geringer Aufwand zur Vermeidung so großer Folgen lohnen?
Mein Studentenmädchen scheint den Ungeborenen richtig gut zu tun, genauso wie Tieren.

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Liebe Leser, wißt Ihr, was das bedeutet? Welche Mutter möchte in Zukunft noch unter ähnlichen Umständen auf Mein Studentenmädchen verzichten? Welcher Geburtshelfer könnte es in Zukunft noch verweigern? Diese Entdeckung ist so großartig, daß man förmlich eine Gänsehaut bekommt vor Glück und Freude.

3.) Warum riet ich der Patientin, auch über die Geburt hinaus Mein Studentenmädchen durchgehend zu hören?
Ganz einfach, ich habe herausgefunden, daß die Psychose in voller Stärke als sogenannte Wochenbett-Psychose zurückkehrt, wenn Mein Studentenmädchen ausgeschaltet wird. Nach der Geburt muß man behutsam daran gehen, zuerst den 2. Konflikt der Konstellation zu lösen. Erst danach kann man Mein Studentenmädchen abstellen. Meistens sind die Patienten so daran gewöhnt, daß sie es lieber weiterhören. Schaden kann das auf keinen Fall.
Ohne Mein Studentenmädchen besteht die Gefahr, daß der 2. Konflikt zurückkehrt und damit eine akute Psychose.

In dieser Hinsicht müssen wir uns klar machen, daß die meisten Menschen heute eine Konstellation haben, eben zumeist heruntertransformiert. Ohne solche Konstellation würden die meisten Frauen zum Beispiel gar keinen Eisprung, also auch keine Kinder bekommen können. Jeder hat heute die Einweisung in die Psychiatrische Klinik in der Tasche, wenn sich aus irgendeinem Grund die Konstellation wieder hochtransformiert. Das kann insbesondere leicht passieren, wenn der Patient wieder auf seine alten Schienen aufsetzt. Ob der Patient dann manisch wird oder depressiv, hängt natürlich von der Waage ab, aber auch, auf welche Hauptschiene er wieder aufsetzt. Doch das alles ist kein Problem für Mein Studentenmädchen.
Daß ich in meinem Leben noch einmal etwas entdeckte, das Patienten helfen kann, die man in die Psychiatrischen Kliniken einsperrt und ihnen ihre Würde nimmt, hätte ich nie zu hoffen gewagt!

Nachtrag am 1. 8. 2013, 14 Tage nach unserem vorhergegangenen Gespräch:
Die Patientin rief mich an: „Herr Doktor, was ist denn jetzt wieder los? Als ich gestern spazieren gegangen bin und an dem Haus meines tödlich verunfallten Nachbarn und Freundes vorbei kam, war das ganz verändert, hatte eine andere Farbe, war nicht mehr das gleiche Haus. Es geht mir mit vielen Dingen so. Außerdem habe ich wieder 3 kg an Gewicht abgenommen und wieder leichtere Darmkoliken, was ist das?
Ich fragte: „Hören sie denn am Tag Mein Studentenmädchen?“
„Nein, am Tage nicht.“
„Aber wir hatten doch ausgemacht, daß Sie Tag und Nacht Mein Studentenmädchen durchgehend hören sollten.“
»Ja, stimmt, aber das habe ich dann vergessen, weil es mir ja so gut ging. Meinen sie, das kommt davon?“
„Aber natürlich. Sie sehen ja, die paranoide Psychose ist noch keineswegs aufgehoben, sondern nur herunter-transformiert. Wenn sie Mein Studentenmädchen ausschalten oder ohne Studentenmädchen einkaufen gehen, kommt die paranoide Psychose mit allem Drum und Dran wieder. Aber das hatte ich ihnen doch hundertmal erklärt.“

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„Ja, das stimmt, aber ich dachte, es geht mir doch so gut, da kann ich das schon mal weglassen. Aber ich werde es jetzt brav hören, das verspreche ich.“

Ihr seht, liebe Leser, bei Psychosen, auch Schwangerschaftspsychosen mit Wehen, deren Konflikte bei Tage gekommen sind, genügt es nicht, Mein Studentenmädchen nur in der Nacht zu hören. Wir müssen froh sein, daß Mein Studentenmädchen die Psychose stoppen, heruntertransformieren und damit lebbar machen kann. Daß wir nach der Geburt des Kindes (jetzt 31. Woche) daran gehen müssen, die beiden Konflikte der Psychose (zuerst den zweiten und dann den ersten) zu lösen, steht auf einem anderen Blatt. Dann ist das Baby schon mal „aus dem Schneider“. Eigentlich wäre das einfach mit Meinem Studentenmädchen, aber viele Patienten nehmen es nicht ernst, meinen, wenn es ihnen wieder gut geht, können sie Mein Studentenmädchen ausschalten. Die verstehen nicht den Mechanismus.

2. Nachtrag: Telefonat am 7. 8. 13 (sechs Tage nach unserem vorigen Telefonat)
„Herr Doktor, stellen Sie sich mal vor, was passiert ist. Seit unserem letzten Telefonat höre ich ja Mein Studentenmädchen ganz brav, wie ich ihnen versprochen habe. Und stellen sie sich vor, sofort habe ich wieder Appetit gekriegt, habe in den sechs Tagen 3 ½ Kg an Gewicht zugenommen und fühle mich wieder sehr wohl.“
„Und was ist mit den Wehen?“
„Ja, Sie nennen das ja Wehen, ich empfinde das wie leichte Darmkoliken, aber die sind nur noch ganz schwach.“
„Und sehen sich die Häuser wieder normal an?“
„Ja, alles ist wieder in Ordnung, mit Studentenmädchen kann ich daran vorbei gehen, ohne daß sich die Farbe ändert, ich bin so glücklich.“
„Frau K., wenn Sie noch einmal Mein Studentenmädchen vergessen, dann komme ich nach Deutschland und ziehe ihnen gemeinsam mit ihrem Mann die Ohren lang, jeder zieht an einem Ohr“. Das Telefon war auf laut gestellt und der Ehemann rief: „Ja, genau so machen wirs.“
„Nein, nein, sagte die Patientin, ich habe ja versprochen, Mein Studentenmädchen jetzt immer brav zu hören, auch bei Tage, und das mache ich auch. Und auch nach der Geburt weiter“

3. Nachtrag: Telefonat am 16. 9. 2013
„Hallo, Herr Doktor, mir geht es wunderbar. Ich habe jetzt 12 Kg an Gewicht zugenommen, sehe jetzt wirklich aus wie am Ende des achten Monats. Und meinem Kind geht es auch gut, das spüre ich, das hat auch die Hebamme gesagt. Meine Hebamme ist total begeistert von dem Studentenmädchen, daß sie das jetzt bei allen Schwangeren einsetzen will. Sie sagt, ohne das Studentenmädchen hätte ich das Kind nie gekriegt. Und auch mein Mann paßt jetzt mit auf, daß ich nie ohne das Studentenmädchen bin. Vielen, vielen Dank für das Studentenmädchen!“

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4. Nachtrag: Telefonat am 25. 9. 2013
„Hallo, Herr Doktor, ich wollte nur sagen, es geht mir sehr gut. Ich höre Tag und Nacht Mein Studentenmädchen. Ich habe nochmals zwei Kilo zugenommen und bin jetzt richtig schön rund.
Das Kind hat sich noch nicht mit dem Kopf nach unten eingestellt. Aber selbst wenn ich am Ende einen Kaiserschnitt brauche, mache ich mich davor nicht mehr verrückt.
Übrigens was ich noch sagen wollte: Meine Hebamme ist so versessen auf Mein Studentenmädchen. Die hat schon mit der Klinik verabredet, daß ich dort Mein Studentenmädchen weiter hören kann, damit ich keine Wochenbett-Psychose bekomme. Und die Klinik war damit sofort einverstanden.“

Liebe Leser, hier ist jeder Kommentar überflüssig.

Nachtrag seit 25. 9. 2013 und Geburt am 26.10.2013:
14. 9. 2013: Die Patientin gesteht mir nachträglich, daß sie vor dem 14. 9. 2013 eine Woche in der Klinik war, weil man dort wegen der Steißlage über einen Kaiserschnitt befinden wollte, wovor die Patientin im Prinzip große Angst hatte. In der Klinik konnte man kein Studentenmädchen hören wegen der anderen Patienten, obwohl die Klinik das Hören für den Fall der Geburt grundsätzlich erlaubt hatte.
Sofort hatte die Patientin nach zwei bis drei Tagen wieder „panische Paranoia“ und vermeintliche Darmprobleme, die aber Wehen waren. Kaum hörte sie zu Hause wieder Mein Studentenmädchen, war alles in kürzester Zeit wieder normalisiert. Mir hatte die Patientin das tunlichst nicht erzählt, weil sie wußte, daß ich schimpfen würde.
Mein Studentenmädchen funktioniert geradezu mit atemberaubender Präzision, wie man an diesem Fall sieht.

25.10.2013: Die Patientin geht, auch auf meinen Rat hin, in die Klinik, um die eventuelle Indikation eines Kaiserschnitts bei Steißlage zu besprechen. Diesmal hört sie auch in der Klinik Mein Studentenmädchen fortlaufend.
Die Ärzte finden den Muttermund 3 cm eröffnet und „keine Wehen“, obwohl die Patientin jetzt 5 Tage über dem errechneten Geburtstermin ist. Sie schicken sie am nächsten Morgen (um 5 Uhr) nach Hause, denn eine künstliche Geburtseinleitung lehnt die Patientin ab, besonders, nachdem man ihr gesagt hat, dem Kind ginge es gut.
4 Stunden, nachdem die Patientin zu Hause angelangt war, untersuchte die Hebamme nochmals den Muttermund, scheinbar ohne Wehen. Zu ihrem Erstaunen stellte sie fest, daß der Muttermund quasi vollständig eröffnet war, „scheinbar“ ohne Wehen!
Wenige Minuten später kam das Kind, wie die Mutter mir erzählte, mit 2 Preßwehen ohne große Mühe trotz Steißlage herausgeflutscht, mit Meinem Studentenmädchen.
Die Eltern sind selig, nicht nur über ihr gesundes, kräftiges Kind von bald 4 Kg und 53 cm Länge, die ganze Familie ist glücklich, aber die Hebamme, die sich ja mit Meinem Studentenmädchen schon an Vieles gewöhnt hatte, wundert sich.

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Wie kann sich der Muttermund ohne Wehen innerhalb von vier Stunden völlständig eröffnen? Oder sollte die Kreißende die Wehen wegen des Hörens meines Studentenmädchens nur nicht gefühlt haben???
Ja, so war es!
Sie hatte Wehen gehabt, mußte sie gehabt haben, denn ohne Grund öffnet sich ja der Gebämuttermund nicht vollständig. Nur wegen Meines Studentenmädchens hat sie nichts gespürt, ja, während der gesamten Geburt hat sie – bis auf sechs oder sieben ganz sanfte Wehen, wie sie mir berichtete – keine Wehenschmerzen gehabt, nur die beiden Preßwehen zum Schluß (Geburt am 26. 10. 2013 morgens 9:45 Uhr.)

Dazu muß ich etwas sagen:
Als wir in der völlig verzweifelten Situation im fünften Monat mit Meinem Studentenmädchen das schier Unmögliche versuchten, als die Mutter in voller paranoider Psychose war, 7 Kg an Gewicht abgenommen hatte, das Kind nur noch ein Drittel seines Sollgewichtes hatte und die Ärzte für die nächsten Tage die Abtreibung vorgesehen hatten angesichts der desolaten Lage, da entdeckte ich, daß die psychotischen Symptome und die Wehen kombiniert waren.
Und nach wenigen Wochen Meines Studentenmädchens war alles wieder in schönster Ordnung und die Wehen waren weg!
Bei allen Pannen, wenn die Patientin Mein Studentenmädchen abgestellt hatte, kamen sofort die psychotischen paranoiden Symptome wieder, das Gewicht sackte wieder ab bei Mutter und Kind, und – die Wehen kamen wieder.
Als es nun zur Geburt ging, gab ich Anweisung: Was auch immer sei, das Wichtigste sei, Mein Studentenmädchen durchgehend weiter zu hören, weil sonst die Wochenbett-Psychose drohe. Meine weitere Überlegung war:
Da Mein Studentenmädchen nur mit oder im Sinne der Natur arbeitet, wird sich die Natur irgend etwas Kluges hinsichtlich der notwendigen Wehen und der Wehenschmerzen einfallen lassen. Aber daß Mutter Natur sich etwas so dreimal Gescheites einfallen läßt mit Meinem Studentenmädchen, das konnte ich kleiner Zauberlehrling nicht ahnen. Deshalb hatte ich den Zauberlehrlingsrat gegeben: Kaiserschnitt.
Aber Mutter Natur und Mein sanftes Studentenmädchen mit der Zaubermelodie haben mir und der Patientin die Sache sanft, aber souverän aus der Hand genommen und gezeigt, was Biologie und Natur ist.

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Nebenstehend sehen wir das berühmte Baby, das Dank Meines Studentenmädchens, der Urarchaischen Zaubermelodie, geboren werden konnte. Außerdem bewahrte Mein Studentenmädchen die Mutter vor der Schwangerschafts- und Wochenbett-Psychose, und – oh Sensation! – es schenkte der Mutter, in der Systematik weltweit zum ersten Mal, eine Geburt ohne Wehenschmerzen, aber mit schmerzlosen Wehen.
Der Zaubersang transformierte auch die Psychose des Babys herunter, sodaß eine Schwangerschafts-Unterbrechung wegen nur noch eines Drittels des Normgewichtes gegenstandslos war und das Baby gesund und kräftig geboren wurde.

 

Konsequenzen:

Was im dramatischen und desolaten Fall einer paranoiden Psychose gut war, ist in weniger schweren Fällen sicher auch nicht ganz verkehrt. Ich vermute mal, wenn sich dieser Fall und dieses Buch herumspricht, wird keine Kreißende mehr darauf verzichten wollen, bei der Geburt Mein Studentenmädchen zu hören.
Aber nicht nur das: es wird auch keine schwangere Frau darauf verzichten wollen, während der Schwangerschaft Mein Studentenmädchen zu hören. Man kann wirklich nichts damit verkehrt machen, und ich vermute, daß man die meisten Down-Syndrome und kindlichen Mißbildungen damit verhindern kann.

Das wirft nun die nächste Frage auf: Hilft die urarchaische Zaubermelodie mehr der Mutter oder mehr dem Kind im Mutterleib oder beiden?
Tatsache war, daß die Placenta offenbar mehrere Infarkte, beziehungsweise Nekrosen hatte.
Mein Studentenmädchen hat aber offensichtlich eisern die Burg gehalten, und das eine Minute vor 12!
Aber auch bei der Mutter hat Mein Studentenmädchen die Burg gehalten, denn sie war hochpsychotisch. Nach Schulmedizin wäre eine sofortige Abtreibung gemacht worden und die Patientin in die psychiatrische Klinik gebracht worden. Dann wäre aus der Schwangerschaftspsychose – nach dem Abort – eine „Wochenbettpsychose“ gemacht worden, wie es bei der vorherigen Schwangerschaft vor einem Jahr, die durch Fehlgeburt endete, auch war.

Und wie geht die Sache jetzt weiter mit meinem Studentenmädchen?

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Antwort: Ja, das ist das Allerschönste an diesem Zaubersang: Mit durchgängigem Hören sind die beiden Konflikte, die die Psychose verursachten, dauernd heruntertransformiert und die Patientin ist so normal wie jede andere auch. Denn auch die sogenannten „Normalen“ haben zu 90% oder mehr eine Konstellation, eben nur heruntertransformiert. Es ist um ein Vielfaches besser, den wunderhübschen Zaubersang zum Beispiel auf einem kleinen Apparat um den Hals getragen und unter dem Kleid versteckt zu hören, als in diese Psychiatrie-Hölle zu müssen und bis unter die Haare zugedröhnt zu werden mit den gräßlichsten Psychopharmaka-Hämmern. Dort vegetieren die Patienten nur in dumpfer Verzweiflung. Das ist mit dem urarchaischen Zaubersang nicht mehr nötig.
Und wenn mal die Batterie zu Ende ist oder der Apparat defekt? Dann singt man sich selbst den Zaubersang. Für den Notfall reicht das.

Noch etwas Wichtiges: Mit etwas Disziplin braucht diese junge Mutter nie mehr in ihrem Leben psychotisch zu werden. Und wenn die Konflikte mit der Zaubermelodie mal heruntertransformiert sind, dann sind sie relativ leicht zu lösen. Ihr seht ja auch, daß die Patientin jetzt planmäßig mit Meinem Studentenmädchen keine Wochenbett-Psychose bekommt, die ohne Mein Studentenmädchen nachgerade zwangsläufig gekommen wäre!
Überhaupt ist mit Meinem Studentenmädchen das furchtbare Elend der Revierbereichs-Psychosen Vergangenheit, da könnte ich heulen vor Glück.
Uber solche wunderbaren Fälle kann ich mich, glaube ich, selbst am allermeisten freuen.

Komplikationen:

Vier Tage nach der glücklichen Geburt erlitt die Patientin einen leichten Linksherz-Myokardinfarkt. Der Blutdruck sackte ab auf 50 mmHg und der Puls war um 100/Minute.
Als ich ihr sagte, das sei nicht so schlimm, aber da uns ja ein Hirn-CT und ein Thorax-CT fehle, müsse sie vorsichtshalber vier Wochen im Bett liegen und natürlich rund um die Uhr Mein Studentenmädchen hören, war sie zunächst beruhigt und schlief die Nacht über gut. Es ging ihr auch gut. Aber am nächsten Morgen, als sie darüber nachdachte, daß sie vier Wochen Bettruhe halten sollte, wollte sie das Urteil der Kardiologen einholen und ließ sich ohne Baby in eine Herzklinik fahren, die sie schon von früher von öfteren kleineren stationären Aufenthalten kannte, stets wegen einer Bradykardie mit Puls 40/Minute. Sie nahm ihren kleinen Apparat mit Meinem Studentenmädchen nicht mit. Der Konflikt war keineswegs gewesen: Ich schaffe das nicht mit meinem Baby, und wir schaffen das nicht mit unserem Vater, um den sie immer Angst hat (wegen Herz und Diabetes). Und an dem Tag, als der Vater wieder aus der Klinik kam und die Ärzte gesagt hatten, es sei einstweilen wieder alles in Ordnung, erlitt sie ihren Myokard-Infarkt.

Die nächste „Komplikation“ entstand nun daraus, daß die Patientin in der Herzklinik drei Tage Mein Studentenmädchen nicht gehört hatte. Dadurch bekam sie nun verstärkte schmerzhafte Nachgeburtswehen mit versärkten Blutungen und Panikpsychose.

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Kaum war sie in der Frauenklinik, diesmal mit Baby und zuerst ohne Mein Studentenmädchen, ließen die genitalen Blutungen wieder nach und die Ärzte sahen keinen Handlungsbedarf.
Sieben oder acht Tage (Herzklinik und Frauenklinik) ohne Mein Studentenmädchen zu hören reichen aus für eine paranoide Panik-Psychose und die zugehörigen Wehen der beginnenden Wochenbett-Psychose.
Die Patientin hat sofort alles vergessen und die Ärzte wissen sowieso nichts.
Dann kann wieder alles Mögliche passieren, was nicht passieren sollte.

Noch eine Komplikation, diesmal mit dem Kind:
Als die Patientin in der Herzklinik war, telefonierte ich mit dem Ehemann und fragte ihn, ob seine Frau denn den Apparat mit Meinem Studentenmädchen in die Klinik mitgenommen hätte. „Nein, den hat sie hier gelassen“ obwohl ich ihr hundert mal eingeschärft hatte, sie müsse die Zaubermelodie rundum hören wegen der Gefahr der Wochenbett-Psychose.
Meine Frage: „Lassen Sie denn für das Kind Mein Studentenmädchen weiter laufen?“
Antwort: „Nein, wieso für das Kind?“
Ich sagte: „Ich habe das mit Ihrer Frau 100mal besprochen, daß das Kind auch eine Konstellation oder sogar Psychose gehabt haben mußte, sonst hätte es nicht so dramatisch an Gewicht abgenommen in der Schwangerschaft. Ob das Baby seine Psychose schon völlig gelöst oder nur heruntertransformiert hat, wissen wir noch nicht. Deshalb muß es einstweilen Mein Studentenmädchen weiter hören“.
Vater: „Ja, dann kann ich es wieder andrehen“.
In den nächsten Tagen, als die Patientin wegen Wochenbettblutungen in der Frauenklinik war, wurde berichtet, das Kind habe jetzt Zuckungen (petit mal). Ich gab Weisung, Mutter und Kind müßten unbedingt Mein Studentenmädchen hören. Nach einer Nacht mit Meinem Studentenmädchen war alles wieder in Ordnung.

Ihr seht, liebe Leser, die Patienten nehmen Mein Studentenmädchen oftmals nicht ernst, besonders, wenn sie einstweilen aus dem schlimmsten Dilemma heraus sind. Dann werden sie gleich leichtsinnig.
Unser großes Problem ist, daß wir leider keine Germanische Heilkunde-Klinik haben. Deshalb wissen wir nie, ob die Patienten und ihre Angehörigen die Symptome des Patienten selbst verstehen und sich sinnvoll darauf einstellen können. Hinzu kommt dann, was die Arzte in der Klinik verstehen (gar nichts) und sich „erlauben“. Die eigentliche Problematik, nämlich daß Germanische Heilkunde verboten ist, dauert jetzt schon 35 Jahre.

Der Fall hat ein Schlußkapitel (letzter Nachtrag am 20.11.2013) und verabschiedet sich mit einer faustdicken Sensation:
Ich muß dazu etwas zurückgreifen: Die Patientin bekam ihre Menarche mit 11 ohne Revierbereichs-Konflikte und mit hübschem femininem Habitus, das heißt mit weiblich abfallenden Schultern. Mit fünf hat die Patientin Doktorspiele gemacht mit dem Nachbarjungen, der heute noch zwei Etagen über ihr wohnt. Aber entweder war das für sie kein sexueller Konflikt oder sie hat ihn bald wieder gelöst.

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Eineinhalb Jahre später erlitt die rechtshändige Patientin mit 13 einen sexuellen Konflikt (linke Hirnseite) und verlor ihre Regelblutung dadurch, daß sie zuerst mit dem Nachbarjungen (Petting-boy) Petting machte, danach Beischlaf.
Möglicherweise hatte sie in dieser Zeit gelegentliche anovulatorische (= ohne Eisprung) Abbruchblutungen, das weiß sie nicht mehr ganz genau. Der Hamersche Herd durch den Petting-boy war, wie gesagt, auf der linken Hirnseite.

Mit 15 lernte sie ihren heutigen Ehemann kennen und schlief mit ihm. Als der nach einem halben Jahr wegrannte, erlitt sie ihren zweiten Revierbereichskonflikt auf der rechten Hirnseite und – war von da ab in rezidivierender Psychose. Sie bekam dadurch ihren Eisprung wieder, wurde, als der Freund wiederkam, gleich schwanger und bekam das Kind noch mit 15.
Von da ab hatte sie 12 Jahre rezidivierende schwere Psychosen, darunter durcheinander Schwangerschafts-Psychosen, Wochenbett-Psychosen, zwei Aborte und mehrmalige stationäre Aufenthalte in Psychiatrischen Kliniken und – bekam in diesen zwölf Jahren sechs Kinder.
Dadurch, daß die Probleme und Krisen in der Ehe praktisch nie aufhörten, behielt sie auch ihre Psychose.
Im Mai 2012 hatte sie einen Abort wegen Schwangerschafts-Psychose, danach eine ganz schwere Wochenbett-Psychose, wegen der sie mehrfach in Psychiatrischen Kliniken stationär war.
Deshalb hatte ich ihr geraten, nach der jetzigen Geburt (am 26. 10. 2013) unbedingt durchgehend Mein Studentenmädchen zu hören, was sie auch versprach, ansonsten sie sich mit einer Wochenbett-Psychose in der Psychiatrie wiederfinden würde.
Sie versprach es, und eine Woche hielt sie es auch durch und alles ging gut.
Aber dann erzählte sie mir, sie habe nur noch einen Puls von 40/Minute. Aber das hätte sie früher schon öfter mal gehabt und sei damit schon des Öfteren in der Herzklinik gewesen und die Ärzte hätten nie etwas finden können.
Ich meinte, daß die Ärzte bei dieser schweren Bradykardie „nichts hätten finden können“ , sei verwunderlich, denn in der ganzen Medizin gelte das als gefährlich. Aber ich würde ihr raten, vier Wochen ganz ruhig Bettruhe zu halten und Mein Studentenmädchen zu hören. Damit war sie einverstanden und schlief gut.
Aber am nächsten Morgen überlegte sie: Was, der Doktor Hamer hat gesagt, ich solle am besten vier Wochen im Bett bleiben und Mein Studentenmädchen hören? Nein, das kann ich ja nicht mit sechs Kindern. Also rief sie den Krankenwagen und fuhr in die Herzklinik, ohne Kind und ohne Mein Studentenmädchen. Den Ärzten dort war sie ja bestens bekannt aus mehreren stationären Aufenthalten, immer wegen der (gefährlichen?) Bradykardie (heißt Puls beim Minimum 40/Minute. Diesmal hatte sie zusätzlich zeitweilig einen Blutdruck von 50 mmHg wegen des Myokardinfarktes. Die Ärzte konnten wieder einmal nichts Neues finden und schickten sie nach drei Tagen (mit Puls 40) wieder nach Hause. Puls 40 bedeutet stets ein rezidivierender Koronarinfarkt wegen Lösung des zweiten Konfliktes.

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Schon in der Herzklinik setzten infolge Nicht-Hörens Meines Studentenmädchens die ersten Wochenbett-Wehen wieder ein, die Geschwister der Psychose.
Kaum war sie wieder zu Hause, traten verstärkte Wochenbett-Blutungen ein aufgrund der Wehen (wegen Nichthörens Meines Studentenmädchens).
Wegen der Blutungen ließ sich die Patientin nunmehr sofort in die Frauenklinik fahren.
Aber die Ärzte fanden die Wochenbettblutungen noch im Bereich des Normalen und weigerten sich, eine Abrasio (= Ausschabung des Uterus) vorzunehmen.
In den fünf Tagen, mit Baby aber ohne Mein Studentenmädchen entwickelte sich nun zunehmend wieder die Psychose. Die Mutter der Patientin fragte bei mir an, was man jetzt machen könne. Ich riet, in der Nacht Mein Studentenmädchen zu hören und morgens gleich nach Hause zu fahren und mich anzurufen. Das machte sie glücklicherweise auch.

Als sie mich am nächsten Morgen von zu Hause anrief, jammerte sie: „Doktor, ich habe wieder die volle paranoische Panik-Psychose, ich bin am Flattern. Aber seit ich die letzte Nacht wieder Mein Studentenmädchen gehört habe, meine ich, es sei ein ganz kleines bißchen besser geworden. Was kann ich jetzt nur machen?“ Wenn ich früher in solchem Zustand war, wurde ich in die Psychiatrische Klinik gefahren.“
Ich schimpfte etwas mit ihr und sagte: „Mädchen, ich hatte Ihnen doch 100mal dringend ans Herz gelegt, nach der Geburt Mein Studentenmädchen nicht abzuschalten, weil Sie sonst augenblicklich wieder in die Psychose, diesmal die Wochenbett-Psychose hineinstolpern würden.“
»Ja, Doktor, das stimmt, das haben Sie mir oft gesagt, aber in der Klinik kann man Mein Studentenmädchen nicht hören, was hätte ich denn machen sollen?“
„Gar nicht in die Kliniken hinfahren sollen, die haben nichts gemacht, sowieso haben sie nichts gewußt.
Hätten Sie lieber auf mich gehört und wären friedlich im „Wochen-Bett“ geblieben und Studentenmädchen gehört, dann wären sie längst aus dem Schneider. Und daß Sie mit acht Tagen ohne Mein Studentenmädchen wieder in die Psychose kommen mußten, war doch klar.“
„Ja ich weiß, aber was kann ich jetzt machen?“
„Das will ich Ihnen jetzt sagen. Sie kennen vielleicht den Spruch: Mit Meinem Studentenmädchen ist der Patient am Ende immer Sieger. Also, bleiben Sie mit Ihrer großen Wochenbett-Psychose ganz brav im Wochen-Bettchen und hören durchgehend Mein Studentenmädchen.
Ich verspreche Ihnen, in ein bis zwei Tagen ist der ganze Spuk wieder vorbei. Die Einweisung in die Psychiatrische Klinik können Sie sich sparen, das ist ohnehin Unsinn.“
Und genau so ist es auch gekommen.
Aber das Wochenbett ist noch nicht zu Ende.
Aber zuerst eine ganz große Sensation: Vor drei Tagen telefonierte ich mit der Patientin.

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„Sagen Sie mal, Doktor, was ist das denn: Vor fünf Tagen hatte ich ganz arg Lust auf Sex. Aber das hat nur drei Tage gedauert. Seit zwei Tagen ist alles wieder weg. Das letzte Mal hatte ich das, erstmals in meinem Leben, als ich im November/Dezember 2012 ein sexuelles Verhältnis hatte mit meinem Vetter, da habe ich den vaginalen Orgasmus gehabt, da bin ich mir sicher.“
Das kann ich erklären. Ihr Vetter ist ja nicht die Schiene für Ihren zweiten Revierbereichs-Konflikt auf der rechten Hirnseite, sondern ihr Mann. Möglicherweise ist der Petting-Konflikt mit dem Petting-boy jetzt nur noch ein sogenannte Konditionalkonflikt, der nur im Zusammenhang mit Ihrem Ehemann aktiv sein kann, aber ohne Ihren Ehemann gegenstandslos, das heißt folgerichtig gelöst ist, wenn der 2. Konflikt (rechte Hirnseite) vorher auch gelöst ist.“
,Ja, als ich gestern mit meinem Mann schlafen wollte, da ging das nicht mehr. Aber seit zwei Tagen scheint auch die Psychose wieder zu kommen.“
„Auch das kann ich Ihnen, glaube ich, erklären: Haben Sie vielleicht vor zwei Tagen Mein Studentenmädchen mal abgestellt und derweil den Petting-Boy im Treppenhaus gesehen und mit dem Ehemann einen kleinen Streit gehabt?“
„Doktor, sind Sie Hellseher? Aber nein, von so etwas kann das nicht herrühren. Ja, ich habe mir vorgestern die Haare gewaschen. Dazu mußte ich wirklich die Ohrstöpsel mit Meinem Studentenmädchen aus den Ohren nehmen. Und die ganze Prozedur mit Föhnen dauert so eine Stunde. Und da kam wirklich der „Petting-boy“ die Treppe herunter und klingelte bei uns und deswegen gab es mit meinem Mann einen kleinen Streit.“
„Sehen Sie, da sind Sie – ohne Mein Studentenmädchen – gleich wieder in Ihre Psychose hineingerutscht. Das Hineinrutschen geht schnell, aber das Herauskommen dauert deutlich länger, war ohne Studentenmädchen früher oftmals schier unmöglich. Der Petting-boy wohnt oben, Sie sehen ihn laufend im Treppenhaus, Ihren Mann sehen Sie auch dauernd. Wie wollten Sie da früher auch von den Schienen und von der Psychose weggekommen sein?
Aber regen Sie sich nicht auf: Zwei Tage Studentenmädchen durchgehend gehört, dann ist dieser Spuk wieder zu Ende. Jetzt verstehen Sie vielleicht, was ich meine: Wir wollen froh sein, daß wir mit Meinem Studentenmädchen Schwangerschaft und Geburt erfolgreich hinter uns gebracht haben, auch mit ein paar Pannen das Meiste vom Wochenbett, aber Sie sehen, eine reale Konfliktlösung kann Mein Studentenmädchen wohl vorübergehend durch Heruntertransformieren erleichtern, aber auf Dauer kann nur der Patient selbst seine Konflikte real lösen („große Lösung“). Wenn Sie erreichen könnten, daß der Petting-boy aus der Wohnung auszieht, also der 1. sexuelle Konflikt durch Heruntertransformieren gelöst ist (der zweite schon vorher) und Sie wieder als Zeichen, daß beide gelöst sind, den vaginalen Orgasmus bekämen, dann brauchten Sie sich nicht von Ihrem Mann, dem Vater Ihrer sechs Kinder, zu trennen, weil Sie, um in die Psychose zu kommen mit dem 2. Konflikt, erst mal zuvor auf die Schiene des 1. sexuellen Konfliktes (Petting-boy) aufsetzen müßten. Sie sehen, bei einer realen Konfliktlösung („große Lösung“) kann Mein Studentenmädchen nur durch Heruntertransformieren helfen, aber ersetzen kann es die „große Lösung“ nicht, die kann nur der Patient selbst leisten.

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Ich bitte die unter meinen Lesern, denen dieser faszinierende Fall etwas schwer verständlich ist, um Entschuldigung. Aber ich konnte nicht wissen, was alles geschehen war und noch geschehen wird. Und ich trage es zusammen so genau als nur irgend möglich.
Der Fall ist in seiner zwingend folgerichtigen Präzision so faszinierend, daß er hier nicht fehlen darf.

Aber auch auf die Gefahr, daß ich mich jetzt etwas wiederhole, muß ich eine Sache nochmals etwas ausführlicher thematisieren, das ist die Konstellation oder sogar Psychose der Ungeborenen. Es gibt zwei Möglichkeiten:

  1. Das Kind kann eigene Biologische Konflikte erleiden – quasi an der Mutter vorbei.

    Bestes Beispiel ist, wenn die Mutter im 2. oder 3. Monat in ein ohrenbetäubendes Rock-Konzert geht oder in die Nähe einer Kreissäge. Der Mutter macht das in der heute üblichen Instinktlosigkeit nichts aus, aber der Foet erleidet einen Biologischen Konflikt (Hörkonflikt). Wenn er zwei davon erleidet mit entsprechenden Rezidiven, ist der Mongolismus (Down) fertig. Das ist die eine Möglichkeit, die ich früher für die übliche, wenn nicht einzige gehalten habe.
  2. Nun gibt es theoretisch die Möglichkeit – und sie wird uns in diesem Fall geradezu aufgedrängt, daß die Foeten „sympathisch“ = mitleidend mit der Mutter deren Konflikte assoziieren. Anders könnten wir uns das nicht vorstellen, daß der Foet zusammen mit der Mutter bei deren Psychose auch Gewicht abnimmt oder eine „kleine Epilepsie“ erleidet (in der pcl-Phase), die nach der Geburt wiederkommen kann, wenn die Mutter, wie in diesem Fall, Mein Studentenmädchen abstellt oder vergißt.
    Mein Studentenmädchen hat hier ein ganz neues Forschungsfeld eröffnet, und ich will nicht so vermessen sein, mich nach so wenigen Fällen schon als Experte aufzuspielen. Sicher ist, daß wir mit unseren schwangeren Müttern sehr viel pfleglicher umgehen sollten, sie nicht in laute Fabriken lassen sollten, überhaupt sollten wir die Schwangeren gar nicht zur Arbeit schicken, sondern am häuslichen Herd belassen. Daß wir unsere Kinder abtreiben sollen, um dafür Multikultis anzuwerben, predigen uns nur Hirnwasch-Umerzieher. Das haben schon die Römer mit den besiegten Völkern gemacht, um ihnen ihre Identität zu rauben.
    Wichtig ist, daß das Ungeborene im Mutterleib die Stimmen nicht nur der Eltern, sondern auch der Geschwister kennen lernt. Dadurch fühlt es sich später innerhalb dieser Stimmen wohl und geborgen. Es steht jetzt eine große Forschung vor uns, nicht nur medizinisch, sondern auch gesellschaftlich.

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Der Fall hat noch eine (letzte?) wunderbare Fortsetzung:

Nachtrag vom 7. 12. 2013:

Telefonat: „Herr Doktor, guten Tag, Herr Doktor, was ist denn jetzt los, ich habe eine totale Persönlichkeitsveränderung, was ist das denn?“
„Wie meinen Sie das, positiv oder negativ?“
„Nee, superpositiv. Ich kenne mich selbst gar nicht mehr wieder. So war ich nie seit zwölf Jahren, seit ich die Psychose hatte. Alles ist weg. Ich bin wie neu geboren, bin nett zu allen Leuten, aber aus innerem Bedürfnis, während ich früher nur grätzig und mißmutig oder sogar depressiv war. Jetzt bin ich nicht manisch, nicht depressiv, sondern ganz und gar ausgeglichener Stimmung. Ich mag jetzt gerne mit den Leuten, auch aus meiner Familie, sprechen, was früher nie der Fall war. Und alle freuen sich, wenn sie mit mir sprechen können.
Meine Kinder kennen mich gar nicht wieder. Meine Mutter hat vor Dankbarkeit geheult, so hat sie das ergriffen. Mein Mann sagt mir ein ums andere Mal: Ach ist das so schön jetzt. So ein süßes Mädchen warst Du vor der Psychose vor zwölf Jahren.
Alle passen jetzt auf, daß ich das Studentenmädchen nicht abstelle, das ich durchgehend mit einem Knopfhörer im Ohr habe.“

„Frau K., sehen Sie, das ist jetzt Ihr wirkliches Wesen ohne die Psychose. Sie kennt man seit zwölf Jahren nur psychotisch. Das ist jetzt die wirkliche Frau K.
Das ist keine Persönlichkeits-Veränderung, sondern eine Persönlichkeits-Wiederherstellung. So liebenswürdig, charmant und fröhlich sind Sie eigentlich wirklich Ihrer ureigensten Art nach. Gestatten Sie freundlich, daß ich hinzufüge: Auch dank Meines Studentenmädchens.“

Kommentar: Der Petting-boy ist glücklicherweise ausgezogen, aber unglücklicherweise wohnt die gegenwärtige Freundin von ihm noch im Haus, die er natürlich des Öfteren besuchen kommt. So lange das so ist, muß man eben zur Sicherheit Mein Studentenmädchen hören. Aber man weiß jetzt, woran es liegt, und mit vereinten Kräften müßte man das abstellen können. Und wenn „es“ wirklich mal wieder passiert ist und, … klack, klack, beide Konflikte wieder eingeschlagen haben und die Psychose wieder da ist, dann weiß man jetzt, wie die Psychose mit Meinem Studentenmädchen innerhalb von zwei Tagen auch wieder verschwindet, während man früher damit für drei Monate in die Psychiatrische Klinik versenkt worden wäre.

Dieser Fall mit dem berühmten Baby und der berühmten Mutter setzt weltweit einen Meilenstein in der Psychiatrie.
Mit Meinem Studentenmädchen könnte man alle Psychiatrischen Kliniken weitgehend leeren.

Seite 384

Fall 8

Ein Fall von Brustkrebs (rechts) mit Schwangerschafts-Carcinostase

Eine 36 jährige rechtshändige Patientin, Mutter von drei Kindern, schrieb mir Anfang Juli 2013 einen verzweifelten Brief:

„Sehr geehrter Doktor Ryke Geerd Hamer,
bei mir wurde kürzlich ein Brustkrebs auf der rechten Seite diagnostiziert, ich bin in der 26. Woche schwanger.
Sehr gerne würde ich mit Ihnen persönlich sprechen, deshalb möchte ich fragen, ob das möglich ist und wann ich Sie am besten erreiche!
Vielen Dank!
Freundliche Grüße“

Ich schrieb ihr ein E-Mail zurück: „Liebe Frau M., Erst einmal herzliche Gratulation zur Schwangerschaft.
Bis Ende der Schwangerschaft wächst nichts weiter. Seien Sie ganz beruhigt und freuen sich auf Ihr Baby.
Mit lieben Grüßen
Doktor Hamer.“

Sie schrieb am 2. Juli 2013:

„Sehr geehrter Doktor Ryke Geerd Hamer,
vielen lieben Dank für Ihre schnelle und freundliche Antwort!
Ich konnte sie heute leider telefonisch nicht erreichen, deshalb möchte ich Ihnen auf diesem Weg vom bisherigen Verlauf erzählen.
Im Herbst 2012 entdeckte ich einen Knoten in meiner rechten Brust.
Die Frauenärztin diagnostizierte per Tastbefund und Ultraschall ein Fibroadenom mit einer Größe von 1 cm.
Im Dezember 2012 wurde dies nochmal kontrolliert und es wurde derselbe Befund erhoben.
Ich wurde im Januar 2013 schwanger. Im Verlauf dieser Schwangerschaft bemerkte ich jedoch ein auffälliges
Größenwachstum des Knotens.
Bei ärztlicher Kontrolle vor etwa zwei Wochen, Ultraschall und Biopsie ergab der Befund ein Karzinom (und einen vergrößerten Lymphknoten) mit der Größe von 2,5 mal 2,3 cm.

Seite 385

Ich verspüre des öfteren ein Stechen im Bereich des Tumors, die Lymphknoten schmerzen ab und zu.
Ich bin jetzt sehr verunsichert und wäre sehr dankbar für Ihren Rat!
Ich werde morgen auch noch einmal versuchen, Sie telefonisch zu erreichen!
Vielen Dank für Ihre Hilfe und Ihr offenes Ohr!
Liebe Grüße“

Sie hatte im Herbst 2012 einen kleinen Knoten in der rechten Brust gefühlt, der dann mit Ultraschall als „Fibro-Adenom von 1 cm Größe“ diagnostiziert wurde. Bei einer Kontrolle im Dezember 2012 war der Befund „stationär“, heißt kein Weiterwachstum. Es konnte sich nur um einen „Partnerkonflikt“ handeln, wie sich später ergab.
Am Anfang hatte ich geglaubt, es seien die wirtschaftlichen Probleme der Familie mit inzwischen drei Kindern gewesen.

In den ersten drei Monaten der Schwangerschaft war der Konflikt wegen des Verlustes des Kätzchens, wie wir später mit Hilfe des CTs herausfanden, noch aktiv. Die Größenzunahme des Adeno-Tumors, der im Juni auf mehrmals das Doppelte vergrößert festgestellt wurde, stammt aus dem ersten Drittel der Schwangerschaft (Sympathicotonie von Januar bis April), wo noch keine Carcinostase stattfindet (erst ab 4. Monat).
In der 2. Hälfte der Schwangerschaft hörte die Patientin durchgehend Mein Studentenmädchen, aber das entodermale Tumorwachstum der Sammelrohre war ohnehin durch die Carcinostase und Mein Studentenmädchen doppelt gestoppt.

Wir vereinbarten dann, daß sie mich gleich nach der Geburt ihres 4. gesunden Kindes (Oktober 2013) anrufen solle, damit wir das Weitere besprechen könnten. Das ist mit ein paar Tagen Verspätung geschehen.
Der Grund war der: Da mit der Geburt die Schwangerschafts-Carcinostase aufhört, also theoretisch der Tumor wieder weiterwachsen kann, wenn bis dahin der Konflikt nicht real gelöst ist, so sollte sie Mein Studentenmädchen hören, weil das den Brustkrebs gestoppt halten würde.
Am Beginn dieses „Falles“ hatten wir diagnostische Probleme, weil kein Hirn-CT vorlag. Deshalb konnten wir anfangs nicht wissen, ob es die von der Patientin zunächst vermuteten wirtschaftlichen Probleme waren. Das ist das Schicksal bei der Kriminalistik aller Fälle ohne CTs. Der Vorgang des Verschwindens eines Kätzchens ist auf dem Lande so häufig, daß sich die Patientin ihrer Gefühle für das Kätzchen geschämt hat.

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Hier die glückliche Mutter mit ihrem Baby, das sie auch mit der betroffenen Brust problemlos stillen kann.

Der Heilkundige ist nur so schlau, wie der Patient ihn macht. Das heißt: wenn der Patient seinen Konflikt nicht erzählen kann, der Heilkundige kein Hirn-CT oder Brust-CT hat, tappt er im Nebel. So war es in diesem Fall.
Die Diagnostik wäre während der Schwangerschaft ohne Konsequenzen geblieben weil die Schwangerschafts-Carcinostase ein Weiterwachstum eines diagnostizierten Adenofibroms verhindert. Das ist auch so eingetroffen.

Nach der Geburt (Oktober 2013) und der Veröffentlichung der 1. Auflage Anfang Dezember, bekamen wir am 23.12.2013 erstmals ein Hirn-CT.
Es zeigte einen Hamerschen Herd für das schon bekannte Fibroadenom auf der Partnerseite, aber auch, durch die Biopsie im Juni im zweiten Drittel der Schwangerschaft bereits festgestelltes duktales-SBS für die rechte Brust, als auch einen, nunmehr durch das CT festgestellten Verlust-Konflikt für den rechten Eierstock, sowie doppeltes Sammelrohr-SBS. Alle fünf Prozesse in ca-Phase.
Da sagte ich zu ihr: „Frau M., das können keine wirtschaftlichen Probleme gewesen sein, sondern das muß eine Person gewesen sein“
Da kam sie mit dem wirklichen Konflikt heraus: Seit zwei Jahren denkt sie jeden Tag vielmals an die kleine süße Katze Maxi, den Liebling der ganzen Familie und auch speziell ihren Liebling, die im September 2011 spurlos verschwunden war.
Jetzt hatten wir es: Deshalb waren alle fünf Konflikte noch in ca-Phase, nur durch Schwangerschafts-Carcinostase gestoppt.

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Linke Abbildung: Auf der linken Hirnseite (für die rechte Partner-Brust) sehen wir den Hamerschen Herd für den histologisch nachgewiesenen 1 cm großen Adeno-Krebs, der aber bis zu dieser Aufnahme noch oder wieder (bei Schwangerschafts-Carcinostase gestoppt) in ca-Phase ist und sich im 1. Drittel der Schwangerschaft noch verdoppelte.
Der Konflikt war die Sorge um das verlorene Kätzchen Maxi.
Auf der rechten Hirnseite (für die linke Mutter- oder Kind-Brust) sehen wir einen großen vernarbten Hamerschen Herd, für den wir den zugehörigen Konflikt, der vielleicht schon viele Jahre zurück liegt, zunächst nicht wußten.
Inzwischen hat mir die Patientin aber verraten daß sie nach der Geburt des ersten Kindes eine sogenannte Mastitis der linken Brust und Wochen lang Nachtschweiß hatte. Den Grund weiß sie nicht mehr genau. So haben wir früher in der Frauenklinik Gießen (1962) bei drei von vier Wöchnerinnen Mastitis gesehen, hier gewöhnlich Brustdrüsentuberkulose, die regelmäßig operativ inzidiert wurde.
Die meisten Frauen bekamen ihr Baby in den acht Tagen Klinik nach der Geburt nur zum Stillen kurz zu sehen.
Wenn sie dann zu Hause waren und das Kind den ganzen Tag hatten, bekamen sie die Lösung des Trennungs-Konfliktes (duktal und adenoid). Wir konnten damals eine Schwellung der Brust durch duktales-SBS oder Adeno-SBS noch nicht unterscheiden.

Rechte Abbildung: Auf der linken Hirnseite sehen wir eingestrichelt den Hamerschen Herd für den Trennungs-Konflikt von dem Kätzchen.

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Die Brust und ihre verschiedenen Anteile mit Keimblattzugehörigkeit

1. Coriumhaut = Lederhaut (Mesoderm, vom Kleinhirn gesteuert)

Konflikt: Besudelungskonflikt, Verletzung der Integrität. Sich entstellt oder verunstaltet zu fühlen, zum Beispiel nach einer Brustamputation.

ca-Phase: Coriumhaut-Carcinom (Lederhaut-Carcinom = Melanom).

Conflictolyse: Stop des Tumorwachstums

pcl-Phase: Tuberkulös verkäsender, nekrotisierender Abbau durch Pilze, Pilzbakterien.
Stinkend nur wenn die darüberliegende Plattenepithelhaut geöffnet ist

2. Epidermis = äußere Haut (Ektoderm, vom Cortex gesteuert)

Konflikt: Trennungskonflikt, Abriß des Körperkontakts mit Mutter/Kind oder Partner oder auch «Getrennt werden wollen»

ca-Phase: Epidermis-Ulcera und Taubheit (Neurodermitis)

Conflictolyse: Stop der oberflächlichen Hautgeschwüre (Ulcera der Epidermis)

pcl-Phase: Wiederaufbau der Ulcera. Die Haut wird rot, heiß, schwillt an, juckt (Pruritus) und kann schmerzen. Diese Erscheinungsformen oder Effloreszenzen nennen wir: Exanthem, Dermatitis, Urticaria, blühende Neurodermitis oder Ekzem, Psoriasis.

Epileptoide Krise: Taubheit mit Absence.

3. Milchdrüsen (= Zylinderepithel) eingestülpte Coriumhaut (Mesoderm, vom Kleinhirn gesteuert)

Konflikt: Sorge- oder Streit-Konflikt mit Mutter/Kind oder Partner oder auch Nestkonflikt
(Sorge um das Haus oder einen Teil des Hauses bspw. Kinderzimmer).

ca-Phase: Es wächst ein adenoides Mamma-Karzinom, sogenannter „Brustkrebs“, ein kompakter Knoten, der umso größer ist, je größer die Konfliktmasse (Dauer und Intensität des Konfliktes) ist.

Conflictolyse: Stop des Tumorwachstums. pcl-Phase: Es gibt zwei Möglichkeiten:

a) biologische Heilung: der Knoten verkäst tuberkulös (durch Mykobakterien) unter der geschlossenen, intakten Haut, bekommt etwas Ödem, schmerzt in der Endphase der pcl-Phase und zurück bleibt eine Kaverne, also eine Aushöhlung im Inneren der Brust. Allerdings, wenn der Krebsknoten peripher gelegen ist, kann er nach außen aufbrechen. Dann fließt der (stinkende!) tuberkulöse Eiter nach außen ab. Nachtschweiß.
Vorsicht: der Organismus muß den tuberkulösen Eiweißverlust wieder ausgleichen. Er benötigt deshalb eiweißreiche Kost. Kontrolle des Serum-Eiweißspiegels (normal 6,5-7 mg% ist nötig).
Die Schwellung der Brust und auch die Produktion des wäßrigen tuberkulösen Sekrets kann noch verstärkt werden durch Syndrom;

b) unbiologische Heilung: der Knoten kapselt sich ein und bleibt bestehen.

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4. Milchgänge = Plattenepithel (Ektoderm, vom Cortex gesteuert)

Konflikt: Trennungskonflikt (zum Beispiel: „Das Kind ist mir vom Busen gerissen worden.“)

ca-Phase: intraductale Ulcera (Milchgangsulcera). Gleichzeitig besteht eine sensorische Lähmung, die bis auf die äußere Haut der Brust oder Brustwarze herausreichen kann, dann hat die Patientin dort keine Empfindung mehr, das heißt, die Haut kann an dieser Stelle taub sein.

Conflictolyse: Stop der Ulceration des Plattenepithels der Milchgänge

pcl-Phase: Schwellung der Milchgangsschleimhaut im Bereich der Ulcera. Gleichzeitig kehrt aber auch die Sensibilität zurück, was sehr unangenehm ist, so daß man von einer Überempfindlichkeit sprechen kann (Hyperästhesie). Auch hier:
Komplikation bei gleichzeitig vorkommendem Syndrom.

Epileptoide Krise: Taubheit mit Absence.

5. Rippen (Mesoderm, vom Marklager gesteuert)

Konflikt: Selbstwerteinbruch (SWE)
Wie wichtig die unter der Brust gelegenen Rippen sind, verstehen wir, wenn wir uns klar machen, daß sich das Selbstwertgefühl für die Brust in die darunter liegenden Rippen projiziert. Fühlt sich die Frau durch einen Tumor oder eine OP-Narbe verunstaltet, dann kann an der betreffenden Stelle auf der Brust ein Melanom wachsen. Wenn aber die Frau einen Selbstwerteinbruch erleidet, zum Beispiel weil die Brust zu klein oder nicht formschön ist, dann kann sie Rippenosteolysen in den darunter liegenden Rippen erleiden. Natürlich kann eine Patientin auch Osteolysen in den Brustwirbeln erleiden, wenn sie durch eine verunstaltete Brust in ihrem Stolz geknickt ist, oder im Becken, weil sie sich sexuell durch eine verunstaltete Brust nicht mehr vollwertig fühlt.

ca-Phase: Osteolyse (Nekrose); In dieser Phase keine Schmerzen.

Conflictolyse: Stop der Osteolysen

pcl-Phase: Rekalzifizierung der Osteolysen; Knochen-Ödem mit Periost-Aufdehnung, dadurch große Gefahr der pathologischen Spontanfraktur. Große Schmerzen durch Dehnung des sensiblen Periosts.

Syndrom kompliziert in allen Knochenbereichen die Heilung (Schmerzen durch vermehrte Periost-Aufdehnung). In der pcl-Phase, in der sich durch den erhöhten Gewebedruck das Periost über der Osteolyse aufdehnt, kommt es oftmals vor, daß ein Chirurg versehentlich das Periost aufschneidet oder punktiert. Die Folge ist dann immer ein Auslaufen des Callus, das wir Osteosarkom nennen.

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Nach der Kriminalistik der Germanischen Heilkunde können wir diese beiden eingestrichelten Hamerschen Herde für die beiden Sammelrohr-Systeme genau zuordnen, denn die Oligurie (500 ml) begann allmählich als das Kätzchen weggelaufen war.

Die Normalisierung (1,5 bis 2 Liter) begann, als ihnen das neue Kätzchen zulief (Anfang März 2014).

Sie hatte sich, wie die ganze Familie, von dem süßen Kätzchen Maxi „allein gelassen gefühlt“, wobei das Kätzchen Partnerchen war.

 

Der Verlust des geliebten Kätzchen hat der Patientin auch noch Eierstocks-Nekrose gemacht, für die jetzt in der pcl-Phase eine Eierstocks-Zyste zu erwarten ist, das Schönste, was sich eine Frau wünschen kann, denn sie sieht danach (wenn die Zyste induriert ist) fünf bis zehn Jahre jünger aus.

Die beiden unteren umstrichelten Hamerschen Herd für Retina und Glaskörper.

Augen-Probleme hat sie schon seit der Kindheit besonders mit dem linken Auge, auf dem sie nur noch 10% sieht.Beide Augen sind sehr kurzsichtig. Aber sonst sieht sie auf dem rechten Auge gut (laterale Hälfte mit Fovea centralis). Wir haben hier ein sehr interessantes Phänomen vor uns:

Der rechte Hamersche Herd steht für den Blick der rechten äußeren Augenhälfte nach links, der linke Hamersche Herd, eventuell die nasale Hälfte des linkes Auges ebenfalls für den Blick nach links.

Spekulativ könnten beide Hamersche Herde ein und dasselbe Auge betreffen. Bisher hatten wir die rechte Sehrinde für die laterale Hälfte des rechten Auges verantwortlich gemacht. Das war auch richtig, weil das die Fovea centralis einschießt.

Die nasale Hälfte, zum Beispiel des anderen Auges schien uns weniger wichtig, weil auch der entsprechende Hamersche Herd meistens unauffälliger war.

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Seit Anfang März 2014 ist ihr ein neues junges Kätzchen zugelaufen.

Hier das neue zugelaufene kleine Kätzchen Blitzi im Arm der Patientin. Es ist erstaunlich welche positiven Lösungen dieses kleine Wesen in der Seele der Patientin bewirkt hat.

Man muß sich das wirklich vor Augen halten wenn wir immer auf das „psychologische Gequatsche“ setzen, statt auf die „biologische Realität“ die das lebendige Kätzchen (ohne Gequatsche) darstellt.

Normalerweise war die Patientin schon in der Nähe der Dialyse mit ihrer Oligurie, aber die kleine Blitzi, zusammen mit Meinem Studentenmädchen, hat die Erlösung gebracht.

Interessant ist auch, daß hier nicht nur irgendein kleines knuddeliges Wesen zur Konfliktlösung notwendig war – denn das hatte sie an ihrem Baby – sondern es mußte eben ein Kätzchen sein.

Seither ist auch das Syndrom verschwunden und sie macht wieder jeden Tag 1,5 bis 2,5 Liter Urin, sogar 3 Liter.

Nach der Geburt im Oktober 2013, dem Ende der Schwangerschafts-Carcinostase hörte sie weiter Mein Studentenmädchen, was sie schon während des 2. Teils der Schwangerschaft gehört hatte.
Jetzt wird der ganze Verlauf sehr spannend, denn jetzt kommen viele Faktoren zusammen.
Wie gesagt, das Syndrom der Sammelrohre der beiden Nieren ist durch das neue kleine Kätzchen Blitzi jetzt in Lösung gegangen.

Das duktale Geschehen war durch Mein Studentenmädchen offenbar schon im Dezember oder Januar 2014 heruntertransformiert worden, was man an der Schwellung der Brust (siehe Photos) erkennen kann.
Richtig die volle Lösung kam erst mit dem neuen Kätzchen.
Der Fibroadenom-Krebs scheint stationär zu sein oder in Tuberkulose. Sie hat keinen Nachtschweiß, fühlt sich aber nachts sehr warm an.

Das Eierstocks-SBS könnte im Beginn der pcl-Phase sein. Feststellen wird das demnächst entweder ein Gynäkologe oder wir sehen es daran, daß die Patientin mit einer indurierten Eierstockszyste 10 Jahre jünger aussieht.

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„Sehr geehrter Herr Doktor Hamer,
anbei die Fotos, wie am Telefon besprochen.
Man sieht auch den Knoten gut oben außen und die Einstichstelle der Biopsie!
Vielen Dank und liebe Grüße“

„Sehr geehrter Herr Doktor Hamer,
meine Brust schwillt immer mehr an, absaugen klappt nicht.
Ich vermute auch, daß es nicht Milch ist, sondern Wasser.
Ich sende Ihnen ein Foto mit.
Liebe Grüße“

Im Text besprachen wir die komplizierten Verhältnisse. Natürlich ist es auf dem rechten Photo keine reine Milch sondern durch das Syndrom bisher stark wässerige Milch.
Da die Familie zwischen Bauern wohnt, muß der Ehemann notgedrungen sich mit dem Phänomen des „Viertelswehs“ bei Kühen auskennen. Das haben wir bei einem Gespräch auch festgestellt.
Und die Patientin hat von einer Nachbarin das Buch „Brustkrebs – der häufigste Krebs bei Frauen“ mit der „Mecki-Geschichte“ auf Seite 136 bekommen und gelesen. Sie weiß jetzt Bescheid.
Die Axt im Hause spart den Zimmermann.

Am nächsten Tag kam Erfolgmeldung: Ehemann und dreijährige Tochter saugen abwechselnd mit Erfolg die Brust

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Fall 9
Großmutter geht mit Meinem Studentenmädchen aus dem Krankenhaus nach Hause
Eine Großmutter von 93 Jahren, die nie in ihrem Leben einen Arzt konsultiert hatte, wurde vor einem halben Jahr mit Verdacht auf einen Schlaganfall bewußtlos in eine Klinik eingeliefert. Sie war halbseitig gelähmt. Angesichts ihres hohen Alters und weil da ohnehin, wie die Arzte sagten, keine Besserung mehr zu erwarten sei, gab man sofort Morphium (2 Tage lang bis zur Entlassung) und bedeutete den Angehörigen, in einer Woche werde die Oma wohl gestorben sein. Der Enkel Antonio, der sehr an der lieben Oma hing, klagte mir seinen Kummer: Die Oma sei ein so lieber Mensch, habe sich immer für die Familie aufgeopfert. Jetzt liege sie da apathisch im Bett in einem Saal zu zehn Patientinnen, die alle Schlaganfälle oder ähnliches hätten. Ihm zerreiße es das Herz, daß man da angeblich überhaupt nichts machen könne. „Wieso kann man da nichts machen“, fragte ich, „ich habe nur verstanden, daß die Medizyniker da nichts machen wollen. Antonio, Du hast doch von der Bona schon mal was von Meinem Studentenmädchen gehört?“
„Ja, natürlich, ich habe Mein Studentenmädchen einmal gehört, fand es wunderschön.“ „Gut, dann hole die Oma heute noch nach Hause und laß sie durchgehend Mein Studentenmädchen hören.
Du wirst staunen, was passiert. Versprichst Du es?“ Er versprach es und machte es noch am gleichen Tag. Und das Wunder geschah. Inzwischen, schon nach zwei Wochen, waren alle zehn Patientinnen aus seiner Stadt, die viel jünger als die Oma waren und mit ihr in ihrem Zimmer gelegen hatten, längst gestorben. Aber der Oma geht es seit einem halben Jahr von Tag zu Tag besser. Seit fast sechs Monaten hört sie rund um die Uhr mein Studentenmädchen, und sie liebt es richtig, ist bester Stimmung, hat guten Appetit, schläft gut, fühlt sich wohl, zumal sie mit ihrer Tochter, der Mutter von Antonio, ein Herz und eine Seele ist. Das einzige Problem war der Fernseher. Die Familie fühlte sich gestört, weil Mein Studentenmädchen etwas zu laut im Nebenzimmer der etwas schwerhörigen Oma lief, und die Oma fühlte sich gestört von dem Fernseher, den sie haßt. Aber ein Machtwort von Antonio hat alles ins Lot gebracht: Die Oma dreht Mein Studentenmädchen etwas leiser, die Familie dreht den Fernseher etwas leiser und die Tür wird geschlossen. Jetzt ist tiefer Familienfriede und der Oma geht es so gut, daß sie plant, bald wieder aufzustehen. Vor einem halben Jahr hatte die Oma alle Medikamente einschließlich Morphium sofort abgesetzt. Die Ärzte hatten Antonio und seiner Oma noch höhnisch nachgerufen, in wenigen Tagen sei sie ohnehin tot.
Glaubt Ihr nicht auch, daß alle anderen der zehn Patientinnen auch hätten überleben können?

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Fall 10
Sklerodermie nach Mißbrauch durch den Vater (unter Assistenz der Mutter)
Diese jetzt 50-jährige Rn Patientin, Mutter von zwei Kindern, hatte das traurige Schicksal wie leider viele ihrer Leidensgenossinnen, daß sie vom Vater mit 13 bis 15 sehr häufig penetriert wurde. Die Mutter, die ihr eigentlich gegen den Vater hätte beistehen sollen, machte das Gegenteil. Sie stand dabei und tat so, als sei normal, was der Vater machte.
Aber der Vater hatte sie schon mit sechs mißbraucht. Deshalb hat sie einen männlichen Habitus mit geraden, männlichen Schultern. Außerdem mußte sie schon mit sechs den Vater oral befriedigen, weshalb sie ihr Leben lang immer unterzuckert war (Angst-Ekel-Konflikt).
Außer, daß sie mit 14 in nymphomanische postmortale Konstellation geriet, war sie biologisch seit dem sechsten Jahr auf den Vater geprägt und fixiert durch den ersten sexuellen Konflikt, auch wenn sie sich vor dem Vater ekelte.
Das Besondere war, daß sie bis 18, als sie das Elternhaus verließ, eine Sklerodermie erlitt, eine maximale Verhärtung der Haut (sogenannte „Fischschuppenhaut“) und zwar als Rechtshänder rechts für den Vater und links für die stets assistierende Mutter.
Gleichzeitig erlitt sie, hauptsächlich rechts (für Vater) einen Besudelungskonflikt der Unterhaut (Corium =
Lederhaut).
Ein solches Konfliktsammelsurium entwirren zu wollen, ist nicht leicht. Das fängt damit an, daß diese sehr verstärkte Neurodermitis, die wir eben Sklerodermie nennen, hier für den Konflikt „getrennt werden wollen“ steht.
Bis 39 wohnte sie in Sevilla in der Nachbarschaft der Eltern. Da konnte sie den Besudelungskonflikt für die linke Seite (Mutter) lösen und hatte (nur links) eine (Unter-) Hauttuberkulose. Die Haut stank. Sie hatte Nachtschweiß und fühlte sich (nur links) heiß an.
Als sie von Sevilla von den Eltern wegzog, löste sie ihren 2. Revier-Konflikt rechts (Penetration durch den Vater), hat seitdem nur noch eine ganz schwache Periode ohne Eisprung und ist nicht mehr nymphomanisch. Denn sie hatte ja keine Revierbereichs-Konstellation mehr. Nach dem 2. Kind mit 39 schenkte ihr der Vater ein Haus, das sie sofort verkaufte und von dem die Familie jetzt lebt. Jedenfalls bekam sie nach der Geburt keine Periode mehr (mit 40!) Aber die „Haut-Konstellation“ behielt sie. Und das ist das besonders Interessante in unserem Fall: Sie litt unsäglich unter ihrer Fischschuppenhaut, die vielleicht auch deshalb konfliktaktiv blieb, weil sie die Eltern regelmäßig

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besucht (optische Schiene), wohl auch aus finanziellen Gründen. Sie hatte von Meinem Studentenmädchen gehört und fragte an, ob das bei ihr helfen könne.
Das half sogar phantastisch, aber – nur heruntertransformierend. Das bedeutet: Nach drei Monaten Hörens Meines Studentenmädchens mit Endlosschleife rund um die Uhr waren alle Fischschuppen verschwunden, die Haut sah glatt aus, aber – gelöst war die Sache nicht!
Das ist typisch für Mein Studentenmädchen. Lösen kann es einen solch schweren doppelseitigen Mißbrauchskonflikt nicht, darf es auch gar nicht, denn der hat ja einen biologischen Sinn, so widersinnig sich das anhört. Durch das Heruntertransformieren ist der (doppelseitig aktive) Konflikt jetzt sehr gut lebbar.
Es ist noch etwas sehr Interessantes zu berichten: Sie träumt jetzt viel, aber immer positiv und anders als früher: In früheren Träumen hatte sie sich nie getraut, dem Vater die Meinung zu sagen. Jetzt sagt sie im Traum des Öfteren:
Vater Du bist wirklich ein Schwein und ein Dreckskerl, rühr mich nicht mehr an! Aber, wie gesagt, gelöst ist die doppelseitige Hautkonflikt-Konstellation nicht, auch wenn der rechte Revierbereichskonflikt gelöst ist und sie ja dadurch ihre Regel vorzeitig (mit 40) verloren hat.
Man müßte jetzt folgende Überlegung anstellen. Wenn der Doppelkonflikt gelöst werden könnte, was nur die Patientin selbst bewirken könnte, würde ein langdauerndes hochrotes, juckendes Exanthem auf sie warten. Diese Art von Exanthemen nach so langer Konfliktdauer sind nicht angenehm. Deshalb habe ich der Patientin geraten, sie soll es bei diesem gut lebbaren Zustand möglichst belassen. Also weiter Mein Studentenmädchen hören, mindestens während der Nacht, aber keine Lösung anstreben.
Ihr seht, liebe Leser, mit Meinem Studentenmädchen eröffnen sich ganz neue Dimensionen der Therapie.
Nicht mehr entweder aktiv oder gelöst, sondern der Zauberschlüssel könnte in vielen Fällen heißen:
Heruntertransformation!

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Wenn wir richtig hinschauen bei unseren Zivilisations-Mitmenschen, sehen wir, daß mehr als 95% von ihnen „lebbar“ revierbereichs-konstelliert sind, Und die Katastrophe kommt, wenn – ja wenn durch irgendeinen dummen Zufall eine der beiden Seiten oder beide auf alte Schienen aufsetzen und das labile Gleichgewicht außer
Kontrolle gerät.
Hautschnitt mit Keimblattzugehörigkeit
Oberseite der Epidermis (Ektoderm, Cortex-gesteuert)
Unterseite der Epidermis (Ektoderm, Cortex-gesteuert)
Haar (Teil der Epidermis)
(Ektoderm, Cortex-gesteuert)
Coriumhaut (Lederhaut):
ca-Phase: amelanotisches Melanom, mit Pigment: melanotisches Melanom pcl-Phase: Hauttuberkulose (= Lepra)
Schweißdrüse
(Mesoderm, Kleinhirn-gesteuert) ca-Phase: adenoides Carcinom pcl-Phase: Akne vulgaris. Schweißdrüsen-Tbc
Talgdrüse
(Mesoderm, Kleinhirn-gesteuert) ca-Phase: adenoides-Carcinom („Mitesser“) pcl-Phase: stinkende Talgdrüsen-Tbc
Epidermis (Ektoderm, Cortex-gesteuert) ca-Phase: Epidermis-Ulcera (Zellschwund)
9 außen oder Oberseite der Epidermis: Neurodermitis
10 innen oder Unterseite der Epidermis: Vitiligo
11 Haare: Haarausfall = Alopecia
pcl-Phase: Restitution der Zellen mit Rötung und Schwellung. Haare wachsen wieder.
ca-Phase + pcl-Phase rasch rezidivierend = Psoriasis vulgaris.
Sensibilitätsverlauf beim SBS: „Äußere Haut-Schema“, das heißt Taubheit in der ca-Phase, Pruritus (Jucken) und Schmerzen in der pcl-Phase.
In der epileptoiden Krise: Absence!

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Sensationelle Abbildungen:
Wir sehen in den Abbildungen vom Juli 2013, vor Meinem Studentenmädchen, die typische Fischschuppenhaut bei Sklerodermie. Der Konflikt ist: Nicht-berührt-werden-wollen-von-Vater-und-Mutter. Die Patientin fühlt sich völlig verunstaltet. Besonders schlimm empfindet sie das im Gesicht, das man nicht verbergen kann.
Nach zweieinhalb Monaten, beziehungsweise Ende September 2013 durchgehenden Hörens Meines Studentenmädchens (Tag und Nacht) sind alle „Fischschuppen“ verschwunden. Die Haut sieht einigermaßen ebenmäßig aus, wie Neurodermitis im Anfangsstadium. Aber glatt ist sie nicht, sondern wenn man mit der Hand darüber streicht, fühlt sie sich noch rauh an. Das heißt: Gelöst ist die Sache nicht. Wenn sie gelöst wäre, wäre die Patientin krebsrot mit einem gewaltigen und juckenden generalisierten Haut-Exanthem. So etwas ist sehr unangenehm und dauert lange (vielleicht in diesem Fall ein Jahr?).

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Die nächsten drei Bilder sind von einem Hirn-CT von 2010, an denen sich aber bis heute nichts geändert haben dürfe.
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Ganz oben sehen wir die orange umstrichelten Hamerschen Herde, rechts für linke Schulter und links für rechte Schulter, beide in ca-Phase.
Die zugehörigen Konflikte sind: rechte Schulter: „Ich bin eine schlechte Ehefrau“, linke Schulter: „Ich bin eine schlechte Mutter“.
Weiter sehen wir die Hamerschen Herde (beide oberen roten Pfeile) für den Konflikt des „Sich Sträubens“ und der „Angst-Ekel-Konflikt: Diabetes rechts cerebral und Unterzuckerung links cerebral für den Mißbrauch durch die Eltern.
Der Hamersche Herd für den sensorischen Zentralkonflikt, der für die Sklerodermie verantwortlich ist, wird durch die mittleren Pfeile markiert.
Die beiden unteren Pfeile zeigen auf den postsensorischen Zentralkonflikt (des brutal-getrennt-werden-Wollens, beziehungsweise Mißbrauchtwerdens), betr. das dem Periost aufliegende Nervengitter.
Dieses Bild ist aufregend für einen Fachmann: Die beiden rechten Pfeile weisen auf einen Hamerschen Herd für das Corium (= Lederhaut) der linken Körperseite (gekreuzt), halb in Lösung, halb aktiv. Es entspricht der zu diesem Zeitpunkt (2010) intermittierend abgelaufenen Unterhaut-Tuberkulose.
Dagegen hat die rechte Körperseite, für Besudelung durch den Vater linker Pfeil zwar ein konfliktaktives Corium-Ca, aber keine Tuberkulose, also keine Lösung.
Man sieht hier, wie unsinnig es ist, „CT-Lese-Seminare“ von Hanswursten halten zu lassen, die die klinischen Zusammenhänge gar nicht verstehen.

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Auch dieses Bild kann man nur verstehen, wenn man die klinischen Zusammenhänge weiß: Man sieht hier einen riesigen aktiven sexuellen (gestrichelter Kreis unten links) und Schreckangst-Konflikt (oberes linkes gestricheltes Kreissegment).
Der rechte Pfeil weist auf einen zu diesem Zeitpunkt schon sieben Jahre gelösten Hamerschen Herd, durch dessen Lösung die Patientin die Waage und damit ihre Periodenblutungen verloren hat.
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der haut-
Vater rkulose,
Die Patientin berichtet über ihre Erfahrung mit Meinem Studentenmädchen:
„Vor drei Monaten erlitt ich eine neue Krise, eine Konfliktlösung wie viele andere, die ich in den letzten 36 Jahren erlitten habe. In schwierigen Momenten lernt man immer etwas, wenn man will… aber diesmal war es anders als sonst und ich glaube dies lag zum großen Teil daran, daß ich ununterbrochen, 24 Stunden am Tag Mein
Studentenmädchen gehört habe.
Mein Studentenmädchen war und ist mein ständiger Begleiter. In den schwierigsten Momenten hat es mir die nötige Stärke gegeben, um zu erkennen und um dem Schmerz, der Verzweiflung, der Ungeduld und der Angst gegenüber zu treten.

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Wenn man sich körperlich sehr schlecht fühlt, ist man einfach darin „gefangen“: die Gefühle und negativen Gedanken steuern dich, wie es ihnen beliebt und ergreifen Besitz von der Situation. In diesen schwierigen Momenten wird die Krankheit zu etwas Schrecklichem, zum Feind, der dich leiden läßt… Die Angst, die Hilflosigkeit vermehren sich, so wie die Notwendigkeit, daß „etwas“ oder „jemand“ dir abnimmt, was über dich hereingebrochen ist. Mein Studentenmädchen erinnerte mich jedoch daran, daß dies mich nur in die Sackgasse führen würde, in der ich vor einiger Zeit steckte: Chemisch-medikamentöse Behandlungen, jedes mal aggressiver, die eine chronische Situation herbeiführten, ohne irgend etwas zu ändern.
MeinStudentenmädchen läßt mich das Vertrauen in meine Eigenverantwortung wiedergewinnen: das Bewußtsein und die Aufrichtigkeit, die es benötigt, ist das beste Schmerzmittel und die beste Hilfe, damit der Körper eine
Lösung findet.
Und so, trotz der Beschwerden, entspringen die Kräfte, die mir das Gefühl geben, daß es in mir
etwas anderes Sublimes und Starkes gibt. Es steckt in mir, wenn auch verdeckt, erstickt durch das Laub, das ich darüber gelegt habe, um in dieser „Zivilisation“ zu überleben: Eine Persönlichkeit, die in ihr Umfeld paßt und von ihm akzeptiert und geliebt wird. Kurz gesagt, ein „Lämmchen“ innerhalb des abscheulichen sozialen und unmoralischen Familiensystems. Aber der Körper lügt nicht, ich konnte mich austricksen und auf tausendfache Weise verstellen, um zu überleben, aber er läßt sich nicht betrügen und schreit nach mir, immer und immer wieder … es ist der Schrei meiner Seele, die das Laub abschütteln und mich heilen will.
Mein Studentenmädchen hat eine „kathartische“ Wirkung und erlaubt mir ins Reine zu kommen und viele über Jahre versteinerte Gefühle auszudrücken. Ein Beginn, die Dinge klar und deutlich beim Namen zu nennen, auch wenn dabei Köpfe rollen…
Ich habe viel geweint und tief getrauert. Ich habe vor Wut geschrien und getreten. Ich habe mich geschämt für die vielen Demütigungen gegen mich selbst und gegen andere. Ich habe einen Spalt geöffnet in meiner tiefen Amnesie und habe begonnen mich an Dinge und Gefühle meiner Jugend zu erinnern, die mit meinem grundlegenden Konflikt zusammenhängen: der sexuelle Missbrauch durch meinen Vater und der Mangel an Schutz und Hilfe von meiner Mutter. Ich konnte fühlen, wie diese traumatischen Ereignissen, viele Aspekte meines Gefühlslebens, meines Sexuallebens und meiner Beziehung mit mir und meinem Körper beeinflusst und verzerrt haben.
Mir ist bewußt geworden, daß ich, um zu vergeben und das Kapitel hinter mir zu lassen, zunächst aufhören muss, mich anderen gegenüber zu rechtfertigen und daß ich mit der Vorstellung des braven Mädchens, das es allen recht machen möchte, brechen muss. Das Unwissen und die Unehrlichkeit dieses braven Mädchens haben mich wie eine Marionette gesteuert und somit haben sich die abscheulichen Vererbungsmuster verewigt und meine Kinder bekamen mehr von dem Gleichen.
Ich habe mein ganzes Leben darauf gewartet, daß das Leid, das mir zugefügt wurde, repariert wird und dieses Warten hat es mir unmöglich gemacht, die Verbindungen zu lösen, die mich daran hindern zu wachsen und zu reifen. Mein Studentenmädchen inspiriert mich und gibt mir den nötigen Mut, um all das Laub zusammen zu

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kehren und mich selbst wiederzufinden, um die Zügel meines Lebens selbst in die Hand zu nehmen. Außerdem empfinde ich es als Privileg, auf Menschen zählen zu können, die mich unterstützen; gegen den Strom schwimmend, die Arbeit an sich und für Andere gibt mir Hoffnung: heute fühle ich, daß es möglich ist… meine Krankheit ist meine Verbündete in diesem Kreuzzug und mein Ziel ist es, das Leben, zu atmen, mein Leben, und es danach anderen mitzuteilen.“
Dieses Bild, das die Patientin unter dem Trost Meines Studentenmädchens gemalt hat, hat für mich eine ungeheure Ausdruckskraft.
Sie selbst hat es in einem Gespräch mit mir als einen Teufelskreis beschrieben, der sich in der Spirale öffnet.
Dabei hat sie ja eigentlich nur erst das flächenhafte, subcutane Melanom der Unterhaut links, also für die Mutter, gelöst (Unterhaut-Tuberkulose). Der getrennt-werden-Wollens-Konflikt betr. das Plattenepithel der äußeren Haut beidseitig ist heruntertransformiert, aber nicht gelöst. Wahrscheinlich empfindet sie das Heruntertransformiertsein des beiderseitigen Nicht-berührt-werden-Wollens-Konfliktes der Fischhaut, mit dem sie ja jetzt halbwegs leben kann, als eine Art von Lösung aus diesem über 40-jährigen Teufelskreis.
Wir müssen damit rechnen, daß es nicht nur die pcl-Phase als „große Lösung“ gibt, sondern auch das Heruntertransformieren als „kleine Lösung“.
In unserer Zivilisations-Schrottgesellschaft sind bekanntlich 95% oder mehr unserer Mitmenschen in Konstellation, sprich: sind im Grunde Psycho-Krüppel.
Trotzdem: Wenn Sie Leute auf der Straße fragen, wie es ihnen geht, werden 95% oder mehr antworten „Danke, gut“.
Die „Kleine Lösung“ (Heruntertransformierung) ist eine ganz neue Erkenntnis in der Germanischen Heilkunde.
Diese 50 jährige Frau und Mutter zweier Kinder ist seit dem 6. Lebensjahr zerstört. Ihre Kindheit war zerstört, ihre Jugend war zerstört, besonders seit sie Nacht für Nacht den schamlosen Vater, der sie penetriert hatte, auf sich rammeln lassen mußte. Und die bigotte Mutter stand stets neben dem Bett und machte den Zuhälter. Nicht nur, daß sie seit dem 6. Lebensjahr eine männliche Entwicklung nahm mit geraden männlichen Schultern und kein Mädchen mehr sein konnte, das mit Puppen spielt. Besonders durch die „Fischschuppenhaut“ im Gesicht und

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am ganzen Körper war sie total entstellt. Jede Nacht wurde sie aufs Neue gedemütigt und dabei war sie noch biologischerweise, man möchte lieber sagen perverserweise, auf ihren Peiniger geprägt durch den 1. sexuellen Konflikt mit sechs Jahren. Das Mädchen hat die Hölle durchgemacht. Sie verabscheut die Eltern, hat sich aber vom Vater (als schnöde Wiedergutmachung?) ein Haus überschreiben lassen, von dem ihre Familie jetzt lebt. Jedenfalls hat sie unmittelbar danach den „Penetrations-Konflikt“ gelöst. Aber so, wie sie keine natürliche Tochter sein konnte, so konnte und kann sie auch keine natürliche Mutter und keine Ehefrau mit einer normalen Beziehung zu ihrem Ehemann sein. Seit vielen Jahren hat sie kein Intimleben mehr mit ihrem Mann.
Wenn man sich diese seit 44 Jahren zerstörte Ruine eines Menschen vor Augen hält, dann weiß man erst einmal, was neuerdings der Aufruf (nur für Nichtjuden!) zur „Frühsexualisierung“ unserer Kleinkinder, Kindergartenkinder und Grundschüler zu bedeuten hat. Es ist nichts anderes, als unser Volk von Grund auf seelisch zu verderben und unser heiligstes Gut, unsere Kinder, den Perversen, Kinderschändern und pädophilen Logenbrüdern für ihre perversen Vergnügungen auszuliefern. Selbst für siebenjährige Grundschüler und -schülerinnen hat man jetzt den zwangsweisen Pornographie-Unterricht eingeführt. Wenn Eltern sich dagegen stellen, um ihre Kinder zu schützen, droht Erzwingungshaft. So zerstören unsere Feinde von der Religionsgemeinschaft systematisch unsere Freiheit, unsere Ehre, unsere Familien und Sippen und unser höchstes Gut, unsere Kinder. Würde ein Richter ein einziges jüdisches Kind zum Pornographie-Unterricht zwingen, würde er nicht mehr lange leben.
An diesem Fall zeigt sich, wie sinnlos es ist, wenn die „Hanswurste“ nur von den 5 Biologischen Naturgesetzen® (5BN) sprechen und damit die Germanische verkürzen wollen. Sie wollen absichtlich nicht zugeben, daß es sich hier um ein wohlgeplantes Verbrechen handelt. Die Germanische ist sehr wohl gefragt, wenn es darum geht, ein freiheitliches biologisches Zusammenleben innerhalb der Großfamilie und Sippe zu schaffen, wo natürliche Dinge wieder oder immer noch natürlich sind. Schaut mal, als wir damals mit unseren Kindern auf der Insel Sylt am Nacktbadestrand baden waren, gab es kein Porno und keine Schlüpfrigkeiten und keinen erigierten Penis und keine Kopulation. Die Spanner, Kinderschänder und Pädophilen haben dort nichts zu finden. Alles ist dort sauber und nichts braucht versteckt zu werden. Nur die Beschnittenen mögen dort nicht hin, die brauchen eine Badehose.
In der Natur gibt es gar keine Probleme mit der Aufklärung zur rechten Zeit. Kein Ziegenbock würde auf die abstruse Idee verfallen, sich an ein Zicklein heranzumachen, das nicht heiß ist. Das können nur pervertierte Menschen, und nur deshalb, weil sie für ihre Perversitäten nicht bestraft werden. In Germanien war Kinderschändung unbekannt.
Aber im alten Rom konnte sich jeder eine Sklavin mit Kindern kaufen und diese alle nach Belieben mißbrauchen.
In Germanien hätte ein Thing auf Kinderschändung die Todesstrafe verhängt – aber natürlich kam es gar nicht vor.

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Mit diesem sprechenden Bild verbindet die Patientin die Hoffnung auf die große Lösung ihres Haut-Konfliktes.
Das Bild ist nicht nur schön sondern auch sehr ausdrucks-stark.

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Fall 11
Der Doppelte Blindversuch
Einen ganz aufregenden Fall erlebten wir bei einer 33 jährigen rechtshändigen Patientin. Das Aufregende war, daß sie mit Meinem Studentenmädchen bei ihrem Ehemann buchstäblich den doppelten Blindversuch durchgeführt hat.
Die Patientin Eva erzählte mir folgendes:
Seit früher Kindheit, also seit fast 30 Jahren leide ich unter einer Neurodermitis und Akne des Halses und der
Wangen.
Doktor Hamer: „Eva, ist das nur auf einer Seite oder auf beiden Seiten des Halses und der Wangen?“
Eva: „Beiderseits, Sie können es sehen“. (zeigte es mir)
Doktor Hamer: „Dann müssen es auch zwei verschiedene Konflikte gewesen sein, einer mit Deiner Mutter auf der linken Seite, da Du Rechtshänderin bist, und einer mit Deinem Vater auf der rechten Seite.“ Eva: „Ja, da brauche ich nicht zu überlegen, die weiß ich ganz genau, als wenn es gestern gewesen wäre“.
Sie fasst unser Gespräch zusammen:
„Ich heiße Eva, bin 33 Jahre alt und ich hatte schon immer Probleme mit der Haut. Lange Zeit nahm ich Hormone, die mir halfen, aber das Problem mit der Akne ist nie verschwunden“.
Ich nahm diverse Produkte und wandte div. Methoden an, aber nichts hat geholfen.
Mit 33 hörte ich auf, Antibabypille zu nehmen, was meine Probleme mit der Haut auf den Höhepunkt brachte.
Besonders am Hals und den Wangen. Meine Akne zeigte sich sehr stark und an beiden Seiten des Halses bildete sich eine grießähnliche Struktur. Besonders stark jedoch auf der rechten Seite.
Als ich Kleinkind war, nahm mich mein Vater oft auf seinen Schoß und rieb spielerisch seinen Bart auf meiner Wange. Ich habe dieses Spiel nicht gemocht und wollte immer davon laufen, aber mein Vater hielt mich fest auf seinem Schoß und rieb so lange seinen Bart auf meinen Wangen, bis sich auf diesen rote Punkte zeigten (rechte
Seite).

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Außerdem erlebte ich einen Verunstaltungs-, Besudelungskonflikt mit meiner Mutter. Während des Aufräumens des eigenen Fleischladens hat sie mit ihrer schmutzigen Hand, auf welche sie vorher noch gespuckt hat, meine Wange abgewischt. Es war für mich schrecklich eklig.
Ich fühlte mich besudelt, verunstaltet, ähnlich wie beim Spiel mit meinem Vater.
Auch nach diesem Vorfall kam es erneut zu Ausschlag diesmal auf der linken Seite.
Ich habe die CD Mein Studentenmädchen von Doktor Hamer bekommen und begann sie zu hören; spät am Abend und in der Nacht. Am nächsten Tag, zu meiner Verwunderung, bemerkte ich, daß meine Haut besser geworden war.
Sie wurde glatter. Fast keine Spur mehr von den Pusteln. Ich dachte, daß das ein Zufall war und hörte 2 Tage auf, die Melodie zu hören. Die Haut war wieder schlimmer geworden. Ich bemerkte wieder Besserung, nachdem ich die Melodie wieder zu hören begann. Die Hautregeneration verlief viel schneller. In dieser Zeit fühlte ich mich sehr müde, schlief viel, sogar am Tag und fühlte, daß mein Körper Zucker braucht. Im Prinzip schlief ich, wurde wach, aß
Schokolade und ging wieder schlafen.
Ich bemerke, daß die Musik von Doktor Hamer einen Einfluß auf meine Haut hat. Sie hat direkten Bezug auf ihren
Zustand.“
Sie erzählte es mir noch etwas dramatischer:
Als die Haut des Halses und der Wangen zwei Tage nach Beginn des Hörens von Meinem Studentenmädchen ganz auffallend gebessert war, zeigte ich diese freudige Überraschung, die noch nie in meinem Leben passiert war, meinem Ehemann. „Ach“, sagte der, „das glaube ich nicht, das ist ein Zufall.“
„Das kann man ja ganz leicht
herausfinden, ob das ein Zufall war, wenn ich das Studentenmädchen wieder weglasse.“ Und so machte sie es.
An Tagen ohne Studentenmädchen waren alle Pickel und Schuppen der „Fisch-Schuppenhaut“ wieder da.
Der Ehemann glaubte es immer noch nicht. Da wiederholte sie den Versuch noch mehrmals, bis der Ehemann endlich davon überzeugt war, daß das mit Meinem Studentenmädchen seine Richtigkeit nat.
Als ich sie kürzlich wieder traf, fragte ich sie: „Was macht Deine Studentenmädchen-Therapie?“ Sie sagte: „Ich habe das Studentenmädchen wieder weggelassen. Ich habe in Deinem Buch gelesen, daß die Patientin mit der Fischschuppenhaut (mit Meinem Studentenmädchen), die im Prinzip das Gleiche hatte, wie ich, mit Meinem Studentenmädchen zuerst nur die ‚kleine Lösung‘ erreicht hat, mit der allerdings alle Pickel und Fischschuppen verschwunden waren. Aber nach Deinem Buch und auch nach Deiner Erklärung muß ich ja, wenn ich das Studentenmädchen weiter höre, Angst haben, daß ich die ‚große Lösung‘ bekomme und über Monate einen krebsroten Hals.“

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„Da hast Du recht“, sagte ich. „Aber Du bist die erste, die vor dieser wunderbaren Heilung Angst hat. Denn den krebsroten Hals mit der ‚großen Lösung hast Du ja nur ein paar Monate. Danach hast Du für Dein ganzes Leben einen seidenweichen Hals, an dem Du und Dein Mann Eure Freude habt.“ Ja, manchmal gibt es auch, besonders bei Frauen, paradoxe oder schwer verständliche Probleme.
Das obere rechte Bild zeigt die rechte „Vater-Seite“.
Das untere Bild zeigt die linke „Mutter-Seite“.
Man erkennt die Akne der Wangen und, weniger gut, die Fischschuppen des Halses. Wir haben nicht das Recht, unsere Patienten zu kritisieren, auch wenn sie etwas Dummes oder Unverständliches machen. Deshalb bleibt doch der Fall ein ganz aufregender. Das werdet Ihr meine Leser, wohl auch empfinden?

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Fall 12
Ein wunderbarer Fall – einfach nur zum sich Freuen
Der Fall dieser 38 jährigen rechtshändigen Patientin läßt an Dramatik und Kriminalistik nichts zu wünschen übrig. Durch die Klugheit und Standfestigkeit der Patientin, sekundiert von Meinem Studentenmädchen, ist er gut geendet, zur großen Freude von uns allen, die wir beteiligt waren. Es ging um einen 15 mal 15 cm „mäßig malignen“, aber angeblich rasch wachsenden Spindelzell-Sarkom-Tumor der rechten Brust.
Das DHS passierte im Oktober 2012, als der damals fünfjährige kleine Sohn ausgelassen mit der im Bett liegenden Mutter herumtollte, immer wieder Anlauf nahm und unter lautem Jauchzen auf die Mutter sprang. Schließlich landete er in seinem kindlichen Übermut senkrecht auf dem Brustkorb der Mutter, als es einen kleinen „Knacks“ machte, wofür sich später keiner der Ärzte interessierte. Es war eine „konfliktive parasternale Fraktur“.
Die Mutter machte sich Vorwürfe, daß sie das ausgelassene übermütige Spiel des kleinen Rangen zugelassen hatte. Sie bekam einen ziehenden Schmerz hinter der Brust, so, „als wenn die Brust abgeknickt oder hochgeklappt wäre“. Da sie sich sonst wohl fühlte, nahm sie diesen ziehenden leichten (Periost-)Schmerz nicht so tragisch.
Einen Monat später (November 2012) bemerkte sie einen 3 mal 3 cm großen Knubbel in der Brust, der sich verschieben ließ.
Im April 2013 war der Tumor mit einem 2. Schub auf 12 mal 12 cm vergrößert und es wurde eine Biopsie gemacht.
Histologische Diagnose: 12 mal 12 cm großer niedrig maligner Spindelzell-Sarkom-Tumor der rechten Brust. Später wurde die histologische Diagnose teilweise korrigiert in „stärker maligne und rasch wachsend“. Im Juni war das
Osteosarkom schließlich 15 mal 15 cm groß.
Die Patientin geriet zunehmend in Panik. Sie schrieb selbst in ihrem Brief: „Aufgrund der Größe rieten mir alle Arzte, die ich aufsuchte, zu einer Brustamputation und zwar möglichst schnell, da der Tumor schnellwachsend sei… Hier fing das erschöpfende Suchen an.“
Am 2. 8. 13 telefonierten wir das erste Mal miteinander. Die Patientin war völlig verzweifelt, hatte gleichwohl an meine Person einen kleinen Hoffnungsschimmer gehängt. Ich beruhigte sie etwas, indem ich sagte: „Wenn

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es wirklich ein Spindelzell-Osteosarkom ist, ist es nicht schlimm. Aber vor die Therapie haben die Götter die Diagnose gesetzt. Also, es muß was mit Knochen zu tun haben. In der Nähe der Brust gibt es nur den Brustkorb.
Und es kann nichts mit Partner zu tun haben, sondern muß eine ganz mechanische Ursache haben, nämlich eine Osteolyse nach einer konfliktiven Fraktur des Brustkorbs. „Oh Gott“, dachte sicherlich die Patientin, „ist die Germanische Heilkunde aber kompliziert.“
Wir sehen hier ein Photo beider Brüste. Die rechte Brust ist aufgetrieben durch einen 15 mal 15 cm großen Tumor, der schon im April, als er sich über Nacht verdoppelt hatte und 12 mal 12 cm groß war, durch eine Biopsie histologisch als „bösartiges schnell- wachsendes Spindelzell-Sarkom = Osteosarkom klassifiziert“ worden war.
Da unter den Chirurgen und operativ tätigen Gynäkologen von Osteosarkom niemand etwas versteht, sagten alle Ärzte, an die sich die Patientin wandte: „So schnell wie möglich Amputation der Brust und dann Chemo“. Keiner sagte etwas anderes. Das Blatt drehte sich erst am 2. 8. 13, als wir das erste Mal miteinander telefonierten.
Da sah die intelligente Studienrätin für Musik erstmals eine wissenschaftlich begründete Alternative und war gleich Feuer und Flamme, nach dem Motto: vom Meister der Germanischen Heilkunde kann man auch Meisterliches erwarten. Besonders, wenn der Meister sich getraut, an den Stockacher Chirurgen einen so klaren und wohlbegründeten Brief zu schreiben, mußte die Sache wohl Hand und Fuß haben.
Bild vom 17. April 2013: Wir sehen hier im NMR eine große dunkle Masse auf der Rückseite der Brust.
Diese Masse stellt den Callus dar, der irgendwo aus dem knöchernen Brustkorb ausgelaufen sein mußte und mit dem Brustgewebe überhaupt nichts zu tun hatte.

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Bild vom 17. April 2013:
Im Gegensatz zur dummen Schulmedizin, die dann eine völlig unbegründete „Meinung über Osteosarkom“ sich anmaßt, gehen wir in der Germanischen mit perfekter diagnostischer Kriminalistik auf die Suche nach der Ursache und den Beweisen.
Und da sehen wir hier (7. Rippe?) eine Stufenbildung (Pfeil), die der Fraktur und dem leisen „Knacks“ entspricht, als der kleine Sohn in kindlichem Übermut auf dem Brustkorb der Mutter herumturnte.
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Fem
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Bild vom 17. 4. 2013:
Mit veränderter Aufnahmetechnik kann man deutlich die zwei Osteosarkom-Bollen unterscheiden und kann sich auch vorstellen, daß sie, jeweis von einer dünnen Haut umgeben, nicht am Brustgewebe angewachsen sind. Aber zwischen April und August fand nochmals ein „Callus-Schub“ statt, sodaß der ganze Callus-Tumor schließlich („schnellwachsend“) 15 mal 15 cm Durchmesser hatte.
Der Rest ist in der Germanischen Routine.
Die Patientin ist sehr klug und charmant und erzählte jedem Chirurgen, daß man den Sarkom-Tumor mit der bloßen Hand herausnehmen könne. Von wem sie das denn wisse, fragten die Chirurgen grinsend. „Von einem älteren Operateur, der aber nicht mehr operiert. Die Chirurgen grinsten freundlich weiter.
Denn da die Chirurgen in unserer Privatmedizin miteinander vernetzt sind, wußten sie seit dem ersten Brief an Doktor Beck natürlich Bescheid, daß der Meister der Germanischen dahinter steckte. Ohne es zuzugeben haben sie vor mir einigen Respekt. Und so machten sie am Ende die Operation, offenbar auf höhere Weisung, in der Hoffnung, mich hereinlegen zu können. Aber das können die nicht mit ihren 5000 Hypothesen.

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Ich fragte ganz direkt: „Sagen Sie, Frau N., ist am Brustkorb mal was gebrochen? Haben Sie da vielleicht einen
Unfall gehabt?“
Die Patientin stutzte am Telefon. „Ja einen ganz kleinen, aber davon kann das ja wohl nicht sein“.
„Wollen wir mal sehen. Was ist denn passiert?“
Mein damals 5 jähriger Sohn hat viel Temperament. Im Oktober 2012 „spielte“ er mit mir, während ich auf dem Bett lag.
Er nahm dann Anlauf und sprang auf mich drauf. Einmal turnte er sogar auf meinem Brustkorb, und da machte es einen leisen Knacks“
„Genau nach so etwas habe ich gesucht“.
„Ja, meinen Sie denn, das kann von so etwas kommen? Dafür hat sich bisher kein Arzt interessiert. Wie soll denn so etwas in die Brust kommen?“
,Das Sarkom ist die pcl-Phase einer Osteolyse. Die kann auslaufen, wenn das Periost gerissen oder perforiert ist. Es ist vergleichbar mit ‚Beton auf der Baustelle‘. Es hat aber eine biologische Funktion. Nämlich zum Beispiel bei einer Knochenfraktur der Extremitäten eine Art Gipsschiene zu machen, die den Knochen bis zur Rekalzifizierung abstützt.“
Wenn also Callus – in Richtung des geringsten Widerstandes – einen Weg in die weiche Brust findet, dann läuft er halt dort hin. Wir als gute Diagnostiker der Germanischen müssen diesen Ausgangspunkt der osteolysierten Knochenfraktur finden und können dann die Patientin beruhigen. Denn der auslaufende Callus ist nirgendwo am Gewebe, zum Beispiel hier am Brustdrüsengewebe angewachsen. Darum hatte die Patientin den Arzten gesagt: Der Meister hat gesagt, das Sarkom sei nirgendwo angewachsen, man könne es mit der bloßen Hand und ohne Skalpell (von dem Hautschnitt abgesehen) aus der Brust herausheben.
Aber es gibt noch eine Besonderheit, die man wissen sollte. Es gibt zwei Arten von Knochen-Brüchen:
12 Die normale Fraktur ohne gleichzeitigen Biologischen Konflikt. Solche Frakturen heilen mit sofortiger
Rekalzifizierung aus.
Die konfliktive Fraktur. Hier macht sich der Patient Vorwürfe, daß er unachtsam war oder einen Fehler machte, wie in unserem Fall die Patientin sich ärgerte, daß sie ihren fünfjährigen Sohn auf ihrem Brustkorb herumspringen ließ.
In diesem Falle bildet sich zuerst eine Osteolyse. Und erst wenn das SBS in die pcl-Phase A kommt durch Lösung des Konfliktes, wird hier der Knochen unter zuvoriger Callus-Bildung wieder aufgebaut.
Die Konfliktolyse scheint im November 2012 passiert zu sein.

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Also nur diese konfliktive Fraktur, die mit Osteolyse und nachfolgender Callusbildung in der pcl-Phase A einhergeht, kann – und nur im Falle einer Periostverletzung! – ein Osteosarkom machen.
Und was macht hier mein Studentenmädchen?
Antwort: Es optimiert auch hier die pcl-Phase und sorgt dafür, daß der flüssige Callus rasch abbindet, das heißt verfestigt wird und nicht weiter ausläuft. Nur dafür hat die Patientin durchgehend Mein Studentenmädchen gehört
– es gefiel ihr als Musiklehrerin ausgesprochen gut! – nicht wegen des Callus-Tumors in der Brust, den man nur operativ entfernen konnte: „mit der bloßen Hand“.
Nach meinem Brief vom 26. 8. 2013 an den Chirurgen in Stockach wußten alle nachfolgenden Arzte, daß der „Meister der Germanischen“ hier seine Hand im Spiel hatte. Wahrscheinlich haben sie das schon vorher gewußt, denn unser Telefon wird rund um die Uhr abgehört. Aber ich glaube, operiert haben meine Feinde eigentlich nur aus dem Grunde, weil sie hofften, mich blamieren zu können, was mit 5 000 Hypothesen wohl schwierig sein dürfte. Auf der nächsten Seite folgt mein Brief an den Chirurgen Doktor Beck, bei dem sich die Patientin persönlich vorstellte, leider ohne Erfolg, denn er riet, wie alle anderen, auch zu Amputation und Chemo.
In der pathologisch histologischen Begutachtung vom 1. 10. 2013 des Medizinischen Versorgungszentrums für Histologie, Zytologie und Molekulare Diagnostik Trier lesen wir eine im Grunde völlig unsinnige, ja sogar kriminelle Diagnose:
Beurteilung:
Hemimastektomie-Präparat rechts (nach Angabe) mit Nachweis eines malignen spindelzelligen Tumors.
Der Tumor reicht fokal mit seiner bindegewebigen Pseudokapsel an den Resektatrand heran. Dies betrifft den medialen, den lateralen, den dorsalen sowie den kranialen Resektatrand; hier ist der Abstand des Tumors zum Resektatrand kleiner 0,1 cm. Ein Blut- oder Lymphgefäßeinbruch lässt sich nicht demonstrieren.
Ganz abgesehen davon, daß es in der Biologie „gutartig“ und „bösartig“ nicht gibt, wie wir schon im Fall 1 gesehen haben, wo „bösartig“ nur heißt „vor der Epi-Krise“ und „gutartig“ „nach der Epi-Krise“, sehen wir, wie in diesem Fall hemmungslos manipuliert, man kann sagen gelogen wird: Wie kann ein Tumor in einer bindegewebigen abgeschlossenen Kapsel „bösartig“ sein? Er soll aber „bösartig“ sein nach Protokoll der
Onkologen.
Damit er denkbar „bösartig“ sein kann, muß die bindegewebige Kapsel in bindegewebige Pseudokapsel umgelogen werden. Solche Taschenspieler-Manipulationen haben mit Wissenschaft oder Biologie nichts mehr zu
tun.
Sie dienen nur dazu, der Patientin Chemo einreden zu können, mit der man sie doch noch umbringen kann.

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UNIVERSITET SANDEFJORD
POR DEN GERMANSKE NYE MEDISIN, NATURLIC KUNST OC LIVSSTIL
www.universitaetsandefjord.com
www.dr-rykegeerdhamer.com
dr.hamer@universitetsandefjord.com
26. 08. 2013
Sehr geehrter Herr Doktor Beck, Facharzt für Chirurgie, Stockach
Frau
hat mich gebeten, Ihnen über meine Erfahrungen mit Osteosarkomen zu berichten.
Dieser Bitte möchte ich hiermit gerne entsprechen. Ich habe früher im Zusammenhang mit meinem HAMER-Skalpell des Ofteren ins Gewebe ausgelaufene Osteosarkome operiert.
Das war relativ sehr leicht. Die Osteosarkome sind alle jeweils mit einer dünnen Haut überzogene Ballen, die man leicht mit der blossen Hand ausräumen kann, weil sie nicht an der Umgebung angewachsen sind. Die Operation ist für Sie auch kein Risiko, wenn Ihnen die Patientin unters-chreibt, dass Sie im allerschlimmsten Fall die Brust amputieren dürften.
Wenn Sie die CT-s genau betrachten, finden Sie auch eine Osteolyse parasternal (7. oder 8. Rippe) aus der der Callus ausgelaufen ist.
Die Patientin hatte im Liegen mit ihrem kleinen Sohn gespielt, der begeistert auf ihrem Brustkorb „herumturnte“. Dabei scheint es zu einer Rippenfraktur gekommen zu sein, mit Durchs-piessung des Periosts. Dadurch ist das Osteosarkom in Richtung des geringsten Widerstandes in die Brust ausgelaufen, ohne am Brustgewebe festgewachsen zu sein. Daß es ein Osteosarkom ist, darüber gibt es einen histologischen Befund, den die Patientin mitbringt.
Ohne Ihnen vorgreifen zu wollen, würde ich meinen, dass man zu der Operation nur eine Loka-lanästesie der Haut im Bereich des Operationsschnitts benötigt. Das Osteosarkom hat keine Sen-sibilität.
Nachdem Sie bei Herrn R. das nachgelaufene Osteosarkom aus dem Mediastinum erfolgreich abgelassen haben – Herrn R. geht es ja glücklicherweise wieder gut – haben Sie ja schon etwas
Erfahrung mit Osteosarkomen.
Mit freundlichen Grüssen
Doktor med. Mag. theol Ryke Geerd Hamer

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Hören wir die Patientin selbst:
„Meine Worte zu meinem Fall:
Bei mir wurde im April 2013 mittels Stanzbiopsie ein 12cm großes niedrig malignes Spindelzellsarkom in der rechten Brust diagnostiziert. Aufgrund der Größe rieten mir alle Ärzte, die ich aufsuchte, zu einer Brustamputation und zwar möglichst schnell, da der Tumor schnellwachsend sei. Für mich war das nicht so! Ich hatte zwei Schübe, bei denen sich der Tumor vergrößerte. Ich spürte, daß meine rechte Brust nach voll funktionsfähig war!
Wie könnte ich einer Ampution so spontan zustimmen? – Hier fing das erschöpfende Suchen an.
Wir gerieten an die Germanische Heilkunde, kauften uns zwei Bücher und lasen über die 5 Biologischen Naturgesetze.
Doch nirgends schien etwas über Spindelzellsarkom zu stehen. Was ist das? Wer kennt sich hier aus?
Ich rief Doktor Hamer an und das Suchen, Kämpfen und Zweifeln nahm ein Ende. Dr Hamer beruhigte mich, und klärte mich über Sarkome auf: Die Ursache meines Tumors lag in einer Osteolyse in den Rippen, die durch eine Verletzung des Periosts zum Auslaufen von Kallus in die Brust führte. Der Tumor ist rein verdrängend, zerstört in der Brust nichts und ist leicht operativ zu entfernen. Mit einem Schnitt kann die Brust geöffnet und der Tumor vorsichtig mit der Hand ohne Skalpell aus der Brust gehoben werden. Eventuelle Verbindungen zu den Rippen werden abgebunden. Er empfahl mir Mein Studentenmädchen leise im Hintergrund als Endlosschleife zu hören, was wir bis heute über Nacht und sogar im Auto beinahe ununterbrochen tun. Es beruhigte mich, und ich schöpfte
Hoffnung.
Die Suche nach einem Chirurgen war bald erfolgreich. Die brusterhaltende Tumorentfernung wurde mit einer schriftlichen Absprache zwischen mir und dem Chirurgen genau festgelegt. Hier bestätigte sich schließlich Doktor Hamers Wissen: In der Operation nahm mir der Chirurg vorsichtig den Tumor ganz ohne Skalpell aus der Brust.
Zwei Verbindungen wurden abgebunden. Unmittelbar im Anschluß hatte die Brust wieder ihre alte Form.
Nach der Operation hörte ich Mein Studentenmädchen weiter und erholte mich, zum Erstaunen der Ärzte, schnell.
Ohne Sie, Doktor Hamer, hätte ich womöglich meine rechte Brust heute nicht mehr. Ich bleibe in ewiger Dankbarkeit zu Ihnen und wünsche Ihnen alles Liebe, viel Gesundheit und Kraft für Ihr Tun!
Ich hoffe, Sie können etwas aus meinen Worten gebrauchen. Bei mir setzte der Schreibfluss ein, doch kürzen Sie
wie sie wollen.
Und könnten Sie das Exemplar, was Sie mir schicken wollten, signieren? Das würde mich sehr freuen!
Viele Grüße,
K. N.*

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Bild vom 8. 10. 2013:
Stolz präsentiert die glückliche Patientin ihre rechte Brust nach der Operation.
Einen Scherz berichtete die Patientin, der aber wahr ist:
Eine Op-Schwester, die davon wußte, daß die Patientin mit dem Chirurgen einen Kontrakt gemacht hatte, außer dem Sarkom nichts zu entfernen, kam zu ihr und fragte, ob sie nicht jetzt auch den bösartigen Lymphknoten aus der Achsel entfernen lassen wolle. Da lachte die Patientin sie freundlich an und sagte: „Nein, der bleibt drin.“ Als die Op-Schwester nachhakte und fragte, warum sie etwas so „Bösartiges“ da noch drin lassen wolle, sagte die Patientin entwaffnend „Den brauche ich noch. “
Die Op-Schwester verstand die Welt nicht mehr.
Alle Ärzte schwiegen über Hamer und fragten immer nur scheinheilig, wer das denn gesagt habe, daß man das Sarkom ganz einfach mit der bloßen Hand herausnehmen könnte. Die Patientin antwortete immer lächelnd, es sei ein älterer Arzt, der aber nicht mehr operiere. In Wirklichkeit wußten alle Bescheid. Irgendwann verlor einer, wie die Patientin berichtete, die Beherrschung und schrie sie durchs Telefon an: Ja, das sei immer der Hamer, der dahinter stecke, obwohl sie den Namen Hamer außer bei dem ersten Chirurgen Doktor Beck gar nicht erwähnt hatte.
Das Furchtbare sei, daß der Doktor Hamer allen vom Morphium abrate. (Natürlich, in Israel kriegt niemand
Morphium).
Eigentlich ist hier ein Kommentar überflüssig. Aber es muß etwas gesagt werden zu Meinem Studentenmädchen.
Seit die Patientin (als Musiklehrerin) vom 2. August an Mein Studentenmädchen fast rund um die Uhr gehört hat, ist sie ein ganz anderer Mensch geworden: Kein Patienten-Puttchen mehr, dem der Medizynikus sagt: „nun höre mal auf den Doktor und mach, was er sagt und halt die Klappe“ Oh nein, die Zeiten sind vorbei. Höflich und charmant ist sie immer noch wie vorher, aber jetzt ist sie ganz die souveräne Chefin des Verfahrens, die mit ihrem medizinischen Personal umzugehen weiß. Ich hatte ihr gesagt, auch wenn „das Ding“ noch weitere sechs Monate da bleiben würde, würde nichts mehr passieren. Das gab ihr ihr Selbstwertgefühl und ihre Würde zurück.
Sie möchte so gerne noch ein zweites Kind, und mit Brustamputation wäre ihr Lebensplan, Ehe- und Familienplan arg gestört worden. Die ganze Musikerfamilie steht jetzt geschlossen hinter ihr. Die Mutter liest gerade das
Brustbuch.

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Das Entscheidende war in diesem Fall doch Mein Studentenmädchen. Das will ich erklären. Vor der Zeit Meines Studentenmädchens hätten wir den Patientinnen nicht versprechen können, daß nicht nach einer solchen, sogar erfolgreichen Operation, doch wieder noch weitere Callus-Schübe eintreffen und dann die Brust wieder hätten auffüllen können. Aber mit Meinem Studentenmädchen passiert das nicht mehr. Der Mechanismus ist ja gerade der, daß die Zaubermelodie die Callus-pcl-Phase A im Handumdrehen über die Epikrise hinwegschiebt – gleichsam den Beton auf der Baustelle aushärtet – und …. aus ist der Spuk! Genau das wußte die Patientin und das gab ihr die Sicherheit, eben wie eine souveräne Chefin des Verfahrens gegenüber den Chirurgen aufzutreten und sogar mit denen einen „Vertrag“ zu machen.
Seht Ihr, liebe Leser, es geht nicht nur um die 5 Biologischen Naturgesetze® , wie meine Feinde Hanswurste von der gewissen Religionsgemeinschaft dauernd posaunen und womit sie sich ihre schmarotzenden Taschen füllen.
Nein, es geht um die Freiheit des einzelnen Patienten, wozu auch der intakte Familienverband gehört. Wegen dieser Freiheit und Würde heißt es Germanische Heilkunde, denn die Freiheit und die Würde waren für unsere Vorfahren die höchsten Güter. Wenn unser höchster Gott Wodan die Hagalrune besingt, bekommt man eine
Gänsehaut:
Ein Siebentes lernt ich, lodert der Saal im Brande um Bank und Genossen;
Wie breit er auch brenne, ich banne die Glut, sobald ich den ZAUBERSANG singe.
Und wenn nun der Zaubersang unseres Gottes Wodan, zwar nicht bezüglich Text, aber bezüglich Melodie und Gesang identisch ist mit dem Zaubersang Meines Studentenmädchens?
Wer könnte noch beten zu Jahwe (= Jove) dem Schrecklichen, der durch seine jüdischen Killer-Onkologen
6 Milliarden Patienten ohne Freiheit und ohne Würde hat schächten lassen? Versteht Ihr jetzt, warum die Germanische Heilkunde, die Heilkunde der Freiheit und der Würde für unsere Patienten von den Jahwe-Leuten zwecks Schächtens verboten ist?

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Fall 13
Der „vorgetäuschte Jude“ rettet sich aus der Schlinge von Morphium und Hirnoperation
Ein Fall, scheinbar zum Schmunzeln, wenn er nicht so ernst gewesen wäre und wenn er nicht jetzt kürzlich fast ein sehr ernstes, vielleicht sogar möglicherweise tödliches Nachspiel in gleicher Sache gehabt hätte.
Man sieht, die ganze Familie des Patienten einschließlich Hund ist rechtshändig, -pfötig.
Die Mutter erwartet das 3. Kind, nachdem der Patient eine vor 6 Jahren durgeführte Vasektomie (= Sterilisation) vor kurzem hat rückgängig machen lassen.
Der Fall dieses Patienten ist ungeheuer aufregend, er hat einen spannenden Vorlauf und einen noch spannenderen Nachlauf. Der Fall wird Medizingeschichte machen.
Mein Studentenmädchen hören er und seine Frau erst seit einigen Wochen.

Seite 418

Zunächst ein mutiger Brief, den der Patient an das private Verwaltungsgericht der m.W. jüdischen privaten
Richterin Öhm-Neidlein geschrieben hatte.
S., K.
18.12. 2003
An das
Verwaltungsgericht Frankfurt am Main
Adalbertstraße 44-48
60487 Frankfurt am Main
2.h. Vors. Richterin am Vg. Oehm-Neidlein
Sehr geehrte Vors. Richterin Oehm-Neidlein
Ich beginne dieses Schreiben mit einem kleinen Abschnitt meiner Lebensgeschichte:
Vor circa 3 Jahren ließ ich mir von meinem Hausarzt einige Geschwülste entfernen. Nach Beendigung der OP teilte mir dieser „Arzt“ mit, daß ich mich circa eine Woche später bei ihm melden solle, um mir das Ergebnis der „Histologischen Untersuchung“ mitteilen zu können.
Als ich diesen nun eine Woche später kontaktierte, bekam ich die bis zum damaligen Zeitpunkt schlimmste Diagnose, die ich mir nur vorstellen konnte. Krebs, krebsartige Tumore! Konkret: B-Zell-Lymphom, beziehungsweise Keimzentrumslymphom.
Es folgte nun der typische Weg ins Krankenhaus, welches unzählige, teilweise äußerst schmerzhafte und unangenehme Untersuchungen zur Folge hatte. Unter anderem bestand der Verdacht auf Leukämie (laut „Schulmedizin“).
Zur damaligen Zeit waren meine Frau, mein 18 Monate alter Sohn und ich erst kurz zuvor in unser neu entstandenes Haus eingezogen. Wir waren voller Zukunftspläne, welche nun alle zu platzen drohten.
Aus mir bis heute unerklärlichen Gründen blieb ich trotz aller Angst relativ ruhig und gelassen. Was jedoch eine große Belastung für mich darstellte, war, daß sich die Ärzte ständig selbst widersprachen und oftmals der

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Eindruck entstand, daß sich keiner tatsächlich irgend etwas erklären konnte. Die Art und Weise wie ich von den Ärzten behandelt wurde, verunsicherte mich mehr als die Angst davor, ich könnte tatsächlich an Leukämie „erkrankt“ sein.
Ich gewann den Eindruck, daß die sogenannten „medizinischen Kapazitäten“ mit möglichst viel umständlichen Worten und „Mediziner-Latein“ zu erklären versuchten, was diese sich gar nicht erklären konnten. So beendete ich aus eigenem Entschluss jede weitere Behandlung und begann nach überzeugenden Alternativen zu suchen.
Auf meiner Suche fand ich in einer Zeitung ein Interview von einer in Österreich allerseits sehr bekannten Ärztin (Doktor Therese Schwarzenberg). Diese sagte in diesem Interview folgendes: Doktor Hamer gehört der Nobelpreis.
Doktor Hamer ist ein Genie, nur vergleichbar mit Doktor Semmelweis oder Thomas Edison!
Dieses Interview bezeichne ich heute als einen Wendepunkt in meinem Leben. Dieses Interview hat mich zu Doktor Hamers Neuer Medizin geführt, welcher ich es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit verdanke, daß ich heute noch hier sitzen kann um diesen Brief an Sie zu schreiben.
Mir selbst war Doktor Hamer bis zu diesem Zeitpunkt ausschließlich durch, wie ich heute weiß, mediale Hetzkampangnen bekannt. Da mich das erwähnte Interview von Doktor Schwarzenberg jedoch überzeugte, begann ich Doktor Hamers Bücher äußerst konzentriert zu lesen. Ich fand sofort einen sogenannten roten Faden und versuchte daraufhin mit Menschen in Kontakt zu treten, welche nach eigenen Aussagen durch die Neue Medizin gerettet wurden. Die Eindrücke die ich dabei gewann, waren so überzeugend, daß ich mich entschloss, es selbst mit dieser Neuen Medizin zu probieren.
Diese Neue Medizin führte mich aus meiner Panik und Angst heraus und ich bin heute wieder ein vollständig glücklicher und gesunder Mensch, der jede Menge Zukunftspläne fassen kann, weil er ausschließlich durch Doktor Hamers Neue Medizin den Weg aus der sogenannten „anerkannten Schulmedizin“ fand, welche für mich nichts anderes war als eine völlig unmenschliche, gefühllose und verunsichernde Medizin-Diktatur, vollstreckt von Ärzten, denen großteils das Mitgefühl für ihre Patienten abhanden gekommen ist. Tatsache ist, daß ich es ausschließlich Doktor Hamer verdanke, daß mein Sohn nicht zum Waisen und meine Gattin zur Witwe wurde.
Jedenfalls würden mein Bruder, welcher voriges Jahr, sechs Wochen nach der Geburt seines Sohnes verstarb und mein Vater, welcher sechs Monate später unter Morphium von der allseits „anerkannten Schulmedizin“ elendiglich zu Tode gebracht wurde (genauso wie Doktor Hamer es in seinen Büchern beschreibt!), heute noch leben, wenn die „Gesetze“ nicht verhindern würden, daß Doktor Hamers Entdeckung allen Menschen zugängig gemacht werden.

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Nun bin ich eigentlich schon beim Kern meines Schreibens, nämlich dem Urteil „Im Namen des Volkes“, vom
22. 10. 03, mit welchem Herrn Doktor Hamer weiterhin die Approbation entzogen bleibt. Ich habe mir dieses durch das Internet heruntergeladen.
Ich beobachte nun ja schon seit einiger Zeit die überhebliche Arroganz und Dummheit, mit welcher man versucht Doktor Hamers wissenschaftlich jederzeit nachprüfbare Erkenntnisse zu unterdrücken.
Die völlig lächerlichen, sich hinter irgendwelchen Paragraphen versteckenden Argumente, warum man Doktor Hamer die Approbation nicht zurückgeben kann, hat mein Vertrauen in die Justiz nun endgültig erschüttert.
Ich würde an dieser Stelle gerne auf das Urteil vom 22. 10. 03 eingehen.
Punkt 1
Erstens wurde Doktor Hamers Sohn, wie es im Urteil steht, nicht getötet, sondern von einem „Adeligen“ ermordet, was einen erheblichen Unterschied macht.
Punkt 2
Es bestehe eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, daß der Kläger aufgrund seiner geistigen-seelischen Konstitution nicht mehr in der Lage sei, sein praktisches ärztliches Handeln an der Einsicht in die ärztlichen Gegebenheiten auszurichten. Der Kläger sei durch eine wahnähnliche Gewissheit, seine wissenschaftlichen Erkenntnisse seien unantastbar, geprägt.
Zu diesem Punkt kann ich nur sagen, daß Doktor Hamer großes Glück hat, nicht mehr im 16. Jahrhundert zu leben, weil er sonst am Scheiterhaufen gelandet wäre, denn er hätte vermutlich, wie es in Ihrem Urteil steht, mit wahnähnlicher Gewissheit und aufgrund seiner Erkenntnisse, die Existenz des Teufels bestritten, die jedoch genau wie die sogenannte „Schulmedizin“, anerkannt war.
Punkt 3
Im Urteil ist mehrfach die Rede von Erfolg versprechenden schulmedizinischen Behandlungen auf anerkannter
wissenschaftlicher Grundlage.
Es würde mich freuen, wenn Sie mir mitteilen könnten, zu welchem Zeitpunkt und von wem die Schulmedizin jemals als wissenschaftlich anerkannt wurde!

Seite 421

Punkt 4
Das Mädchen Olivia Pilhar wird im Zusammenhang mit Punkt 3 erwähnt und es wird behauptet, Doktor Hamer hätte diese längere Zeit nach seinen medizinischen Vorstellungen behandelt und eine erfolgsversprechende Behandlung nach anerkannten (von wem) Regeln der Medizin verhindert.
Da mir der Vater von Olivia Pilhar von mehreren Vorträgen bekannt ist und ich die tatsächliche Leidensgeschichte seiner Tochter kenne, werde ich Ihnen nun mitteilen, wie eine Therapie in der Schulmedizin, bei Krebspatienten, nach anerkannten Regeln der Medizin aussieht.
Herr Doktor Hamer hatte damals dringend von der Chemotherapie für die kleine Olivia abgeraten. Wie man heute weiß, stürzten sich die Presse und Ärzte jedoch auf Doktor Hamer, wie die Wölfe auf die Beute, und kein einziger der „Schulmediziner“ war bereit, auf Doktor Hamer zu hören. Tatsache ist, daß die kleine Olivia nach der ersten Chemo einen Herzstillstand erlitt. Die nun in Panik geratenen Ärzte, versuchten das Mädchen zu intubieren, wobei sie dieser zwei Zähne ausschlugen. Anschließend wurde das Mädchen so brutal reanimiert, daß man ihr mehrere Rippen brach, woraus ein Pneumothorax resultierte (Zusammenklappen der Lunge). Entgegen dem Vorschlag von Doktor Hamer, entnahm man Olivia Pilhar anstatt des Tumors, die gesamte Niere und die restliche Behandlung führte dazu, daß Olivia niemals Kinder bekommen kann und ihre Leber zirrhotisch ist. Daß das Mädchen natürlich auch einen geschwächten Herzmuskel hat (durch Chemotherapie), kann man nur noch fassungslos zur Kenntnis nehmen.
Das alles konnte nur passieren, weil Olivia P. nach den anerkannten Regeln der Medizin „behandelt“ wurde.
Auch ich wäre bei Tumorerkrankung meines Kindes, vor solchen medizinischen Dummköpfen geflüchtet. Nicht auszudenken, was man mit Doktor Hamer gemacht hätte, wenn dieser ein Kind so zu Grunde richten würde und das anschließend auch noch als Erfolg verkaufen möchte.
Punkt 5
Es wird auch auf eine Verurteilung vom 12.02.1993 wegen Verstoßes gegen das Heilpraktikergesetz hingewiesen.
Der Grund für diese Verurteilung ist dermaßen lächerlich, daß er wahrscheinlich eines Tages als Abschreckungsbeispiel für eine völlig aus den Fugen geratene Justiz dienen wird.

Seite 422

Punkt 6
Daß Doktor Hamer keine ausreichende Gewähr dafür bietet, den Arztberuf ordnungsgemäß auszuüben, entspricht der Wahrheit im selben Ausmaß, als würde man behaupten, Jesus Christus hat nicht an Gott geglaubt.
Doktor Hamer ist meines Erachtens die größte und charaktervollste Lichtgestalt, die der Berufsstand der Mediziner jemals hervorgebracht hat. Ein Meilenstein der Medizin.
Ein Arzt der in den 70-er Jahren nach Italien ging, um vielen Menschen, die sich keinen Arzt leisten konnten, zu helfen. Ein Vater, dessen Sohn von einem wildgewordenen „adeligen Prinzen“ ermordet wurde. Ein Mensch der selbst an Krebs erkrankte. Dessen Frau (ebenfalls Ärztin) mehrere Krebserkrankungen überlebte und tragischerweise einige Jahre später an einem akuten Herzinfarkt in Doktor Hamers Armen verstarb.
Ein Mensch der unabhängig von der Neuen Medizin auch noch diverse medizinische Geräte erfand, welche in der Medizin nicht mehr wegzudenken sind (Hamerskalpell, Chirurgische Knochensäge und so weiter). Jemand der auf so viel Geld und eine große Karriere als Mediziner verzichtet hat, weil Geld niemals sein Auftrieb war, da es ihm immer als oberste Priorität galt, erkrankten Menschen zu helfen.
Ein Mensch der trotz aller Ungerechtigkeiten die man ihm angetan hat, niemals aufgab und mit seiner Neuen
Medizin nachweislich unzähligen Menschen das Leben gerettet hat.
Über diesen Menschen trauen Sie sich doch tatsächlich zu behaupten, daß es keine Gewähr dafür gibt, daß er den Beruf des Mediziners ordnungsgemäß ausübt.
Wer, Frau Oehm-Neidlein, zwingt Sie so zu handeln?
Ich bin mir sicher, Sie wissen ebenso wie die Gegner Doktor Hamers, daß die Neue Medizin vollkommen richtig ist und frage mich daher, ob es möglich ist, daß Sie sich Doktor Hamer die Approbation nicht zurück geben trauen, weil Sie befürchten, anschließend den selben mächtigen Gegnern wie Doktor Hamer gegenüberzustehen.
Angst wäre wenigstens ein Entschuldigungsgrund, aber wegsehen wider besseren Wissens ist niemals zu rechtfertigen.
Vielleicht sollten Sie sich folgende Verifikationen der Neuen Medizin doch lieber noch einmal ansehen. Alle im 2. Band „Vermächtnis der Neuen Medizin“ einzusehen.

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Verifikation, Wien, 6. September 1984
Verifikation, Wien, 12. September 1988 (Unterzeichnet von 4 Ärzten)
Verifikation, Gelsenkirchen, 24.Juli 1992 (Diese Verifikation endete folgendermaßen: Die Wahrscheinlichkeit, daß nach der strengen wissenschaftlichen Überprüfung auf Reproduzierbarkeit die Gesetzmäßigkeiten der „ Neuen Medizin“ (1-3) richtig sind muss nunmehr als sehr hoch angesetzt werden. Unterzeichnet von Professor Doktor E.A.
Stemmann, Leitender Arzt und Doktor Elke Mühlpfort, Kinderärztin.)
Verifikation, Burgau, 27.Jänner 1993
Schreiben von Doktor Willibald Stangl, Amtsarzt, Tulln, 8. Februar 1993
Orginalzitat: Ich selbst untersuche nun im Rahmen meiner privat sowie schul- und amtsärztlichen Tätigkeiten etwa
120 Personen, verlangte dazu ein cerebrales Computertomogramm und muss nun zugeben, daß die Sache auch in jedem Fall seine Richtigkeit hatte.
Bestätigung der Universität Trava, vom 8. 9 und 9. 9. 1998
Abschließendes Zitat: Nach Berücksichtigung aller dieser Faktoren, haben wir den Eindruck gewonnen, daß die „Neue Medizin“ dringend weiterverfolgt werden sollte.
Unterzeichnet von drei 3 Ärzten der Universität Trnava am 11.9.1998 (Dekan der Fakultät, Prorektor und Vorsitzendem der Kommission)
Es überrascht mich, daß Sie und Ihre Kollegen offenbar mehr medizinischen Sachverstand besitzen als die Unterzeichner der angeführten Verifikationen beziehungsweise Bestätigungen. Natürlich sind dies nur einige wenige Auszüge von vielen, welche die Neue Medizin als richtig bestätigen oder zumindest als auf alle Fälle weiterzuverfolgen empfehlen.
Abschließend wünsche ich Ihnen Frau Vors. Richterin Oehm-Neidlein, daß Sie niemals die Diagnose Krebs gestellt bekommen, denn glauben Sie mir eines: Spätestens nach der zweiten oder dritten Chemo, wenn Ihre Zunge wie Papier an Ihrem Gaumen kleben bleibt, Ihnen die Haare vollständig ausgehen, Sie das Gefühl haben Ihr Blut beginnt zu kochen, Sie bis auf die Knochen abgemagert sind und Ihr Herzmuskel vielleicht noch maximal eine Funktion von 30 Prozent aufweißt, dann werden Sie sich fragen, ob das was hier mit Ihnen geschieht, nur weil es
„wissenschaftlich anerkannt“ ist, auch wirklich richtig ist.

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Spätestens dann werden Sie sich, wie es schon so mancher Arzt getan hat, auf den Weg zu Doktor Hamer machen und ihn bitten, Ihr Leben zu retten und Sie werden sich nichts sehnlicher wünschen, als daß er gegen das sogenannte
„Gesetz“ verstößt um Ihnen zu helfen.
Ich sage Ihnen, dieser von Charakter, Anstand, Intelligenz und Ehrlichkeit geleitete Arzt, wird keine Sekunde zögern dies zu tun.
Suchen Sie nach dem jungen Mädchen in Ihnen, das sich einst entschlossen hat Jura zu studieren, um Recht zu sprechen. Sprechen Sie Recht.
Geben Sie Doktor Ryke Geerd Hamer die Approbation zurück. Das Schicksal bietet Ihnen eine einzigartige historische Chance. Ergreifen Sie diese und helfen Sie so Millionen verzweifelten Kranken weiterzuleben.
Mit freundlichen Grüßen
K. S.
PS: Doktor med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer hat alles verloren, aber nicht seine Ehre.
Obigen Brief schrieb der Patient an die, wie gesagt, m.W. jüdische private Richterin am privaten
Verwaltungsgericht Frankfurt am Main.
In dem Prozess 2003, an dem ich nicht teilnehmen konnte, fragte die jüdische Richterin am Schluß meinen Anwalt Koch, ob ich denn nun abschwören würde (und gleichzeitig alle meine Entdeckungen der Germanischen
Heilkunde für Unsinn erklären würde). Anwalt Koch antwortete „Nein“
‚ „Dann kriegt er auch seine Approbation
nicht zurück!“
Das wars dann: Berufsverbot lebenslänglich wegen nicht Abschwörens!
Ich glaube, der Patient hat von der jüdischen privaten Richterin Oehm-Neidlein des privaten Verwaltungsgerichts des B’aron (= Ben Aron) Rothschild in Frankfurt als Goj nicht einmal eine Antwort erhalten.

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Der „Hirntumor“
Am 21. 1. 2011 passierte nun folgendes: Der Patient, der inzwischen die Germanische Heilkunde sehr gut kannte, hatte, ohne es zu bemerken, eine (anikterische) Hepatitis bekommen, nachdem er innerhalb seiner Firma versetzt worden war und sich lange Zeit auf dem neuen Arbeitsplatz sehr unglücklich gefühlt hatte. Aber irgendwann begann er, seinen neuen Arbeitsplatz gut zu finden. Das war die Lösung seines Revierärgers und bewirkte dann seine Hepatitis. Er bekam die Unterzuckerungs-Epikrise und fiel nachts um, war bewußtlos, beziehungsweise sehr unterzuckert.
Der Notarzt hängte ihm richtigerweise eine Traubenzucker-Infusion an und ließ ihn ins Linzer Krankenhaus bringen. Dort wurde er ohne weitere Untersuchung sofort in die CT -Abteilung gebracht und ein Hirn-CT mit Kontrastmittel angefertigt. Und was sah man da mit Kontrastmittel im Gallengangsbereich (Hepatitis)?
R
Wir sehen auf dieser CT Aufnahme vom 24. 1. 2011 rechts hinten im Gallengangsrelais einen Hamerschen Herd in pcl-Phase, mit Kontrastmittel angefärbt von circa 5 mal 7 cm. Aber bei genauerem Zusehen entdecken wir weiter vorne im motorischen Bereich noch einen weiteren Hamerschen Herd, auch halb und halb in pcl-Phase, der der linken Hand entpricht (Epi-Krise) damals war er bewußtlos im hypoglykämischen Schock, weshalb das damals schon vorhandene Krampfen der linken Hand nicht bemerkt wurde. Diese Linksseitigkeit hat in diesem Fall bei dem rechtshändigen Patienten nichts mit Kindern zu tun, sondern mit dem Revier-Ärger Konflikt der Gallengämge, in der pcl-Phase Hepatitis, wie auch bei mir damals, als ich am Steuer meines „Silberpfeils“ eingeschlafen war und mit einem Tinnitus-Schock wieder aufschreckte, der Tinnitus links hatte nur mit „Hör-Revier-Konflikt“ zu tun, nichts mit Kindern.
Natürlich sehen wir einen 7 mal 5 cm großen „Hirntumor“, beziehungsweise „Hirnblutung“.
Nanu, den wollte die jüdische Onkologin, Frau Doktor W. schon am nächsten Morgen herausoperiert und den Goj angeschächtet haben. Also spritzte man ihm sofort eine starke Dosis Morphium als „Prämedikation“, damit er nicht mehr richtig zur Besinnung käme.

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Aber nun begann die Traubenzucker-Infusion zu wirken und der Patient erwachte „zufällig“ aus seiner Unterzuckerung und merkte sofort, daß er ganz benommen war. Und sein Bettnachbar erzählte ihm, er habe Morphium bekommen und solle morgen früh am Hirn operiert werden.
Aber außer dem mit Kontrastmittel angefärbten Hamerschen Herd für Gallengangsbereich fand man nichts, aber das reichte ja auch.
Leber, von vorne gesehen, mit ihren verschiedenen Anteilen mit Keimblattzugehörigkeit
Leberparenchym (Entoderm, Stammhirm-gesteuert):
ca-Phase: Leber-Adeno-Carcinom (sekretorischer + resorptiver Typ)
pcl-Phase: Zellabbau durch Tbc = Kavernen
Gallenblase
© Doktor med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Leber-Gallengänge (Ektoderm, Cortex-gesteuert): Die Plattenepithelhaut der kleinen und großen Gallengänge sowie der Gallenblase verlaufen beim SBS hinsichtlich der Sensibilität nach dem „Schlund-Schleimhaut-Schema“. ca-Phase: Zellschwund (Ulcera) mit Schmerz.
pcl-Phase: Zellwiederaufbau unter Schwellung (Hepatitis) ohne Schmerzen (Taubheit). Verstärkte Schwellung bei „Syndrom“, vergrößerte Leber = Hepatomegalie mit sehr schmerzhafter sogenannter Kapselspannung. Ikterus = Gelbverfärbung der Haut und der Skleren der Augen (sogenannter Skleren-Ikterus). epileptoide Krise mit Absence und Schmerz.
epileptische Krise der begleitenden quergestreiften Muskulatur zusammen mit der epileptoiden Krise bei der Heilung der Ulcera: Gallenkoliken, besonders im großen Gallengang = ductus choledochus.
Gleichzeitig Abfall der g-GT im Serum und Hypoglykämie (Unterzuckerung), gefährlich!
Unterzuckerung mit Absence hieß früher fälschlicherweise Leberkoma.
Therapie: Maltodextrose per os oder bei Absence Infusion. Bei Syndrom 0,9%ige Kochsalzbäder, die vorübergehend diuretisch wirken, weil der Organismus sich quasi wieder wie im „Urmeer zu Hause“ fühlt.
Mein Studentenmädchen hilft dabei, den gelösten Konflikt aus der pcl-Phase A über die Epi-Krise zu heben.
Aber Vorsicht: Die Epi-Krise führt ja die Unterzuckerung mit sich. Die akustischen Rezidive kann Mein Studentenmädchen beherrschen, nicht aber die optischen Rezidive.

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16. 03. 2011
Sehr geehrter Doktor Hamer!
Ich hoffe, mit diesen schriftlichen Ausführungen ein humoristisches Denkmal in der Germanischen gesetzt zu haben!
Mit liebem Gruß
S., K.
Wie telefonisch vereinbart, schicke ich Ihnen hiermit einen Erlebnisbericht über meinen Krankenhausaufenthalt.
Ich wurde am 24. 1. 2011 mit einer angeblichen Hirnblutung ins Krankenhaus eingeliefert und weiß mittlerweile durch ein längeres Telefongespräch mit Ihnen, daß es sich natürlich um eine absolute Fehldiagnose handelte, möchte Ihnen mit diesem Schreiben jedoch mitteilen, wie man auch als Nichtjude im Krankenhaus sein Leben retten kann beziehungsweise sich in letzter Minute vor einer erneuten, vielleicht tödlichen Morphiumgabe in Sicherheit bringen kann.
Nachdem man mittels eines CCT glaubte, festgestellt zu haben, daß ich eine Hirnblutung erlitten habe, bemerkte auch kein einziger Doktor mehr, daß ich, wie ich mittlerweile von Ihnen weiß, an einer massiven Unterzuckerung litt, meine Leberwerte auffällig sein mussten (Hepatitis = Lösung – früher Leberkoma -), und es lief alles nur noch auf der Hirnblutungsschiene und nach nichts anderem wurde mehr gesucht.
Der dazugehörige Hamersche Herd war laut schulmedizinischer Diagnose ein massives Ödem, umgeben von jeder Menge Blut (Originalzitat: „Herr S. Sie haben eine faustgroße Hirnblutung, das kann über ein halbes Jahr dauern, bis Sie wieder der Alte sind!! – außerdem müssen wir aufpassen, daß Sie kein Organversagen! bekommen.“) Leider erzeugte der dazugehörige, sich in Lösung befindende Hamersche Herd Hirnödem-Schmerzen, worauf die Chirurgen des Krankenhauses sofort meinen Kopf aufschneiden wollten.
Ich schrie in meinem durch die Unterzuckerung hervorgerufenen verwirrten Zustand aber noch lautstark durchs
Krankenhaus: „In meinen Kopf schneidet niemand hinein!!!!“
Daß die Chirurgen schließlich tatsächlich davon Abstand nahmen in meinen Kopf zu schneiden, kann man nur als pures Glück bezeichnen, ich landete aber kurz darauf vom Regen in die Traufe, denn man verabreichte mir
Morphium!!
Längere Zeit beschäftige ich mich nun schon mit der Germanischen Heilkunde und vor allem empörten mich immer wieder die glaubhaften Berichte darüber, daß es in Israel mittlerweile ganz selbstverständlich ist, nach den

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Erkenntnissen der Germanischen Heilkunde zu gesunden und Chemo beziehungsweise Morphium abzulehnen und als Jude beides auch nicht bekommt, aber offensichtlich nicht nur in Israel sondern, wie es scheint, alle Juden weltweit.
Da ich das Morphium, so wie jeder Mensch, überhaupt nicht vertrug, unglaubliche Albträume dadurch erlebte und Angst um mein Leben bekam, fasste ich sobald ich wieder halbwegs bei mir war, den Entschluss, mich als Jude auszugeben und hoffte, so mein Leben retten zu können, denn ich hatte tatsächlich Todesangst.
Nachdem ich den massiven Morphiumrausch glücklicherweise erst einmal überstanden hatte, begann ich mich lautstark zu beschweren, was das denn hier für eine Frechheit sei, daß man mir Morphium verabreicht habe und unter anderem machte ich aus meinem tatsächlich aus Amerika stammenden Großvater einfach einen jüdisch stämmigen Amerikaner und setzte sofort ein Schreiben auf, in dem sich die Ärzte verpflichten mussten, mir unter keinen Umständen jemals wieder Morphium zu verabreichen.
Wir (uden) lehnen Morphium ab und auch mein ( erfundener) jüdischer Großvater in Amerika hat mir am Telefon schon des Öfteren erzählt, daß es da auch noch andere Behandlungsmöglichkeiten gibt, aber niemals Morphium für einen Juden, gab ich so laut von mir, daß es niemand überhören konnte.
Einschub vom Autor:
Mit Erlaubnis des Patienten berichte ich die etwas dramatischere Version dieses historischen
Geschehens:
Der Patient hatte also die ganze Station aufgemischt, dann schrie er „Holt sofort die Frau Doktor W.“ (die jüdische Onkologin kannte er persönlich). Sie kam auch sofort angerast und er schrie: „Frau Doktor W., was fällt Ihnen eigentlich ein, mir Morphium zu spritzen und mir den Kopf aufschneiden zu wollen. Sie sind Jüdin und ich bin auch Jude und Sie wissen ganz genau, daß es Ihnen streng verboten ist, einem Juden Morphium zu spritzen oder sein Gehirn aufzuschneiden. Damit darf man nur die dummen Gojim umbringen.“
Frau Doktor W. war völlig geschockt, sagte nichts und rannte von der Station.
Am Abend ergab sich dann folgendes Telefongespräch zwischen meiner Gattin und der für mich zuständigen
Arztin:
„Ihr Mann ist heute besonders unruhig und erzählt dauernd davon daß sein Großvater Jude ist. Sagen sie einmal ist das wahr?“
Meine Frau, die die Germanische ebenfalls sehr gut kennt, wusste natürlich sofort, auf was ich hinaus wollte und antwortete: „Ja das stimmt, sein Großvater war Besatzungssoldat aus Amerika und ist Jude.“ Die aufschlussreiche Antwort der Ärztin: „Aha, das stimmt also doch.“

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Ich bekam kein zweites Mal Morphium! Ich muss bis heute selbst über mich lachen, denn ich kann mir sehr gut vorstellen, daß ich für diese Ärztin und ihre (jüdischen) Kollegen bis heute ein grosses Rätsel sein muss, denn ich hing ja an einem Blasenkatheter, und bei dessen Anbringung konnte man natürlich sehen, daß ich nicht beschnitten bin, und ich nehme an, die Ärzte werden bis heute über den nicht beschnittenen Juden, der sich so lautstark beschwert hat, rätseln. Ich bedanke mich hiermit noch einmal ganz herzlich bei Ihnen, Herr Doktor Hamer, daß Sie mir die tatsächlichen Zusammenhänge meiner Erkrankung so aufschlußreich erklärt haben. Alles Gute und viel Gesundheit für die Zukunft wünscht Ihnen K. S.
Ich lobte ihn am Telefon für seine Geistesgegenwart, mit der er seine Mörder vorübergehend verunsichert hatte, warnte ihn aber davor, sich leichtsinnigerweise nochmals im J. – Krankenhaus sehen zu lassen, denn ein zweites Mal würde er denen nicht entwischen, ganz besonders, wenn er noch einmal in gleicher Sache eine Epi-Krise bekame.
Und genau das ist passiert: Aber der Patient schrie nach einem nächtlichen Epi-Anfall mit Krämpfen der linken Hand im Krankenwagen aus Leibeskräften: „Nicht ins J. – Krankenhaus!“
Da fuhr man ihn ins Allgemeine Krankenhaus und dort wollte man ihn stationär behalten. „Nein“, rief der Patient, „ich bleibe nicht hier. Ich weiß ja, was ich wieder habe. Gebt mir nur eine Traubenzucker-Infusion, dann gehe ich auf Revers nach Hause.“ Damit verließ er die kopfschüttelnden Ärzte.
Aber hören wir, was er selbst zu seinem zweiten Ausflug schreibt:
S.g. Herr Doktor Hamer
Wie versprochen, schicke ich Ihnen einen kurzen Bericht über meinen gestrigen (20. 3. 2014) Zusammenbruch, der sich ähnlich wie ein epileptischer Anfall äußerte. (Habe mich stark in die Zunge gebissen und konnte momentan die linke Hand nicht bewegen.) Bestimmt war ich auch unterzuckert, weil ich im Krankenhaus eine
Infusion erhielt.
Es kann sich nur um das Aufsetzen auf eine Schiene beziehungsweise eine Lösung gehandelt haben. Das ganze passierte nämlich in der Arbeit, mit welcher ich sehr lange nicht zufrieden war. Ich wurde dort oft gemobbt und es war sehr unangenehm dort zu sein. In den letzten Monaten bekam ich aber einen sehr tollen Kollegen, mit dem alles richtig Spaß macht und mit welchem ich mich richtig wohlfühle. Ärger im Revierbereich (Arbeitsplatz) dürfte eine meiner
Schienen sein.
Vor circa 3 Jahren ist es mir ähnlich ergangen, als ich über Nacht meinen Job verlor. Als ich mich einige Monate später mit der neuen Arbeitssituation zu arrangieren begann und eine gewisse Zufriedenheit spürte, kippte

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ich mit ähnlichen Symptomen um. Also meine Schienen liegen immer im Revierbereich im Zusammenhang mit Zufriedenheit od. Unzufriedenheit im Job.
MFG
K. S.
Dieser spannende Fall, der in die Medizingeschichte eingehen wird, offenbart seine Feinheiten nur für Menschen mit etwas fortgeschritteneren Kenntnissen in der Germanischen Heilkunde. Er zeigt uns auch, wie wir kriminalistisch denken müssen in der Germanischen.
Zum Beispiel, wie die linke Hand jetzt gekrampft hat, aber 2011 das Krampfen nur nicht bemerkt wurde, weil er ja im
Unterzuckerungsschock bewußtlos war.
Oder daß hier bei einem kombinierten Revierbereichs-Konflikt (Revierärger und Nicht-festhalten-können) die linke Hand eben nichts mit Kindern zu tun hat.
Bei der jetzigen Epi-Krise scheint er nicht so ganz bewußtlos gewesen zu sein. Deshalb hat er den Krampfanfall (sogenannte focale Epilepsie) auch bemerkt (wegen Meines Studentenmädchens?). Im Prinzip war es aber der gleiche Krampfanfall (nur damals 2011, nicht bemerkt).
Interessant ist, was Erfahrung ausmacht. Denn ich sagte dem Patienten 2011: „ Es könnte sein, daß Sie in Ihrer Firma noch einmal versetzt werden und sich dann der gleiche Vorgang der Epi-Krise in der pcl Phase wiederholt.
Dann passen Sie auf, daß Sie nicht ins ). – Krankenhaus gefahren werden, denn diesmal würden die Messer bereits gewetzt sein, dann gäbe es kein Entrinnen mehr, auch nicht mehr mit der Vortäuschung, ein Jude zu sein.
Deshalb schrie der Patient ja auch im Krankenwagen: „Auf keinen Fall ins ). – Krankenhaus fahren!“, was die Krankenwagen-Fahrer natürlich nicht verstehen konnten. Und daß die Massenmörder im J. – Krankenhaus schließlich durch das völlig unnötige Setzen eines Blasenkatheters herausgefunden hatten, daß der Patient sie geleimt hatte, das wußte der Patient selbst, deshalb das Geschrei im Krankenwagen. „Nicht ins ). – Krankenhaus!* Aber der Patient hat einen Beweis erbracht, für den wir ihm alle dankbar sein sollten. Er hat nämlich den Nachweis erbracht, daß das mit den angeblichen „Hirntumoren“ alles Schwindel ist und bei keinem Juden weltweit Chemo, Morphium und Hirnoperationen durchgeführt werden dürfen, wenn der Jude sich zu erkennen
Das war der Grund, warum ich den Patienten gebeten habe und er mir erlaubte, die Sache so drastisch zu erzählen, wie er sie mir persönlich berichtete und ich sie sofort aufschrieb.

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Könnt Ihr Euch vorstellen, liebe Patienten und liebe Leser, welches milliardenfache Verbrechen hier seit 35 Jahren vor sich geht, daß alle Gojim (= Nichtjuden) weltweit geschächtet werden? Daß dieser schwachsinnige „Hirntumor“ natürlich Unfug war und bei einem Juden natürlich nicht therapiert zu werden brauchte, habt Ihr sicher verstanden.
Natürlich hört der Patient mit seiner Frau (im 4. Monat schwanger) jetzt rund um die Uhr Mein Studentenmädchen, weil die Ehefrau ihr drittes Kind mit Meinem Studentenmädchen mit ganz leichter Geburt bekommen möchte.
Die Ehefrau ist Logopädin. Was meint Ihr, was in ihrer Logopäden-Schule läuft? Natürlich Mein Studentenmädchen.Sie berichtet, daß die Kinder viel ruhiger und konzentrierter als vorher sind. Jetzt ist ein Elternabend geplant, auf dem man den Eltern vorschlagen will, daß die Kinder auch nachts Mein
Studentenmädchen hören sollten.
Ob dann nach zwei oder drei Monaten sich die Schule erübrigt hat? Denn auch die Sprachstörungen sind ja alle Psychosen und somit eine Domäne für Mein Studentenmädchen.
Ich stelle voller Freude fest, daß sich unsere Patienten nicht mehr, wie die vorausgegangenen 40 Millionen Geschächteten seit 35 Jahren, alles gefallen lassen. Ich rate jedem Patienten, die kleine Notlüge zu gebrauchen und den jüdischen Onkologen zu sagen, die Großmutter und die Mutter seien offenbar Jüdinnen gewesen. Dann sehen sie, daß diese idiotische Schächtungs-Mörder-Therapie für Gojim plötzlich gar nicht mehr nötig ist. Dann sehen sie auch sofort, daß alles nur ein mörderischer Schwindel war!
Letzte Information am 29. 3. 2014:
Bei der Ehefrau des Patienten kam es vor einigen Tagen zur Blutung in der Schwangerschaft (Ende 3. Monat).
Sie wurde in die Klinik eingeliefert, wo man keine Herztöne des Kindes mehr feststellen konnte. Es ist jetzt die Frage, ob man einen spontanen Abgang der toten Frucht abwartet oder eine Cyrettage macht. Was war der
Konflikt?
„Da brauche ich nicht lange zu überlegen“, sagte der Ehemann, „Meine epileptische Krise, die sie miterlebte, hat sie furchtbar aufgeregt. Ich sehe sie noch vor mir, am ganzen Leibe zitternd, als ich mich auf die Zunge gebissen habe und es furchtbar geblutet hat, denn ich war nicht bewußtlos.“

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Aber lesen wir, was die Patientin uns selbst berichtet:
Sehr geehrter Herr Doktor Hamer!
Wie versprochen, sende ich Ihnen den Bericht über meine erlittene Fehlgeburt.
Am Donnerstag 27. 03. 2014 – ich war in der 13. SSW – ging ich zur Vorsicht, weil ich leichte Schmierblutungen und ein leichtes Ziehen im Unterbauch verspürte, ins Krankenhaus. Nach zwei aufeinander folgenden Ultraschalluntersuchungen an zwei verschiedenen Geräten bestand dann die Gewissheit, daß keine Herztöne mehr vorhanden waren. Der Arzt schickte mich aber anschließend mit der Bitte, doch am Montag darauf nochmal vorstellig zu werden, nach Hause. „Wenn bis dahin nichts passiert, werden wir eine Kürretage vornehmen!“ Am Samstag 29. 03. 2014 um circa 19.00 Uhr setzten dann die ersten Wehen ein und es gingen immer wieder Teile des Mutterkuchens und jede Menge Blut ab. Um circa 22.00 Uhr stagnierte die Geburt dann und ich konnte ein paar Stunden schlafen. Sonntag morgens um circa 7.00 Uhr ging es dann wieder los: heftige, sehr schmerzhafte Wehen und ständige Blut- und Gewebsabgänge! Bis circa 9.30 Uhr setzte sich das so fort. Während dieser gesamten Zeit befand ich mich in der Badewanne. Nach dieser Phase entschloss ich mich, im Wohnzimmer etwas zur Ruhe zu kommen und ließ im Hintergrund Mein Studentenmädchen laufen.
Ich hörte circa 2 ½ Stunden entspannt diesen Zaubersang. Dann spürte ich, daß wieder eine Blutung einsetzte, ging erneut ins Badezimmer, hockte mich hin, und plötzlich flutschte der gesamte Rest des Mutterkuchens samt Frucht völlig schmerzfrei heraus. Benommen von unserer Trauer und dem Abschied von unserem 3. Wunschkind, fanden wir dennoch Zeit, die gesamte Situation Revue passieren zu lassen. Mein 1. Gedanke zur Ursache der Fehlgeburt war: 1 Woche zuvor (Do. 20. 03. 2014) war mein Mann mit einem epileptischen Krampfanfall zusammengebrochen.
Ein großer Schock für mich. Dieser Schock war wohl der Auslöser. (siehe Berichte meines Mannes)
Zusammenfassend möchte ich nochmals erwähnen, daß die gesamte Fehlgeburt circa 15 Stunden dauerte und mit unheimlichen Schmerzen verbunden war. Jeder Abgang war mit starken Wehen verbunden.
Bis zu dem Zeitpunkt, als Mein Studentenmädchen zum Einsatz kam! Von da an verlief alles völlig schmerzfrei und innerhalb kürzester Zeit fühlte ich mich den Umständen entsprechend wohl und psychisch stabil.
Lieber Herr Doktor Hamer!
Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe, Ihre mitfühlende Anteilnahme und vor allem Ihre Ermunterung für die Zukunft.
Sie sind ein unglaublich großartiger Mensch und mit Ihrer Entdeckung sind Sie die Entdeckung unseres Lebens.
In Dankbarkeit und Zuversicht
D. S.

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So schnell geht das mit der Unterzuckerung in den Tod
Gestern, 28. 4. 2014 erreichte uns die Todesnachricht einer 46 jährigen sehr sportlichen rechtshändigen Patientin mit Ikterus und Hepatitis, 2012 Amputation der linken Brust und überwiegend linksseitigen Osteolysen der Rippen und der Wirbelsäule. Der Mutter-Kind-Konflikt war, daß der Sohnemann in der Schule kläglich versagt hatte und man ihn von der Schule nehmen mußte. Jetzt war er arbeitslos. Aber die tapfere Mutter schaffte das alles. Nach der Brustamputation rekalzifizierte sie die Knochen und löste auch ihren großen Ärgerkonflikt um den Sohn. Zum Schluß blieben noch ein transsudativer Pleuraerguß links und die Hepatitis mit einer Gamma-GT von 2200 und einem Zwerchfell-Hochstand rechts. Seit 6 Wochen hörte sie auch Mein Studentenmädchen. Und seit 2 Wochen wurde ich auch zu Rate gezogen, weil der HP in Urlaub war. Ich instruierte den Ehemann, daß er seine Frau nachts
3 Mal wecken müsse, denn es könne nun täglich oder nächtlich das sogenannte „Umkippen“ der Gamma-GT erfolgen, die stets mit einem dramatischen Abfall des Blutzuckers einhergehe und bei so hohen Gamma-GT Werten zum Tode durch Unterzuckerung führen könne. Er müsse ihr immer etwas zu essen geben. Und dieses Spiel müsse er alle drei Stunden in der Nacht machen. Ich riet, den Pleuraerguß von 1 bis 1 ½ Litern erst dann abzupumpen, wenn der Abfall der Gamma GT mit der Unterzuckerung vorbei sei. Denn die Dramatik der Dyspnoe wegen des Zwerchfellhochstandes rechts (Zwerchfell-Lähmung?) und dem Pleuraerguß links sei größer als die wirkliche Luftnot. Denn ich wußte ja genau, was in solchen Fällen in den Kliniken passiert die von Hepatitis-Epikrise keine Ahnung haben.
Nun, der Hausarzt oder HP verfügte die Einweisung in die Klinik zur Pleurapunktion, was im Prinzip auch nicht so schlecht war. Nach dem Abpunktieren von 1,5 Liter transsudativem Erguß bekam die Patientin auch besser Luft.
Aber sofort setzte der Kliniks-Terror wieder ein. Der Oberarzt fehldiagnostizierte die bei Hepatitis normale Aufstauung der Gallengänge als „die ganze Leber ist voller Metastasen die Patientin wird wohl sehr bald sterben.
Da ist nichts mehr zu machen.“
Aber anstatt seine Frau danach sofort wieder mit nach Hause zu nehmen und dort wieder dreimal in der Nacht das „Spiel“ fortzusetzen, einschließlich Studentenmädchen, glaubte der Ehemann, sie sei ja jetzt in der Klinik
„gut aufgehoben“. Von wegen, denkste, niemand gab ihr nachts zu essen, natürlich hörte sie in der Klinik auch kein Studentenmädchen. Die Gamma GT kippte um und morgens um 2 Uhr war die Patientin an Unterzuckerung gestorben. Mich hatte man natürlich nicht gefragt.
Ja, die Kombination von Germanischer Heilkunde, noch dazu praktiziert von Ignoranten, und der Schulmedizin der Ignoranten kann so nicht funktionieren.
So waren uns schon in der Heidelberger Klinik vor 46 Jahren viele Patienten mit Hepatitis gestorben an Unterzuckerung in der Epi-Krise. Es hieß, sie sind ins Leberkoma gefallen und daran gestorben.

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Auf dem oberen Bild sehen wir links unten (hinten) den Pleuraerguß (transsudativer).
Um das Herz liegt (Pfeile) ein Perikarderguß.
Auf dem unteren Bild sehen wir einen Zwerchfell-Hochstand bei
Hepatitis.
Die aufgedehnten Gallengänge täuschen für Unkundige Lebercarcinome vor (Oberarzt: „Die ganze Leber ist voller
Metastasen“).
Das Herz weist links (2 Pfeile) und rechts (1 Pfeil) einige Nekrosen auf.
Konflikt: „Das schaffe ich nicht mit meinem Sohn, weil er in der Schule ein Versager ist“ (rechtes Myokard) und „Das schaffe ich nicht mit den Ärzten, die mir so schlechte Prognosen gemacht haben“ (linkes Myokard). Mitte März hatte sie einen vorausgesagten Links-Myokard-Infarkt, den sie aber mit Studentenmädchen und strenger Bettruhe gut überstanden hat.
Obwohl das „Krankheitsbild“ schwer war, hätte die Patientin nicht zu sterben brauchen. Es liegt oft an diesen kleinen Versäumnissen wie dem lächerlichen Vergessen, an die Unterzuckerung der Epi-Krise zu denken.

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Fall 14
Mein Studentenmädchen und Aderhautmelanom
Es gibt in Zukunft nicht nur einen Hamerschen Herd im Nervus Akustikus, sogenanntes Akustikusneurinom, sondern das Gleiche auch im Sehnervenkern, „Optikus-Neurinom = Optikus-Hamerscher Herd „, für den archaischen Uraugenbecher, der hinter der Netzhaut gelegen ist und der im Chiasma opticum nicht gekreuzt wird, also auf der gleichen Seite bleibt.
In Zukunft werden wir für die Stammhirnanteile (sogenannte „Kerne“) aller 12 + 1 Hirnnerven eine Hamersche Herd -Lokalisation finden.
Die rechte Stammhirnseite ist mit der rechten ehemaligen Schlundseite stets zuständig für das Hereinholen eines Brockens (Nahrungsbrocken, Atembrocken, Hörbrocken, Sehbrocken, Riechbrocken).
Dagegen ist die linke Stammhirnseite mit der linken Schlundseite zuständig, den Brocken (Kotbrocken) loswerden zu wollen.
Vorstehend sehen wir einen schematischen Schnitt durch das Auge. Die sogenannte Chorioidea (besser Enteroidea, weil sie vom Darm stammt) ist als gelbe Schicht zwischen Netzhaut und Sklera eingezeichnet. Sie heißt auch Aderhaut, weil in ihr die Gefäße für die Netzhaut verlaufen.
Diese Chorioidea ist der, ursprünglich zum Schlund gehörige, alte Uraugenbecher. Während Netzhaut und Glaskörper geteilt sind und mit Hilfe des Chiasma opticum jeweils die zwei rechten Netzhaut- und Glaskörperhälften (die nach links schauen) miteinander gemeinsam innerviert sind und die beiden linken Netzhaut- und Glaskörperhälften (die nach rechts schauen), ist das bei den alten Uraugenbechern anders.
Hier läuft die Innervation aus dem Stammhirn durch das Chiasma opticum nicht auf die Gegenseite, sondern bleibt auf der gleiche Seite.
Der rechte Uraugenbecher ist für eine Seh-Information (= Seh-Brocken) oder auch für eine Information das Auge betreffend, die man herein haben will.
Der linke Uraugenbecher ist für ein ungewolltes Bild oder eine Sache, die mit dem Auge zu tun hat, die man loswerden will. Wir können auch sagen Seh- oder Augen-Kot.
In der ca-Phase wächst eine flache Zellvermehrung in der Chorioidea, die in der pcl-Phase, durch Tbc wieder verkäst, beziehungsweise abgebaut wird.

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Die Netzhaut (Retina) ist eine Ausstülpung des Gehirns, quasi ein Gehirnteil. Insofern verläuft sie weder nach „Äußere Haut-Schema“ noch nach „Schlund-Schleimhaut-Schema“.
Dagegen folgt der Sensibilitätsverlauf der vorderen ektodermalen Anteile (Hornhaut, Bindehaut und Linse, alles Plattenepithel) bei SBS dem „Äußere Haut-Schema“

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Stammhirn – Organ – Bezug
LINKE Stammhirnseite für
Kot-Ausscheidung = AUSGANG
(unterer Teil des Darm-Traktes, heute bis zum After. Aber ursprünglich war das Ende des Magen-Darm-Trakts die linke Schlundhälfte )
15
12
RECHTE Stammhirnseite für
Brocken-Aufnahme = EINGANG
(heute rechte Mundhälfte, früherer rechter Schlund, und oberer Magen-Darm-Trakt)
16
17
25:26
© Doktor med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
RECHTE Stammhirnseite:
13 Darm-Zylinderepithel unter dem Plattenepithel des rechten Mundes mit der rechten Zunge und dem rechten
 Rachen (sogenannte Submucosa)
14 Rechter Plexus chorioideus
15 Rechte Ohrspeicheldrüse, rechte Unterzungen-Speicheldrüse, des rechten Schilddrüsen-Lappens (mit Nebenschilddrüse), der rechten Tränendrüse und der rechten Hälfte der Hypophyse (Somato-Hypophyse).
Alle diese Organe sind ursprünglich Teile der rechten Seite des alten Schlundes
16 Darm-Zylinderepithel-Blasenschleimhaut, nur in der rechten Hälfte des sogenannten Trigonums (Dreieck) zwischen Ureteren-Einmündungen und Harnröhrenabfluß, die rechte Hälfte der sogenannten dritten Niere
17 Rechte Lungenalveolen: Ursprünglich möglicherweise überwiegend oder ganz für 02-Aufnahme (Sauerstoff-Aufnahme), jetzt aber auch für CO2 (Kohlendioxyd-Abgabe)
18 Rechtes Mittelohr (ursprünglich Teil des rechtes Schlundes).
Rechter Akustikus Kern, mit Hamerschen Herd: Acusticus-Neurinom
7 alter Uraugenbecher des rechten Auges (Teil der archaischen rechten Schlundseite) = Aderhaut oder
Chorioidea, besser Enteroidea. Rechter Opticus Kern, mit Hamerschen Herd: Opticus-Neurinom (Sehbild hereinholen wollen)

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19 Ösophagus (Speiseröhre) unteres Drittel und Magen
20 Zwölffingerdarm
21 Bauchspeicheldrüse (Pankreas-Parenchym) und Leber
11 vorderer Dünndarm (Jejunum)
12 unterer Dünndarm (Ileum)
13 rechte Nierensammelrohre: Ursprünglich möglicherweise überwiegend oder ganz für Zurückhaltung des Wassers und Harnstoffs zuständig, jetzt auch für Wasser- und Harnstoff- Ausscheidung
26 Gebärmutterkörper-Schleimhaut (Decidua) der rechten Gebärmutterhöhle (Corpus-decidua), rechte Eileiter-Schleimhaut und rechte Hälfte der Vorsteherdrüse (Prostata)
LINKE Stammhirnseite:
14 linke Nieren-Sammelrohre: Ursprünglich möglicherweise überwiegend oder ganz für Ausscheidung des Harnstoffs und Wasserausscheidung zuständig, jetzt auch für Retention des Wassers und des Harnstoffs
1 Blinddarm (Coecum) mit Appendix und aufsteigendem Dickdarm (Colon ascendens)
2 Quer-Dickdarm (Colon transversum)
3 Absteigender Dickdarm (Colon descendens)
4 Mastdarm (Sigmoid) mit alten Darmschleimhaut-Inseln unter der Plattenepithelschleimhaut des Rektums
5 Alter Uraugenbecher des linken Auges (Teil der archaischen linken Schlundseite) = Aderhaut oder Chorioidea,
besser Enteroidea. Linker Opticus Kern, mit Hamerschen Herd: Opticus-Neurinom (Visualkot loswerden wollen)
6 Linkes Mittelohr (ursprünglich Teil des linkes Schlundes). Linker Akustikus Kern, mit Hamerschen Herd: Acusticus-Neurinom
7 Linke Lungenalveolen: Ursprünglich möglicherweise überwiegend oder ganz für Elimination des CO2
zuständig, jetzt auch für 02 Aufnahme. Urspünglich auch aus dem Schlund stammend
22 a) Darm-Zylinderepithel-Blasenschleimhaut, nur im sogenannten Trigonum (Dreieck) zwischen Ureteren-Einmündungen und Harnröhrenabfluts
b) Smegma produzierender Teil des hinter der Eichel gelegenen Bereichs der unteren Vorhaut des Penis und der Klitoris
a)+b) = ursprünglich aus dem linken Schlund stammend

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22 Linker Plexus chorioideus
23 Darm-Zylinderepithel unter dem Plattenepithel des linken Mundes mit der linken Zunge und dem linken Rachen (sogenannte Submucosa), einschließlich der linken Ohrspeicheldrüse, linken Unterzungen-Speicheldrüse des linken Schilddrüsen-Lappens (mit Nebenschilddrüse), der linken Tränendrüse und der linken Hälfte der Hypophyse (Somato-Hypophyse).
Alle diese Organe sind ursprünglich Teile der linken Seite des alten Schlundes
24 Gebärmutterkörper-Schleimhaut (Decidua) der linken Gebärmutterhöhle (Corpus-decidua), linke Eileiter-Schleimhaut und linke Hälfte der Vorsteherdrüse (Prostata)
Auf der vorangehenden Graphik sehen wir schematisch die Anordung der Relais (im Falle von SBS-Hamerscher Herd) des Magen-Darm-Trakts, der vom Stammhirn innerviert ist. Dazu gehören auch die Zentren für das früher zum Schlund gehörende Mittelohr und für den Uraugenbecher, den sogenannten Akustikus-Kern und den Optikus-Kern. Den Akustikus-Kern hat man früher, wenn er zum Hamerschen Herd geworden war, durch ein (eventuell rezidivierendes) SBS, Akustikus-Neurinom genannt.
Unmittelbar daneben ventral finden wir nun das Optikus-Neurinom, wenn der Hamersche Herd mehrmals rezidiviert ist.
Interessant ist, was uns aber gar nicht überrascht, daß sich Akustikus-Kern und Optikus-Kern nahtlos in den Magen-Darm-Trakt einfügen, weil ihre Organe (Mittelohr und Chorioidea) ja beide Darmteile sind.

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In diesem Fall sieht man, daß sich Mein Studentenmädchen sowohl diagnostisch als auch therapeutisch nach und nach so ziemlich alle Bereiche der Medizin erobert . Ein bisher besonders hoffnungsloses Gebiet war das sogenannte Adernaut-Melanom. Das galt nicht nur als „bösartiger Augentumor“, sonderngsloses Gebiet war Exstirpation des Auges behandelt. Die Mortalität war über 90%. Es ist im Grunde ein Tumor des alten, zum Darm und damit der Stammhirninnervation zugehörenden Uraugenbechers. Mit diesem Uraugenbecher konnten unsere entwicklungsgeschichtlichen Vorfahren etwas mühsam sehen.
Später, mit der Konstruktion unserer Retina (= Netzhaut) im Augeninneren war das alte Sehvermögen (Rechtes
Auge (= Sehbrocken hereinholen, Linkes Auge = Sehbrocken loswerden) unwichtig geworden. Aber organisch ist
der alte Uraugenbecher noch vorhanden.
Oben sehen wir hier das linke Auge im sagittalen Schnitt. Die Hinterwand des Augapfels ist verdickt. Das ist der flächenhafte „Tumor“, altes Zylinderepithel des Darms beziehungsweise Aderhaut-Enteroidia.
Wir sehen im Augenhintergrund des linken Auges das sogenannte Aderhaut-Melanom lateral der fovea centralis. Medial von der fovea sehen wir die Macula, die Einmündung des Sehnervs.

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Wir sehen die Verdickung des Augenbechers auf der Rückseite. Solche Verdickungen des alten Augenbechers durch Zylinderepithel-Tumoren gibt es wahrscheinlich viel häufiger, als wir diagnostizieren. Aber in den Lateralbereichen fallen sie dem Patienten nicht auf.
Natürlich hat so ein Aderhaut-Melanom auch einen Hamerschen Herd im Stammhirn. Das ist der Kern des Faszikulus Optikus, der aber nur die Hamerschen Herde für den alten Augenbecher darstellt und für die ebenfalls vom Stammhirn gesteuerte Pupille.
Im Februar 2013 hat die Patientin mit einem Freund ein Geschäft eröffnet.
Sieben Monte später beendete, beziehungsweise schloß der Freund das Geschäft wieder.
Das war noch kein Konflikt für sie.
Das DHS für sie war, als der Freund ihr einen Job als Büro-Sekretärin gab, der ihr überhaupt nicht zusagte.
Diesen „Sehschrott“ wollte sie schnellstmöglich wieder loswerden.
Die Lösung des Konflikts im Herbst 2013 war ein SMS des Freundes, daß er ihr auch den Büro-Job kündigte.
Da fiel ihr der berühmte Stein vom Herzen.

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Lassen wir die Patientin selbst zu Wort kommen:
„Guten Tag Herr Doktor Hamer,
wie gewünscht schicke ich Ihnen heute meine Konfliktlösung und ein Feedback, wie es mir inzwischen geht.
Anbei das Schreiben auf Worddatei und ein Foto zu meiner Händigkeit.
Vielen, vielen Dank an Sie. Es geht mir viel besser, ja richtig gut.
Mein Auge heilt richtig gut ab und macht super Fortschritte.
Sie sind ein wahres Genie, ein Geschenk des Himmels.
Auch den besten Dank an Ihre Partnerin Bona, die Ihnen so fantastisch zur Seite steht.
Sie sind ein tolles Paar und machen einen gigantischen Job.
Ich wünsche Ihnen alles alles Gute, beste Gesundheit und viel Freude an Ihrer Arbeit.
Ich werde Sie weiterhin unterrichtet halten über den Fortschritt meines Auges.
Herzliche Grüße,
R. R.“
Die glückliche rechtshändige Patientin, schon wieder auf dem aufsteigenden Ast, das heißt mit verbesserter Sehfähigkeit.
Das Besondere ist hier die Kombination von kriminalistischer Diagnostik und Beruhigung mit Meinem sanften Studentenmädchen.
Denn die Optimierung der tuberkulösen pcl-Phase ist ja die Domäne der urarchaischen Zaubermelodie.

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„Stuttgart, 26. 03. 2014
Sehr geehrter Doktor Hamer,
wir hatten vor 3 Wochen telefoniert bezügl. meinem Aderhaut-Melanom.
Sie sagten, der Seh-Brocken, den ich nicht mehr sehen wollte, war die SMS, die die Geschäftsverbindung beendete. Genau so war es.
Ich sollte an meinen Freund einen Brief schreiben, indem ich ihm sage, daß ich nichts mehr mit ihm zu tun haben wolle.
Das war mir nicht möglich. Es hätte mehr Ärger aufgewirbelt als es genützt hätte.
Ich habe Ihr Buch „Mein Studentenmädchen“ gelesen und darin das Fallbeispiel vom „Papa Noel“ gefunden.
Das hat mir gefallen. Das wäre auch die Lösung für mich.
Ich wollte meinem Freund schon lange mal meine Meinung über ihn sagen, was ich über ihn wirklich denke.
Und so stellte ich diese Situation mit meinem Sohn nach.
Das war richtig klasse. Das tat mir richtig gut, ihm mal so richtig meine Meinung zu sagen.
Ich fühlte mich danach befreit und zu tiefst befriedigt. Damit war für mich das Kapitel dieses DHS erledigt. Seither muss ich auch gar nicht mehr daran denken.
Das Lied „Mein Studentenmädchen“ läuft jetzt Tag und Nacht, rund um die Uhr.
Und es ist richtig angenehm. Ich merke, daß ich richtig ruhig werde und mich über gar nichts mehr aufrege.
Höre ich es nicht mehr, weil ich einkaufen gehe, dann steigt gleich wieder die Aufregung in mir hoch. Höre ich das Lied wieder, dann wird es ganz ruhig bei mir.
Ich fühle mich auch seither wieder richtig wohl in meiner Haut
Mein Auge heilt jetzt richtig gut ab, ich merke das schon durch besseres Sehen.
Ich möchte Ihnen noch sagen, daß ich total fasziniert bin von Ihrem Buch „Mein Studentenmädchen“. Ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Es war spannender als jeder Krimi.
Sie sind ein Genie. Sie haben meine volle Hochachtung und meinen Respekt, für das, was Sie da geschaffen haben mit der Germanischen Heilkunde. Das wird die Welt wirklich bewegen und verändern.
Ich wünsche es mir so von Herzen, daß Sie das noch erleben dürfen. Sie haben es verdient.
Ich bewundere Sie für Ihre Standfestigkeit und Ihr Durchhaltevermögen. Dafür, daß Sie nicht schwach geworden sind, trotz all der Angriffe und Bedrohungen.

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Sie sind ein Held und für die Menschheit ein wahres Göttergeschenk. Was Sie hier entdeckt haben und leisten ist übermenschlich.
Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Arbeit und Ihren Einsatz. Möge es Ihnen tausendfach entlohnt werden.
Ich wünsche Ihnen noch lange beste Gesundheit, Schaffenskraft und Freude an Ihrem Tun und Wirken. Viel Erfolg beim Erreichen Ihrer Pläne.
Sie hat uns der Himmel geschickt.
Herzliche Grüße aus dem Schwabenländle von R. R.“
Die Therapie mit Meinem Studentenmädchen
Viele Menschen haben falsche Vorstellungen von der Therapie mit Meinem Studentenmädchen. Sie meinen, einfach Studentenmädchen hören und alle Symptome verschwinden. So ist das aber nicht. In diesem Fall zum Beispiel müssen wir die bodenlose Ignoranz der ehemaligen Kollegen von der Schulmedizin differentialdiagnostisch mit bewerten können: Im Dezember 2013 stellten die Augenärzte fest, der Tumor sei auf 3,6 mm gewachsen. Sofort muß man fragen:
Hat der Tumor überall an Dicke zugenommen oder nur an einer Stelle? Und warum hat kein Augenarzt danach gefragt, ob die Patientin Nachtschweiß gehabt hat? Sie mußte nämlich Nachtschweiß von der zugehörigen Aderhaut-Tuberkulose gehabt haben. Und diese geht immer mit einer Schwellung des Gewebes einher.
Das heißt: Wenn einer die Germanische gekannt und eine saubere Konfliktanamnese stellte, hätte er festgestellt, daß der zugehörige Konflikt seit Herbst 2013 gelöst war. Da aber die Ignoranten und Stümper von der Idiotenmedizin den Tumor nur nach Dicke bemessen, aber nicht mit einbeziehen können, daß die Dicke auch durch tuberkulöse Schwellung zugenommen haben kann, ist die Dicke ein ungenaues Kriterium.
Durch die ungeheure Panik bezüglich Auge (alles, was hinter der Hornhaut liegt, besonders Laserung und Operation kann einen Angst im Nacken-Konflikt vor dem Operateur, sprich eine Glaskörpertrübung, machen) kann der Patient rasch durch (vorübergehende) Trübung des Glaskörpers weiter seh-verschlechtert werden, von der schon erwähnten zusätzlichen Schwellung des Tumors durch die Tbc ganz abgesehen.
Ja, und was macht dann Mein Studentenmädchen?
Mein sanftes Studentenmädchen, die gütige erfahrene Ärztin, beruhigt die Patientin, wie eine Mutter ihr Kind, optimiert den Heilverlauf der Tuberkulose und stoppt die Angst im Nacken. Die Patientin fühlt nun ein ausgesprochenes Wohlbehagen und – das Sehvermögen nimmt wieder zu. So einfach ist das, wenn man
Bescheid weiß.

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Fall 15
Mein Studentenmädchen gewinnt Wettlauf um Tod und Leben in der Intensiv-Station der Neurochirurgie der privaten Universität Dresden
Eine 46 jährige rechtshändige Patientin erlitt am 10.11.2013 eine Absence. Der Freund rief den Notarzt und sie wurde auf die Intensivstation der Neurochirurgie der Uni Dresden gebracht. Dort lag sie zehn Tage im Wachkoma, anschließend in einer Reha-Klinik bis zum 2. Dezember, seit dem 22. 11. 13 im halben Wachkoma. Nach ihrem Aufwachen mit Studentenmädchen aus dem Wachkoma schließlich noch einen Monat bis zum 4. Januar 2014 ohne Wachkoma in der Rehaklinik.
Gleich am ersten Tag wurde auf einem Hirn-CT ein in die Hirnkammern einblutendes Aneurysma diagnostiziert. Es wurde eine Hirn-OP angesetzt für den 4. Dezember 2013. In diesen gut drei Wochen wollte man die Entmündigung der Patientin, Bestellung eine Vormunds und seine Zustimmung zur Hirnoperation erledigen. Alles klappte und der Hirnoperation (mit höchster Sterblichkeit) schien nichts mehr im Wege zu stehen… aber …
Der Freund hatte schon am zweiten Tag in die Intensivstation Mein Studentenmädchen gebracht, das sie auf der Intensivstation zuerst stundenweise dann rund um die Uhr im Wachkoma hörte.
Die Patientin schreibt selbst:
„Was für mich ein absolutes Phänomen ist: Von etwa zwei Wochen auf der Intensivstation fehlt mir absolut die Erinnerung. Ich habe keinerlei Erinnerung an die Intensivstation, auch ein paar Tage davor fehlen mir in meiner Erinnerung. Mein Lebenspartner hat mir immer wieder erzählt, daß ich auf der Intensivstation ansprechbar war, ich habe mich auch unterhalten mit ihm, mit den Pflegern, mit einer Rechtsanwältin. Alle dachten, daß ich
‚anwesend war bei diesen Gesprächen‘. Mein Partner weiß aber durch mich, daß es nicht so war.
Nur an eines habe ich die Erinnerung: Daß mir mein Lebenspartner auf der Intensivstation immer wieder das Lied
‚vom Studentenmädchen‘ vorgespielt hat, welches ich immer wieder hörte über Kopfhörer.
Das ist das Einzige – von vielen Tagen – an was ich mich erinnere!“
Jetzt lief die Uhr. Für den 4. Dezember war die Operation festgesetzt. Ein dramatisches Rennen auf Tod und Leben, zuerst Intensiv-Station, danach noch zwei Wochen Reha, auch im Wachkoma. Und keiner der Ärzte rechnete damit, daß das Wachkoma bis zum 4. Dezember beendet sein könnte. Sie hatten Mein Studentenmädchen unterschätzt.

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Denn mein sanftes Studentenmädchen, die früher als Ärztin selbst auf der Neurochirurgie gearbeitet hatte, nahm den grausamen Totengräbern sanft aber unmissverständlich die Patientin am vorletzten Tag vor dem OP-Termin von der Schippe, das heißt es weckte sie noch gerade rechtzeitig aus dem Wachkoma wieder vollständig auf, während sie vom 22. 11. 13 an ein wenig wacher wurde, auch deutlich mehr Urin ausgeschieden hat, Zeichen dafür, daß mindestens ein Sammelrohrsystem schon teilweise wieder ausgeschieden hat.
Die Ärzte tobten vor Wut, daß sie die Patientin nicht operieren konnten.
Die Patientin berichtet: „Während der Zeit in der Reha ging es mir wieder besser und meine Orientierung kam zurück. Am 1. Dezember 2013, einem Sonntag, kam ein Rechtsanwalt zu mir in die Klinik, um sich davon zu überzeugen, wie es mir geht, ob ich wieder orientiert bin, denn zwei Tage später sollte meine Verlegung sein in die Klinik zurück nach Dresden und für den 4. Dezember 2013 war die Gehirn-OP für mich angesetzt.
Ich habe dem Rechtsanwalt gesagt, daß ich diese Gehirn-OP nicht machen lassen werde, ich kann wieder voll klar denken, bin wieder voll orientiert. An meinem Gehirn wird keine OP durchgeführt. Ich habe noch viel vor in meinem Leben, brauche meinen Kopf und mein Gehirn noch.
Dieser Rechtsanwalt konnte sich davon überzeugen, daß ich wieder voll orientiert war und er war heilfroh, daß es mir wieder besser ging. Er schrieb seinen Bericht über seinen Besuch bei mir in der Klinik mit der Anmerkung, die vorläufige Betreuung für mich wieder aufzuheben.
Am 4. Dezember kam ein Psychologe zu mir in die Klinik, der ein Gutachten erstellen sollte, um meine vorläufige Betreuung aufzuheben. Dieses Gutachten ergab, daß ich wieder voll orientiert bin und die vorläufige Betreuung aufzuheben ist.
Nachdem ich die für mich geplante Gehirn-OP abgelehnt hatte, folgten Tage für mich, an denen von seiten der Klinik ständig auf mich eingeredet wurde, ich müsse diese OP durchführen lassen, ich sei mit meinem Befund im
Gehirn eine tickende Zeitbombe.
So ging das bis zu meiner Entlassung aus der Reha und auch heute noch bekomme ich das von Ärzten zu hören.“ Gott sei Dank hatte mein Studentenmädchen sie noch gerade rechtzeitig zwei Tage vor der Hirn-OP wieder aufgeweckt, sie hörte es natürlich in der Reha weiter und hört es auch heute noch.
Wer diese Wachkomata kennt wie ich, der ich drei Monate meinen Dirk im Wachkoma erlebte, weiß, daß sie Stammhirn-Konstellationen (Konsternationen) sind. Die können Monate dauern oder sogar jahrelang. Daß Mein sanftes Studentenmädchen diese Stammhirn-Konstellationen (Konsternationen) mit dem „missing link“ stoppen und dann mindestens auf einer Seite, vielleicht durch aktive Mithilfe der Patientin mit „großer Lösung“ real lösen konnte, ist für mich wie ein Wunder.

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Deshalb haben die Ärzte in Dresden über Mein Studentenmädchen nur gelacht. Die wußten, wie unwahrscheinlich schien, daß die Patientin rechtzeitig vor der in drei Wochen angesetzten Operation aus dem Wachkoma wieder aufwachen würde.
Der Lebenspartner der Patientin hatte verzweifelt am 10. 11. Frau Pilhar angerufen, weil er mich nicht erreichen konnte, und fragte sie, was er noch machen könne.
Sie sagte ihm, sie wisse auch nicht, was man machen könne. Wahrscheinlich das Einzige, das helfen könne, sei Mein Studentenmädchen. Der Rat war, wie man sieht, intuitiv richtig.
Und mein Studentenmädchen hat diesen Wettlauf um Tod und Leben eine Minute vor zwölf im Endspurt souverän gewonnen und der Patientin das Leben gerettet. Es begleitete die Patientin wie ein guter Engel, peinlich für die Ärzte: Die Diagnose der Medizyniker Massemörder war einfach falsch, wie der Verlauf jetzt nach fünf Monaten zeigt. Es war kein Hirnarterien-Aneurysma, was ohnehin extrem selten und nur an der Arteria Carotis zu finden ist, sondern ein Ependymom im linken Seitenventrikel und venöser Blutung aus einer Ependymom-Tuberkulose in pcl-Phase (= Stammhirn-Prozeß) mit zusätzlicher separater Stammhirn-Konsternation durch beiderseitiges aktives Sammelrohr-Carcinom in ca-Phase, also eine Sammelrohr-Konsternation mit Anurie (200 ml Urinausscheidung).
Ja, darauf müssen diese Uni-Kliniks-Stümper erst mal kommen, wenn sie von Germanischer Heilkunde keine Ahnung haben. Und auch dann hätten sie die Fähigkeiten Meines Studentenmädchens ahnen müssen, wie Erika Pilhar. Das war zu viel verlangt. Deshalb waren sie sich sicher: „Die kriegen wir auf den OP-Tisch mit 3%iger Überlebensrate.“ Aber mein sanftes Studentenmädchen hat sich glänzend bewährt und, wie gesagt, auf der Zielgeraden das Leben der Patientin gerettet. Sie wäre sonst zwei Tage später sang- und klanglos operativ umgebracht worden. Ich weiß, wovon ich spreche. Bei solch einem Fall kommen einem nur die Tränen!
Und Mein Studentenmädchen lächelt.
Das Wachkoma, an dem auch mein Dirk umgebracht wurde, ist eine Stammhirn-Konsternation meist der beiden Nierensammelrohrsysteme. Dann sind die Patienten desorientiert. Diese Desorientiertheit nennen die Schulmedizyniker ignoranterweise „Wachkoma“
Zu einem solchen ursächlich unbekannten Phänomen „Wachkoma“ suchte man einen Grund im Gehirn. Nun, einen scheinbaren Grund gibt es hier wirklich, aber eben nur einen scheinbaren. Dieser Ependymom-Konflikt, der im linken Ventrikel mit Tuberkulose in der pcl-Phase einher geht, nennt man Ependymom-Tuberkulose und diese hat den Konflikt „Es läuft nicht heraus, ich werde es nicht los“.
In diesem Fall war der Konflikt folgender: Die Patientin stammt aus der Gegend von Dresden, war aber in Stuttgart verheiratet gewesen. 2009 war ihr Ehemann an „Krebs“, in Wirklichkeit an einer lächerlichen Kiemengangszyste verstorben. Die Patientin, von Beruf Notariatssekretärin, zog nun in ihre alte Heimat zurück und bekam auch eine Stelle als Sekretärin im Sozialgericht. Aber vom ersten Tag an fühlte sie sich dort sehr unwohl. Der Umgangston war eiskalt und unmenschlich. Das war das DHS „Ich möchte hier heraus(fließen)“. Sie bewarb sich bei -zig

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anderen Stellen, aber immer vergebens. Das war nicht mehr die alte gemütliche DDR, wo Nachbarschaftshilfe groß geschrieben wurde.
Organisch entwickelte sich im Plexus chorioideus des linken Seitenventrikels des Großhirns ein Ependymom-Tumor, der keimblattmäßig zum Stammhirn gehört.
Als sie eine neue Stelle bekam auf der Notarskammer, begann die tuberkulöse Verkäsung dieses Ependymoms.
Und obwohl sie diesen später wieder loswerden und wieder nach Süddeutschland ziehen wollte, war es zu diesem Zeitpunkt eine Lösung für sie gewesen.
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L
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10. 11. 2013
12. 11. 2013
Auf dem linken Bild sehen wir den offenbar bereits seit längerem in tuberkulöser Verkäsung begriffenen Plexus-Tumor (seit sie das Sozialgericht los ist). Interessant sind die von der Kontrastmittelanfärbung ausgesparten Tumoranteile des linken Seitenventrikels und des linken Occipitalventrikels. Es ist üblich, daß ein in tuberkulöser Verkäsung befindlicher Tumor blutet, nämlich wenn er im Zuge der Kavernisierung die äußere Tumorwand durchbricht wie auf dem rechten Bild gut zu sehen ist, das ist üblich.
Auch die in Kavernisierung befindlichen Anteile (mittlerer und unterer Pfeil) sind gut zu erkennen.
In diesem Fall hat es aus dem Tumor in die linke Hirnkammer hinein geblutet, weniger auch rechts über den dritten Ventrikel (oberer Pfeil).

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Auf diesem CT des Abdomens (Bauches) eines 52 jährigen LH
Patienten, der längere Zeit 200 000 Euro für die Reparaturkosten seines Hauses mit Massagepraxis nicht hereinbringen konnte.
Daraus resultierte der große Tumor, der aus dem rechten Nierenbecken „ausgesproßt“ war. In der Mitte des Tumors sehen wir einen scheinbar solitären Kalkstein, der durch die Tuberkulose als schalenförmige Verkalkung entstanden ist.
Der Tumor ist, wie man sagt, „zentral zerfallend“, aber der Kalk hat nicht herausgefunden, weil die Heilungsphase unterbrochen wurde.
Aber monatelang hat er jede Nacht zweimal den Schlafanzug wechseln müssen, beginnend mit der Lösung seines biologischen Konfliktes der Existenzangst, die in einer Kreditaufnahme bestand.
Bei dem gleichen Patienten sieht man auf der linken Seite das typische „verplumpte Nierenbecken“, das vor dem Zeitalter der CTs als das klassische Symptom für abgelaufene Nierentuberkulosen galt.
Wenn der tuberkulöse Eiter in eine Körperhöhle läuft (Hirnventrikel, Harnblase, Darm oder Bronchien, sprach man früher von „offener Tuberkulose“.
Bei unserer Patientin war der zweite Stammhirn-Konflikt (rechtes Sammelrohr-System, der die Konsternation macht), der, daß „Der Lebensgefährte keinen Arbeitsplatz bekommt“. In der pcl-Phase bedeutet das: Eben scheint er einen Arbeitsplatz zu bekommen (= Konfliktlösung = Nierensammelrohr-Tbc). Die leichte venöse Blutung in die Hirnkammern ist bei einer Ependymom-Tuberkulose (wegen der Lösung des „Sozialgerichts-Konflikts“), üblich, wird aber nur mit Kontrastmittel bemerkt, betreffend dem rechtsseitigen Nierensammelrohr-Konflikt, der als

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zweiter Stammhirn-Konflikt die Konsternation und damit das Wachkoma ausgelöst hatte. So hatte der Partner der Patientin mehrmals einen Arbeitsplatz „fast bekommen“, im letzten Moment wurde ihm wieder abgesagt.
Die Patientin litt dann immer mit, so sagte sie mir. In diesem Fall war das Problem zum DHS geworden, weil der Lebensgefährte sicher war, einen Job zu bekommen, ihn dann aber doch nicht bekam.
Es ist möglich, daß die Patientin auf der linken Seite doppelt reagierte, nämlich mit dem linken Plexus im linken Hirnventrikel und gleichzeitig mit dem linken Sammelrohrsystem. Das passiert sehr häufig. Für uns scheint das konfliktiv fast das gleiche zu sein, aber biologisch ist es verschieden. Deshalb wissen wir nicht, da wir am
28. 3. 14 die letzte Meldung bekamen, ob die Patientin, die jetzt seit einigen Tagen des Nachts zum Teil sehr stark schwitzt und das Nachthemd wechseln muß, ob der Nachtschweiß nur die gesicherte Plexustuberkulose betrifft oder auch die linke Nierentuberkulose, was man an einer seitenspezifischen Albuminurie feststellen könnte.
Differentialdiagnostisch hilfreich ist da immer die Menge der Urinausscheidung.
Sie ist inzwischen wieder normalisiet auf 1,5-2 Liter Urin.
Wie schon gesagt, diese schwierige Differentialdiagnostik beherrschen die Stümper der Uni-Klinik natürlich nicht, oder sie wollen sie nicht beherrschen, weil sie sonst die Patientin nicht mehr operativ „entsorgen“ könnten.
Das Missing Link der Althirn-Konflikte und Althirn-Konstellationen, beziehungsweise Stammhirn-Konsternationen
Ich habe tagelang darüber nachgedacht, wie der Fall der obigen Patientin wirklich gelaufen sein muß. Dazu ist eine kriminalistisch differentialdiagnostische Klärung notwendig.
– wir wissen, daß bei Beginn des Wachkomas (10. 11. 2013) die Urinmenge nur 200 ml betrug, das nennen wir Anurie, früher sagte man Nierenversagen. Die Bezeichnung Anurie ist also nicht nur eine körperliche Diagnose, sondern auch eine psychiatrische: Desorientiertheit mit Konsternation, hier bezeichnet als Wachkoma.
Grundlage sind zwei Sammelrohr SBS in ca-Phase.
25 wirwissen, daß die Urinmenge zwei Wochen nach dem Wachkoma wieder normal (1 500 ml) war.
8 wirwissen, daß die Urinmenge direkt proportional zur Betroffenheit der Sammelrohre ist.
⁃ wirwissen auch, daß Mein Studentenmädchen, das die Patientin vom zweiten Tag des Wachkomas an auf der Intensivstation gehört hat, das Sammelrohr-Carcinom stoppt.
Die große Frage ist: Kann mein Studentenmädchen auch die Sammelrohr-Konsternation nur stoppen oder auch in
toto herunter transformieren?

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Die nächste große Frage ist: Müssen wir uns das so vorstellen, daß die Patientin zwei Tage vor der geplanten Operation des Gehirns – mit gestoppter oder vielleicht sogar heruntertransformierter Konsternation – eine Lösung mindestens eines der beiden, die Konsternation auslösenden Konflikte erreichte und dadurch wieder aufgewacht ist?
Auf jeden Fall scheint es so, mit oder ohne Heruntertransformation, die es bei innerem Keimblatt-SBS nicht gibt!
Interessant ist ja, daß sich die Patientin aus dem Wachkoma einzig nur an die Melodie Meines Studentenmädchens erinnern kann. Der rechte Nierensammelrohr-Konflikt scheint gelöst worden zu sein (große Lösung), als der Lebenspartner ihr sagte, es scheine jetzt wohl endgültig etwas zu werden mit dem Job.
Ob die aktiven biologischen Konflikte nun von meinem Studentenmädchen angelöst werden oder sogar herunter transformiert werden können, ist noch ein großes Geheimnis. Tatsache ist, daß nach zehn oder elf Tagen des Hörens Meines Studentenmädchens die Urinausscheidung wieder wesentlich zugenommen hatte. Also mußte irgendetwas mit dem rechten Nierensammelrohr-Konflikt passiert sein in Richtung Lösung?
In der ersten Auflage des Buches habe ich der Wahrheit zur Ehre gesagt: „Ich weiß es nicht.“ Das kann ich aber bei diesem Fall nicht mehr sagen, denn der Fall erfordert eine Antwort! Es geht auch ein Fall voraus über Herzinfarkt. In diesem Fall mit doppelseitigem Sammelrohr-Ca, das will ich ehrlich zugeben, hatte ich mich noch um eine definitive Antwort „herumgedrückt“, nach dem Motto: wenn man es nicht weiß, sagt man lieber weniger als etwas – Falsches.
Aber in diesem Fall haben wir klare Aussagen der Patientin und ihres Lebenspartners. Beide berichten übereinstimmend, daß der Lebenspartner ihr am 22. November angedeutet hatte, er habe jetzt eine Stelle in Aussicht, wo er zum Probearbeiten eingeladen sei. Er arbeitete dann dort einen Tag zur Probe.
Da begann schon eine Lösung, was wir, wie gesagt, an der vermehrten Urinausscheidung feststellen können.
Am 2. Dezember, dem Tag, an dem der Rechtsanwalt kam, sagte der Lebenspartner seiner Lebenspartnerin, er nehme an, daß er die Stelle jetzt bekomme. Da hatte sie den rechten Sammelrohrkonflikt gelöst und den rechten Plexus-Konflikt („Jetzt läuft der Job bei uns herein“), Von dort an, mit nur noch einem Sammelrohr-Konflikt in Aktivität, war sie nicht mehr in Konsternation und somit aus dem Wachkoma heraus. Den linken Sammelrohr-Konflikt („Ich will hier wieder weg nach Süddeutschland“) konnte sie danach lösen, als sie sich sagte: Wenn mein Partner ja jetzt einen Job bekommt, lassen wir erst mal alles so, wie es ist. Ganz so schlimm ist die Stelle bei der Notarkammer ja auch wieder nicht. Obwohl der Lebenspartner den Job jetzt schließlich doch nicht bekommen hat, macht ihr das jetzt nichts mehr aus, denn sie bekommt jetzt Krankengeld – und dann sieht man weiter …..

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Hier der Bericht des Lebenspartners, den er uns erlaubte zu veröffentlichen:
Dresden, den 10. 03. 2014
Sehr geehrter Herr Doktor Hamer,
hier mein Bericht, über die Erlebnisse mit der Schulmedizin, als Beobachter und Lebenspartner einer Pa die für die Verstümmelung am Gehirn, im Uni-Klinikum Dresden vorgesehen war.
Zu allererst möchte ich mich bei Ihnen bedanken, für die Betreuung meiner Lebenspartnerin, für die ehrlichen Gespräche am Telefon und für ihr neues Buch „Mein Studentenmädchen“, welches Sie ihr schenkten, über das ich noch etwas sagen möchte, im hinteren Teil dieses Briefes.
Seit über einem Jahr beschäftige ich mich mit der Germanischen Heilkunde.
Ich stieß auf die Germanische, als ich wieder einmal im Weltnetz unterwegs war, um endlich ein Licht zu finden, das mir die Pathologie der Schulmedizin begreifbar macht, um differentialdiagnostisch zu denken, im Rahmen meiner Heilpraktikerausbildung.
Daß das ein unmögliches Unterfangen war, ist mir durch die Germanische Heilkunde erst richtig bewusst geworden, denn bis dahin dachte ich immer, es liegt an mir, ich bin vielleicht zu dumm für die Medizin. Heute weiß ich, daß es gar nicht möglich ist, das zu begreifen, denn mit über 5000 Hypothesen, Unterthesen und Unterunterthesen im Pschyrembel und anderen dicken Arbeitsbüchern, wird das Lernen zum Horror. Egal, was ich im Leben mache, oder lerne, es muß einfach sein, sonst hat es keinen Wert. Das Leben ist nicht kompliziert, es wird nur von gewissen „Strömungen“ als kompliziert dargestellt, um die Menschen abhängig zu machen, in Angst zu halten. Auf dieser Basis funktioniert die Schulmedizin, leider noch. Aber es wachen immer mehr Menschen auf und der große Trost dabei ist, das diese „Systeme“ immer mehr Energie hineinstecken müssen und immer weniger herausbekommen. Das ist eine meiner Erfahrungen aus jüngster Zeit.
Heute bin ich immer noch kein Heilpraktiker und werde es wahrscheinlich auch nie werden, denn als solcher muß ich mich an die „Regeln“ der Schülermedizin halten und das kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Als ich 2010 die Ausbildung anfing, dachte ich, das ist es, jetzt hast Du Deinen Platz gefunden.
Doch jetzt stehe ich wieder, wie schon so oft, vor der abgebrannten Hütte.
Und alles wegen der GNM. Das ist nicht die Schuld des Doktor Hamer, nein, es die Schuld dieser Gesellschaft, die mich, als Mensch mit Gewissen, wieder zum Außenseiter und Platzlosen macht. Aber das Leben ist immer progressiv und von daher werde ich einfach weitermachen, mit der GNM und beobachten, was sich ergibt.
Denn aufgeben werde ich nicht, höchstens meinen Wohnort in Deutschland, falls es nicht anders geht.

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Aber jetzt zum Fall meiner Lebensgefährtin:
Ich bin allen Göttern unendlich dankbar, daß ich germanische Wurzeln habe und so konnte ich für mich, aus dem Bauchgefühl heraus, feststellen, daß die Germanische Heilkunde richtig ist.
Und sie hat unsere Leben gerettet, das meiner Lebenspartnerin und auch das meinige.
Im November 2013 erlitt meine Lebensgefährtin eine Amnesie, mit totalem Orientierungsverlust. Ich musste daher am 10.11. den Notarzt rufen.
Sie kam auf die Intensivstation, für 12 Tage.
Was ich in dieser Zeit erlebt habe, war bis dato für mich nicht denkbar. Wir sind nicht verheiratet und hatten bis dahin keine Patientenverfügung, so daß ein gesetzlicher Betreuer!!! eingesetzt wurde, der nicht nur die medizinische Oberhand haben, sondern auch mir die finanzielle Grundlage durch Kontosperrung entziehen sollte.
Alles vom „Staat“ organisiert.
Am 10.11. Wurde ein MRT gemacht, danach hatte ich ein Gespräch mit dem OA, der mir erklärte, „ohne OP ist alles aus“. Ich war zwar erst mal geschockt, nur konnte das nicht stimmen, denn bei Ihnen hatte ich gelesen: „lasse niemals eine Gehirnoperation, oder Drainage machen“. Das hatte ich im Hinterkopf.
Zuhause recherchierte ich die Dinge und fühlte mich bestätigt.
Am nächsten Tag fuhr ich in die Uniklinik Dresden und sagte der leitenden Ärztin, daß hier, außer Notfallmedizin, nichts weiter gemacht wird.
Darauf hatte ich ein „Gespräch“ mit dem OA der Intensivstation, der mir das MRT zeigte und mir sagte, daß eine OP unumgänglich sei, da sie an einem „atrio-venösen Malsyndrom“ leiden würde, sie wäre eine tickende
Zeitbombe.
Ich intervenierte und sagte, daß der Doktor Hamer ausdrücklich vor Gehirnoperationen warnt, es entstehen Zysten, die sich aufpumpen, da die Heilungsphase unterbrochen wird, der Patient wird ein lebenslanger Gehirnpatient.
Ich trug das alles vor und danach sagte der OA, daß die OP stattfindet und drohte mir, mich der Station zu verweisen, mit Stationsverbot, notfalls mit Polizei. Ich war ja auch in einem Konflikt, mein Puls war 110, statt wie normal 60, sodaß mich die Drohung kalt lies, ich aber nichts mehr unternehmen konnte, denn ich wollte meiner Lebensgefährtin ja täglich beistehen. Die OP wurde also angesetzt, für den 04. Dezember. Der gesetzlich eingesetzte Betreuer, ein medizinischer Laie, nickte die OP ab. Ich besuchte meine LG jeden Tag und sah, daß sie täglich Fortschritte machte. Die Ärzte beleierten mich mit ihren dümmlichen Diagnosen, zu denen ich nichts sagte, sondern nur meine LG beobachtete.
Dazu muss ich erklären, daß sie aus meiner Sicht wach war, nicht „geschäftsfähig“, aber wach, was sich später als Irrtum herausstellen sollte.

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Am 22.12. Wurde sie dann nach Kreischa in die Reha verlegt. Auch dort wurde immer wieder von OP gesprochen.
Aber immer subtil und als wäre es das Normalste auf der Welt, im Gehirn rumzustochern. Wir sahen dort viele Patienten, die nach einer Hirn-OP wieder nach Kreischa kamen und allen ging es schlechter als vorher, epileptische Anfälle, plötzlich im Rollstuhl, vorher waren die Leute ohne Hilfe unterwegs und jetzt wie zerstört.
Ich machte mir trotzdem weiterhin keine großen Gedanken, denn was sollte ich auch tun, außer die gesamte Situation mittragen, egal was da noch kommt.
Ich hatte seit der Zeit der Intensivstation regen Kontakt mit der Frau Pilhar, der ich unendlich dankbar bin, für ihre Zeit und für den mehrmaligen Hinweis auf das Studentenmädchen. Dieses Lied hörte ich nun zu Hause, auch nachts und ich bemerkte bei mir eine Beruhigung, nach 4 Tagen war mein Puls wieder auf 60 und ich schlief wieder durch.
Am Tag nahm ich es mit auf die Intensivstation und ließ es meine LG über Kopfhörer hören. Wie sich jetzt herausstellte, war das ihre Fahrkarte zurück aus dem Wachkoma, welches wir alle übersehen hatten, denn nicht wie angenommen, war sie nicht da, sondern, wie sie mir berichtet hat, war sie auf einem Schiff, auf einer Reise und konnte sich hinterher, an die Zeit auf der ITS, überhaupt nicht erinnern, nur an die Melodie des Studentenmädchens.
Da bekommt man Gänsehaut. Die hatten vermutlich auch Sie, lieber Doktor Hamer, als sie davon erfuhren.
Die OP hing über ihr, wie ein Fallbeil. Wie gesagt, wurde es von Tag zu Tag besser mit ihr. Ich merkte es daran, daß die vielen Wort- und Satzwiederholungen weniger wurden und am 31. 11. ganz verschwanden.
Es waren nur noch 4 Tage bis zu dieser unsäglichen OP.
Am 1. Dezember, jetzt setzt die wirkliche Dramatik ein, denn es ging um Stunden, besuchte sie ein Rechtsanwalt vom Betreuungsgericht, der sich noch einmal vom Zustand überzeugen wollte. Hier muss angemerkt werden, daß es immer noch menschliche Menschen gibt, denn der 1. Dezember war ein Sonntag und er kam nur, weil ihm sein Bauchgefühl gesagt hatte, daß er sich noch mal auf den Weg machen muss. Er hatte im Voraus die OP schon unterschrieben! Er kam also und sah nun, daß meine LG wieder völlig klar im Kopf war, er fragte sie nach Uhrzeit, Datum, wo sie sich befindet und so weiter.
Erschrieb das in seine Akten und es sollte daraufhin ein psychologischer Gutachter kommen, der die Betreuung aufhebt. Niemand kann sich vorstellen, welche Last da von uns abfiel. Dieser Gutachter kam am 04.12., am Tag, an dem die OP sein sollte. Am 02.12. rief ich den Betreuer an, daß er jetzt außen vor ist. Meine LG, wieder voll bei Sinnen, sagte am 02. 12. die OP ab.
jetzt ging es erst richtig los, sie wurde massiv unter Druck gesetzt und ich hatte voll zu tun, sie wieder runter zukriegen, denn was wir nicht wussten war, daß die OP auf den 03.12. vorgezogen werden sollte, die ahnten vielleicht was, keine Ahnung, aber das war ein perfides Spiel, dem sie nur in letzter Minute, ja Sekunde

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entkommen ist. Wir sagten die OP schriftlich ab, mündlich ab. Jeden Tag das gleiche Spiel, wie soll da ein Mensch, der in der Heilungsphase steckt, heil werden, wenn so mit ihm umgesprungen wird?
Zu Hause rief die OÄ an, ich ging gar nicht mehr ran. Wenn ich in die Klinik kam, wurde ich vom Personal vollständig ignoriert, nicht einmal ein „Guten Tag“.
Soweit ist es in der Medizin, der Souverän wird wie Dreck behandelt und seine Angehörigen auch, das nennt man Sippenhaft. Von wem das gesteuert wird ist ja hinlänglich bekannt.
Es war also eine dramatische Zeit, im letzten Augenblick wurde die OP unterbunden, von der Patientin selbst, nicht auszudenken, wenn sie einen, oder zwei Tage später wieder zu sich gekommen, oder dieser Rechtsanwalt nicht am Sonntag aufgetaucht wäre. Wie hätte das eigentlich stattfinden sollen? Sie war wieder geistig klar, hätte man sie zwangsoperiert, wenn die Betreuung nicht aufgehoben worden wäre? Mit Gewalt? Ist das nicht Verschleppung mit vorsätzlicher Tötungsabsicht? Diese Fragen zeigen auf die abartigsten Abgründe dieser Gesellschaft, dieses Systems, die man sich normal gar nicht vorstellen kann.
Am 03. 01. 2014 war sie wieder zu Hause, wir haben viel über die Germanische und die Ereignisse gesprochen.
Durch meine Vorkenntnisse der GNM habe ich immer wieder alles erklärt, hatte aber den Eindruck, nicht so richtig „landen“ zu können, da sie ja keine Einblicke in die GNM hatte.
Dann hatte ich den Einfall, wir senden alles dem Doktor Hamer, der wird es meiner LG erklären. Darauf sagte sie, es wäre doch besser, gleich hinzufahren.
Leider konnten wir Doktor Hamer nicht besuchen, aber die Telefonate haben uns nicht nur Kraft gegeben, sondern gezeigt, wie und wer Doktor Hamer wirklich ist, nämlich ein guter und gütiger Mensch, der mit beiden Beinen fest im Sattel sitzt und ganz normal geblieben ist, seine Mitmenschen mag und versteht, obwohl ihm so übel mitgespielt wurde und wird.
Wir haben, gemeinsam mit Doktor Hamer, ihre Konflikte gefunden und werden uns regelrecht an ihnen orientieren, denn bei einem Rezidiv ist sie in der Falle, die Uniklinik wartet mit Sicherheit darauf und dann schlägt sie zu, dann werden wir sehen, was unsere notariell beglaubigte Patientenverfügung dann taugt.
Ich möchte allen, die die GNM kennen und für richtig halten sagen, wir alle sind auf der Seite des Lichtes und die Wahrheit wird sich eines Tages unter der Schlacke hervorarbeiten und alles wegfegen, was im eisernen Zeitalter, in welchem wir uns befinden, unwahr, heuchlerisch, kriecherisch, ungermanisch ist.
Tragen wir unser Erbe doch mit Stolz, wer will uns das nehmen?
Jetzt etwas zu dem Buch „ Mein Studentenmädchen“, wir sind also jetzt stolze Besitzer eines dieser unglaublichen Bücher.

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So ein ehrliches, direktes, faktenreiches, für Laien einfach geschriebenes, verständliches und Augen öffnendes Buch habe ich noch nie in den Händen gehabt. Dieses Buch ist ein Brandbuch, eine Brandschrift, die zur Aufklärung, in jede deutsche Stube gehört, ja noch mehr, es gehört in die Schulen und Berufsschulen und eines Tages wird es dort auch zu finden sein und jeder wird fragen, wie konnte das jemals anders sein.
Lieber Doktor Hamer, dieses Buch ist nicht nur ein Licht in unserer verkommenen, finsteren Gesellschaft, sondern es gleicht unserer Sonne und strahlt mit ihr, wenn nicht gar noch darüber hinaus.
Die Schulmedizin, oder wie Sie sagen Herr Doktor Hamer, Idiotenmedizin (da kann ich mich nur anschließen, nachdem, was ich mit diesen Idioten in Dresden und Kreischa erlebt habe), hat ausgedient, definitiv ist der Riesenbetrug des Flexner-Reports von 1910 zu Ende, auch der wurde von bestimmten Kreisen initiiert und hat erst den Weg geebnet, den die Pharmalobby und die Schulmafiamedizin heute, ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden, ganz offiziell und so hochmütig geht. Aber die Schlange beisst sich irgendwann selbst in den Schwanz, das wissen auch alle und davor haben sie auch Angst. Mit Recht.
In diesem Sinne, alles Liebe für Sie Doktor Hamer und die Ihren und alle, die nach der Wahrheit suchen. Für mich ist die Suche zu Ende, die Germanische Neue Medizin hat mich gefunden und ich bin dankbar und stolz.
Ihr ergebener C. E.
12. 11. 2013
R
CT-Schnitt durch das Stammhirn (oben = ventral)
und Kleinhirn (unten = dorsal).
Die eingestrichelten beiden Hamerschen Herde in ca-Phase betreffen die beiden Nierensammelrohr-Systeme, links für die linke Niere und rechts für die rechte Niere.
Man sei nicht erstaunt daß die beiden Hamerschen Herde nicht total symmetrisch sind. Das hängt damit zusammen, daß die Sammelrohre drei Etagen haben die nicht alle gleichmäßig betroffen sind.
Diese Aufnahme wurde gemacht als die Patientin in Anurie war (200 ml Urin) und natürlich in Stammhirn-Konstellation, die wir hier Konsternation nennen. In diesen Fall war die Patientin zeitlich, örtlich und zur Person desorientiert.
Man bezeichnet das heute als Wachkoma.

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Wachkoma am Beispiel vom meinem Sohn Dirk
Dirk wurde auf einem Boot (Mapagia) vom Prinzen Savoyen, wie dieser inzwischen in Ponza gerichtsamtlich gestand, vorsätzlich ermordet. Er konnte Dirk im Fernlicht des von seiner Komplizin Ehefrau bedienten Jeeps durch das Fernster genau erkennen, das auf dem Bild mit einer Gardine verhängt ist.
Man sieht noch die zwei Einschußlöcher.
Damals 1978 waren die CTs noch nicht so gut wie heute.
Aber man kann die zwei HAMERschen HERDE für die beiden Sammelrohrsysteme der Nieren rechts und links gut erkennen.
Entsprechend hatte er eine Anurie und ein WACHKOMA.
Er wurde ein zweites Mal endgültig ermordet, als die Familie Savoyen den Chirurgie-Professor Linder gebeten hat Dirks Leben doch bitteschön mit Morphium zu beenden, wie mir der Urologe Professor Röhl nach Dirks Tod anvertraut hat.
Der verbrecherische Professor Linder hat das dann auch gemacht mit einer Überdosis Morphium.

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Dirk auf seinem Sterbebett in der Chirurgischen
Universitäts-Klinik in Heidelberg.
Er war vom 18. August. 1978 bis zu seine endgültigen Ermordung am 7. Dezember 1978 im WACHKOMA.
Man erkennt einen Strabismus divergens des rechten Auges, gleichzeitig Oberlidlähmung (Ptose) des rechten Auges.

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Ein anderes Beispiel für Wachkoma
Eine über achtzigjährige Dame und Hausbesitzerin (zusammen mit ihren Kindern) hatte eine dringend notwendige größere Reparatur des Hauses anstehen. Da sie sehr korrekt ist und Handwerker grundsätzlich immer sofort bezahlt, die Handwerker aber in dem Altbau keinen festen Kostenvoranschlag machen konnten, kam die alte Dame etwas durcheinander. Später, als die endgültigen Rechnungen auf dem Tisch lagen und durchaus gut zu bezahlen waren, stellte sich heraus, daß sie die Dimension überschätzt hatte. Aber in den 6 oder 8 Wochen vor dem Erhalt der Rechnungen fiel sie ins „Wachkoma“ mit quasi Anurie, also einer Stammhirn-Konsternation und dem Bild eines sogenannten Morbus Alzheimer.
Die Patientin konnte sich an nichts mehr erinnern, nicht einmal an die Sätze ½ Minute vorher. Es war ein Bild des
Jammers.
„Ja“, fragte ich, „hören Sie denn Mein Studentenmädchen?“
„Ja, aber nur nachts“.
„Sehen Sie, ich glaube, da liegt der Hase im Pfeffer. Sie bekommen tagsüber Ihre Konfliktrezidive, sogar optische Konflikt-Rezidive, weil Sie dauernd die Handwerker durch das Haus laufen sehen. Und dann kriegen Sie immer Panik wegen der anstehenden Rechnungen. Der ganze Spuk wird beendet sein, wenn Sie Mein Studentenmädchen auch tagsüber hören und einfach Ihre Türe zum Haus zusperren.
Die Handwerker wissen selbst, was sie arbeiten müssen, die brauchen Sie nicht dazu.“ Genauso hat sie es gemacht. Und noch bevor die endgültigen Rechnungen auf dem Tisch lagen, war sie im Geist wieder geordnet und konnte wieder mehr als einen Liter Urin lassen (inkomplette Lösung). Die definitiven Rechnungen, die sie dann weitere 14 Tage später bekam und locker sofort bezahlte, brachten die ganze Lösung mit 1,5 Liter Urin-Ausscheidung.
Seht Ihr, liebe Patienten und Leser, die Kombination von Germanischer Heilkunde und Meinem Studentenmädchen und dann gewußt, wie und warum, das ist zielführende Therapie. Und am Ende sagt jeder: „Ja, so einfach ist das?“ Von wegen einfach. Die unendlich vielen „Alzheimer-Patienten“ in unseren Altersheimen könnten in der gleichen Weise mit der Germanischen Heilkunde, das heißt korrekter Konflikt-Anamnese und Meinem Studentenmädchen, eventuell rund um die Uhr gehört, ihr jeweiliges Altersheim als altersentsprechend normale Menschen verlassen und sich wieder in ihre Familie integrieren, wenn – ja wenn unsere zerstörte Gesellschaft und die kaputten
Restfamilien das überhaupt noch wollten.

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Die Stammhirn-Konstellationen = Konsternationen
Wenn zwei oder mehr SBS, die der rechten und linken Hirnseite angehören, gleichzeitig aktiv sind, dann sprechen
wir von einer Stammhirn-Konstellation = Konsternation.
Die gleiche oder ähnliche Konstellation sehen wir noch einmal, wenn ein SBS in die pcl-Phase gekommen war, in der epileptoiden Krise. Denn die epileptoide Krise entspricht, wenn auch von etwas anderer Qualität, in etwa einer erneuten kurzen Konfliktaktivität.
Sogar dann haben wir eine vorübergehende kurze Konstellation, wenn beide Konflikte zufällig gleichzeitig in der pcl-Phase eine epileptoide Krise machen (Epi-Doppel-Krise die einer kurzfristigen starken Psychose entspricht).
Die besonderen Merkmale sind ein Empfinden des völligen Konsterniertseins. Ein solcher Patient weiß nicht mehr ein noch aus. Solche Konsternationen finden wir häufig, wenn der Patient zum Beispiel ein Sigma-Carcinom hat (linke Hirnseite) und durch die Angst, daß keine Speise mehr durch den Darm gehen könnte, und in des rechten Leberlappens (rechte Hirnseite) auch noch ein Krebs-SBS erleidet. Dann ist er psychisch völlig konsterniert. Was sich bei einer solchen Krebs-SBS-Konstellation alles abspielt – die Konstellation selbst hat dann wieder ihren biologischen Sinn
-wissen wir für die meisten Konsternationen noch nicht.
Für die Konstellation der beidseitigen aktiven Nierensammelrohr-SBS wissen wir aber schon einiges. Der Patient hat zwei Flüchtlings-, Existenz- oder Alleingelassenseins-Konflikte.
26 Der Patient ist völlig konsterniert.
27 Es besteht Oligurie oder Anurie, er läßt eventuell fast keinen Urin mehr.
28 Es besteht Desorientiertheit, sowohl räumlich als auch zum Teil zeitlich und zur Person.
29 Die beiden Augäpfel ziehen leicht zur jeweiligen Seite (= doppelter Strabismus divergens). Es handelt sich um eine Konstellation zweier archaischer SBS aus der Zeit, als unsere Vorfahren „aus dem Wasser stiegen“, beziehungsweise von einer großen Welle als Flüchtlinge an den Strand geworfen waren. Da die Augen unserer „Vorfahren“ wohl nicht geradeaus blickten (wie heute bei Mensch und Raubtieren), sondern zur Seite (wie bei Beutetieren), bedeutete der Strabismus divergens, daß das betroffene Auge oder bei der Konstellation beide Augen nach hinten – zum Meer – sehen sollten zwecks Orientierung.!
Wir bezeichnen neuerdings dieses merkwürdige Verhalten als „Wachkoma“.

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Stammhirn-Konstellation = Konsternation
Besteht immer, wenn zwei verschiedenseitige Stammhirn-SBS in ca-Phase sind.
Hier am Beispiel des doppelseitigen Nierensammelrohr-SBS:
Desorientiertheits-Konstellation = Konsterniertheits-Konstellation mit Oligurie bis Anurie (nur 150 ml.);
Wenn doppelseitig die Nierensammelrohre in ca-Phase sind mit Oligurie oder Anurie zum Beispiel bei Gicht (Harnsäureerhöhung), Urämie (Kreatinin- und Harnstofferhöhung) oder allen Syndromen, sehen wir Konsternation und Wachkoma.
Auch die Stammhirn-Konstellation ist im entsprechenden Notfall biologisch sinnvoll!
Bei beliebiger Konstellation besteht stets die stammhirntypische Konsternation oder Konsterniertheit.
Bei dem doppelseitigen Nierensammelrohr-Carcinom mit gleichzeitiger pcl-Phase irgend eines anderen SBS wird in der Schulmedizin gewöhnlich nur das pcl-Phasen-Symptom diagnostiziert, zum Beispiel Pleuraerguß, Perikarderguß et cetera et cetera.
Man fragt sich dann, warum der Patient ein Wachkoma hat und kann das nicht verstehen.
Hamerscher Herd für linke Nieren-Sammelrohre
Hamerscher Herd für rechte Nieren-Sammelrohre

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Dieser CT-Schnitt durch Stammhirn und Kleinhirn ist mit dem umstrichelten HAMER schen HERD im linken Stammhirn eine welthistorische wissenschaftliche Sensation, denn zum ersten Mal wird von mir ein Hamerschen Herd für den Plexus des linken Seiten-Ventrikels gezeigt.
Wir sehen, daß der Hamersche Herd, der den lateralen Teil des 4. Ventrikels komprimiert, in beginnender pcl-Phase sein muß, was dem klinischen Bild der Plexus choroideus-Tuberkulose mit tuberkulöser Blutung in den linken Ventrikel entspricht.
Dazu diesem Zeitpunkt Anurie bestand, können die beiden Konflikte (linker Plexus chorioideus-Konflikt und linke Sammelrohre) nicht im gleichen Takt gelaufen sein.
Ab heute haben die Ventrikel mit ihren Plexus chorioideus ihren festen Platz in der Wissenschaftlichen Tabelle der Germanischen Heilkunde, natürlich linke Stammhirnseite und dazugehöriger Plexus beziehungsweise linke Ventrikel für einen Konflikt des „nicht herausfließen, beziehungsweise etwas nicht loswerdenkönnens“. Dagegen steht der Hamersche Herd der rechten Stammhirnseite und der rechten Ventrikel mit rechtem Plexus für einen Konflikt des „Nicht-hereinfließen-lassen-könnens“.
In dem Fall unserer Patientin ging es um den schon zurückliegenden gelösten Konflikt, daß sie den verhaßten Job beim Sozialgericht schließlich losgeworden war.
Die falsch gestellte Diagnose einer Aneurysmablutung entsprach nur der Ignoranz, daß man das Wachkoma als Nierensammelrohr-Konsternations-Symptom nicht kannte und einen Grund dafür im Gehirn suchte.

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Große Neuentdeckung im Zusammenhang mit diesem Fall (schon aus dem Jahr 2008)
Die Kalksteine in den Hirnventrikeln, die sogenannten Ependymome der beiden Plexus chorioidei = Liquor-
Wasserwerk und die Zirbeldrüse (= Epiphyse) mit ihren sogenannten Pinealomen (= alte Tbc-Kavernen).
Diese Patientin hat zwar noch keinen Kalkstein im (linken) Seitenventrikel, aber wir sehen hier den Entstehungsmechanismus: die Tuberkulose der Plexus chorioidei.
Die konnte sich bisher niemand erklären, denn kein Mediziner konnte sich vorstellen, daß in den Hirnventrikeln eine Tuberkulose abläuft, auch wenn man die Plexus als „Zylinderepithel“ angesehen hatte, also durchaus zur
Darmschleimhaut assoziiert hatte.
In diesem Fall sehen wir einen Ependymom-Stein „in flagranti“
oder in der Entstehung.
Und jetzt erinnern wir uns daran, daß der tuberkulöse Abbau eines Althirn-gesteuerten Adeno-Tumors stets im Zentrum des Tumors beginnt. In den histologischen Befunden liest sich das in solchen Fällen so: „Zentral zerfallender (zum Beispiel Darm) Tumor“ (siehe Nierenbilder des 52 jähr, Patienten, Seite 406).
Da nun die Plexus (ein linker und ein rechter) aus eingewanderter Mund (beziehungsweise Darm-) Schleimhaut, also aus Zylinder-Epithel bestehen und deshalb in der pcl-Phase Tuberkulose machen können (bei Vorhandensein von Tuberkel-Mykobakterien), (was kein Mediziner weiß), so sehen wir in diesem Fall hier im linken Ventrikel eine floride, zum Ventrikel „offene“ Tuberkulose des Adeno-Karzinoms, des späteren verkalkten Ependymoms mit Blutung, die bei der Tuberkulose üblich ist. Gleichzeitig finden wir bei dieser Patientin eine „Zweitversion“ des üblichen Nachtschweißes: Die Patientin gibt an, sie habe, nachdem sie den verhaßten Job im Sozialgericht los war, in der zweiten Nachthälfte Monate lang und bisweilen heute noch, zweimal den Schlafanzug wechseln müssen.
Sie sei zwar nicht naß gewesen, aber „klamm-feucht“. Diese Angabe ist inzwischen präzisiert in der Richtung, daß sie jetzt nachts richtig naß wird und den nassen Schlafanzug wechseln muß.
Eine Blutung sieht man natürlich im CT oder NMR ohne Kontrastmittel nicht, aber mit Kontrastmittel gut.
Das hat die Ärzte der Uni-Klinik dazu verleitet, von einem arteriellen Aneurysma zu sprechen. Ein arterielles Aneurysma, das es nur bei der mit Plattenepithel ausgekleideten Arteria carotis gibt, führt in wenigen Tagen oder Stunden zum Tode. Nach der Lokalisation kam hier ein Arteria-carotis-Aneurysma überhaupt nicht in Frage.
Und als die Patientin zum großen Erstaunen und Ärger der Ärzte in der Reha-Klinik nicht starb, änderten sie die Diagnose flugs um in „arterio-venöses Aneurysma“. Das gibt es aber dort auch nicht. Und ein aus dem Plexus stammender, in tuberkulöser Verkäsung befindlicher und blutender Tumor war für diese Stümper-Ärzte völlig unannehmbar, weil das eine rein konservative Therapie erfordert hätte, nicht eine zu 95% mortale Idioten-Operation.

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CD-Aufnahmen auf der vorigen Seite:
Die beiden oberen CTs vom 12. 11. 2013 (mit Kontrastmittel) und vom 14. 3. 2014 (ohne Kontrastmittel):
Auf dem linken Bild sieht man den Hamerschen Herd für den linken Plexus chorioideus in beginnender pcl-Phase, was man an der Kompression der linken Hälfte des 4. Ventrikel sieht. Damals bestand eine Plexus-Tuberkulose links.
Auf dem rechten Bild hat sich der oben beschriebene Hamersche Herd weitgehend zurückgebildet, das heißt die Lösung, beziehungsweise Tuberkulose des linken Plexus chorioideus scheint weitgehend abgeschlossen zu sein. Nicht auszudenken, wenn die Ärzte damals, wie vorgesehen, in die frische Plexus-Tuberkulose hinein operiert hätten. Das wäre der Unfug im Quadrat gewesen, und das ganze hätte unter arteriellem Aneurysma laufen sollen.
Die beiden unteren CTs vom 12. 11. 2013 (mit Kontrastmittel) und vom 14. 3. 2014 (ohne Kontrastmittel):
Das linke Bild zeigt das klassische Bild einer linksseitigen Plexus-Tuberkulose mit drei kleinen Kavernen (Pfeile) im Plexus-Tumor. Eine der drei kleinen Kavernen hat geblutet, was bei Tuberkulose üblich ist. Das hat die Neuroradiologen irritiert, die diese Blutung diagnostisch aus dem Ventrikel disloziert wegverlegt haben. Sie haben immerhin nach einem Carotis-Aneurysma gesucht, was das Carotisangiogramm zeigt, aber kein eindeutiges Ergebnis ergeben hat, jedenfalls keine Blutung.
Das rechte Bild (ohne Kontrastmittel) zeigt einen nahezu vollständigen Rückgang des Plexus-Tumors samt Tuberkulose.
12. 11. 2013
14. 03. 2014
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Das linke Bild mit zwei (umstrichelten) Hamerschen Herden in ca-Phase: Es ist das klassische Bild des Wach-Komas mit Anurie und einer Stammhirn-Konstellation, die wir „Konsternation“ nennen, eben „Wach-Koma“.
Auf der rechten Seite sehen wir, daß diese doppelten Sammelrohr-Hamerschen Herde inzwischen in eine dunkel angefärbte (allerdings ohne Kontrastmittel) generalisierte Lösung eingetreten sind mit 2 bis 3 Liter täglicher Urinausscheidung und psychischer Normalisierung. Das heißt von dem Wachkoma ist nichts mehr übrig.

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Ependymom der Zirbeldrüse (= Epiphyse) und Ependymom des Plexus chorioideus, (heißt zottenartig) des Liquor-Wasserwerkes (das dem Wasserwerk des inneren Auges entspricht). Eine
Arbeit von 2008 aus Norwegen
Die Zirbeldrüse ist dem Mittelhirn des Stammhirns nicht nur unmittelbar benachbart, sondern scheint auch vom Stammhirn innerviert zu sein und damit zur gelben inneren Keimblattgruppe zu gehören (aus dem Optikuskern stammend? 3. Auge?).
In der Schul-Medizin gab es viele Unklarheiten anatomischer und histologischer Art, die seltsamerweise niemand klären konnte. Dazu gehört das sogenannte Ependymom der Zirbeldrüse und das Ependymom des plexus chorioideus, weil man das System der „Germanischen“ nicht kannte.
Zirbeldrüsen-Carcinom oder besser:
Zirbeldrüsen-Carcinom-Kaverne
Die Zirbeldrüse
Zunächst zur Zirbeldrüse und zum Ependymom, dem vermeintlichen Tumor der Zirbeldrüse:
Die Zirbeldrüse diagnostiziert und regelt den Tag-Nachtrhythmus. Manche Embryologen behaupten deshalb, daß die Zirbeldrüse früher ein Auge gewesen ist, das sogenannte Dritte Auge, besonders bei Reptilien später noch lange hin, aber bei den Vorfahren des homo sapiens anfangs auch.
Nun muß man gut rechnen: Die Zirbeldrüse entsprach früher dem Uraugenbecher, muß also wie dieser Zylinderepithel vom inneren Keimblatt, also praktisch Darmgewebe gehabt haben und – vielleicht heute noch haben. Gelegen ist die Zirbeldrüse am Ende des Zwischenhirndecks, unmittelbar im Übergang des Mittelhirns
(= Stammhirns).

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Die Zirbeldrüse hat eine rezeptive Funktion, den Lichteinfall zu registrieren (am Morgen) und eine exsudative Funktion, nämlich das Hormon Melatonin zu produzieren (Produkt der Pinealozyten). Eine solche Doppelfunktion sehen wir sonst nur bei den Darmzellen. Es liegt auf der Hand, daß die Pinealozyten Darmzellen sind wie zum Beispiel die Hypophyse oder die Chorioidea (besser: Enteroidea = darmähnlich). hinter der Netzhaut, beziehungsweise zwischen Netzhaut und Sklera des Auges. Es muß also entwicklungsgeschichtlich eine Zeit gegeben haben, in der die Zirbeldrüse als „3. Auge“ nach oben schauen konnte. Das würde uns erklären, warum die Zirbeldrüse einen echten Tumor der Althirngruppe beziehungsweise der gelben Stammhirngruppe machen kann: das sogenannte Ependymom, und warum wir dort konzentrische Kalkschalen und Kavernen finden, verkalkte HAMER’sche ORGAN-HERDE als Reste von Mini-Tuberkulosevorgängen. Allerdings ist auch die Zirbeldrüse oft weitgehend verkalkt. Wir kennen allerdings Bilder, auf denen die Zirbeldrüse fast völlig kavernisiert ist (siehe unten).
Von der Histologie her gesehen ist die Zirbeldrüse eine Kombination von kubischen Pinealozyten, wir können sagen Zylinderepithelzellen und Glia, ähnlich, nur durchmischt, wie Neuro- und Somatohypohhyse mit ihren drei
Zellsorten.
Auf der linken Aufnahme sehen wir eine verkalkte Zirbeldrüse (= corpus pineale), wobei es sich möglicherweise nur um einen Kalkanteil oder verkalkten Anteil handelt, der durch Tuberkulose entsteht.
Auf dem rechten Bild sehen wir die Zirbeldrüse weitgehend kavernisiert, den hinteren Anteil tuberkulös verkalkt.

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Histologisch sieht man außer den kubischen oder zylindrischen alten Darmzellen, die sekretorischen (Hormon Melanin produzierenden, und zwar nachts für den nächsten Tag) als auch solche, die photosensorische Aufgaben hatten (= altes Lichtauge, wie Uraugenbecher) auch Neuronen und Gliazellen.
Die Zirbeldrüse muß bei unseren entwicklungsgeschichtlichen Urvorfahren einmal große Bedeutung gehabt haben, sowohl was das Lichtauge anbetrifft, als auch, was die Melatonin-Produktion anbetrifft die für das Pigment unserer rückwärtigen Epidermis wichtig ist. Wenn die rückwärtigen Zellen unserer Epidermis (= äußere Haut) durch Ulceration fehlen, wie bei der sogenannten Vitiligo, dann sehen wir die Bedeutung des Pigments. Denn die Vitiligo-Partien unserer rückwärtigen Epidermis-Haut sind ohne Pigment schutzlos der Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Bei Massenverschiebungen in unserem Gehirn kann die Epiphyse (= Zirbeldrüse) leicht zur Seite gedrängt werden, wie wir auf dem oberen Bild sehen konnten.
Auf dem nebenstehenden histologischen Bild der Zirbeldrüse sehen wir die kugelförmigen Kalkschalen, die von einer Tuberkulose stammen.
Da wir früher (vor der weitgehenden unsinnigen Ausrottung der Mykobakterien) oftmals kleine Tumoren mit nachfolgender tuberkulöser Verkäsung in der pcl-Phase mit begleitender Verkalkung hatten, sahen wir oftmals in Hirn-Rö-Aufnahmen aller Art diese Teilverkalkungen der Zirbeldrüse, die sich nie jemand erklären konnte.
Jetzt ahnen wir den zugehörigen Konflikt: Plötzliche längere Dunkelheit.
ausgestülptes Blasenauge
Ursprüngliche entodermale Anlage der Zirbeldrüse eines Embryos von
wenigen Tagen = Blasenauge der
Zirbeldrüse.

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Jedenfalls ist die Ähnlichkeit zum Uraugenbecher, der schon Licht einfangen konnte, frappierend, wobei es sich früher um ein ausgestülptes sogennntes Blasenauge handelte. Auch hinter der Retina gibt es ja bekanntlich Kalkflecken nach Tuberkulose des Uraugenbechers (Chorioidea).
Konflikt der Zirbeldrüse
Die Zirbeldrüse ist ein streng mittelständiges Darmorgan. Es gibt dennoch im Prinzip eine rechte Seite und eine linke Seite. Die rechte Seite wäre dazu da, das Licht hereinzuholen, die linke Seite, um die Dunkelheit loszuwerden. Beides ist gleich, nur in verschiedener Richtung.
Der biologische Konflikt der Zirbeldrüse könnte sein, daß man längere Zeit kein Tageslicht mehr zu sehen bekommt. Dann würde bei einem DHS ein Pinealom wachsen, ein Adeno-Ca, das in der pcl-Phase tuberkulös verkäst und eine Kaverne bildet. Wenn die Konflikte kurzfristig sind, gibt es nur kleine Tumoren, kleine Kavernen und kleine Kalkeinlagerungen, die noch die Kalkschalenkonfiguration des Hamerschen Herdes haben (Kalkgries genannt).
Daß früher viele Tiere und Menschen sich in Höhlen (Bergwerk, Keller et cetera et cetera) verirrten, soll häufig vorgekommen sein.
Daß aber davon später nur eine Verkalkung resultiert, sieht man häufig, noch häufiger bei Fischen und Reptilien.
Der Plexus chorioideus
In unseren Embryologiebüchern und Lexika steht, daß es eine zelluläre Verbindung gibt zwischen Zirbeldrüse und der inneren Auskleidung der Ventrikel und dem Plexus chorioideus. Das heißt, daß es eine zwar flache, aber immerhin durchgehende Schicht von Darmzellen (zylinderförmige Pinealozyten) in den Ventrikeln und als Überzug des plexus chorioideus gibt, die das Liquorwasser produziert (= „Liquor-Wasserwerk“). Ob dabei auch die innere Auskleidung der Ventrikel (wenig) Liquorwasser produziert und der entodermale Überzug des Plexus chorioideus mit Zylinderepithelzellen (= Pineolozyten) viel Liquor produziert, wissen wir noch nicht genau, müssen es aber annehmen.
Das nächste, was wir damit dringend annehmen müssen (= Arbeitshypothese) ist, daß sowohl die Ventrikelauskleidung, die liquorproduzierenden Zellen des plexus Chorioideus als auch die ganze Zirbeldrüse aus dem alten Schlund stammen.
Im Nachfolgenden bringe ich Bilder von einem 35-jährigen rechtshändigen Patienten. Links vor und rechts nach der überflüssigen OP. Wir sehen zwar einen großen Tumor des Plexus chorioideus, in der oberen Reihe aber auch Kalkeinlagerungen, als Zeichen einer abgelaufenen Tuberkulose. Doch bis auf den rechten Occipialventrikel erkennen wir fast keine Abflußstörung des Liquors. Dagegen sind die Zerstörungen durch die OP grausam und unwiederbringlich.

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Die oberen Aufnahmen stammen von 2000 vor der OP Wenn man die linke Aufnahme (vor der OP) genau anschaut, dann sieht man am unteren Teil des Tumors nicht nur eine Verkalkung, sondern weiter oben auch eine Kaverne, beides sind Zeichen einer abgelaufenen Tuberkulose.
Die nebenstehenden Aufnahmen stammen auch von 2000, aber nach der Operation, bei der man in dem Wahn, man müsse etwas „Bösartiges“ herausschneiden, das Gehirn regelrecht massakriert hat. Jetzt ist der Patient halbseitig gelähmt und berentet.

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Auf diesem Bild mit Kontrastmittel sieht man, daß der OP-„Erfolg“ nicht nur gleich null ist, sondern die auf dem linken Bild ersichtlichen Zerstörungen (der Patient hat jetzt eine Hemiparese rechts) sind so schwer und definitiv, daß man die OP besser gelassen und besser den Effekt der gewebereduzierenden Tuberkulose abgewartet hätte.
Der Patient kam mit 24 Jahren lebenslänglich in Invalidenrente. OP 2000.
Wenn wir Ventrikelauskleidung und Plexus chorioideus-Überkleidung in die gelbe Gruppe einordnen müssen als ehemalige Schlundorgane, dann stellt sich uns hier wieder die Frage: Was könnte der Konflikt sein?
Der Konflikt muß also irgend etwas mit dem alten Schlund zu tun haben. Ich vermute, daß es sich analog zu den (Ohr- und Unterzungen-)Speicheldrüsen, die den Nahrungsbrocken (rechts) oder den Kotbrocken (links) einspeicheln mußten, auch hier darum handelt, die Unterseite des Gehirns feucht zu halten, also mit einem ständigen Flüssigkeitsfilm zu überziehen.
Der Konflikt könnte also sein, wenn ein Lebewesen das Gefühl hat, nicht denken zu können (weil das Gehirn nicht feucht genug ist).
21. 09. 2008
Wenn man etwas Wichtiges entdeckt hat, dann darf man sich ruhig die Freude gönnen, es zu schildern:
Die oberen Zeilen schrieb ich am 20. 09. 2008, ohne daß ich bis dahin mit dem Patienten sprechen konnte, geschweige denn seinen Konflikt erfragen konnte (den es hatte geben müssen), wenn ich richtig gerechnet hatte.
Heute habe ich mit dem Patienten telefoniert und ich war fasziniert, daß ich offenbar schon vorher die Art des Konfliktes herausgefunden hatte, gleichzeitig mußte nun alles andere stimmen. Denn nur, wenn alles andere

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stimmte, konnte ich die Konfliktart richtig gefolgert haben. Nämlich, daß das Lebewesen das Gefühl hat, nicht richtig denken zu können, oder daß das Gehirn wie innen ausgetrocknet sei.
Folgendes erzählte der rechtshändige Patient: Vor elf Jahren hatte er schon Kopfschmerzen und Schwindel. Er erinnert sich genau daran, daß er im Januar 1997 als Student nachts aufwachte, aufstand und sich aus dem Spind des im gleichen Zimmer schlafenden Kommilitonen Aspirin holte. Damals war er 24 Jahre alt. Aber der Plexus chorioideus-Tumor
bis dahin (erst drei Jahre später wurde er klinisch beziehungsweise durch CT entdeckt) schon eine
lange Vorlaufzeit gehabt haben.
Was war passiert? Etwa vom zehnten Lebensjahr an, eventuell auch schon einige Jahre früher begonnen, merkte der Patient, daß er, um ein kleines Gedicht auswendig zu lernen, etwa die zehnfache Zeit benötigte wie seine Brüder. Also: Für ein kleines Gedicht, das die Brüder in einer halben Stunde auswendig lernen konnten, benötigte er vier bis fünf Stunden. Bei längeren Gedichten war es noch viel schlimmer, fast unmöglich. „Aber“, erzählte er, „wenn ich dann in der Schule eine Sechs bekam, weil ich das Gedicht nicht auswendig konnte, lernte ich es danach problemlos auswendig.“
Nun gibt es natürlich eine Menge Überlegungen. Nehmen wir an, daß der Patient intuitiv annehmen mußte, sein Gehirn funktioniert nicht richtig, wobei vielleicht das Auswendiglernen nur die Gelegenheit war, wo ihm das deutlich zum Bewußtsein kam.
Also: Während der ca-Phase in der Sympathicotonie wird der Konflikt während des Auswendiglernens so stark und die Liquorproduktion ist so stark gedrosselt, daß der Liquor nicht so rasch nachfließt und der Ventrikel trocken wird (sogenanntes Liquor Unterdruck-Syndrom). Dadurch ist kurzfristig das Gegenteil erreicht. Wenn dann der Streß vorbei ist, das heißt die Lösung und damit die pcl-Phase einsetzt, fließt der Liquor wieder normal.
Es gibt noch ein interessantes Phänomen das der Patient erzählte. Seit er 16 war oder etwas früher, war er ein extremer Casanova auf den die Frauen flogen – und der alle mitnahm, die er bekommen konnte. Nur eine der Freundinnen wurde schwanger. Er bekam eine Tochter, aber die Mutter wollte ihn nicht mehr, sie ist jetzt mit einem anderen verheiratet.
Ich habe sofort alle „Casanova-CTs“ aus meinem Archiv durchgesehen und siehe da, fast alle hatten extrem viel Kalk in den Ventrikeln, während die „Impotenten“ gar keinen Kalk hatten. Natürlich kann es sein, daß der Patient erst mit 24 oder 25 Mykobakterien erworben hat und nur die letzten Schübe bei ihm eine tuberkulöse pcl-Phase gehabt haben.
Was kann nun das Besondere sein, das den Casanova verbindet mit dem nicht auswendig lernen können?
Das Verbindende ist wohl, daß der Casanova seine letzte Geliebte genauso schnell vergißt, wie der Schüler die vorherigen Verse des Gedichtes vergißt, das er auswendig lernen soll. Unser Patient ist zusätzlich in einer

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Casanova-Konstellation. Bis 14 konnte er relativ gut lernen, war ein Zweier-Schüler, sagt er von sich selbst.
Nur auswendig lernen konnte er nicht.
Nochmal im Detail:
Von einem plötzlichen „black out“ der Merkfähigkeit bekommt der Patient ein DHS: Das bleibt künfig die Schiene.
Er hat das Gefühl, das Gehirn ist ausgetrocknet.
Es wachsen Pinealozytome (= adeno-Carcinom-Zellen). Der Liquorfluß verstärkt sich und man „kommt wieder drauf“, man erinnert sich.
In unserem obigen Fall kam der gegenteilige Effekt des mangelnden Liquorflusses nur dadurch zustande, daß die verstärkte Liquorproduktion durch den Tumor des Ependymoms (= Pinealoms) abgeklemmt wurde. Natürlich muß der Patient lange Zeit keine Mykobakterien gehabt haben (Tbc), sonst hätte sich das Pinealom gar nicht bilden können.
Aber was passiert nun bei der Casanova- oder Nymphomanie-Kostellation? Dort haben wir eine Stammhirn- mit Großhirn-Cortex-Konstellation, etwas ganz Aufregendes:
Eine Stammhirn-Cortex-Konstellations-Konstellation ist eine Stammhirn- und gleichzeitig eine Großhirnrinden-Konstellation:
Wir wissen, daß es bei der Stammhirn-Konstellation der Nierensammelrohre (also wenn beide Nieren betroffen sind) eine Orientierungslosigkeit oder Desorientiertheit gibt, zeitlich, örtlich und zur Person. Es scheint so, daß einer solchen Desorientiertheit auf der Ebene des Plexus chorioideus auch eine Konstellation (= beide Seiten) der mangelnden Merkfähigkeit entspricht, weil das Gehirn nicht genügend feucht gehalten wird. Kombiniert sich nun diese Stammhirn-Konstellation mit der Revierbereichs-Konstellation, die also mit sexuellen Konflikten zu tun haben muß und wo die Waage links nach unten hängt, also Manie (Casanova-Manie), dann kann der Casanova-Maniker sich „die Frau von gestern“ überhaupt nicht merken.
Er empfindet weder Liebeskummer, noch kann er sich deutlich erinnern, wie sie überhaupt aussah. Nur die „Frau von heute“ zählt.
Die Revierkonflikte sind stets im sensorischen und postsensorischen Rindenfeld gleichzeitig gelegen, wo es immer um Trennung von einer Person geht.
Wir haben hier die Konstellation zweier Konstellationen vor uns, und zwar einer Stammhirn-Konstellation und einer Corticalen (=Großhirn)-Konstellation beziehungsweise Revierbereichs-Konstellation.
Davor Stehen und staunen, was bleibt uns anderes?

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Grundsätzliches über die Epi-Doppelkrise mit Meinem Studentenmädchen Der schauerlichste, aber wissenschaftlich imponierendste Fall von Epi-Doppelkrise:
Medizingeschichte ist die Epi-Doppelkrise des dreijährigen hübschen Mädchens mit einer Psychose seit dem
9. Lebensmonat und deshalb einer Entwicklungsverzögerung von über zwei Jahren. Die entnervte Oma rief „Leute schließt die (dreifach verglasten) Fenster zu. Die Nachbarn holen die Polizei, weil sie glauben, hier steckt ein Kind am Spieß.“
Das Mädchen, das zuvor in einer manisch betonten Psychose war, hatte fünf Tage lang mit kleinen Unterbrechungen „wie am Spieß geschrien“. „Das waren die schlimmsten fünf Tage meines Lebens“, stöhnte die Oma anschließend, „aber ich bin ja so froh, daß wir das durchgehalten haben, jetzt ist sie das bravste Kind.“ Ich kam mir schon fast vor wie ein Kinderquäler, wenn mich die entnervten Eltern und die Oma abwechselnd anriefen und ich sie immer beruhigt habe: „Das ist jetzt die Epi-Doppelkrise. Seid ganz ruhig, morgen oder übermorgen ist der Spuk zu Ende.“ Und es war wirklich so.
Die glückliche Mutter schreibt: „Ich habe ein ganz anderes Kind, nämlich so wie ich mir immer mein Kind gewünscht habe. Jetzt habe ich auch keine Angst mehr, ein zweites Kind zu bekommen. Einmal flutscht es mit Meinem Studentenmädchen wie von alleine bei der Geburt heraus und, wenn mal irgendwas sein sollte, haben wir ja Unser Studentenmädchen, da kann uns so schnell nichts mehr passieren.“
Siehe den Brief der glücklichen Mutter im Fall 26.

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Fall 16
Große Gefahr, Mein Studentenmädchen in der Epi-Doppelkrise abzusetzen
Der 18 jährige Sohn eines Arztes hatte mit 15 eine schwere Psychose und war mehrmals in einer Jugend-psychiatrischen Klinik stationär für einige Wochen.
Als ich die magischen Heilwirkungen Meines Studentenmädchens erkannt hatte, riet ich dem „Kollegen“, doch Mein Studentenmädchen einzusetzen. Das machte er auch.
Aber zwei oder gar drei mal gab es ein Fiasko. Zuerst ging es immer eine Woche gut, er war aus der Psychose
heraus.
Aber jeweils nach einer Woche „mußte er Mein Studentenmädchen absetzen“, weil er es angeblich einfach nicht mehr aushielt. Denn die Psychose war schlimmer als vorher.
Hätte er jeweils noch einen oder zwei Tage durchgehalten, wäre er über dem Berg gewesen. Wir wissen nämlich inzwischen, daß die Epi-Doppelkrise schon eine Woche nach der CL (=ConfliktoLyse) voll zum Tragen kommen kann. Und in den drei bis fünf Tagen der Epi-Doppelkrise hat der Patient zu recht das Gefühl, die Psychose sei schlimmer als sie vorher gewesen war.
Der Trugschluß liegt darin, daß der Patient nicht erkennen kann, daß die Epi-Doppelkrise dazugehört.
Statt dessen glaubt er, Mein Studentenmädchen bekomme ihm nicht. Und er sieht auch, ohne Studentenmädchen hat er nur die „einfache Psychose“. Die ist natürlich leichter auszuhalten. Darum hat der Sohn Mein Studentenmädchen immer abgesetzt. Erst nach dem dritten (mißglückten) Versuch mit Meinem
Studentenmädchen fiel es dem Vater „wie Schuppen von den Augen“.
Jetzt starten sie mit dem besseren Wissen einen vierten Versuch. Aber auch, wenn der vierte Versuch gelingt, haben wir immer das Problem, daß der Patient seine beiden Konflikte nicht weiß, nicht wissen will oder nicht akzeptieren kann (zum Beispiel Homosexualität).

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Fall 17
Die Epi-Doppelkrisen muß man verstehen denn sie dauern nur drei-vier Tage
Auch hier ein mißglückter Versuch mit Meinem Studentenmädchen in der Epi-Doppelkrise.
Lesen wir, was der Patient selbst schreibt:
„Sehr geehrter, lieber Herr Doktor Hamer
Ich hatte starke Zahnschmerzen, welche täglich ,herumsprangen‘, mal rechts oben, dann auch unten, aber manchmal auch links oben. Dauernd schmerzhaft waren 16, 26, 44 und 45; am stärksten der 44er.
Zusätzlich hatte ich eine mandelgrosse sehr schmerzhafte Aphthe der Mundschleimhaut (Mundboden rechts).
Gleichzeitig hatte ich auch starke Genickschmerzen, besonders beim Liegen auf dem Rücken, wo dann auch die Zähne am stärksten schmerzten.
Mittlerweilen konnte ich im Liegen kaum mehr schlafen. Im Polsterstuhl (mit Halskrause, damit der Kopf nicht kippt) ging es etwas besser, aber seit zwei Wochen schmerzten die Zähne so stark, daß auch das sehr schwierig war.
Da habe ich mich entschlossen Mein Studentenmädchen durchgehend zu hören. Nachts die Nachtversion. Tags die Tagesversion. Die vielen wunderbaren Berichte hatten mir viel Mut gemacht.
Schon in der zweiten Nacht bemerkte ich, daß meine sonst so aufwühlenden Träume sich änderten. Die Träume waren keine Belastung mehr und ich wachte auch nicht mehr wie vorher mit Tachykardien und Atmungsschwierigkeiten auf. Das Studentenmädchen hatte also seine Arbeit aufgenommen. Und, ich konnte es kaum glauben, nach sage und schreibe fünf Tagen waren diese fürchterlichen Zahnschmerzen verschwunden.
Nach weiteren drei oder vier Tagen begann jedoch eine Entwicklung, die ich nicht erwartet hatte. Ich bekam starke Symptome der Konfliktlösungen, es wurden immer mehr und sie wurden zum Teil so stark, daß ich Angst bekam, da ich nicht mehr verstand was mit mir passierte. Da ich seit 25 Jahren gewohnt bin, daß nach der Germanischen alles streng und unverrückbar nach den Naturgesetzen abläuft, war ich auf einmal vollkommen verwirrt. Ich

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konnte das Gewirr aus ca- pcl- und Epikrisen-Symptomen einfach nicht mehr verstehen, Nach zwei Horrornächten entschloss ich mich dann, das Studentenmädchen nicht weiter zu hören. Prompt wurden die Symptome weniger und schliesslich war alles wieder fast gleich wie vorher.
Nachdem Sie mir gestern am Telephon erklärten, daß diese Rückfälle, die mich dermaßen aus der Bahn geworfen hatten, nichts anderes als Epi-Doppel-Krisen waren, habe ich sofort begriffen was bei mir vorging. Sofort nach diesem Telephonat habe ich wieder begonnen, das Studentenmädchen durchgehend zu hören,
Mit ganz herzlichem Dank und den besten Grüssen
Reto E.*

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Fall 18
Die Epi-Doppelkrise bei Stammhirn-Konstellationen (= Konsternationen), eine scheinbare Komplikation, die häufig ignoranterweise zum Abbruch Meines Studentenmädchens führt
In dem nächsten Fall sehen wir wieder eine große Entdeckung der Heilkunde, betreffend Stammhirn-Epi-Doppelkrise.
Wir hatten früher keine wirkliche Idee, was der sogenannte Morbus Crohn eigentlich bedeutet:
Einerseits kann er eine „lleitis terminalis“ sein, wenn nur das Ileum vor der „lleo-Coecal-Klappe“ betroffen war.
Andererseits hat man oftmals gemeint, der Krebs des Ileums (des Dünndarm-Endes) habe auf das Coecum „übergegriffen“, das heißt ein zusätzliches Coecum-Carcinom bewirkt.
Seit wir die Germanische Heilkunde kennen, wissen wir, daß die Hirn-Mittelgrenze genau durch die Ileo-Coecal-Klappe läuft. Das bedeutet, daß wir in diesem Fall zwei Carcinome der beiden verschiedenen Hirnhemisphären vor uns haben und zwar einen des Ileums, (einen Brocken noch hereinholen zu wollen) und einen des Colons, (einen Kot-Brocken loswerden zu wollen), das heißt natürlich eine Stammhirm-Konsternation. Um einen solchen Fall handelt es sich hier.
Wir haben am Fall 5 gelernt, wie gefährlich optische oder visuale Konflikt-Rezidive sind und daß Mein Studentenmädchen sie nicht stoppen kann. Hier ist ein besonders eindringlicher Fall, an dem wir die sogenannte Schienen-Erweiterung kennen lernen, mit Morbus Crohn (= Ileum/Coecum -Carcinom in pcl-Phase).
Ein 13 jähriger Schüler hatte Lernprobleme in der Schule, weshalb ihn die Eltern von der Schule nahmen.
Er war dann ein Jahr auf einer anderen Schule mit gleich mäßigem Erfolg. In dieser Zeit hatte der Patient erstmals Symptome eines Morbus Crohn (= terminales Ileum-Ca), ein Carcinom des Dünndarmendes an der lleo-Coecal-Klappe.
Es soll so schlimm und ausgedehnt gewesen sein, daß von der Speiseröhre bis zum Dickdarm der ganze Darm betroffen war. Der Konfliktgrund soll gewesen sein, daß er sich ungerecht behandelt gefühlt habe mit allem, was
dazu gehört.

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Auf der Graphik sehen wir die Grenze zwischen Ileum und dem Coecum, nämlich die Ileo-Coecal-Klappe.
Die ist auch gleichzeitig der Übergang von der rechten zur linken Stammhirnhälfte. Deshalb war die bisherige Auffassung falsch daß vom Ileum zum Coecum Krebszellen wandern könnten. Vielmehr gehören diese beiden verschiedenen Krebse natürlich zu verschiedenen biologischen Konflikten: die rechte Stammhirnseite will bis zur lleo-Coecal-Klappe den Nahrungs-Brocken hereinholen während das Coecun (linke Stammhirnseite) schon den Kot-Brocken herausschieben will.
Auf einer neuen Schule, die er noch ein Jahr besuchte, war es weit besser, auch wenn es nicht zur Versetzung reichte. In dieser Zeit war er abgemagert von 50 Kg bis auf 34 Kg.
Als er mit 15 in eine Lehre kam, ging es ihm wieder gut und er nahm rasch an Gewicht wieder zu.
In die Zeit der Lehre (zweites Lehrjahr 2011 mit 17 Jahren) fällt die Zeit, als er sich in ein Mädchen aus seiner Kirchengemeinde verliebte. Er merkte, daß sie ihn sehr begehrte, aber er hielt sie fast drei Jahre hin, ohne sich zu äußern. Als sie ihm schließlich sagte, sie habe jetzt einen festen Freund, war er schockiert und machte sich gleichzeitig Vorwürfe, daß er das Mädchen so lange hingehalten hatte. Das war der erste (Coecum-) Konflikt, daß er sie hat weglaufen lassen (= ausgeschieden hat).
Er war mit diesem Konflikt noch lange nicht fertig, war es bis vor wenigen Tagen noch nicht, als er erfuhr, daß sie in den nächsten Monaten heiraten würde. Schon im November 2013 passierte ein 2. (Ileum-) Konflikt, der die Stammhirn-Konsternation (= Psychose) komplett machte.

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In der Lehre machte man die Berufsschule jeweils als zweimonatigen „Block“. (zum Beispiel, im dritten Lehrjahr November/ Dezember 20013)
In diesem dritten Berufsschul-Block, kurz vor der Gesellenprüfung lernte er in dieser Berufs-„Schule“ (vielleicht = Schiene der ersten „Schule“), eine „Schul“Kameradin ein sehr hübsches Mädchen („wie ein Photomodel“)
kennen.
Er verliebte sich heftig in sie und sie war zwar das zweite Mädchen, aber seine erste „große Liebe“.
Visuales Konflikt-Rezidiv: Leider dauerte die „große Liebe“ nach dem Gesellen-Examen nur zwei Monate, dann war sie zu Ende. Sie mochte ihn nicht mehr. Aber der Patient quälte sich. Immer rief er sie auf dem Handy an, auf dem man sich gegenseitig sehen kann, er schaute sie im facebook an und verzehrte sich vor Liebe. Manchmal war es etwas besser, wenn sie oder er im Urlaub waren, aber die Sache kam nicht endgültig zur Ruhe und sein
Morbus Crohn auch nicht.
Großes visuales Konflikt-Rezidiv im Februar 2014:
Im Februar 2014 lud er sie ein, um von ihr Fotomodell-Bilder zu machen, wozu sie gerne bereit war. Bei der Gelegenheit sagte sie ihm, ihr weitgehend platonisches Verhältnis sei jetzt beendet, sie habe einen neuen Freund. Er hoffte aber weiter.
Von da ab wurde der Morbus Crohn sehr viel schlimmer. Die visualen Konflikt-Rezidive waren nun die Photomodel-Bilder, die er tagtäglich anschaute, die Bilder auf dem Handy, wenn er sie anrief und die Bilder im facebook. Die Symptome Blutung, Schleimfetzen, Spasmen und Gewichtsabnahme et cetera waren im Februar 2014 So schlimm, daß sich alle für eine Klinikseinweisung aussprachen. In der höchsten Not kam man dann telefonisch zu mir. Es dauerte aber nur fünf Minuten, bis ich mit dem Vater zusammen die Konflikt-Schienen herausgefunden hatte:
Schule…Schulkameradin…Kameradin = Schienen-Erweiterung mit visualen Schienen. Beide Mädchen sah er oftmals wieder, die eine in der Gemeinde, die andere auf Photomodel-Photos, im Handy und im facebook.
Jetzt ist der Vater am Ball, der ein sehr gutes Verhältnis zu dem Sohn und die Angelegenheit gut verstand. Zuerst wird ihm der Sohn freiwillig die Photomodell-Aufnahmen zur „Aufbewahrung“ geben, weiters die facebook-Aufnahmen und die Handy-Aufnahmen löschen. Bald wird der eigentlich sehr charmante Patient eine zweite große Liebe finden, dann ist der Spuk mit dem Morbus Crohn vorbei.
Ja, meine lieben Leser und Freunde, das ist Blitz-Kriminalistik in der Germanischen.
Hier können wir eine spannende Begebenheit berichten: Der Patient hörte auf meinen Rat, Mein Studentenmädchen zu hören.
Fünf oder sechs Tage ging alles gut. Er löste seine beide Konflikte und stolperte nach nur sechs Tagen unerwartet unverzüglich in die Epi-Doppelkrise und fand sich augenblicklich in einer sechstägigen hochgradigen schizophrenen Konstellation wieder.

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Er selbst sagt: „Ich war im völligen Ausnahmezustand, wußte nicht mehr ein noch aus (= konsterniert) und wollte Mein Studentenmädchen ausschalten, weil ich es nicht mehr aushalten konnte.“
Ich sprach mit dem Vater und mit ihm und versuchte ihnen klar zu machen, daß diese Paranoia zwar wirklich am Studentenmädchen läge, daß das gleichwohl „normal“ sei, sogar besonders gut und daß diese Epi-Doppelkrise nur wenige Tage andauere und der Patient dann „wie aus einem Horrortraum erwachen“ werde und wieder ausgeglichen und seine beiden Konflikte, die die Psychose gemacht hatten, gelöst seien.
Darauf hat der Patient die Sache „durchgezogen“. Jetzt ist er glücklich. Der Spuk ist vorüber. Jetzt kann er wieder sein verlorenes Gewicht zurückbekommen und mit seinen beiden „Problemen“ unkonfliktiv umgehen.
Die beiden Konflikte sind jetzt – mit Meinem Studentenmädchen – beide in der pcl-Phase B.
Sein erster Konflikt heiratet, sein zweiter Konflikt ist abgemeldet.
Hier der Brief vom Vater des Patienten:
„Sehr geehrter Herr Doktor Hamer,
vorerst vielen herzlichen Dank für Ihr Interesse an meinem Sohn F., der seit über fünf Jahren an Morbus Crohn leidet. Nach mehrjähriger schulmedizinischer Behandlung mit all den zu erwartenden Reaktionen (Cortison und so weiter) und immer wiederkehrenden Rezidiven entschieden wir uns für die Germanische Heilkunde, mit der ich mich seit rund einem Jahr sehr intensiv beschäftige.
Seit circa zwei Monaten leidet er wieder an einem starken Krankheits- Schub mit schweren Bauchkrämpfen und schmerzhaften Stuhlgängen mit Blut und Schleim (sieben-zehnmal allein in der Nacht). Gewichtsverlust 15 kg!
Allein die Herangehensweise, daß Morbus Crohn nicht als eine Krankheit gesehen werden darf, die man bekämpfen muss, sondern als Heilungsphase eines gelösten Konfliktes, öffnet neue Perspektiven, die einem die Angst nehmen. Und allein das schon ist ein wichtiger Indikator für die Heilung.
Nach einem telefonischen Gespräch mit Ihnen, für das Sie sich sehr viel Zeit genommen haben, und Ihrer Empfehlung, daß mein Sohn Mein Studentenmädchen in der Nacht durchgehend hören sollte, um die nächtlichen Konfliktrezidive auszuschalten, begann mein Sohn mit dieser anfänglich sonderbar erscheinenden Therapie.
In den ersten Tagen empfand er die Musik im Hintergrund als störend und schlief auch schlecht.
Auch wenn die Musik ausgeschaltet war, hörte er die Melodie im Unterbewusstsein.
Das ärgerte ihn sehr, und er wollte nach einer Woche wieder damit aufhören.
Es änderte sich scheinbar nichts an seinen Leiden.

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Nach einem intensiven Gespräch mit Ihnen, Herr Doktor, entschied er sich doch noch weiterzumachen.
Sie haben ihn durch gezielte Fragen auf die Spur seiner Schiene gebracht, durch die er immer wieder einen Rückfall bekam. Es stellte sich heraus, daß er mehrere Konflikte (mindestens zwei mit unverdaulichem Ärger) zu verarbeiten hatte, die sich auf den Darm auswirkten. Das führt in der Heilung zu einer Epi-Doppelkrise.
Das Hören von Mein Studentenmädchen bewirkte kurzzeitig, daß er völlig durchgedreht und konsterniert war.
Sie und auch wir als Eltern haben ihn aber beruhigt und ermutigt, durchzuhalten.
Er sagt inzwischen, daß ihn die Melodie nachts nicht mehr stört und die Stuhlgänge in der Nacht sind deutlich weniger.
Nach den sehr offenen Gesprächen mit Ihnen fühlt er sich sehr erleichtert und freier.
Als besorgter Vater hoffe ich, daß die grosse Krise überstanden ist und der gesunde Normalzustand zurückkehrt.
Herzlichen Dank nochmals und freundliche Grüße
H. F.“
Heute, 16. 4. 2014 hat der Vater mir zusätzlich berichtet, daß der Sohn letzte Nacht erstmals quasi völlig durchgeschlafen hat. Er fühlt sich jetzt sehr erleichtert und Mein Studentenmädchen stört ihn praktisch nicht mehr, sondern im Gegenteil, er empfindet es jetzt als angenehm.
Und noch eine weitere gute Sache: Der Sohn hatte bisher eine Oligurie von weniger als 400 ml Urin täglich.
Aber jetzt steigt die Urinmenge rasch an und er hat bereits die Pollakisurie (= häufig Urin), die aber in Kürze in die „Pinkelphase“ übergehen wird mit Urinausscheidung bis zu 3 Litern.
Ihr seht, liebe Leser, wenn ein Patient Mein Studentenmädchen „nicht vertragen kann“, dann hat das einen triftigen Grund und der ist fast immer die Epi-Doppel-Krise. Dann ist eigentlich nicht Mein Studentenmädchen unerträglich, sondern die Epi-Doppelkrise, die schon zuvor als Psychose bestand. Der Vater sagt, der Sohn sei „völlig neben der Kappe“ gewesen, völlig durchgedreht (konsterniert). Wenn man einen Vater zur Seite hat, der einem sagt: „Halt das noch die zwei oder drei Tage und Nächte aus, der Doktor Hamer hat gesagt, dann ist der Spuk vorbei“, dann schafft man das. Und dieser junge Patient hat es geschafft. Jetzt geht es ihm wieder gut.

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Die CTs stammen vom 2. 4. 2014, bevor der Patient Mein Studentenmädchen gehört hat.
Der umstrichelte Hamersche Herd im linken Stammhirn betrifft das Coecum, mehr oder weniger in ca-Phase.
Der Konflikt war: Er wollte die Gemeinde-Freundin loswerden (ausscheiden).
Der rechte umstrichelte Hamersche Herd im rechten Stammhirn entspricht dem Ileum-Carcinom, mehr oder weniger in ca-Phase, mit dem Konflikt, die „große Liebe“ doch noch herein zu holen.
Dieses Bild ist etwas schwierig zu lesen.
Dieser Hamersche Herd 1 ist sicher dem Coecum zuzuordnen und in ca-Phase.
Der Hamersche Herd 2 entspricht dem Plexus chorioideus und ist eindeutig wieder in pcl-Phase. In Synopse zu dem letzten Bild mit den großen Kalksteinen in dem occipitalen Ventrikeln, die sicherlich größtenteils aus den ersten Schul-Konflikten stammen (mit 13), aber aktuell wieder eine Lösung zeigen was an der Verdrängung der linken Seite des 4. Ventrikels zu sehen ist.
Der Hamersche Herd 3 entspricht dem Ileum in ca-Phase konfliktiv der „großen
Liebe“.
Der Hamersche Herd 4 entspricht dem rechten Plexus chorioideus (beide Plexus sind vom Stammhirn innerviert). Auch hier sehen wir eine Impression der rechten 4. Ventrikelseite als Zeichen der erneuten Plexus-Tuberkulose.
Der Hamersche Herd 5 entspricht dem Jejunum in pcl-Phase.
Der Hamersche Herd 6 entspricht Pankreas- und Leber-SBS in pcl-Phase.

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Wir sehen einen großen „Hamerschen-Herd-Komplex“ der beide Sammelrohr-Systeme sowie Jejunum, Ileum, Coecum und Prostata beinhaltet.
Die beiden rechts und links unten umstrichelten Hamerschen Herde entsprechen wieder den Plexus chorioidei.
er
Die beiden Pfeile markieren die beiden Plexus (rechts und links), aus denen der Tuberkulose-Kalk stammt den wir in den Occipitalventrikeln finden.
Der größere Anteil stammt wohl aus der Zeit der Schulschwierigkeiten als er 13 war. Aber die Schwellung als pcl-Phasen-Symptom ist neuesten Datums, hängt also mit den beiden Freundinnen zusammen.
Der rechte Plexus bedeutet: „hereinfließen lassen“, der linke Plexus bedeutet: „herausfließen lassen“ im Sinne von loswerden.
Dieses Beispiel, zusammen mit Fall 5 demonstriert, wie gefährlich optische Schienen sind. Da wir Menschen im Prinzip kein Unterscheidungsvermögen für den Unterschied zwischen Bildern und Realität haben, kann Mein Studentenmädchen die visualen Konflikt-Rezidive, wie Handy-Bild und facebook-Bilder nicht abfangen.
Das müssen wir in unsere kriminalistischen Berechnungen mit einbeziehen.

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Die Stammhirn-Epi-Doppelkrise samt der chronisch rezidivierenden Stammhirn-Epi-Doppelkrise.
Mit diesem Fall machten wir eine großartige Neuentdeckung. Sie erklärt uns, warum zum Beispiel die Ileitis terminalis (= Morbus Crohn), die gleichzeitig immer einen Krebs des Coecums darstellt, die man also auch Coecitis initialis nennen kann, so heftig verläuft
30 weil sie stets eine Stammhirn-Konstellation ist, die wir Konsternation nennen denn an der lleo-Coecalklappe ist der Übergang der Innervation von der rechten Stammhirnseite („Speise hereinholen“) zur linken Stammhirnseite („Kot loswerden“). Und bei der kombinierten Ileitis terminalis/Coecitis initialis sehen wir eben immer die zugehörige Konsternation.
31 Wir sehen hier die häufige Epi-Doppelkrise des Stammhirns, also die Epi-Doppelkrise der Stammhirn-Psychose, die wir auch Epi-Doppelkrise der Konsternation nennen können. Dabei sind die Patienten jeweils verstärkt psychotisch.
Seit wir die Erscheinungen und Symptome rund um Mein Studentenmädchen wissenschaftlich gewissenhaft untersuchen und beschreiben, finden wir natürlich auch wirkliche (wie die optischen Konflikt-Rezidive) oder scheinbare (wie die Epi-Doppelkrisen) Schwachstellen, die einer Erklärung für den Patienten bedürfen.
Wenn der Patient sie verstehen kann, ist und bleibt er Herr des Verfahrens. Er kann sich dann entscheiden, ob er die Exfreundin real oder auf Handy oder auf Photo wiedersehen will oder nicht. Er kann sich entscheiden, ob er sich die vier oder fünf Tage Epi-Doppelkrise antun will oder nicht. Jedenfalls ist Mein Studentenmädchen viel zu kostbar, als daß wir nicht mit offenen Karten spielen könnten.
Am 21. 4. 2014 rief der Vater des Patienten mich ganz verzweifelt an und sagte, der Sohn habe furchtbare Darmspasmen und Darmkrämpfe, aber Appetit. Er halte das gar nicht mehr aus, wolle das Studentenmädchen abstellen und in die Klinik gefahren werden.
Ich erklärte dem Vater und dem Sohn ganz geduldig, daß das jetzt keine Epi-Krise oder -Doppelkrise sei, sondern die überschießende Peristaltik, die den Darm wieder in Gang setze. Nach einem Tag und Nacht sei der Spuk normalerweise wieder vorbei. Wenn er in die Klinik fahre, sei er augenblicklich wieder das „generalisiert metastasierende Dünndarm-/Dickdarm- Carcinom mit Chemo und Morphium, eine halbe Leiche. Der Vater solle den Bauch massieren, mehr sei nicht nötig. Der Sohn sagte zum Vater: „Ich vertraue dem Doktor Hamer, der ist der einzige, der wirklich Bescheid weiß.“ Und wirklich konnte der Sohn dann schlafen und am nächsten Tag war der
Spuk vorbei.
Es gab nochmal eine Komplikation durch massiven „Hörsalat“ (Studentenmädchen und Fernsehen gleichzeitig), den der Vater aber glücklicherweise wieder stoppen konnte.

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Fall 19
Parkinson und Lähmungen der Arme und Beine, weil er mit 37 die Eltern „in flagranti“ in deren Wohnzimmer überraschte
In diesem Fall sehen wir, daß psychisch unangenehme Epi-Doppelkrisen harmlos sind, wenn der Patient
Bescheid weiß.
Eigentlich gehört dieser Fall in die Werkstatt: Doppelseitiger Parkinson, geschrieben bevor der Patient das angeratene Experiment des Psychodramas durchführte.
Aber inzwischen hat er das Experiment am 15. Mai 2014 erfolgreich gemacht.
Ein 42 jähriger rechtshändiger Patient erkrankte vor fünf Jahren an Morbus Parkinson, zuerst links (Mutter), dann auch rechts (Vater). Er kam nicht auf seinen Konflikt. Für mich als Routinier war es reine Liebhaberei, seinen Konflikt herauszufinden:
32 Der Konflikt mußte kurz vor der Lähmung des linken Arms und Beins gelegen haben.
33 Der Konflikt mußte mit zwei Gruppen von Personen zu tun gehabt haben, die dauernd um ihn sind.
In Frage kommen Frau und Kinder oder Vater und Mutter. Alle wohnen mit ihm im gleichen Haus.
• Er muß mit großer Wahrscheinlichkeit auch des Öfteren von seinem Konflikt träumen. Dazu befragt, sagte er, seine Frau sage ihm oftmals in der Nacht, er habe unverständliche Worte gemurmelt und sich erregt. Es ist möglich, daß es immer dieser eine Konflikt ist. Und da haben wir ihn schon.
Die Sache war so: Vor fünf Jahren kam der Patient ganz in Gedanken in das Wohnzimmer der Eltern, die im Parterre wohnen, natürlich ohne anzuklopfen. Er blieb wie angewurzelt auf der Schwelle stehen. Denn was er da so unerwartet „in flagranti“ sah, verschlug ihm die Sprache: Der Vater (60), den er aber nur teilweise sah, lag ausgestreckt nackt auf dem Sofa, die Mutter (59) auch nackt, saß auf dem Vater. Sie machten Sex. Die Mutter wandte ihm das Gesicht zu und fragte ganz ruhig, „was möchtest Du?“
Er: „Äh, nichts“, drehte sich um und ging. An diese Szene muß er nun seit lahren denken. Aber so etwas, dachte er, kann ja kein Konflikt sein, die Mutter hat ihm ja nichts getan. Natürlich konnte es nur dieser Konflikt (mit sich selbst, aber in Verbindung mit Mutter und Vater) gewesen sein.

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Wir machten einen Plan, eine Kombination von Psychodrama und Studentenmädchen:
34 Er solle die Geschichte von Papa Noel seine Eltern lesen lassen, damit die wissen, worum es geht und wie sie ihm helfen können.
35 Dann solle er sie bitten, „das Spiel mitzuspielen“ und zum gegebenen Zeitpunkt die gleiche Position einzunehmen, allerdings nicht nackend, wie beim Konflikt des Patienten.
36 Nun kommt der Patient, hat einen Blumenstrauß dabei für die Mutter, eine gute Flasche Wein für den Vater und – klopft höflich an.
37 Der Patient kommt auf das „Herein“ der Mutter mit laufendem Studentenmädchen herein, übergibt der Mutter den Blumenstrauß, dem Vater die Flasche Wein, nimmt nacheinander beide in den Arm und sagt „Entschuldigt, ich war der Trottel“.
38 Damit ist nun der Bann gebrochen, alle lachen jetzt herzlich.
39 Bevor er aus der Tür geht, blinzelt er den Eltern zu und sagt: Dürfen wir Euch zum Kaffee einladen, meine Frau B.
hat den Kaffeetisch gedeckt. Dann bleibt der Bann gebrochen!
e:nige
ee-:HiT
Wir sehen auf der Abbildung ein sehr interessantes Phänomen:
Der linke Pfeil weist auf einen Schreckangst-Konflikt, also Revierbereichs-Konflikt. Der betrifft die unerwartete Situation, daß er die eigenen Eltern in „flagranti“ ertappt hat.
Gleichzeitig sind aber motorische „hängende Heilungen“ zu sehen, also in pcl-Phase: rechts für linke Körperhälfte, also für Mutter im motorischen Rindenfeld, links das Gleiche für rechte Körperhälfte (Vater), auch motorisches Rindenfeld. Beides nennt man Morbus Parkinson.
Beide Hamerschen Herde natürlich mit perifocalem Ödem.

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Komplikationen in der Therapie
Liebe Patienten und Leser, Ihr blickt hier in meine Werkstatt.
Ich habe die Entscheidungen unserer Patienten zu respektieren. Was hilft der schönste Therapieplan, wenn er mindestens bis auf weiteres undurchführbar ist. Ich möchte Euch, wie Ihr seht, nicht nur erfolgreiche Jubelfälle zeigen, sondern Euch auch an unseren Werkstatt-Problemen teilnehmen lassen.
Dafür fand ich den nachfolgenden Brief des Patienten sehr instruktiv:
„Sehr geehrter Herr Doktor Hamer,
ich bedanke mich nochmal für Ihre Mühen, daß Sie sich meines Problems angenommen und sogar eigens zurück gerufen haben. Leider konnte ich es noch nicht umsetzen. Ich sprach erst mal mit meiner Frau am Freitagmorgen, den 3. April, über die Situation und darüber wie ich es in Griff kriegen könnte. Da meine Frau zur Zeit noch sehr unter Druck steht (mit Sorgen die das Leben mit sich bringt) war sie etwas gereizt. In meiner Erklärung hatte ich fürs erste zu viel reingepackt (Kurze Einführung in die Germanischen um das Verständnis, speziell für meinen Fall zu erleichtern anschließend Konfliktbesprechung und dessen Lösung, das war zu viel Theorie). Sie nahm sich zwar Zeit, hörte mir zu, meinte auch, ich wäre auf dem richtigen Weg und das möge alles so sein, aber das wäre mit meinen Eltern nicht umzusetzen. Denn sie würden es nicht verstehen, den Ernst der Lage nicht erkennen, und das ganze ins Lächerliche ziehen. Sie meinte ich könnte das nicht erwarten, so lange der Haussegen noch schief hängt. (es findet derzeit kein Gespräch statt, man geht sich eher aus dem Weg, Vater und ich sprechen gar nicht, die Mutter versucht zwar Kontakt aufzunehmen wird aber mehr oder weniger abgeblockt,sie hat einfach andere Ansichten). Ich müßte, wenn überhaupt das ganze langsam in kleinen Schritten gut überlegt angehen, dennoch könne sie sich aber absolut nicht vorstellen, daß meine altmodischen, streng orientierten, nicht aus ihrem Muster fallenden, extrem punktgenauen, sensiblen, hinterlistigen, nicht offenen, nicht ehrlichen Eltern da mitspielen.
Jeder andere ja, aber die nicht! Und dann noch mit ihnen anschließend Kaffee trinken, das ginge gar nicht, meinte meine Frau. Der Schuß würde nach hinten losgehen. Ich bin natürlich voller Hoffnung da ich weiß, dabei wieder gesund zu werden, möchte ich natürlich schnellst möglichst die Sache vom Tisch haben, um wieder normal laufen zu können und wieder aktiv am Leben teilhaben zu können. Sehe daher das Ganze nur positiv und übersehe vielleicht die Realität, stelle mir das zu einfach vor und überfordere dabei mein Umfeld und verlange dabei momentan viel zu viel .Sollte daher nichts überstürzen und mich langsam vorarbeiten, bevor ich es vermassle.
Als nächsten Schritt denke ich , muß ich versuchen mit meinen Eltern wieder klar zukommen, damit sie da mitspielen. Da ich erst den richtigen Weg finden muß, kann das noch eine Weile dauern. Meine Frau hält sich vorerst auf alle Fälle daraus.

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Ostern als richtigen Zeitpunkt zu wählen, wie Sie meinten, wäre gedanklich nicht schlecht, doch leider finden da die alljährlichen Verwandtschaftstreffen statt, da wo ich das Thema nicht anschneiden möchte, weil zum einen keine ruhige Minute für ein so ernstes Gespräch wäre und zum anderen wäre es ein gefundenes Fressen für ein spöttisches Gespräch. Da meine Eltern und meine zwei Brüder mit Anhang ein viel besseres intaktes Verhältnis zu einander haben als ich beziehungsweise meine Frau, wir sind da nur das dritte lästige Rad, die immer anders denken.
Da deren Meinung bei meinen Eltern immer als gut zählt, im Gegensatz zu der unseren, wenn Sie wissen was ich meine. Das würde nur ins Lächerliche gehen.
Um meine Mutter einmal in Ruhe in diese Situation einweihen können,brauche ich erst einen ruhigeren offenen Zeitpunkt. Da bei uns über Sex nie offen gesprochen wurde, ist das Ganze ein heikles Thema, das sich bei meinen Familienverhältnissen noch erschwert, und um dabei ernst zu bleiben. Ich weiß, ich muß es angehen, wenn es zur Lösung kommen soll, denn es wird nicht besser!
Ich werde jetzt die Feiertage noch vorüber ziehen lassen und hoffe mit meiner Mutter erst mal ins vernünftige Gespräch zu kommen. Kostet mich bestimmt enorme Überwindung zum einen, weil ich nicht der große Redner bin und wenn ich dann zu viel unnützes reinpacke (bekomme dann keine Aufmerksamkeit mehr) und zum anderen nicht weiß wie sie reagiert. Habe ehrlich ein wenig Angst es zu vermasseln. Aber trotzdem nochmal vielen Dank für Ihre telefonischen Rückmeldungen, die ich sehr zu schätzen weiß.“ Heute, 29. 4. 2014, schreibt der Patient: Nun möchten Sie sicher wissen, was ich bis jetzt umgesetzt habe:
Also zusammengefaßt, ich habe mit meiner Frau als erstem Schritt gesprochen.
Ergebnis: Problem und Lösung zwar erkannt… hält sich aus der Sache aber raus … empfindet es als meine
Angelegenheit.
Ließ dann Ostern vergehen … setzte mir einen Text auf, den ich meinen Eltern vortragen würde, um mich behutsam vorzutasten.
,Am 24. 4. 2014 ging ich dann den dritten Schritt an und sprach erst mal mit meiner Mutter alleine (ohne Vater) über meine prägende beziehungsweise Papa Noell’s Geschichte und wie es auch bei mir zur Heilung kommen würde.
Ergebnis: Sie nahm sich am Vormittag circa eine knappe Stunde dafür Zeit, mein Vater war derzeit unterwegs.
Ich las ihr meinen bereits vorbereiteten Text vor, um nichts zu vergessen und falsches zu sagen … als ich sie bat mich nicht zu unterbrechen und Fragen erst später zu stellen, hörte sie mir aufmerksam zu … Wir sprachen anschließend noch kurz über das, was für sie noch unklar war … sie faßte es zu meinem Erstaunen sehr positiv und ernst auf und erkannte den Sinn … und sagte: Sie würde mir da schon helfen und wir könnten es von ihrer Sicht aus auch versuchen, aber sie würde gerne vorab noch mal mit Papa reden, und schon etwas vorfühlen

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bis ich letztendlich, auch mit ihm ein aufklärendes Gespräch führen werde… Da meine Eltern vom 1. Mai bis zum 9. Mai verreisen, hat meine Mutter gemeint das Ganze erst nach ihrer Reise anzugehen, sie nutzt dann die Gelegenheit ihm das schonend beizubringen, damit es funktioniert, lass ich ihnen die Zeit.
Als vierten und weiteren Schritt warte ich bis zum 10. Mai auf ein positives Zeichen meiner Mutter um meinen Vater hoffe auch ins Boot zu gewinnen. Wenn ich dann die beiden Hauptdarsteller überzeugt habe, ..“ Meine lieben Patienten und Leser, wie heißt es so schön? Gut Ding will Weile haben.
Für manche von Euch mag das langweilig sein, solche mühsame Werkstattarbeit zu lesen. Für mich ist das höchst spannend. Und siehe da, die Mutter, der das keiner zugetraut hatte, reagiert total positiv und – damit ist das Ding gelaufen.
„Sehr geehrter Herr Doktor Hamer
17. 5. 2014
Ich möchte Ihnen heute nur vom aktuellen Stand berichten. Wie ich ihnen telefonisch bereits angekündigt habe, hatten wir (Mutter, Vater, meine Frau und ich) nun das ganze Psychodrama nachgespielt ,wie ich es mit Ihnen besprochen habe. Weiß nicht genau ob ich schon über ein gutes oder schlechtes Ergebnis sprechen kann.
Als erfolgreich kann ich bis jetzt nur mit Sicherheit über eine bessere und offenere Vater-Mutter-Sohn-Beziehung berichten. Zur Lösung ist es leider bis jetzt noch nicht gekommen. Um die Begleiterscheinungen bei mir zu beschreiben, habe ich nach wie vor Lähmung in den Beinen, Zittern an der rechten Hand, extrem starkes Zittern an der linken Hand, extrem harter Stuhlgang und brennenden Schmerz ihm Nacken.
Der Ablauf hat eigentlich gut geklappt, bin mir aber trotzdem noch unsicher ob alles richtig verlaufen ist, weil ich noch nichts erkennen kann. War es der Wein, der kurze Streit mit meiner Frau zwei Stunden vor Anpfiff, hatte ich zu wenig gelacht, war es zu wenig ernst, war es zu organisiert oder vielleicht war es doch der falsche Ansatz, wo ich nach dem Konflikt gesucht habe? Ich war mir so sicher ich könnte ihn lösen. Auf alle Fälle hatte ich heute früh wieder welche von den scheiß Tabletten nehmen müssen, von denen ich nach wie vor nicht überzeugt bin, die ich am liebsten, wie Sie schon gesagt hatten, auch ins Klo schmeißen könnte. Habe ich es damit vermasselt? Ich hatte sie nur genommen, weil ich meiner Tochter versprochen habe, sie heute früh von der Lesenacht abzuholen .Wie sollte ich es ihr erklären? Wie denken Sie, wie sollte ich weiter handeln? Muß ich noch mehr Geduld haben oder ist die Erwartung noch zu hoch und zu früh, um Ergebnisse zu erkennen? Weiß nicht wie lange das meine the noch aushält? Der Faden ist schon so dünn? Meine Frau hat keinen Nerv mehr dafür. Ich kann allerdings auch keinen Entschluss fassen, was besser für meine Familie oder mich ist? Bleiben oder gehen (Trennung von

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der Frau)? Kann ich es mit ihr noch schaffen? Wieviel Zeit bleibt mir noch? Da ich weiß, daß die Germanische der richtige Weg ist, werde ich kämpfen. Das Dumme Ist nur ich bin mir selbst ein schlechter Arzt.
Es tut mir Leid, daß ich Ihnen momentan nicht mehr berichten kann.
Mit freundlichen Grüßen
C. R.
Kommentar:
Der Patient hat alles richtig und gut gemacht. Auch daß er, wie er heute erzählte, nach dem Psycho-Drama mit seiner (allerdings schweigsamen) Ehefrau noch in der Küche der Eltern bei Wein und Kaffee zusammen gesessen und mit den Eltern viel gelacht hat, war sehr gut.
Den Rest macht jetzt Mein Studentenmädchen vollends. In den letzten drei Tagen seit dem Psychodrama hat er sehr gut geschlafen. Aber bis die Lähmungen weg sind, dauert es sicherlich noch ein paar Wochen. Das habe ich ihm heute gesagt, aber es funktioniert ganz sicher, das heißt, es hat schon funktioniert, wie der gute Schlaf zeigt.
Denn er hört ja Mein Studentenmädchen rund um die Uhr – da kann ja nicht mehr viel passieren.
Am 19. 5. 14 Schrieb mir der Patient nochmals einen Brief und zählte die ganzen Probleme mit seiner Frau wegen des Studentenmädchens auf. Seine Frau versteht nichts von der Germanischen und ist ungehalten, daß nicht sofort alle Symptome bei ihm verschwunden sind. Typische Autowerkstatt-Mentalität: Wenn das defekte Teil im Auto ausgewechselt ist, muß das Auto sofort wieder laufen. Aber das ist bei einem Menschen etwas anderes. Schon, daß er die Eltern, die mit ihm im Hause wohnen, jeden Tag wiedersieht, also stets auf die visuellen Schienen kommt, unterscheidet den Fall von Papa Noel ganz erheblich, denn das war nur eine Hör-Schiene. Ich habe ihm erklärt, er müsse den Konflikt mit den Eltern gänzlich zu lösen versuchen, wozu die Eltern auch gerne bereit sind. Aber seine Frau hetzt und zetert jeden Tag weiter gegen die Eltern und gegen Mein Studentenmädchen, will definitiv wissen wann er wieder gesund ist
Ich habe dem Patienten erklärt, es gebe zwei Möglichkeiten, von den Symptomen der Lähmungen wegzukommen: Entweder er dürfe die Eltern gar nicht mehr sehen, oder er müsse den Konflikt, den er ja nunmehr glücklicherweise gelöst habe, vollständig lösen, das heißt, er dürfe den Kontakt mit den Eltern nicht mehr abreißen lassen. Denn so lange der Konflikt mit den Eltern ganz gelöst bleibe, gäbe es auch keine Schiene mehr.
Das hat dem Patienten eingeleuchtet, wie er mir am 22. 5. berichtete. Er versucht jetzt, jeden Tag eine kleine
„Brotzeit“
mit den Eltern zu machen. Dabei wird viel gelacht, sagte er. So weit wäre das optimal. Aber nun ist seine Frau eifersüchtig, daß er sich mit den Eltern so gut versteht und die zusammen so viel lachen. Und das Studentenmädchen nimmt er mit zu den Eltern, die finden das sehr schön, aber seine Frau haßt jetzt das

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Studentenmädchen und der Patient mußte aus dem gemeinsamen Schlafzimmer ausziehen. Seine Tochter schläft jetzt mit der Mutter im Ehebett.
Ihr seht, liebe Patienten und Leser, wie kompliziert ein solcher Fall „Papa Noel“ werden kann, wenn wer nicht mitspielt und die Germanische nicht verstehen kann oder will.
Nun müssen wir herauszufinden versuchen, ob die Unstimmigkeiten mit der Ehefrau sich als Zusatz-Schiene an den Konflikt des Patienten mit den Eltern wegen „in flagranti“ „anhängen“ können. Die Turbulenzen zwischen den Ehegatten legen sich von allein sobald das Grundproblem, aufgeputscht durch das Erlebnis „in flagranti“ durch das nunmehrige gute Verhältnis zu den Eltern, den vielen „Brotzeiten“ und viel Lachen dabei gelöst bleibt.
Ja, meine lieben Patienten und Leser, die Germanische Heilkunde in Verbindung mit Meinem Studentenmädchen sind sehr wirksame Werkzeuge gegen die Biologischen Konflikte unserer Patienten, aber sie erfordern auch viel Einfühlungsvermögen beziehungsweise Fingerspitzengefühl. Schlimm ist, daß die Therapie in dem Schutt unserer Schrottgesellschaft erfolgen soll, was manchmal schier unmöglich erscheint. Seht einmal, niemand hatte damit gerechnet, daß die Mutter des Patienten so instinktiv mütterlich reagieren würde, als der Sohn ihr sein Problem in den Schoß legte. Und doch war es doch das Allernatürlichste und – ist jetzt die Basis der ganzen Therapie für den Patienten. Und ich bin sicher, daß Mein Studentenmädchen bei der Mutter die urarchaische und urnatürliche mütterliche Saite angeklungen hat. Die kluge Mutter fand Mein Studentenmädchen gleich „sehr schön“ und konnte sich mit dem Studentenmädchen, der Mutter von vier Kindern, gleich voll identifizieren.
Der Patient wartete nach dem Psychodrama mit Meinem Studentenmädchen ungeduldig auf eine Verbesserung seiner Lähmungen. Ich erklärte ihm, daß diese Verbesserungen nach dem positiven Ausgang des Psychodramas mit Studentenmädchen mit Sicherheit kommen werden, aber ein paar Tage Zeit müsse er sich schon geben.
Am 24. 5. 2014 endlich der erste Jubel. Er schreibt:
,24. 5. 2014 Freitag auf Samstag
40 schlief nach hin und her ein, wurde einmal wach, kaum Kraft in den Fingerbewegung (schreibe schon immer mühsam mit ein Finger System)
9 konnte zweimal mit krampfenden Zehen heute eine kurze Strecke einigermaßen normal gehen ohne
10 Lähmung der Beine (einmal nach dem Essen bei den Eltern und ein anderes Mal nach dem Lesen von Meinem
Studentenmädchen)“
25. 5. 2014 Nacht von Samstag auf Sonntag
⁃ Eltern verbrachten den Tag mit meiner Tochter
schlief im Ehebett bei meiner Tochter, weil die Frau nicht da war (Geburtstag in Österreich) wir mußten wieder

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umbauen, ich war gereizt, weil es kurzfristig anstrengend und mir sehr warm dabei war, schlief schlecht ein wurde zweimal wach zum WC
41 in der Früh hatte ich noch einen Traum so weit ich mich noch erinnern konnte – daß wir bei Bekannten waren die ein Stockbett hatten, wo ich zu meiner Frau rein wollte, die mich aber in meinem Zustand raus schuppste, versuchte dann am Boden meine Unterhose wieder anzuziehen, wobei sie von oben herab zusah, dabei kam Irmgard herein (Bekannte)? Danach läutete der Wecker! Der Traum ist aber vielleicht eh nicht wichtig!
42 konnte einmal mit krampfenden Zehen heute eine kurze Strecke einigermaßen normal gehen ohne Lähmung der Beine – nach dem Lesen Meines Studentenmädchens – vom Gartenhäuschen meiner Eltern bis in unseren
Wohnbereich, dann war es vorbei – Superleistung -!!
– ich denke mehr zu riechen…“
,27.5. 2014 Nacht vom Montag auf Dienstag
11 bekam wieder verträgliche Schmerzen auf der linken Bauchseite im Sitzen beim Lesen vom Meinem
Studentenmädchen, sah es positiv
12 schlief einigermaßen gut ein, wurde zwar 2x wach – einmal WC – einmal weckte mich unsere Katze
13 Starten fällt mir momentan noch schwer
14 war am Dienstag vormittag bei meinen Eltern, sprach mit ihnen über den Tag, erzählte kurz über meinen
Zustand, das alles OK ist und las für mich Studentenmädchen…“
Das Psychodrama hat voll funktioniert. Wenn man zwei- oder dreihundert Schritte spontan gehen kann, dann sind das keine Lähmungen mehr, dann ist der Bann gebrochen. Jetzt weiß er den Weg. Der Rest sind Verbesserungen.

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Fall 20
Ein sehr komplizierter Fall entsprechend dem Fall 4
Ein Pendent-Fall zu Fall 4 (Ewing-Sarkom), auf dessen Ursache gekommen zu sein ich kriminal-diagnostisch sehr stolz bin.
Dieser jetzt 64 jährige linkshändige Bauer aus Österreich war vor vier Jahren 2010 an einem Dickdarm-Carcinom erkrankt, das mit Operation, fünf Monaten Seitenausgang (dann zurückverlegt) und Chemo bearbeitet worden war. Es war ein solitärer Lungenrundherd (Todesangst für den Vater) schon damals diagnostiziert worden. Dieser Rundherd hat an Größe inzwischen noch bedeutend zugenommen und ist seit vier Jahren laut Hirn-CT in der ca-Phase (seit 19 Jahren?). Er meinte, er habe sich sehr mit dem Vater identifiziert.
Man kann sich das nur „assoziativ“ erklären, daß er bei seiner „Krankheit“, sprich solitärem Rundherd, immer wieder an den Vater erinnert wurde.
2012 wurde er von den Onkologen massiv bedrängt, den Rundherd operieren zu lassen. Er lehnte das ab.
Aber er erlitt in der Zwischenzeit eine Reihe von multiplen kleinen Rundherden für die Todesangst um sich selbst, wie wir auf den letzten Bildern sehen.
Im April oder Anfang Mai 2012 – danach sind die Kühe auf der Weide, da konnte der Unfall nicht mehr passieren
– ereignete sich ein bäuerlicher Unfall, als er eine Kuh mit „Viertelsweh“ melken wollte. Die Kuh war sehr ungehalten und nervös, und irgendwann einmal warf sie den Bauern, der zwischen ihr und der Nachbarkuh stand, mit voller Wucht gegen die Nachbarkuh. Das war das DHS (Schreckangst-Konflikt) und Rippenfraktur, beziehungsweise später Osteolysen(?). Durch die Wucht der Körpermassen der Kühe wurde der Brustkorb des Bauern zusammengedrückt und die Rippen brachen möglicherweise mit unsichtbaren Fissuren auf beiden Seiten. Jedenfalls sehen wir die auch vom Patienten beschriebenen Schwellungen rechts auf den Rippen und links vom Schulterblatt ausgehend.
Die Rekalzifikation der fraglichen Fissuren scheint im Oktober oder November 2012 gewesen zu sein, also circa ein halbes Jahr nach dem Unfall, denn er hatte mäßige Schmerzen an den Rippen rechts und links. Er konnte seine bäuerlichen Arbeiten nicht mehr so gut ausführen.

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Die Lösung seiner bäuerlichen Konflikte erfolgte dadurch, daß der Bauer zwischen September 2012 und März 2013 seinen Hof an den Sohn übergab. Er weiß das noch genau, weil er im März 2013 noch zum Skilaufen ging, wobei er stürzte.
Im Dezember 2012 jedenfalls begann schon eine Wölbung über den rechten Rippen lateral.
Er sagt, er habe noch ein paar Wochen „mitgearbeitet“ , aber möglichst nicht mehr Kühe gemolken, weil er seit dem Unfall dagegen abgeneigt war.
Und ein Jahr später bemerkte er zu Weihnachten auch eine Wölbung über den Rippen links lateral, etwas mehr nach dorsal unterhalb des Schulterblatts, die aber schon längere Zeit dort gewesen sein könnte, nicht von ihm bemerkt, weil er sie dort nicht gesehen habe. Beide Vorwölbungen, sogenannte „Knubbel“ taten weh, aber der Patient sagt, es sei auszuhalten gewesen, obwohl die Verdickungen täglich zunahmen.
Etwas ganz Interessantes scheint in der zweiten Hälfte Oktober 2013 passiert zu sein, nämlich die gleiche Art von Unfall. Er hatte zwar im März 2013 seinem einzigen Sohn den Hof übergeben, aber er machte sich noch ein bißchen nützlich und molk auch nochmals eine Kuh mit Viertelsweh, was er eigentlich nicht mehr wollte.
Und wieder passierte das Gleiche wie im April 1 ½ Jahre vorher im Jahre 2012.
Wieder wurde er zwischen zwei Kühen eingeklemmt. Diesmal waren die damaligen doppelseitigen Rippen-Fissuren in Callus-Periost-Aufdehnung also pcl-Phase und die Rippen (linkes Schulterblatt) spießten teilweise jetzt durch das Periost hindurch.
Aber noch etwas ganz Aufregendes ist passiert, womit ich schon gerechnet hatte:
Das Zusammendrücken des Brustkorbs mit „konfliktiven“ Rippenfrakturen ist eine Sache (Selbstwertkonflikt).
Eine andere Sache ist die „konfliktive Attacke“ gegen den Brustraum (Pleuramesotheliom). Heute, 10. 5. 2014
hat mir der Patient am Telefon erzählt, daß er schon seit fünf Nächten so furchtbaren Nachtschweiß habe, daß er in der Nacht viermal die Bettwäsche und viermal den Schlafanzug wechseln müsse, dazwischen Dusche. Seine liebe Frau hatte die ersten Nächte nachts beinahe einen Vollzeitjob. Das heißt, der Patient hat jetzt vermutlich eine rechtsseitige Pleura-Tuberkulose. Inzwischen hat der Patient das viermalige nächtliche Bettwechseln selbst im Griff und seine Frau kann schlafen. Das war eine handfeste Rippenfell-Tuberkulose.
Seit der Patient seit Mitte März 2014 unregelmäßig Mein Studentenmädchen hört, hat er das Gefühl, daß das Größenwachstum auf den Rippen rechts und links nur noch langsam voranschreitet, deutlich langsamer jedenfalls, als vorher.
Seit er ab Mitte April 2014 Mein Studentenmädchen rund um die Uhr hört, stoppte die Größenzunahme der beiden Bollen vollständig.

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Wir sehen auf den Bildern vom Ende April 2014 zwei Verdickungen die wir nach den CT-Bildern von 8. 5. 2014 als
Rekalzifikations-Vorgänge verstehen müssen.
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Mitte/Ende April 2014 war der Zeitpunkt, zu dem wir miteinander in Kontakt kamen.
Ich beruhigte den Patienten und sagte ihm, er könne an diesen Bollen m. E. nicht sterben, solange er keine Biopsie machen lasse. Denn in dem Fall würde der Callus auslaufen und ein riesiges Osteosarkom machen.
Er solle sich mein Buch „Mein Studentenmädchen“ schicken lassen, denn darin sei ein Fall beschrieben, der seinem Fall fast genau entspreche (Fall 4).
Der Patient machte einen Termin (8. Mai) in der radiologischen Abteilung der Grazer Klinik, wo man ihn noch kannte von der Darmoperation und Chemo 2010. Man kennt mich dort allerdings seit 25 Jahren auch sehr gut.
Er bestellte sofort das Buch Mein Studentenmädchen, das er am 7. Mai Abends bekam, und die ganze Familie stürzte sich darauf.
etzt hatte er seine Waffen, mit denen er sich als kleines Bäuerlein gegen die Professoren der großen Klinik wehren konnte. Ich hatte ihm gesagt, es könne ihm gar nichts passieren, wenn er sich nicht auf Operation und Chemo einlasse. Er solle gleich nach der Untersuchung höflich verschwinden und seiner Tochter die nachfolgende Diskussion überlassen. Er dürfe sicher sein, die Professoren der Klinik kennen den Doktor Hamer und fürchten ihn.
So ging der Patient mit dem „Fall 4″ im Gedächtnis am nächsten Morgen ganz frohgemut in die Grazer Klinik zur
Untersuchung.

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Kaum war die Untersuchung zu Ende, stürzten sich vier hochrangige Weißkittel auf ihn: Er müsse augenblicklich dableiben, es sei eine Minute vor zwölf, er müsse sofort stationär aufgenommen werden, sofort biopsiert und operiert werden, müsse Chemo bekommen et cetera
Der Patient hörte belustigt und lächelnd zu, was die Professoren völlig aus der Fassung brachte und verabschiedete sich in aller Höflichkeit mit den Worten: „Nichts für ungut, meine Herren Professoren, aber an mir wird nichts mehr operiert® , was die Professoren um den Rest ihres Verstandes gebracht zu haben scheint.
Gerade das kleine Bäuerlein, das noch vor vier Jahren alles so brav mit sich hatte machen lassen, hielt sie jetzt alle zum Narren. Und er hatte ein Buch dabei, auf dem sie glaubten, den Namen „Doktor Hamer“ gelesen zu haben.
Nun, die beherzte Tochter des Patienten blieb unerschrocken in der „Höhle der Löwen“ und zeigte ihnen Mein Studentenmädchen. „Meine Herren Professoren, der Vater wird nicht operiert, der wird auch nicht sterben. Sehen Sie sich diesen Fall 4 an, der ist fast identisch mit dem Fall meines Vaters. Und der Doktor Hamer in Burgau, den Sie seit 25 Jahren bekämpft und gerufmordet haben, der lehrt Sie jetzt das Fürchten. Sagen Sie, meine Herren, können Sie das nicht verstehen oder wollen Sie das nicht verstehen? Das verstehe ich als Bauerntochter sehr gut.
Ich habe gestern auch den Fall 4 durchgelesen. Der ist so sonnenklar. Dafür brauche ich nicht Professor zu sein, um das zu verstehen.“
Die Professoren schauten abwechselnd kopfschüttelnd in das Buch „Mein Studentenmädchen“ und sagten nichts. Da nahm noch einmal die Tochter des Bauern das Wort: „Meine Herren, ich habe nichts gegen sie. sie glaubten vor vier Jahren, meinem Vater auf Ihre Art geholfen zu haben. Ob das richtig war, wissen wir nicht. Aber wenn das stimmt, was Doktor Hamer hier in diesem Buch schreibt und wissenschaftlich belegt, dann sehen Sie doch für die letzen 25 Jahre sehr alt aus. Und das Schlimme ist noch, daß Sie Doktor Hamer hier vor Ihrer Haustüre in Burgau sehr gut gekannt haben. Wenn das also richtig ist, was Doktor Hamer schreibt, dann dürfen Sie keinen einzigen Patienten mehr behandeln, wie bisher. Dann muß sofort ein Paradigmenwechsel her!
Bitte, sorgen Sie dafür, daß ich am Montag die CT’s abholen kann. Ich mache kein Hehl daraus, daß Doktor Hamer die zu sehen kriegt. Sie können ihn ja anrufen. Meinen Sie nicht, der weiß mehr als Sie? Einen so berühmten Mann, der die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte gemacht hat, im Falle meines Vaters anrufen zu dürfen, müßte für Sie eine große Ehre sein.“
Damit verabschiedete sich die Tochter höflich und ließ vier ratlose Radiologie-Professoren zurück.
Als ich den Patienten heute nachmittag anrief, war er richtig aufgekratzt – das Gegenteil von einem völlig zerknirschten Patienten, der gerade mit seinem Todesurteil („alles Metastasen!“) aus der „Höhle der Löwen“ geschlichen kommt. Er lachte über seine Flucht und war voll des Lobes über seine beherzte Tochter.

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Abbildung links oben: Rechte Bollen (Pfeil) Abbildung links unten: Linker Bollen (Pfeil)
Abbildung rechts: Es ist interessant den linken und rechten Bollen von innen und von außen zu sehen.
Der linke Bollen (rechte Pfeil) ist außerhalb des Brustkorbs gelegen und geht von einer Schulterblatt-Frakturbedingten konfliktiven Fraktur mit Osteolyse in pcl-Phase aus.
Der rechte Bollen (Pfeil unten links) ist dagegen, die Rippen 4-8 auflösend, innerhalb und außerhalb des Brustkorbs gelegen.
Dazu kommt ein weiterer Prozeß in der rechten Spitze des Brustkorbs (Pfeil oben links), wo die ersten beiden Rippen osteolytisch aufgelöst sind, offenbar als Folge des zweiten Unfalls im Oktober 2013.
Die Aufnahme ist, wie auch auf der nächsten Seite, in Rückenlage angefertigt und der rechtsseitige Erguß erscheint deshalb auf den dorsalen Schnitten größer als in Wirklichkeit.
Die große Frage lautet jetzt: Was ist Pleuraerguß und was ist ausgelaufener Callus (= Osteosarkom)?
Antwort: Der linke Bollen und der Prozeß in der Thoraxspitze sind sicherlich ausgelaufener Callus, was man an den Kalkstückchen ersehen kann, die aus dem linken Schulterblatt und den beiden oberen Rippen rechts stammen.

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