45 | Nierenparenchym nach Dr. Hamer | Sonderprogramme

In diesem Lehrvideo geht es um die Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme des Nierenparenchyms. Die Aufgabe dieser SBSe liegt am Ende der Heilungsphase, durch Zellvermehrung eine Funktionsverstärkung zu erreichen. Die Symptome der aktiven Phase, der konfliktgelösten Phase, die Krise und der Restzustand am Ende der Heilungsphase werden erklärt. Anhand mehrerer Fallbeispiele sollen die verschiedenen assoziierten Konfliktinhalte, wie Flüssigkeitskonflikt usw. begreifbar gemacht werden.

45 | Nierenparenchym nach Dr. Hamer | Sonderprogramme

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„Sonder 031 – Nierenparenchym“
VideoDatei Minute Thema
Sonder 031 Nierenparenchym.mp4
Min. 00:00:01
DHS
> Begrüßung – Einleitung – Nierenparenchym
Meine Damen und Herren, einen schönen guten Abend, ich darf Sie recht herzlich begrüßen zu unserem Online-Studienkreis Germanische Heilkunde von Dr. med. Ryke Geerd Hamer
Nachdem die meisten von Ihnen die Grundlagenwiederholung schon mehrfach gehört haben, erlaube ich mir heute einleitend auf einen mir wichtig erscheinenden Aspekt hinzuweisen. Die Ursache für die Krankheiten die von sich aus entstehen, jetzt egal ob man das jetzt Krebs nennt oder Diabetes oder Allergie nennt, es ist ja monokausal dieser biologische Konfliktschock. In der Sekunde entsteht der Hamersche Herd im Hirn und in der aktiven Phase ist er schießscheibenförmig, hat keine Raumverdrängung und in der Heilungsphase wird da Ödem eingelagert, das macht jetzt Raumforderung, der Hirndruck steigt in der Heilungsphase, in der Schulmedizin nennt man das Hirntumor und man schneidet dem Patienten das Hirn raus.
Durch die Krise wird dieses Ödem ausgepresst, mit der Krise beginnt ja auch die Harnflutphase und dann wird Glia eingelagert, Narbengewebe eingelagert und am Ende der Heilung ist das Hirnrelais vernarbt und man ist wieder komplett gesund, man hat wieder den normalen Tag-/Nachtrhythmus.
Auf der Organebene, mit dem Konfliktschock startet jetzt ein sinnvolles biologisches Sonderprogramm das mir hilft die Ursache, diesen Schockmoment zu lösen. Ja die Natur macht gar nichts Gutartiges, Bösartiges sondern immer nur etwas Sinnvolles.
Und wir haben jetzt da 3 Möglichkeiten, die sogenannte Althirngruppe macht Zellvermehrung, der Tumor wird größer-größer, die Zellen gelten da in der Schulmedizin als bösartig und werden meist weit im Gesunden rausgeschnitten.
Die 2. Gruppe die macht in der aktiven Phase Zellminus, Löcher oder Ulkus, kann auffallen, wird aber meist nicht bemerkt. Ja zum Beispiel die Kieferosteolyse in der aktiven Phase, die wird vom Zahnarzt übergangen. Aber die Heilungsphase, die hat dann Zellteilung, das wird unter Schwellung wieder aufgefüllt. Und da gilt in der Schulmedizin die Heilungsphase als böse. Ja das Osteosarkom oder das intraductale Mamma-Ca und am Ende der Heilung geht die Schwellung zurück und man ist wieder gesund.
Man ist auch schulmedizinisch gesund. Und die 3. Gruppe die macht
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Funktionsausfall – Lähmung oder Diabetes oder Verlust des Geruchssinns und da ist der Funktionsausfall der Sinn. Und in der Heilung wird alles unter Schwellung repariert und meist fällt ja die Heilung auf. Also 90% der Patienten laufen ja in einer Heilungsphase zum Therapeuten. Mit der Krise geht die Schwellung zurück und dann geht’s mit Riesenschritten in Richtung Gesundheit und dann ist man eben gesund.
Um worum es mir heute geht, ist dieser Konfliktschock, diese Sekunde. Übrigens die Schwangerschaft verläuft ja ebenfalls nach dem Zweiphasigkeitsprinzip. Die ersten 3 Monate sympathicoton, da hat sie kalte Hände die Schwangere und die letzten 6 Monate vagoton, dann kommt die Geburt, das ist die Krise und dann kommt die vagotone Stillzeit. Die wäre bei uns Menschen so zwei, drei Jahre. Und dann stillt sie ab und von der Schwangerschaft bis zum Abstillen hat diese Mutter keinen Eisprung, da ist sie männlich. Aber die Schwangerschaft ist halt kein Sonderprogramm in dem Sinne, dass sie mir helfen soll, einen biologischen Konflikt zu lösen, ja das ist kein Sonderprogramm in dem Sinne, aber es verläuft danach.
Und auch der Orgasmus beginnt quasi auch nicht mit einem Konflikt so wie die Schwangerschaft, aber die erste Zeit da hat man …, also da würde ja das DHS nicht Dirk-Hamer-Syndrom heißen sondern dauerhaft sympathisch.
Also man findet den Partner den man jetzt ins Bett bekommen möchte, jetzt ist man konfliktiv, jetzt hat man die Schmetterlinge im Bauch, man nimmt ab. Ja wie in der Stressphase, ja wenn Sie abnehmen wollen, müssen Sie sich verlieben. Und die Konfliktlösung ist, man bekommt den Partner ins Bett, dann beginnt die vagotone Kuschelphase und das Ganze gipfelt in der Krise, im Orgasmus und dann soll es ja Männer geben, die gleich kurz nach dem Orgasmus wieder zurückstürzen in die tiefe Vagotonie und gleich daraufhin pennen. Und mit dem Orgasmus quasi beginnt die Schwangerschaft, ja die Befruchtung.
Und sagen wir so wie die Schwangerschaft, ja das befruchtete Ei, also die Samenzelle befruchtet die weibliche Eizelle, das ist ja auch ein Moment. Und es geht noch weiter in diesem Moment und wenn ich da jetzt eine Todesangst erleide, habe ich den Hamerschen Herd im Stammhirn und ich reagiere mit Lungenrundherd.
Ja die eine Gruppe die Zellplus macht in der aktiven Phase. Habe ich da einen Flüssigkeitskonflikt, habe ich den Hamerschen Herd im Marklager und ich reagiere mit Zellminus beim Nierenparenchym, ja wo wir heute sind. Schulmedizinisch wird das kaum diagnostiziert aber ich habe halt Bluthochdruck, das muss auch nicht gleich auffallen.
Also ich weiß meinen Blutdruck gar nicht, weil ich ihn nicht messe. Und mit der Konfliktlösung entsteht dann die Nierenzyste und das gilt dann als böse in der Schulmedizin.
Und wenn ich da sagen wir mal einen Trennungskonflikt erleide, also Trennung
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assoziiere, habe ich den Hamerschen Herd in der Gehirnrinde und ich reagiere mit der Haut, die Haut schuppt – oder Haarausfall. Und das ist bei mir so und das ist bei Ihnen so und das ist beim Baby genauso, beim Ungeborenen ist das so.
Ja das ist ein biologischer Konflikt – also hoch akut, isolativ, am falschen Fuß. Also hoch akut, es betrifft mich, es geht mir nicht am Arsch vorbei. Isolativ – ich kann mich in dem Schreckmoment nicht ausheulen, ich bin auf mich alleine gestellt und am falschen Fuß erwischt – ich habe es nicht kommen sehen. Das sind ja die 3 Kriterien, die einen biologischen Konflikt ausmachen.
Egal ob das Todesangst ist wie Lungenrundherd oder der Bluthochdruck oder Haarausfall oder Neurodermitis, ja die Ursache ist immer der Schock. Und das ist bei Ihnen so, das ist beim Ungeborenen so und das ist aber auch beim Tier so. Und sagen wir, wenn wir das Tier mal, das Tier hat genauso Lunge, Herz, Haut und Niere und …, sowie wir Menschen. Vermehren sich auch so, also die Säugetiere vermehren sich auch so wie wir. Wieso ist das so?
Da muss es doch einen übergeordneten Plan geben. Und das ist eben die Sprache, die biologische Sprache der Natur die wir verstehen lernen müssen aus der Entwicklungsgeschichte heraus. Also der Vorfahre, der im Urmeer lebte, da war noch kein soziales Verhalten, da ging es nur ums Fressen und sich vermehren. Und das war das Stammhirn, da wurde auch noch nicht unterschieden zwischen Partner und Mutter/Kind, ja da ging es nur um das große ICH.
Und im Laufe der Entwicklung ist dann noch das Kleinhirn dazu gekommen jetzt. Sagen wir, die eineiigen Zwillinge, ja die funktionieren ja so, die Eizelle wird befruchtet und teilt sich und diese zwei Zellen driften auseinander und beginnen noch einmal von vorne mit der Zellteilung. Und bei den Eineiigen klatscht ja immer einer rechts und einer links. Da gibt’s immer einen biologischen Rechts- und einen biologischen Linkshänder.
Das heißt, ab dem Kleinhirn – also Brustkrebs rechts links, ist die Händigkeit entscheidend. Das heißt, mit der ersten Zellteilung wird bereits das Kleinhirn angelegt.
Und dann hat das Tierchen einen Bewegungsapparat benötigt und musste sich organisieren, ja das Rudel, das soziale Miteinander, das Kuscheln – die Gehirnrinde, das Plattenepithel und entsprechend der Entwicklung sind dann entsprechend die Organe dazugekommen, ist das Hirn dazugekommen und das entsprechende Konfliktpotential und das haben wir alle gemeinsam.
Wer hat denn das gemacht? Und was ist ein Naturgesetz? Ein Naturgesetz ist ja Ausdruck des Schöpfungswillens, ja die Schöpfung möchte es so – Punkt. Und ob mir das passt oder nicht, das kümmert die Schöpfung nicht. Und ob ich da jetzt Moslem bin oder Christ oder Jude, oder ob ich Russe oder Amerikaner bin, ob ich Eskimo oder Afrikaner bin, ob ich Hund oder Pferd bin, die Natur hat …, die haben
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alle dieselben Organe, die haben denselben Konfliktinhalt, die haben denselben Verlauf. Und wer hat das gemacht?
Und wir in der Germanischen Heilkunde – Hamer hat ja ein Naturgesetz im Lebendigen entdeckt, also nicht so wie die Physik oder die Chemie, wo das ja tote Materie ist, sondern im Lebendigen. Und das Leben an und für sich kann niemand erklären. Ja wenn ich sagen wir, diese befruchtete Eizelle analysiere, angeblich ist ja der Gen-Code entschlüsselt – ha ha ha, wie kann man genau … die Moleküle wissen wir da, wo die einander reihen, man hat keine Ahnung warum und wieso aber überlegen Sie sich mal, mit der befruchteten Eizelle, was da alles schon drinsteckt, da steckt der komplette Bauplan drin von uns. Ja das Auge steckt da drin, da steckt sogar die halbe Generation, die halbe nächste Generation drin.
Also das Mädchen kommt ja da, weiß nicht … mit 20.000 Eizellen zur Welt und die reifen dann so, … mit 11 Jahren hat sie dann die Menarche, den ersten Eisprung – werden die dann reif, ja das neugeborene Mädchen hat bereits den halben Bauplan in sich drin. Und das steckt alles in der einen befruchteten Zelle.
Und das ist natürlich ein Unterschied ob jetzt der männliche Samen von einem Afrikaner stammt oder von einem Chinesen oder so, aber die haben auch Augen, Ohren und Mund usw., egal was da jetzt rauskommt ja. Und es gilt dennoch: komplett gleich! Und alles ist irgendwie in der einen Sekunde festgelegt und in der einen Sekunde passiert sehr, sehr viel und das müssen wir verstehen lernen.
Wir müssen einmal diese biologische Sprache verstehen lernen, ja damit wir den Sinn verstehen, ja dass ich sehe bei der Lunge, die Zellvermehrung der Alveolen hilft mir mehr Luft zu bekommen, ja Todesangst, ich muss jetzt sterben und jetzt baut die Lunge Alveolen an, damit ich die Todesangst lösen kann oder z.B. dann bei der Nierenzyste – am Ende der Heilung wird man mit mehr Flüssigkeit besser fertig, der Konflikt war ein Zuviel an Flüssigkeit und der Sinn liegt am Ende der Heilung, die Luxusgruppe und ich werde jetzt mit mehr Flüssigkeit besser fertig, das ist der Sinn von dem Programm, das besprechen wir heute noch genauer.
Und wie gesagt, die Natur macht überhaupt nichts Böses sondern immer nur was Sinnvolles und die Natur ist PRO LEBEN und nicht ANTI BIOTIKA – die ist pro Leben. Und Hamer sagt auch zu den jungen Frauen, „Ihr werft Eure wertvollste Zeit mit unnützen Studien weg, anstatt dass Ihr was für Euch selbst tut, Ihr habt was davon, Kinder zu bekommen. Und werde Mutter und habt viele Kinder“! Das ist die Erfüllung, was ist denn der Sinn des Lebens?
Doch nicht dass ich bei der Firma Siemens 40 Jahre Zugehörigkeit zertifiziert kriege, ja das ist doch nicht der Sinn des Lebens, oder? Und wenn ich dann noch verstanden habe, dass der Konfliktverlauf eins zu eins dem Krebsverlauf entspricht. Also das Individuum heißt ja unteilbar – wovon nicht teilbar? Zwischen Organe und Seele, zwischen Organe und Psyche nicht teilbar und das läuft immer synchron. Auf der Psyche, im Gehirn oder auf der Organebene, wenn ich den Konflikt löse, ist auf
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der Psyche das Zwangsdenken weg, der Hamersche Herd ödematisiert und auf der Organebene stoppt der Krebs und jetzt komme ich in die Heilungsphase.
Und das heißt, ich soll mich weniger vom Symptom Krebs fürchten, sondern ich sollte mich vielmehr davor fürchten, die Ursache nicht zu lösen. Und wenn dann einer kommt und sagt, ah du brauchst jetzt, was weiß ich, das Mittelchen oder du musst die Ernährung umstellen, dann lache ich ihn aus, weil solange ich mein Problem nicht gelöst habe, bleibt das Symptom. Und es ist ja nicht das Symptom das Problem, das Symptom hilft mir ja, die Ursache zu lösen.
Ich muss bei der Ursache ansetzen. Ja ich muss da bei der Schwiegermutter oder beim Chef ansetzen oder beim kranken Kind muss ich ansetzen damit ich gesund werde. Oder ich muss mir meinen Selbstwert aufbauen ja bei den Knochenosteolysen, ja und da geht’s um den weisen Ratschlag. Wie tickt der Mensch? Wie tickt der Hund? Was muss ich tun, damit bei ihm der Schalter umschaltet? Ja dass ihm der Stein von der Seele fällt, weil dann stoppt der Krebs.
Und keine Tablette stoppt einen Krebs und kein Müsliessen stoppt den Krebs und auch kein 5 x in die Kirche gehen und beten stoppt einen Krebs. Ich muss das Problem lösen, den Konflikt muss ich lösen, dann stoppt es.
Und wenn ich das einmal verstanden habe, dass das nicht trennbar ist, dann wird es ja, dann trennt sich sofort die Spreu vom Weizen. Und wenn man dann die Schulmedizin bedenkt, ja die jetzt das Symptom wegschneidet, den Patienten in Angst und Schrecken versetzt – der hat Folgekonflikte, der Arme. Ja der … „ich habe Krebs“ und wir assoziieren Tod und „jetzt werde ich operiert und das Organ wird rausgeschnitten und ich krieg keinen Kredit mehr und verliere meinen Arbeitsplatz, meine Frau möchte mich auch verlassen“.
Also dem bricht ja eine Welt zusammen. Anstatt dass er lernt, im Vorfeld lernt wie das alles funktioniert, weil dann weiß er, „ja das ist eh nur eine Heilungsphase, ich habe den Konflikt gelöst, ach so, und ich war soundso lange aktiv und jetzt habe ich natürlich die Heilungsphasensymptome so und so lang“. Und wenn er das alles weiß, dann hat er sie gar nicht, die Panik. Dann lässt er sich auch nicht ins Bockshorn jagen mit irgendwelchen Giftgasabkömmlingen und Kobaltstrahlen und Operationen weit im Gesunden und prophylaktisch vielleicht auch noch die zweite Brust, also Unsinn zum Quadrat.
Und sagen wir, diese Schöpfung – unsere Vorfahren, die Germanen, die verehrten die Schöpfung. Während diese monotheistischen Religionen, die haben einen Trick gemacht, die haben sich einen konstruiert der alles geschaffen haben soll der EINE! Und sie sind, weil sie ihn erschaffen haben – sind sie ihm am nächsten, quasi auserwählt – die Priester.
Ja und wir Dummen hören auf sie und die machen nichts, die lachen sich eins ins Fäustchen. Ja die machen da Zaubertricks ja und können natürlich willkürlich alles
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bestimmen und verbieten wie sie wollen und fördern wie sie wollen. Während, sagen wir, wenn ich die Natur als Maßstab nehme, da kann ich nichts mauscheln, da kann ich nichts verbieten, ja und da habe ich wirklich, … da kann ich Erfahrungen machen. Ich brauche, ich brauche sage ich als Heide, brauche ich keinen Priester. Die Druiden, die Kelten die hatten ja ihre Priester – ihre Druiden, ja das wäre den Germanen nie in den Sinn gekommen.
Ich meine, wenn ich in die Natur rausgehe kann ich ja selber, sagen wir das Wunder erfahren ja, da brauche ich keinen Vermittler und auch in der Medizin da brauchen sie die Priester, da brauchen sie den Arzt, weil den Pschyrembel kriegt man nicht auf die Reihe, genauso die Bibel, das kriegt man nicht auf die Reihe, das Alte Testament, das Neue Testament, das widerspricht sich ja komplett. Und auch die Evangelisten ja, die widersprechen sich ja, und wie sie sich widersprechen.
Und das ist ja auch gewollt und deshalb brauchen wir den Priester der uns das erklärt, aber vorher müssen wir unseren Obolus abdrücken. Und genauso in der Medizin, ja das versteht ja niemand, ja und deshalb brauchen wir die Ärzte und da müssen wir halt die Federn lassen, ja das kostet alles, die wollen nur unser Bestes, die Gesundheit und das Geld.
Und wenn ich das alles verstanden habe, dann brauche ich die gar nicht. Also ich schaue, dass ich gar nicht in deren Nähe komme, ich nicht in ihre Fänge gerate, weil die bringen mir nichts, die leben von mir. Und die brauchen mich, damit sie leben können, meine Dummheit brauchen die. Und wir müssen auch wieder …, also wir müssen biologisch denken lernen und wir bräuchten auch wieder eine biologische Gesellschaft, sagen wir, wenn sie das Wildtier einsperren, wird es krank, wenn sie es freilassen, wird es gesund. Weil da kann es wieder in der Biologie leben und nichts anderes sind unsere Zivilisationskrankheiten.
Wir werden nicht artgerecht gehalten, auf den Punkt gebracht. Und jetzt eine biologische Lösung, ein kleines Beispiel: Ich hatte gestern oder vorgestern ein Telefonat mit einer circa 60-Jährigen, es ging um ihre Tochter, die ist um die 30 und möchte sich zum Mann um operieren lassen und aus dem Gespräch heraus – die ist Rechtshänderin die Tochter, die hat mit elf die Periode bekommen und ist aber jetzt in so einer Art Kommune, so eine Gender-Kommune. Die ist quasi von der Mama zu einer anderen Mama geflohen oder gewechselt. Also ihre Freundin ist quasi so der Mamaersatz, die ist auch älter als sie und der andere ist schwul und der andere ist wieder Bi und der 3. ist wieder gar kein Geschlecht, also so … es gibt ja 60 verschiedene Geschlechter und das leben die halt in der Kommune voll aus, ein jeder ist irgendwas.
Und sie meint, die 30-jährige Tochter meint, sie wäre eigentlich ein Mann und möchte jetzt mit einer Hormontherapie beginnen, sich die Brüste abschneiden lassen, sich als … weiß nicht was irgendeinem Gewebe einen Penis basteln lassen mit einer Pumpe und die ist auf alle Fälle Mama-fixiert. ‚Weil ihre Freundin, auf die dürfte sie fixiert sein und die Freundin macht auch glücklich. Sie ist manisch –
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obwohl sie mit 11 die Periode bekommen hat, muss sie in einer Konstellation sein. Und ich denke, wir haben auch die Konstellation gefunden im Gespräch. Und zwar, sie war 15 und die Mutter hat ja auch eine eigene Geschichte, die ist Linkshänderin und ist die Elektra, die Elektra ist Papa-fixiert mit einem sexuellen Konflikt, im Revierbereich haben wir die Fixierung und zwar hat ihr der Papa, wenn sie sich geduscht hat, immer einen Spiegel unter der Türe durchgeschoben damit er sieht, wie seine Tochter unten aussieht.
Und da hat sie sich einmal fürchterlich aufgeregt, dass der Papa immer so ein Spanner ist. Und ihr Mann ist um 17 Jahre älter, also die Elektra ist Papa-fixiert und die hat um viele viele Jahre ältere Männer. Mit 13, 14, da hat sie schon den ersten Geschlechtsverkehr gehabt und immer nur mit älteren Männern.
Sie ist Heilpraktikerin und hat mit ihrem Mann gemeinsam, haben die so Tantra Übungen … ich kenne mich da nicht so genau aus …, aber das sind so erotische Massagen – gemeinsam mit ihrem Mann. Und das Geschäft florierte und sie erzählte, sie hat damit ihr Haus abbezahlt. Sie sind nie fremd gegangen, aber das war halt sehr sehr erotisch. Und der Vater hat da so Flyer ausgeteilt auf dem Parkplatz und die Tochter hat da offenbar einen Konflikt erlitten mit ihren Eltern.
Also sie hatte ab 11 die Periode und ein sexueller Konflikt bei der Rechtshänderin nimmt ja die Periode weg. Sie hat aber nie die Periode verloren und sie hat runde Schultern. Also wenn sie vor 11 einen sexuellen Konflikt gehabt hat, hat sie gerade Schultern und nicht mit 11 die Periode. Erst der 2. Konflikt bringt ihr die Periode. Sie hat aber runde Schultern, hat mit 11 die Periode gekriegt, also da dürfte noch alles OK gewesen sein.
Und mit 13 hat sie offenbar einen sexuellen Konflikt erlitten mit der Mutter und einen zweiten Konflikt gleich hinzu mit dem Papa. Einen Revierkonflikt, wahrscheinlich sexuellen Inhalts, auch weil der Papa das verteilt hat. Da waren quasi beide Eltern da involviert – so vermute ich, so vermute ich ihr Schädel-CT. Jedenfalls ist sie Mama-fixiert.
Und die Mutter, die 60-jährige Mutter, die Linkshänderin, erzählte, diese Sexualität hat sie ausgelebt, übertrieben ausgelebt bis zum ersten Kind und dann war alles anders für sie. Dann war sie Mutter. Also in dem Telefonat ging es darum, wie kann sie ihrer Tochter helfen. Die ist 30 und möchte sich zum Mann um operieren lassen.
Sage ich zur Mutter, „du brauchst ihr eigentlich nur deine eigene Erfahrung schildern, du warst quasi verrückt bis zum ersten Kind und mit dem ersten Kind warst du normal“. Also soweit man halt von Normalität sprechen kann in unserer Gesellschaft. Wer ist schon wirklich normal? Aber das Kind – für eine Frau, ist eine biologische Lösung, das ist eine Patentlösung. Das ist eine Lösung für vieles, vieles, vieles …, das ist wirklich – die absolute Patentlösung.
Sage ich zu ihr, „du musst schauen, dass deine Tochter ein Kind kriegt, dass sie
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Familie gründet und dann denkt sie anders. Das kannst du dir aber nicht vorstellen solange du in der Konstellation bist. Aber mit dem Kind ändert sich deine Denke“. Und das ist, was ich meine, wir müssen die Schöpfung verstehen – was hat die Schöpfung eigentlich da vor?
Wir sind Teil der Schöpfung und was ist der Sinn? Was machen wir hier? Sicher nicht Karriere bei der Bank, das kann nicht der Sinn sein. Und für biologische Konflikte bedarf es biologischer Lösungen. Und ein Baby ist eine biologische Lösung.
So und jetzt versuche einmal dieser 30-Jährigen, die aus einer Gender-Clique kommt, die komplett gehirngewaschen sind zu erklären, „das ist alles Unsinn, krieg ein Kind“. Und in einer biologischen Gesellschaft hätte die schon längstens vier, fünf Kinder und das wäre nie so weit gekommen in einer biologischen Gesellschaft. In einer biologischen Gesellschaft hätte die Frau gar keine Revierbereichskonstellation. In einer biologischen Gesellschaft wäre die Frau Alpha – eine jede, also der Großteil und Psychosen wären bei Frauen eher die Ausnahme.
Und heute … schauen Sie sich …, die meisten Frauen haben irgendwie Depressionen oder sind nicht wirklich psychisch gesund und das ist nicht normal, das ist nicht normal! Und das ist weil wir heute, ja wir haben so Ideen in unseren Köpfen drin, da sind vielfach diese monotheistischen Religionen schuld, die uns verführen. Ja das ist ja eigentlich die Vertreibung aus dem Paradies! Diese monotheistischen Religionen, die haben uns aus dem Paradies vertrieben.
Und die Germanische Heilkunde zeigt uns den biologischen Code auf, den wir uns wieder zulegen müssen und wir werden automatisch glücklicher und zufriedener und gesünder – psychisch und physisch gesünder. Also was Hamer da entdeckt hat – es ist so gigantisch, es wird sicher über kurz oder lang zu einer Revolution führen. Also ich spreche da großkotzig mit 3 Seminarteilnehmern gell, aber diese Denke ist nicht mehr aufzuhalten und das ist gut so. Ja und … gut, OK. Gut, dann stürzen wir uns auf’s Thema.
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VideoDatei Sonder 031 Nierenparenchym.mp4 Minute Min. 00:29:52
Thema
Niere
• Schema • Celler-Dokumentation • Wissenschaftliche Tabelle
»―――――« Nierenparenchym-Nekrose
»―――――« Glomeruli
Also, wir sind ja heute beim Bluthochdruck, bei der Nierenzyste, beim Nierenkrebs, beim Wilmstumor und da sind wir im Marklager, in der Luxusgruppe.
Und zwar die Niere nach den Gewebstypen, wir haben die Nierensammelrohre = Stammhirn, wir haben das Parenchym, die Glomeruli = marklagergesteuert und das Nierenbecken = gehirnrindengesteuert, Plattenepithel.
Und von der Physiologie her, aus dem Blut wird über die Glomeruli, das ist das Parenchym jetzt, wo wir heute sind, das Orange, wird der Primärharn gebildet. Das sind so 180 Liter am Tag, so 2 x Ihr Körpergewicht und über die Nierensammelrohre wieder zurückresorbiert, dann pinkeln wir so die 1 1/2 Liter Urin ab. Also wir pinkeln das ab was wir zuführen.
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VideoDatei Sonder 031 Nierenparenchym.mp4 Minute Min. 00:31:01
Thema
Und für die Glomeruli, also für das Nierenparenchym, die orange Gruppe, die haben gleich mal Ausnahmen, also diese Sonderprogramme sind Ausnahmen in mehrfacher Hinsicht.
Erstens einmal, normalerweise ist vom Marklager zur Organebene … gibt’s ja die Kreuzung. Also wenn wir sagen wir mal, Schulterschmerzen rechts habe, Marklager ist ja eigentlich der Bewegungsapparat, Knochen, Sehnen, Knorpeln, Muskeln, Bindegewebe, dann habe ich Schulterschmerzen rechts – heißt Heilung von einem Selbstwerteinbruch – ich bin, was weiß ich, dem Partner ein schlechter Partner.
Auf alle Fälle habe ich ausgekreuzt links das Ödem hier im Marklager ausgekreuzt … (hindeutend auf Punkt im Marklager) … was im Hirn links ist, ist auf der Organebene rechts. Nicht so beim Parenchym. Also, das linke Relais steuert das linke Parenchym, das rechte das rechte.
Das ist die erste Ausnahme und die zweite – die Händigkeit. Normalerweise ist ja der Bewegungsapparat, die Knochen, Gelenke, die Muskulatur – strikt nach der Händigkeit sortiert. Also habe ich einen Selbstwerteinbruch gegenüber einem Partner – Rechtshänder, ist meine rechte Körperseite betroffen.
Nicht so die Niere, also da ist es nicht klar. Warum schlägt’s einmal links und einmal rechts ein? Und was auch möglich ist, wenn ich den Patienten – der hat ja Bluthochdruck in der aktiven Phase, das erkläre ich noch, wenn ich dem die betroffene Niere rausschneide, dann normalisiert sich der Blutdruck, aber nur vorübergehend weil der nichtgelöste Konflikt rüber springt auf die andere Niere und dann nekrotisiert die andere Niere und der Bluthochdruck kommt erneut.
Das ist sonst nicht so, also wenn ich dem die rechte Schulter wegschneide, kann der Konflikt nicht rüber springen auf die andere Schulter, das geht nicht. Oder wenn ich der Frau mit Brustkrebs rechts die Brust abschneide, kann der Konflikt nicht rüber springen auf die andere Brustseite, weil die Brust ist strikt nach der Händigkeit sortiert. Und genauso die Schulter ist strikt nach der Händigkeit sortiert.
Aber beim Parenchym kann der Konflikt springen. Also das Parenchym hat ein bisschen eine Ausnahmestellung. So aber ansonst, der Konflikt heißt Flüssigkeitskonflikt, ein Zuviel an Flüssigkeit, also typischerweise ein beinahe Ertrinken, eine Überschwemmung, ein undichtes Dach. Es muss auch nicht Wasser
DHS
• Bluthochdruck • Nierenzyste • Wilmstumor
Ausnahme: • Vom Gehirn zur Organebene nicht gekreuzt • Händigkeit?
Flüssigkeits-Konflikt. Konflikt, der mit Wasser oder Flüssigkeit zu tun hat (ertrunken, Rohrbruch, undichtes Dach)
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sein, es kann auch ein defekter Öltank im Garten sein, wo ich weiß, da fließt Öl aus ja.
Aber immer natürlich unter den 3 Kriterien, hoch akut, isolativ, am falschen Fuß erwischt. Ansonsten startet überhaupt kein Sonderprogramm, sonst habe ich nicht einmal einen Schnupfen. Also ein jeder Pickel setzt einen biologischen Konflikt voraus, ohne Konflikt kein Pickel!
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VideoDatei Sonder 031 Nierenparenchym.mp4 Minute Min. 00:34:24
Thema
Und in der aktiven Phase macht jetzt die Marklagergruppe Zellminus. Also das ist wieder gleich, der Knochen macht Zellminus, der Knorpel, das Bindegewebe, das Fettgewebe, auch das Parenchym der Niere macht Zellminus. Und jetzt fehlt Glomeruli Gewebe und jetzt kriege ich weniger durch, ich habe ja jetzt quasi ein Loch in der Niere, es fehlt Gewebe.
Oder man erhöht den Druck, wenn sagen wir mal, der Filter verstopft ist, jetzt kriege ich weniger durch oder ich erhöhe den Druck um dennoch die gleiche Menge durch zu bekommen. Der Körper erhöht kompensatorisch den Blutdruck. Also der Bluthochdruckpatient – beide Werte, kontinuierlich erhöht – der hat diesen Flüssigkeitskonflikt aktiv.
Achtung, es gibt noch beim Myokard – beim Rechtsherzmyokard … habe ich in der Krise erhöhten Blutdruck, aber nur für die Zeit der Krise, ich habe Herzklopfen den Hals hoch und für die Zeit der Krise erhöhten Blutdruck, Punkt – sonst nicht.
Während beim Flüssigkeitskonflikt habe ich durchgehend erhöhten Blutdruck, Tag und Nacht und Jahre lang, kontinuierlich gleich erhöhten Blutdruck, so kann man das unterscheiden. Ja hat er nur gelegentlich Bluthochdruck – das ist der Rechtsherzmyokard oder hat er durchgehend erhöhten Blutdruck – das ist der Flüssigkeitskonflikt des Nierenparenchym.
In der Schulmedizin geht man ja her und senkt den Blutdruck, Achtung dann kriege ich weniger durch und es steigt unter Umständen der Kreatinin, ja ich krieg die harnpflichtigen Stoffe nicht raus.
Frage im Chat: Das war heute Morgen bei mir, Herzklopfen und Bluthochdruck.
Antwort Helmut: Ja genau und du bist Linkshänderin und das rechte Herz – das hat sich nämlich gedreht … das Herz, auch ein bisschen kompliziert. Beim Linkshänder ist ja an und für sich die rechte Körperseite die Mutter/Kind-Seite, aber weil sich das Herz gedreht hat, ist beim Linkshänder das rechte Herz das Partnerherz. Also du hast einen Partner-Überforderungskonflikt – das ist das Myokard – lösen können und warst in der Krise und hast Herzklopfen gehabt und Bluthochdruck.
Wissen Sie, und auch das, wir können ja, das Individuum – nicht teilbar, immer von einer Ebene auf die andere Ebene schließen ja. Und ich weiß vom Symptom her, was derjenige erlebt haben muss. Und der hat das isolavativ erlebt und der hat mit niemandem darüber gesprochen und ich sage ihm das ins Gesicht und das hat aber
Aktive Phase
• Mesoderm / Flüssigkeits-Konflikt
Ausbildung einer oder mehrerer begrenzter Parenchym-Nekrosen + kompensatorische Hypertonie (erhöhter Kreatinin).
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nichts mit Hexerei zu tun, sondern das ist die Schöpfung – das sind die Gesetze! Und da brauche ich auch nicht daran glauben oder so, vom Glauben kann man ja abfallen und an die Schöpfung brauche ich nicht glauben, die kann ich erfahren.
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VideoDatei Sonder 031 Nierenparenchym.mp4 Minute Min. 00:37:53
Thema
Und der Sinn von dem Programm, ja wir sind da in der Luxusgruppe – liegt erst am Ende der Heilung. Also da muss ich erst den Konflikt lösen. Und mit der Konfliktlösung normalisiert sich der Blutdruck – sofort! Also in der Heilungsphase ist der Blutdruck normal. Aber jetzt stülpt sich eine Zyste aus der Nekrose, also das Zellminus beim Bindegewebe nennt man ja Nekrosen, das sind so die Löcher wie beim Emmentaler.
Und jetzt aus der Nekrose stülpt sich – das kann man sich vorstellen wie so eine Kaugummiblase, ja dünnwandig und gefüllt nicht mit Wasser sondern mit Zellflüssigkeit. Und viele große Zellen und eine große Zelle mit zwei Zellkernen ist größer als eine normale nichtteilende Zelle, also die steht kurz vor der Zellteilung und in der Schulmedizin ist ja das Kriterium für gut- oder bösartig die Zellteilung und die Zellteilungsrate. Und je höher die Zellteilungsrate umso böser ist der Tumor und der ist „höchst bösartig“ und in der Phase nennt man diese Zyste „Wilmstumor“, das hat ja die Olivia. Und der Wilmstumor gilt als höchst bösartiger Krebs mit den allerbesten Heilungschancen von bis zu 95%. Hört sich paradox an, aber da muss man halt schulmedizinisch denken, also ein bisschen weiß ich ja wie die ticken.
Also höchst bösartig deshalb weil eine hohe Zellteilungsrate vorliegt und den allerbesten Heilungschancen bis zu 95% weil man die Niere mit rausschneidet und das ist ein Protokoll gell, bei Wilms schneidet man die Niere raus. Und wenn Sie sagen, „nein, nein, Herr Doktor, die Niere bleibt schön drin, ich möchte nur, dass Sie die Zyste rausschneiden“, sagt der: „Nein, nein, geht nicht, ich muss mich an’s Protokoll halten, wenn ich mich da dran nicht halte, habe ich ein Problem und ich möchte kein Problem haben und deshalb sage ich, NÖ!
Und du hast gefälligst das zu tun als Patient, was ich als Onkologe sage“! Und das passiert Ihnen in Wien, das passiert Ihnen in München, in Hamburg, in Madrid, überall gleichermaßen, weil das ist von OBEN herunter hierarchisch vorgegeben und die Ärzte haben sich daran zu halten. Und dort wo keine Niere ist, gibt’s keinen Nierenkrebs mehr, der Vorteil bei einer Radikaloperation ist ja der, dass dort kein Krebs mehr entstehen kann.
Und deshalb empfehlen die Ärzte auch den Frauen, den jungen Frauen, sich prophylaktisch die Brüste entfernen zu lassen damit sie nicht an Brustkrebs sterben. Aber ich kenne keinen Onkologen, der sich prophylaktisch die Prostata hätte rausschneiden lassen. Und ich wüsste auch keinen Onkologen, der prophylaktisch Chemo nimmt, die würden sie sicher billiger kriegen.
Heilungsphase
> Mesoderm – Bindegewebe
• Flüssigkeits-Konflikt • Nekrose, Hypertonie
Nierenzyste(n), Wilms. Zuerst liquide, später indurierend (Nephroblastom) mit Urinausscheidungsfunktion, Bluthochdruck geht zurück.
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Und das ist eben diese Trickserei, ja diese Zauberkünste und dann lassen sie den Patienten mit einer Niere laufen und sagen, „siehste, ich habe dich geheilt, den bösartigen Krebs habe ich besiegt indem ich dir die Niere rausgeschnitten habe, das war ein Muss, das muss man tun“. Und das alles nur erlogen, erstunken und betrogen von vorn bis hinten. Und das ist so wie bei der Hostie ja, „deine Sünden sind dir vergeben – aber Obolus“.
Das kostet was und das ist alles nur …, das sind alles nur die Druiden mit ihren Zauberstückchen und wir sind so blöd und fallen da drauf rein. Aber im Moment haben wir …, die Masse hat ja noch nichts von Hamer gehört oder zumindest nicht das was er wirklich sagt ja … nur Wunderheiler und Scharlatan und so …, aber wenn das einmal ruchbar wird, pahh, Wahnsinn! Also ein jeder von uns hat Angehörige zu beklagen.
So und diese Nierenzyste versorgt sich mit Blut, die klebt fest an den umliegenden Organen und versorgt sich auch mit Blut. Also sie hat eine Gefäßbildung und das nennt die Schulmedizin auch „bösartig infiltrierendes Wachstum“ und die setzen da Contergan ein – ja DIESES Contergan, weil das unterbindet die Gefäßbildung.
Ja und Kinder kriegen sie ja sowieso keine mehr diese Krebspatienten und es kostet nichts dieses Contergan und ist so quasi der letzte Schrei in der Krebstherapie. Die Onkologen kriegen ja – egal, für jeden Krebspatienten, kriegen die bares Geld in die Hand für ihre Studien. Eine Studie ist nichts anderes wie ein Menschenversuch.
Und solange das flüssig ist, schmiegt es sich an den innerlichen – also das liegt ja eigentlich hinter dem Bauchfell und das ist so eine richtige, ähm …, ja wie sagt man da … ein Luftballon den man quetscht.
VideoDatei Sonder 031 Nierenparenchym.mp4 Minute Min. 00:43:28
Thema
Aber die Krise ist nicht so besonders, man ist kalt, Marklagerkrise. Aber jetzt wird sie fest und nimmt die Kugelform an.
Krise
> Flüssigkeits-Konflikt • Nekrose, Hypertonie • Nierenzyste, Normalisierung des Blutdrucks
Zentralisation
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VideoDatei Sonder 031 Nierenparenchym.mp4 Minute Min. 00:43:39
Thema
Biologischer Sinn
> Flüssigkeits-Konflikt • Nekrose, Hypertonie • Nierenzyste, Normalisierung des Blutdrucks
Verstärkung der Harnausscheide-Kapazität »―――――«
RESTZUSTAND
Flüssigkeits-Konflikt • Nekrose, Hypertonie • Nierenzyste, Normalisierung des Blutdrucks • Mehr Urin
Größenmäßig gleichbleibende (indurierte) Nierenzyste
Und jetzt löst sie sich auch von den umliegenden Organen und jetzt zwickts und zwackts und es bildet sich zurück. Diese Gefäße werden spontan zurückgebildet und schlussendlich hängt dieser Tumor, diese Nierenzyste nunmehr an einem Stielchen zur Ausgangsniere, hat ein eigenes Blutsystem aufgebaut – eine Vene und eine Arterie und einen Harnleiter und produziert selbst Urin – Primärharn, der dann über die Nierensammelrohre wieder zurückresorbiert wird.
Also das kann man sich, ich versuche es mal so Freihand einzuzeichnen … (Helmut zeichnet auf dem Bild) … Also da so ein Stielchen, da der Tumor … und das ist quasi alles orange jetzt und die Vene und die Arterie und der Harnleiter und das wird dann über die Nierensammelrohre quasi wieder zurückresorbiert.
Und wenn diese Nierenzyste mechanisch stört, dann schneidet man einfach da das Stielchen durch und nimmt den Tumor raus, den kann man mit der bloßen Hand freilegen, der hängt nirgends mehr an, hat eine kompakte Kapsel, ein festes Gewebe und die Niere bleibt drin, die Niere funktioniert ja.
Ja also bei der Olivia hat man ja die Niere mit rausgeschnitten obwohl sie funktioniert hat. Aber wie gesagt, das ist einfach Protokoll, das ist Dogma und Dogma darf man ja nicht hinterfragen gell, das hat irgendwer einmal festgelegt, so ein Papst – Medizinpapst hat das festgelegt, meist vor 100 Jahren oder vor 80 Jahren.
So ist ja bis heute die Ursache vom Herzinfarkt das verschlossene Herzkranzgefäß obwohl alles dagegen spricht. Aber das hat einer vor 80 Jahren ausformuliert und die komplette Schulmedizin hält sich daran.
Ja so wie der Papst, der hat auch einmal irgend so ein Gesetz erlassen und alle halten sich daran. Ja zum Beispiel, dass der Mensch dem Papst gehört, die Seele und der Körper gehört dem Papst und alle halten sich daran.
Haben Sie gar nicht gewusst gell. Der Papst, dem gehört alles. Ja der hat den Vertrag – den würde ich aber gerne mal sehen – ja mit dem lieben Gott, dass er quasi … er ist Stellvertreter Gottes und weil ja Gott alles erschaffen hat und er
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Stellvertreter ist, gehört alles dem Papst.
Und das ist alles erstunken und erlogen von vorn bis hinten und alle laufen sie in die Kirche, alle laufen sie in die Schulmedizin. Das ist genial, also – Marketing. Genial gemacht!
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Thema
Springen des Konflikts
• Flüssigkeits-Konflikt • Nekrose, Hypertonie
Im Falle der Nierenexstirpation kann der Konflikt springen. (Bluthochdruck geht dabei vorübergehend zurück, kommt aber wieder mit Fortschreiten der Nekrose an anderer Niere).
Und das habe ich schon gesagt ja, so ein Konflikt kann wirklich springen. Und das kennen wir nur vom Revierbereich her, das Springen.
Übrigens es können nur aktive Konflikte springen, Heilungsphasen können nicht springen. Nur aktive – und das kennen wir nur im Revierbereich wenn sich zum Beispiel die Hormonlage ändert. Ja sagen wir, der Dieb kommt durch das Fenster, die weibliche Reaktion ist Schreckangst – huuch der Dieb – Kehlkopf und sie geht in die Defensive und wenn der Dieb bei Oma und Opa durchs Fenster steigt, die Oma hat das Hirn gewechselt, hat männliches Revierverhalten, die geht jetzt mit Revierangst in die Offensive.
Und dann springt der Konflikt, ja vom Kehlkopf in die Bronchien rein. Und die hat den Konflikt um empfunden, aber nur aktive Konflikte springen und das Springen kennen wir nur vom Revierbereich oder eben bei der Niere, das ist eine Ausnahme.
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Sonder 031 Nierenparenchym.mp4
Min. 00:47:47
Sozialversicherung – 01.01.2004
> Bluthochdruck: • Wäre Ursache für Herzinfarkt • Gefäße würden platzen Artikel Zeitschrift: „Zeitbombe Blutdruck“
Ja da von der Sozialversicherung: Bisher gültige Richtlinien waren 135 zu 85, also der Blutdruck, Bluthochdruck. Die neuen Richtlinien aus den USA, also da hat es wieder so einen Papst gegeben, der hat den kirchlichen-schulmedizinischen Erlass ausgegeben, die neuen Richtlinien sind: 120 zu 80.
So, dadurch kann man schon wieder automatisch mehr Leute therapieren. Früher hat es geheißen 100 und das Alter, hat auch gepasst. Ja und heute … ja.
Und die Schulmedizin möchte alles so in Normen kriegen ja, so quasi es gibt zwei Menschen auf der Welt, der eine ist 2 Meter, der andere ist 1,50 Meter, der Durchschnitt wäre 1,75 Meter. Der mit 2 Meter muss therapiert werden, der ist zu groß. Der mit 1,50 Meter muss auch therapiert werden, der ist zu klein. Aber dass es den mit 1,75 Meter gar nicht gibt, das ist ihr noch nicht aufgefallen der Schulmedizin.
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Thema
Bluthochdruck seit Kindheit
> Flüssigkeits-Konflikt • Nekrose, Hypertonie • Bluthochdruck bleibt Achtung! NICHT LÖSEN!!!
• Re Mann 40 Jahre / Kopfüber im Regenfass Mied instinktiv das Wasser
So und jetzt ein schöner Fall – eigentlich, der gleich mehreres aufzeigt.
Ein 40-Jähriger hat seit er denken kann Bluthochdruck und befasst sich aus dem Grund mit Hamer und liest halt in der Diagnosetabelle, „Flüssigkeits-Konflikt“.
Und das ist einmal für den Einsteiger die erste Hürde – was hat man sich unter einem Flüssigkeits-Konflikt vorzustellen? Und er erinnert sich, er war als Bub in der Klinik, da durfte er nichts trinken, tagelang und er fantasiert von Gebirgsbächen und Quellen und war dann eben bei Hamer und erzählt ihm das und Hamer sagt, das ist ja recht interessant wie Sie sich das ausgemalt haben, aber ich finde da keinen Flüssigkeitskonflikt.
Ein Flüssigkeitskonflikt heißt ja ein zu viel an Flüssigkeit und nicht verdursten. Und es muss ja immer schockartig kommen und nicht kontinuierlich muss ich da Durst leiden sondern es muss schockartig kommen – ein zu viel an Flüssigkeit. Sagt der 40-Jährige, „ja dann gibt es nur noch eine Geschichte, ich selbst kann mich daran überhaupt nicht mehr erinnern“. Die Mutter erzählt, er war 1 1/2 Jahre alt und mit der Mutter auf Besuch bei der Tante und plötzlich war er verschwunden und man sucht ihn und findet ihn Hals über Kopf im Regenfass drin stecken.
Es schauen nur mehr die Beine raus und man zog ihn aus dem Regenfass und er war schon ganz blau angelaufen, sagt Hamer: „Das ist der Konflikt“, die sind die drei Kriterien, ein zu viel an Flüssigkeit. Und das Interessante ist, obwohl er sich selbst daran überhaupt nicht mehr erinnern kann, mied er das Wasser. In der Urlaubszeit war immer so die Diskussion mit seiner Frau, wo fahren sie hin in den Urlaub. Sie wäre so gerne ans Meer, er ging viel lieber Bergsteigen.
Und so viel wusste auch der 40-Jährige, wenn er den Konflikt löst, 40 Jahre Konfliktmasse, also das gibt eine dicke fette Nierenzyste, also die kann vierzig, fünfzig, achtzig Kilo werden und das gibt Riesenprobleme.
Und so viel wusste er und sagte zu Dr. Hamer, „Du was muss ich tun, damit ich den Konflikt nicht löse“? Sagte Hamer, „na ja, solange du nicht zum Spezialisten im Regenfass tauchen wirst und dich darin pudelwohl fühlst, solange wirst du das auch nicht lösen“! Also mit anderen Worten, meide weiterhin das Wasser, nicht dass du beim Schwimmen, beim Tauchen einmal draufkommst, baahh ist das herrlich, weil dann würdest du das überwinden und dann kriegst eine Nierenzyste die wir nicht in
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den Griff kriegen. Ja sagen wir, hätten wir einen Chirurgen der mitspielt, könnte er den Konflikt lösen und wenn dann die Nierenzyste entsteht, wie gesagt, die liegt ja hinter dem hinteren Bauchfell, quasi hinter der Haut und dem Bauch, ja da könnte man ja leicht rein punktieren solange die flüssig ist und absaugen und dann wird die gar nicht groß wenn man die immer schön abpumpt.
Und dann wäre er auch seinen Bluthochdruck los – und haben wir aber nicht. Also das ist auch ein Beispiel um zu zeigen, es gibt Konflikte, die löse ich besser nicht, weil ich in der Heilungsphase Probleme krieg. Und er weiß sich klug zu verhalten, er muss ja nicht Baden gehen, er hat es bisher nicht gemocht ja und er muss ja nicht.
Sagen wir, in der Schulmedizin meint man ja, der Bluthochdruck würde die Gefäße zum Platzen bringen. Es gibt sehr wohl das Aneurysma im Hirn, aber das hat ganz andere Ursachen, das ist ja ein Plattenepithel das weg ulceriert und ausbuchtet und das ist ja ein Revierkonflikt – ein männlicher oder sexueller Konflikt und das ist ein ganz anderes Gewebe, das ist eine ganz andere Ursache, das ist ein ganz anderes Programm.
Oder man meint, man könne einen Herzinfarkt bekommen durch Bluthochdruck und da meint man eben den Rechtsherzmyokard ja, der hat so wie du es beschrieben hast Ingrid, Herzklopfen und Bluthochdruck. Man schmeißt da Kraut und Rüben durcheinander in der Schulmedizin. Die haben überhaupt kein System, die haben so Teilfakten und die Fakten werden ja nicht bestritten, aber nur halt die Verknüpfung dorthin, das wird bestritten. In der Schulmedizin – das ist ja nicht rund, das ergibt ja alles keinen Sinn aber in der Germanischen Heilkunde kann ich das Ganze durchschauen und vor allem selbst erleben ja, dann brauche ich es nicht glauben.
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Thema
Wilmstumor – Olivia
> Flüssigkeits-Konflikt • Nekrose, Hypertonie• Nierenzyste, Normalisierung des Blutdrucks • Mehr Urin
Olivia – beinahe ertrunken www.olivia-tagebuch.at
So, der Wilmstumor bei der Olivia, das war die Heilung von einem Flüssigkeitskonflikt und das muss da passiert sein auf diesem See … (Fotoausschnitt auf Folie) …, da war sie mit den zwei Buben … das ist mein ältester Sohn, das ist die Olivia und da ist noch ein Bub von einem Freund … waren sie gemeinsam mit der Schwägerin im Schlauchboot mitten auf dem See.
Und die Buben die drehen das Ventil auf und aus so einem Loch, so groß wie ein 5- Mark-Stück, strömt Luft aus. Mitten am See, die Schwägerin voll hysterisch geworden und da muss die Olivia den Flüssigkeitskonflikt erlitten haben. Hoch akut, isolativ, am falschen Fuß und das was man in der Sekunde durch den Kopf geht, bestimmt das Programm – Punkt!
So einfach ist das. Und sie hat da halt …, ja die Schwägerin Panik wegen dem Wasser, ja das Wasser ist quasi die Gefahr – Punkt. Und das war die Ursache von dem Programm. Das war aber ein 3-Kammern-Sicherheitsboot und da konnte gar nicht viel passieren und die Lösung war vermutlich, wir hatten für unsere Kinder im Garten immer so ein Riesen-Planschbecken stehen, das hat so 2 1/2 Meter im Durchmesser gehabt und Olivia hatte auch mit Wasser nie wirklich ein Problem und die Kinder planschten da den ganzen Sommer lang und da dürfte sie das Ganze auch überwunden haben.
Und da hat man sie halt dann in der Heilungsphase erwischt, aber eigentlich, weil sie die Leber in der Heilung hatte. Und aktiv und rein und raus und Olivia hatte Bauchschmerzen und die Leber hatte man aber gar nicht beachtet – die
Nierenzyste – und da hat sich dann alles in der Schulmedizin … und bis heute ja, der Fall Olivia ist Nierenzyste, der Wilmstumor, in Wirklichkeit hatte Olivia Leberkrebs, sie hatte ein Ödem im Hirn, schulmedizinisch Hirnmetastasen, sie hatte eine Knochenosteolyse, einen Selbstwerteinbruch erlitten – an der Stelle tauge ich nicht – auf der Höhe der Niere, es osteolysierte der Wirbelkörper, sie hatte in der Heilungsphase Leukämie, aber das hatte man alles vertuscht, ja man wollte nur den Wilmstumor, weil Wilmstumore sind bis zu 95% heilbar und was heißt das eigentlich in der Schulmedizin, 95%?
Wie ticken die? Wissen Sie was 95% Heilung heißt in der Schulmedizin bei Wilmstumor? 5 von 100 Kindern sind tot und der Rest ist chemisch kastriert. Das ist die Heilung in der Schulmedizin! Olivia ist durch …, wenn man kleine Kinder mit Chemo traktiert, dann sind die steril.
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Die erwachsene Frau, kann sein, dass die nach der Chemo schwanger werden kann, es gibt die Gefahr der Missbildung weil es ja Gen-schädigend ist, dieses Gift, aber die könnte unter Umständen Kinder kriegen.
Während wenn man Kinder mit Chemo traktiert, die bleiben unfruchtbar, Olivia kann keine Kinder bekommen. Aber sie gilt als geheilt, ich meine, das ist das Auto das man Ihnen mit 3 Rädern zurückgibt wegen eines Platten und man behauptet, das kann nie wieder passieren – das Auto ist geheilt. Ja da fragen Sie den Mechaniker, ob er einen Vogel hat. Der montiert Ihnen das Rad ab, schneidet es weit im Gesunden raus und gibt Ihnen das Auto als geheilt zurück, da fragen Sie, „spinnst du, tickst du noch richtig“?
Und das wird aber akzeptiert, weil der Krebs ist ja was ganz was Böses und in Wirklichkeit gar nichts, überhaupt nichts. Ja die Niere hat funktioniert, man hätte nur das Stielchen durchtrennen müssen und den Tumor rausnehmen müssen.
Die Olivia wäre nicht unfruchtbar, sie hätte 2 Nieren, sie hat jetzt nur eine Niere. Ja es stimmt auch, es stimmt wirklich, das ist pervers hoch drei. Mir haben auch die Onkologen erklärt, würde man die Dosis welche man dem Kind gibt, bezogen auf das Körpergewicht an Erwachsenen geben, wäre das sofort tot. Also so ausgefuchst haben die das hin getrimmt, ja es ist Wahnsinn. Das Ganze ist nur ein religiöses Ritual, mehr ist das nicht, das ist ein Schächten, nichts anderes.
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VideoDatei Sonder 031 Nierenparenchym.mp4 Minute Min. 00:59:21
Thema
Wilmstumor – Angelo
> Flüssigkeits-Konflikt • Nekrose, Hypertonie• Nierenzyste, Normalisierung des Blutdrucks • Mehr Urin
Inkontinenz – Folge Bluthochdruck
Angelo / In Sandkasten gepieselt – Parallelfall zu Olivia
Jetzt ein fürchterlicher Fall, ich hoffe dass Sie jetzt da keinen Konflikt kriegen. Ein Parallelfall zu Olivia, die Olivia die war ja von August 1995 bis März 1996 im AKH, Zwangstherapie.
Und im Januar 1996 trug sich der Fall zu. Und zwar, der Bub ist 4 und hat Bauchweh, die Mutter ist Arztgehilfin und flitzt in die Schulmedizin und die Ärzte diagnostizieren dem Buben Harnblasenkrebs und sagen – 20% Heilung.
Die Mutter fällt aus allen Wolken und sagt, sie holt sich eine zweite Meinung ein, sagen die Ärzte „na gut, 60% Heilung“. Ha, ha, diese Prozentangaben, die helfen einem auch nicht weiter, weil ich kann nicht zu 20% leben und zu 80% sterben und auch nicht zu 60% leben und zu 40% sterben. Entweder ich lebe oder ich bin tot.
Und die Mutter hatte das Goldene Buch von Hamer und flitzte zu Hamer und Hamer sah, der Bub hat nicht Harnblasenkrebs sondern einen beidseitigen Wilmstumor, rechts und links und der Konflikt muss gewesen sein – er spielte im Sandkasten vor dem Gemeindehaus und dann schätzt er oft den Weg falsch ein zur Toilette im 2. Stockwerk hoch. Und wenn er oben ankam, war die Hose pitschnass.
Und dann hat er überhaupt verzichtet, da hochzulaufen, ist gleich im Sandkasten stehen geblieben, die Hose pitschnass und wurde von einer älteren Mitbewohnerin zur Schnecke gemacht und das muss sein Flüssigkeitskonflikt gewesen sein.
Übrigens der Flüssigkeits-Konflikt ist ein typischer Folgekonflikt bei Inkontinenten, ja die den Urin nicht halten können. Haben dann in der Folge einen Bluthochdruck. Die Mutter hat ihn irgendwie beruhigen können, jedenfalls hat Dr. Hamer den Eltern dasselbe geraten wie uns, die 9 Monate … ach, habe ich ganz vergessen zu sagen, die Heilung dauert 9 Monate, dass die Zyste fest wird und abkapselt und dann kann man sie operieren, ja das Stielchen durchtrennen und rausnehmen sofern es mechanisch stört, ja die Größe hängt da von der Konfliktmasse ab.
Ja wenn der Konflikt nur wenige Wochen ist, dann wird die Nierenzyste vielleicht so groß wie der Daumen, aber wenn das viele viele Jahre ist, kann die vierzig, fünfzig Kilo werden. Also es hängt von der Konfliktmasse ab, die Größe. Aber es dauert halt 9 Monate dass da keine Zellteilung mehr ist, dass die abgekapselt ist, egal wie lange das gedauert hat. Also sie sollen die 9 Monate abwarten und dann wenn sie stören, chirurgisch entfernen.
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Und 9 Monate später – wir hatten unseren Strafprozess 1996, der ging über einen Monat – 3 Tage und der Richter hatte einen Sachverständigen, einen Onkologen aus dem AKH Wien. Und wir Eltern wurden ja angeklagt wegen Kindesentführung, wir haben unser eigenes Kind entführt, wir hatten kein Sorgerecht, man hatte es uns weggenommen und das ist ja eine Sauerei hoch drei. Und wegen fahrlässiger Körperverletzung weil wir nicht in die Chemo gingen. Wir hätten unser Kind dadurch am Körper gefährdet – fahrlässige Körperverletzung.
Und dieser Sachverständige, dieser Onkologe sagte aus, bei ausgereiften Wilmstumoren braucht man keine Chemo! Und das hat auch eine gewisse Logik – die Chemo wirkt ja dort wo eine Zellteilung vorliegt und wo keine Zellteilung vorliegt, wirkt keine Chemo. Zytostatika, Zellstopp!
Bei der Zellteilung kann dieses Gift eindringen und die Zelle umbringen. Wo aber keine Zellteilung ist, wirkt die Chemo nicht. Und dieser Satz von diesem Sachverständigen stand im Protokoll und die Eltern wollten den besten Chirurgen, Nephrologen Deutschlands, den Professor Klippel aus Celle für Angelo.
Und der Klippel kannte Hamer und sah sofort, das ist ja der Parallelfall zu Olivia, das war ja damals voll in den Medien und er sagte, „ach wer weiß, hat Hamer recht und wenn das doch ein Harnblasenkrebs ist …“, das ist nicht seins – er ist Nephrologe.
Dann wichen die Eltern aus auf einen Chirurgen in Spanien, eine Laparotomie zu machen, das ist eine Operation zwecks Diagnose. Also man schneidet den Bauch auf, schaut rein um zu einer Diagnose zu kommen und näht ihn wieder zu.
Und da sieht man am Operationsvideo, bei Angelo haben sich die Nierenzysten zwischen Bauchfell und Bauchdecke vorgearbeitet, er hatte vorne zwei so Beulen raus. Wie der Chirurg das Skalpell an der Bauchdecke ansetzt, einen Schnitt
macht – der Tumor quillt raus und dann fährt er mit den Fingern rum um zu demonstrieren, dass er nirgendwo festklebt und näht ihn wieder zu und schreibt an Klippel einen Operationsbericht, „du siehst, es ist ein Wilmstumor“, das kann kein Harnblasenkrebs sein. Ja wenn man die Bauchdecke aufschneidet, kommt nicht die Blase raus sondern eben diese Zyste. „Bitte, operiere den Buben“!
Und dann hatten wir bei unserem Strafprozess den Operationsbericht von dem Chirurgen und das Operationsvideo und den Beweis, 1. dass Hamer Recht hat – man kann Wilmse behandeln ohne Chemo, ohne Bestrahlung, mit Operation wenn sie mechanisch stören und 2., dass wir Eltern richtig entschieden haben.
Wir dachten wirklich, jetzt kippt der Strafprozess. Wir hatten zwei Anwälte, einen aus Deutschland, einen aus Wien – der ganze Verhandlungssaal wusste, es gibt den Fall Angelo und dann nagelten wir den Sachverständigen fest auf seine eigene Aussage, kann es sich hierbei um so einen Wilmstumor, um so einen ausgereiften
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Wilmstumor handeln, wo keine Chemotherapie notwendig ist?
Sagt der Richter, „diese Frage wird nicht zugelassen“! Und mit einem Handwisch war der Fall Angelo vom Tisch als hätte es ihn nicht gegeben. Da saßen 20 Journalisten, keiner hat auch nur ein Wörtchen über den Fall Angelo verloren. Das nennt sich „freie richterliche Beweiswürdigung“, es liegt im Ermessen des Richters, das Beweismittel entgegen zu nehmen oder nicht. Man kann auch Beweismittelunterdrückung sagen, je nachdem, vom Standpunkt her gell.
Wir sind dann verurteilt worden zu 8 Monaten bedingt auf 3 Jahre – Angelo hin, Angelo her und das hat mit Rechtsstaat nichts mehr zu tun, ein Filz ist das! Die Mafia hat wenigstens einen Ehrenkodex, die vergreift sich nicht an unseren Kindern aber diese Herrschaften vergreifen sich an unseren Kindern!
Und dann musste aber Angelo operiert werden und einen Tag vor seinem 5. Geburtstag – der Klippel hat sich komplett verweigert, da sind die Eltern ausgewichen auf einen Chirurgen in Deutschland. Und Hamer hat dem Chirurgen erklärt wie er operieren soll, er wollte das filmen und am nächsten Morgen beginnt die Operation, es durfte niemand rein.
Nach einer halben Stunde fährt er einen fahrbares Röntgengerät in den Operationssaal, er hatte den Buben beim Intubieren angestochen und es ist die Lunge zusammengepatscht – er hätte eigentlich abbrechen müssen, hat aber operiert und zwar von vorn.
Dr. Hamer hat gesagt, man kann ja von rückwärts operieren, man muss ja nicht durch den kompletten Bauch durch. Also in der Schulmedizin – ist auch Protokoll, operiert man von vorn, durch die Bauchdecke, durch das Bauchfell, durch die Gedärme durch, durch das hintere Bauchfell auf die Niere. Also komplett durch den Bauch durch. Und er hat von vorne operiert, die Leber raus, die Gedärme raus, zwischendurch ist er immer wieder telefonieren gegangen der Chirurg, hat er sich Anweisungen geholt, was soll er denn tun?
Und dann hat er den Tumor, die Nierenzyste – die Arterie so knapp abgetrennt, dass er die Blutung nicht mehr stillen hat können und nach 6 1/2 Stunden Operation, das wäre in .. Hamer sagt, in einer Stunde wäre das erledigt gewesen von rückwärts, nach 6 1/2 Stunden hatte der kein Blut mehr, schaltet die Maschinen ab und lässt Angelo am Operationstisch verbluten.
Das Beweismittel musste einfach weg. Die Mutter schoss ihn jedes Jahr an zum Todestag von Angelo, „du hast mir meinen Sohn umgebracht“. Die Korrespondenz ist bis heute auf der Homepage. Niemand regt sich auf. Mittlerweile ist die Mutter gestorben – Brustkrebs.
Wissen Sie, Sie müssen da zuschauen wie man Ihnen die Angehörigen umbringt und sie können nichts machen, Sie finden auch keinen Anwalt der sich mit diesen
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Herrschaften anlegen würde, weil der Anwalt selbst ist ja auch meist in einer Anwaltskammer ja und das ist halt alles diese Hierarchie, diese Struktur.
Das Kommando geht von oben runter. Das Beweismittel musste einfach weg. Schlimm, Angelo starb wegen Olivia. Und sagen wir, ich habe das hautnah miterlebt, wirklich hautnah! Und Dr. Hamer hat das im Dutzend miterlebt wie man ihm die Patienten umbringt, einfach aus Justament-Standpunkt. Und das hat mit Arzt sein nichts mehr zu tun, das hat mit Medizin nichts mehr zu tun, das ist nur mehr eine Rechthaberei, das ist Geschäft, Absicherung, das ist Klügel … (akustisch – Klügel? Nicht verstanden) … bähh, widerlich, einfach widerlich!
VideoDatei Sonder 031 Nierenparenchym.mp4 Minute Min. 01:11:50
Thema
Gleichzeitiger Bluthochdruck
> Flüssigkeits-Konflikt • Nekrose, Hypertonie• Nierenzyste, Normalisierung des Blutdrucks • Mehr Urin
Schweizer Ehepaar – Überschwemmung
• Ein Schweizer Ehepaar hat in Ungarn Haus und Garten (Paradies)
Konflikt: Nach einem Unwetter steht der Garten einen Meter unter Wasser Lösung: sie verkaufen das Anwesen und zogen zurück in die Schweiz, in die überschwemmungssicheren Berge.
Bluthochdruck verschwand wieder gleichzeitig bei beiden (Nierenzysten nicht bekannt)
Ein Schweizer Ehepaar nahm Teil auf einem Seminar und sie hatten gleichzeitig Bluthochdruck und gleichzeitig verschwand er wieder. Das ist jetzt der infektiöse, der ansteckende Bluthochdruck – nein war Spaß, gibt’s natürlich nicht.
Und ihr gemeinsamer Konflikt war, sie haben sich in Ungarn ein Grundstück gekauft und sich dort ein Paradies eingerichtet und eines Tages war Hochwasser – aber so ein halbes Auto, und das war ihr gemeinsamer Flüssigkeitskonflikt und dann haben sie nach 10 Jahren das Grundstück verkauft und sind wieder zurück in die Schweizer Berge und das ist das nicht so das Thema mit Hochwasser und das war die Lösung und beide müssten natürlich auch so eine kleine Nierenzyste haben. Die Frage ist immer, ob man das überhaupt bemerkt gell.
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Thema
Der Fall ist auch beeindruckend, ging aber leider auch in die Hose. Ein Mann bekommt einen dicken Bauch, man punktiert ihm 4 Liter Flüssigkeit ab. Der Bauch kommt erneut. Man säbelt ihn von oben bis unten auf, näht ihn zusammen und schickt ihn zum Sterben nach Hause.
Seine Frau telefoniert mit mir und meint am Telefon, Dr. Hamer sagt, ihr Mann müsse einen Wilmstumor haben und ich denke mir noch am Telefon, wie kommt Hamer auf Wilmstumor? Das hört sich so nach Aszites an. Und dann kommen sie uns besuchen und sagt der Patient, „als Hamer sagte, ich muss einmal beinahe ersoffen sein, war er mir gleich sympathisch. Weil es stimmt, mit einem Jahr bin ich mal beinahe ertrunken, ich hatte das meiner Frau noch gar nie erzählt“.
Sage ich zu ihm, „wenn Sie mit einem Jahr diesen Flüssigkeits-Konflikt erlitten haben und jetzt erst gelöst haben, dann müssen Sie Bluthochdruck-Patient gewesen sein“. Sagte er, Bluthochdruck hatte er nie. Sage ich, „na ja, vielleicht ist das nicht DER Flüssigkeits-Konflikt, vielleicht müssen wir einen anderen suchen“, sagt der Patient, „was ist ein Flüssigkeits-Konflikt“?
Der Patient dachte wahrscheinlich, der Hamer sitzt in Spanien über einer Glaskugel und so wie der Hexenmeister, schaut er in sein Leben oder so. Und ich erzähl ihm halt ein paar Flüssigkeits-Konflikte auf, so typische und als ich bei undichtem Dach bin, erzählt er eine Geschichte, die hat sich ein Jahr zuvor zugetragen.
Faustgroßer Hagel hat ihm sein Dach zertrümmert, der hat zuschauen müssen, wie die Dachziegel nur so wegspritzen und dann fand er ein Jahr lang keinen Dachdecker. Wenn man da durch Salzburg fuhr, waren über den Häusern überall Plastikplanen, die Dachdecker hatten Hochkonjunktur. Und er ließ beim ersten Regentropfen mit 100 Eimern am Dachboden das Wasser auffangen und da hatte er noch irgendwelche Kunstwerke lagern.
Und dann fand er einen Dachdecker und 14 Tage später bekam er seinen dicken Bauch. Technisch hat er alles verstanden, er starb schlussendlich an Aszites. Aszites ist ein Syndrom, das ist das Bauchfell in Heilung – die Attacke gegen den Bauch und das war die Operation, man hatte ihn ja von oben bis unten aufgeschlitzt und die Wassereinlagerung – der Existenzkonflikt, man hat ihn ja zum Sterben nach Hause geschickt.
Wilmstumor
• Flüssigkeits-Konflikt • Nekrose, Hypertonie• Nierenzyste, Normalisierung des Blutdrucks • Mehr Urin
Re Mann 55 Jahre / Hagel zertrümmert Dach Zum Sterben nach Hause entlassen
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Und die Angst, also das Bauchfell hat er lösen können, aber die Angst hat er nicht verloren. Stimmt Hamer, stimmt er nicht, muss ich sterben, muss ich nicht sterben, ich muss doch sterben, der Hamer ist ein Scharlatan – die Angst hat der nie verloren und das hat ihm das Leben gekostet.
Und deshalb ist es so wichtig, im Vorfeld Bescheid zu wissen, dann habe ich nicht die Angst. Ja sagen wir, ich bin jetzt dann auch 53, ich bin jetzt seit 1995 dabei, also 22, 23 Jahre bin ich dabei. Ich habe mittlerweile so viele Programme an mir selbst nachvollziehen können, ich brauche nicht mehr glauben, egal welches Symptom ich habe, und ich habe nicht die Angst. Also die Angst treibt mich sicher nicht in die Schulmedizin, im Gegenteil, mich treibt die Angst vom Schulmediziner weg. Also ich finde es direkt mutig von den Leuten wie die da blauäugig in die Schulmedizin laufen. Den Mut habe ich nicht.
VideoDatei Sonder 031 Nierenparenchym.mp4 Minute Min. 01:17:22
Thema
Das ist ein defekter Öltank im Garten gewesen. Die Geschichte bei dem Patienten – die Ärzte in Nürnberg haben ihm Aszites diagnostiziert und ihm die Operation verweigert.
Und Dr. Hamer nimmt ihn mit nach Fürstenfeld, das ist da in der Steiermark und legt dem Chirurgen dieselben Organ-CT-Bilder vor und auch der Chirurg in Fürstenfeld sagt, der Patient hat Aszites und wenn ich ihm den Bauch aufschneide, krieg ich ihn nicht mehr zu. Der ist voller Metastasen. Und da wetteten sie um eine Kiste Champagner und dann schneidet der Chirurg dem Patienten den Bauch auf, schlägt die Hände zusammen und sagt, „um Himmels Willen, der Hamer hat recht“ und schneidet ihm da diese 20-kg Nierenzyste raus.
Das war eben der Flüssigkeits-Konflikt der defekte Öltank und ich glaube ein Jahr oder was hat er gebraucht bis er den repariert hat, erneuert hat, das war dann die Lösung. Das war ein heftiger Konflikt und entsprechend heftig die Nierenzyste.
20 kg Nierenzyste
• Flüssigkeits-Konflikt • Nekrose, Hypertonie• Nierenzyste, Normalisierung des Blutdrucks • Mehr Urin
Mann / Defekter Öltank im Garten
Uni Nürnberg – als Aszites fehldiagnostiziert
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VideoDatei Sonder 031 Nierenparenchym.mp4 Minute Min. 01:18:33
Thema
Nierenzyste
• Flüssigkeits-Konflikt • Nekrose, Hypertonie• Nierenzyste, Normalisierung des Blutdrucks • Mehr Urin
Arzt – Ertrunkenes Mädchen
Schaffte es nicht, das Kind zu reanimieren
Also wenn Sie Bluthochdruck seit vielen vielen Jahren haben ja, überlegen Sie sich das 3 x, ob Sie das wirklich lösen. Wie gesagt, dass Gefäße platzen das ist Unsinn, das ganze Gefäßsystem stellt sich ein auf den erhöhten Blutdruck und der hat ja den Sinn, die harnpflichtigen Stoffe rauszukriegen und Herzinfarkt ist auch ein Blödsinn, ja manche haben was weiß ich, Kopfweh dadurch. Ich weiß nicht, haben wir einen Patienten unter uns mit Bluthochdruck? Der soll einmal die Symptome schildern die er hat durch den Bluthochdruck.
Scheinbar kam was rein über den Chat …
Antwort von Helmut: Tja Ingrid, im System das System zu hinterfragen, das ist gefährlich, ja das tut man nicht. … (keine Ahnung was die Anfrage war) …
So der Patient – da sieht man schön die Nierenzyste im Röntgenbild, das ist ein Arzt, der versuchte, ein ertrunkenes Mädchen zu reanimieren und das ist ihm nicht geglückt, das war sein Flüssigkeitskonflikt. Er ist darüber hinweggekommen und hat dann die Nierenzyste bekommen.
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Das ist auch ein interessanter Fall, ein Flüssigkeits-Konflikt bei einem Ungeborenen, erklärt von Hamer:
Eine junge im 5. Monat schwangere Hebamme spülte im Kreißsaal Instrumente am Waschbecken ab. In der Nähe befand sich das Bett einer ausländischen Gebärenden, die weil sie schlecht Deutsch verstehen konnte unter den Wehen in Panik geriet. Plötzlich schrie sie dermaßen hysterisch wie am Spieß, dass der ganze Kreißsaal erzitterte, wie die junge Hebamme berichtete.
In dieser Sekunde muss der Embryo im Leib der Hebamme einen Wasserkonflikt und gleichzeitig ein DHS mit Revierangst-Konflikt erlitten haben. Er assoziierte dabei Wasser mit einer sehr großen Gefahr wegen des markerschütterndem Geschrei der Gebärenden.
Die Hebamme hatte ja gerade unter fließendem Wasser die Instrumente gespült und das Wasser platschte dabei ganz gehörig. Am Abend traten bei der Hebamme Wehen und leichte Blutungen auf – drohender Abort.
Sie blieb ein paar Tage zu Hause und dann hatte sich die Lage wieder beruhigt, so glaubte sie. Sie arbeitete wieder im Kreißsaal, spülte wieder Instrumente und hörte – genau wie ihr Kind, wieder schreiende Gebärende. Zwar nicht mehr so furchtbar wie in dem beschriebenen Fall aber es reichte um den Konflikt den das Kind im Mutterleib offensichtlich erlitten hatte, aktiv zu halten.
Die Hebamme bekam mehrmals Wehen und erneute Blutungen. Wieder drohte ein Abort. Schließlich Mitte des 6. Monats ging sie vorzeitig in Mutterschaftsurlaub. Von da ab konnte der Embryo keine Rezidive mehr erleiden, realisierte das auch, die biologischen Konflikte lösten sich. Als das Kind schließlich geboren wurde fand man eine Zyste der linken Niere.
Die Mutter bemerkte außerdem, dass das Kind eine Zeitlang stark hustete und schlecht sah. Leider ließ sich die Mutter überreden, die Niere herausoperieren zu lassen und dem Säugling sogar Chemo verabreichen zu lassen, trotz Wohlbefinden. Ja aber er hat zumindest überlebt. Es kommen natürlich die ganzen Folgewirkungen.
Ungeborenes Baby
• Flüssigkeits-Konflikt • Nekrose, Hypertonie• Nierenzyste, Normalisierung des Blutdrucks • Mehr Urin
Bub Flüssigkeitskonflikt mit Revierangst- und Angst-im-Nacken-Konflikt / Erklärt von Dr. Hamer
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Bluthochdruck
> Flüssigkeits-Konflikt • Nekrose, Hypertonie • Bluthochdruck bleibt
Mutter / Unfall beim Händewaschen
Mutter sieht ihre kleine Tochter beinahe in den Brunnen fallen
Auch eine interessante Geschichte, wie man einen Konflikt findet. Eine Mutter hat Bluthochdruck und Hamer fragt sie eine Stunde lang nach ihrem Flüssigkeits- Konflikt und sie immer, „nein, nein, nein, da war nichts, da war nichts“.
Und dann fragt Hamer sie nach ihrem schlimmsten Erlebnis, sagt sie, ja das kann sie schon berichten. Und zwar sie war am Stricken und kommt ihr kleines Mädel und sagt, „Mama, Händewaschen“! Und die Mutter sieht, das ist nur staubig und sagt, „ach Kind, das kannst du so abwischen“ und vertieft sich wieder in ihr Stricken. Und plötzlich hört sie im Garten ein Scheppern, ein Schreien, stürzt in den Garten und sieht, das Kind wollte sich aus dem Brunnen Wasser holen und wäre fast reingestürzt und das war ihr Flüssigkeitskonflikt. – Also – nach dem schlimmsten Erlebnis fragen!
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Eine Seminarteilnehmerin erzählt, sie hatte über mehrere Monate Bluthochdruck und wurde medikamentös eingestellt. Dieser Bluthochdruck sei wieder verschwunden. Jetzt mit dem Seminar habe sie verstanden warum.
Eines Tages bemerkte sie in ihrer Mietwohnung hinter dem Schreibtisch eine nasse Fläche in der Wand. Gegenüber befand sich das Bad mit der Badewanne, bei der eine Silikonfuge fehlte. Über längere Zeit floss Wasser immer wieder über diese Fuge zwischen Badewanne und Mauer. Auch im Keller war ein großer Wasserschaden entstanden.
Das war ihr Flüssigkeits-Konflikt. Sie hatte auch ein schlechtes Gewissen gegenüber der Hausverwaltung, dass sie diesen Wasserschaden erst so spät bemerkt hatte. Diese Angelegenheit brachte ihr auch eine Menge Rennereien ein. Schließlich wurde aber der Schaden saniert und die Versicherung bezahlte alles. Ihr Bluthochdruck verschwand.
Bluthochdruck – Spontanheilung
> Flüssigkeits-Konflikt • Nekrose, Hypertonie• Nierenzyste, Normalisierung des Blutdrucks • Mehr Urin
Frau / Fehlende Silikonfuge bei Badewanne war medikamentös eingestellt worden
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Bluthochdruck kommt und geht
Flüssigkeits-Konflikt • Nekrose, Hypertonie• Nierenzyste • Blutdruck renormalisiert • Mehr Urin • Zentralisation
Frau / Verstopfter Abfluss + Regenrohr Schiene: Wasser + regnerisches Wetter
Das gibt’s auch, der Bluthochdruck kommt und geht über eine Schiene, das gibt’s natürlich auch. Die muss dann natürlich auch mehrere Nierenzysten haben oder eine große Nierenzyste haben. Diese Nierenzysten bleiben ja, das sind ja Heilungszysten, die entstehen in der Heilung, die werden nicht durch Mikroben abgeräumt weil die Zyste selbst der Sinn ist, der biologische Sinn – mehr Urin, um mit mehr Flüssigkeit besser fertig zu werden.
Einer Frau geht durch die Waschmaschine die Spüle über wegen einem verstopfen Abfluss. Die Küche und das Wohnzimmer war 5 Zentimeter unter Wasser. Seither hat sie Bluthochdruck. Es passierte noch einmal ein ähnlicher Vorfall, eines Tages floss Wasser die Tapete entlang die Mauer runter. Laub hatte den Regenwasserabfluss verstopft und Wasser stieg das Regenrohr hoch und drang in das Haus ein.
Die Frau zog aus der Wohnung und wechselte den Wohnort, der Blutdruck normalisierte sich. In der neuen Wohnung war eines Tages ein Schimmelfleck, der Blutdruck war gleich wieder erhöht – die Schiene.
Heute verhält es sich mit ihrem Blutdruck folgendermaßen, er ist im normalen Bereich, außer es ist irgendetwas mit Wasser oder ihre zweite Schiene ist – regnerisches kaltes Wetter. Als damals das Regenrohr überging und sie das Laub entfernen musste, war es recht kalt und regnerisch. Ihr Blutdruck steigt ebenfalls wenn es ein kaltes regnerisches Wetter hat. Was sich unser Hirn alles merkt gell.
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So, abschließend noch aus einem Ärzteblättchen, ein Nephrologe schreibt:
Mein aufregendster Notfall war nicht unbedingt eine akute Erkrankung eines Patienten sondern vielmehr eine medizinisch schwer erklärbare Spontanheilung. Ich war damals noch nicht lange Chef der urologischen Abteilung als eines Tages ein etwa 60-jähriger Mann zur Untersuchung erschien.
Er sah ziemlich abgemagert aus und hatte das typische Aussehen eines anämischen Menschen, also Blutarmut. Bei der Anamnese gab er auch an, dass er schon seit längerem Blut im Harn hatte, außerdem fühle er einen Druck in der Nierengegend. Ich befürchtete, dass mein Patient ein Nieren-Ca hatte.
Leider war meine Diagnose richtig, die Röntgen und Angiografie bestätigten. Er dürfte, soweit man das sagen kann, auch noch keine Metastasen zu diesem Zeitpunkt gehabt haben. Wir versuchten ihm alle klar zu machen, wie ernst seine Erkrankung und wie wichtig doch eine sofortige Operation wäre.
Zwecklos, er antwortete nur stereotyp, dass es noch nicht der richtige Zeitpunkt wäre, um operiert zu werden. Ich ließ ihn gegen Revers heimgehen. Es war ungefähr ein halbes Jahr später als der Mann wieder auf meiner Abteilung erschien.
JETZT wäre der richtige Zeitpunkt für eine Operation waren seine Worte. Er war noch weiter abgemagert, in seiner Lunge zeigten die Röntgenaufnahmen bereits Metastasen. Ich besprach mich mit dem Anästhesisten der befürchtete, dass der Mann die Operation aufgrund seines Zustandes nicht überleben werde.
Schließlich entschlossen wir uns doch für eine Nephrektomie, also der Entfernung der Niere. Der Patient überstand nicht nur den Eingriff, auch seine Metastasen bildeten sich in kurzer Zeit zurück. Kurz – er wurde wieder gesund. Nun ist er seit mehr als 20 Jahren mein Patient. Ich versuchte öfters mit ihm über seine Erkrankung und wie er mit ihr umgegangen war zu sprechen und ob er bei einer Sekte wäre. Oder irgendwelche alternative Medizin genommen hätte. Aber er verneinte all dies und führte seine Spontanheilung einzig auf seinen starken Willen zurück.
Also jeder, der Hamer ein bisschen kennt, der weiß, das war ein Hamer-Patient. Der hat die 9 Monate abgewartet. Sagen wir, wir hätten ihm nicht die Niere mit rausgeschnitten, aber, jetzt kommt ein ganz großes ABER, ein Konflikt ist ja dann gelöst, wenn’s nicht mehr passieren kann und er hat ja mit Lungenrundherd reagiert
Ärzte Woche – 23.06.2004
> MEDIZIN – Artikel:
• Mein aufregendster Notfall Ein medizinisches Wunder?
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mit Todesangst.
Er hatte Nierenkrebs. Und wenn man ihn jetzt so operiert, dass die Niere drin bleibt, könnte es ja wieder passieren. Es geht darum, dem Patienten die Angst zu nehmen und er hat sich halt entschlossen, die Niere mit rauszuschneiden und die Lungenrundherde sind verschwunden. Und der Erfolg gibt ihm Recht. Er hat richtig entschieden. Also Sie sehen, es ist auch ein jeder Fall ganz ganz individuell und es gibt da keine Patentlösung, ja was für den einen gut ist, muss nicht für den anderen gut sein.
So meine Damen und Herren, ich bin mit dem Stoff durch, ziemlich pünktlich, von Ihrer Seite her gibt’s soweit keine Fragen – muss ich halt akzeptieren dass Sie mit mir nicht sprechen wollen. OK gut, bin nicht beleidigt. Ich möchte mich bei Ihnen bedanken für Ihr Interesse, für Ihre Teilnahme, würde mich freuen, Sie wieder mal begrüßen zu dürfen auf so einem Studienkreis und bis dahin wünsche ich Ihnen eine konfliktfreie Zeit. Tschüss!
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