Dr. Hamer: „Die interanimalische biologische Sprache von Mensch & Tier

Unendlich alt ist das Bedürfnis der Menschen, die Sprache der Tiere zu verstehen. Von unserem Hund, Pferd und Kuh erwarten wir, daß sie unsere Sprache lernen und verstehen können, hauptsächlich unsere Befehle, d.h. daß sie sich dressieren lassen.

Aus dem Altertum wissen wir von der Religion der Hethiter, der Inder, der Griechen und der Germanen, daß sie weitgehend ein sehr inniges Verhältnis zu den Tieren hatten, ihre Pferde z.B. geradezu als ihre Freunde betrachte- ten. Die Götter konnten sich nicht nur in Tiere verwandeln, sondern viele Götter stellte man sich in Tiergestalt vor. Es galt als selbstverständlich, daß die Tiere eine Seele und auch eine Sprache hatten. Die Götter konnten sich natürlich auch mit den Tieren unterhalten. Auch den Menschen wurde diese besondere Fähigkeit gelegentlich zuteil. Überhaupt war der ganze Kosmos nicht geteilt. Es gab Verständigungsschwierigkeiten, aber die waren nicht unüberwindlich. Je archaischer und unverbildeter die Religionen waren, desto normaler erschien den Menschen dieser Dialog mit den Tieren.

Das änderte sich grundsätzlich als sich der Islam und das Christentum durchsetzten. Ihre Tierverachtung beendete jeglichen Dialog mit den Tieren und degradierte alle Tier (und Pflanzen) zu rein kaufmännischen Artikeln, die man ausnutzen und verkaufen kann. Die Menschen sind dabei verroht und verarmt. Der Dialog zu unseren Tieren ist abgerissen. Daran hat auch so ein kleiner Lichtblick wie der heilige Franz von Assisi nichts geändert. Statt dessen wird den Tieren nicht nur ihre Seele abgesprochen, sondern auch ihre Sprache.
„Ach“, sagen die Gleichgültigen, „die Tiere können doch gar keinen Schmerz empfinden, weil sie keine Seele haben, allenfalls eine Gruppensee- le, die schreien nur aus Instinkt, alles nur Reflex. Dafür kann man ja sorgen, daß sie nicht mehr schreien können.“ Aber auch bei der lautlosen Folter schreien unsere Kameraden, die Tiere.
In neuerer Zeit gewinnt die sog. „Verhaltensforschung“ immer mehr an Bedeutung. Immerhin lernen wir vieles wieder verstehen, was uns vorher völlig unverständlich geworden war. Notgedrungen müssen wir dabei mit unseren Mitkreaturen, den Tieren, kommunizieren. Aber die Sache bleibt Stückwerk, solange wir dabei nur von Instinkten und Verhaltensweisen sprechen und den Tieren nicht eine ähnliche Seele zugestehen wie uns selbst.

Erst dann können wir wirklich mit ihnen kommunizieren. Das große Man- ko an den bisherigen Kommunikationsversuchen war immer, daß wir die Sprache der Tiere nicht verstehen konnten. Vielleicht gelingt es wirklich eines Tages, die von den Delphinen ausgestoßenen Tonfrequenzen zu ent- schlüsseln, und vielleicht gelingt es dann allmählich, die Tonsprache der Tiere zu verstehen. Aber jeder Hundefreund weiß z.B., daß ein Hund mit dem ganzen Körper spricht und auch verstanden wird von seinesgleichen. Er spricht mit dem Schwanz, den er hochstellen kann oder senkt etc., mit dem er wedeln kann, er spricht mit dem Fell, das er sträuben kann, er spricht mit der Gebärde der Augen, dem Blecken der Zähne oder dem Anlegen der Oh- ren, und er spricht mit rituellen Handlungen, z.B. dem siegreichen Gegner sich zu unterwerfen und ihm die Kehle zum Biß anzubieten. Natürlich kön- nen wir diesen Teil der „Sprache“ nicht hören, gleichwohl spricht der Hund damit. Und so machen es alle Tiere untereinander, ihrer besonderen Art gemäß. Weil sie eine andere Sprache haben, sind sie nicht etwa dümmer als wir, sondern sie sind nur anders.

Es gibt aber eine Sprache, die wir mit unseren Tieren gemeinsam haben: Das ist die interanimalische biologische Sprache unseres Gehirns. Wenn ich auch nur ein ganz bescheidener Kollege des heiligen Franz von Assisi bin, so ist doch diese gemeinsame Sprache im Prinzip sehr eindeutig und leicht einsehbar. Wenn es im Moment auch noch ein bißchen kompliziert ist – aber wir können uns im Prinzip per CCT mit jedem Pferd und mit jeder Maus „unterhalten“.

Denn die Sprache des Gehirns, eben die interanimalische biologische Sprache ist, sowohl hinsichtlich Lokalisation der Ängste und Konflikte im Gehirn, als auch hinsichtlich Verlaufsänderung im Gehirn analog derjenigen bei uns Menschen: Ein Mutter/Kind-Konflikt, ein Selbstwerteinbruch- Konflikt, ein Angst-im-Nacken-Konflikt, alle liegen bei Mensch und (Säuge-) Tieren an vergleichbarer Stelle im Gehirn und imponieren, entsprechend ihrem Konfliktverlauf, als Hamersche Herde, ähnlich den Konflikten im Gehirn des Menschen.“

Zitat aus dem Buch (Seite 409) von Dr. Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin Teil-2 auf deutsch, 1999, 604 S., Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer.pdf

Englische Videos über telepathische Kommunikation mit Tieren & Menschen

Gute Nachrichten: Es gibt kein Tod, es geht weiter, und das tut wirklich wirklich gut. Warum so sicher, siehe das erste Video und auch die danach, aber gerade das erste Video tut sehr sehr gut, versprochen!

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