Die früher versuchte Musiktherapie

Jetzt hat sich der Kreis geschlossen: Hierhin gehört der Versuch der Musiktherapie bei Depressionen (Melancholie). Nach den Erkenntnissen der Germanischen Heilkunde kann man eine Depression (außer 1. Konflikt bei linkshändiger Frau) nur in der Revierbereichs-Konstellation haben. Das bedeutet, daß die beiden Konflikte aktiv sind. Solche aktiven Revier-Konflikte kann man nur selten und nur ganz zufällig vielleicht mit einer Archaischen Melodie heruntertransformieren.
Deshalb hat die Musiktherapie bei diesen „depressiven Verstimmungen“ so gut wie nie Erfolg gezeigt.
Das ist mit dem Generalschlüssel der Zaubermelodie anders. Dieser Generalschlüssel paßt immer, das heißt er transformiert immer die Psychose herunter. Mit dem kleinen Rest der „kleinen Depression“ läßt es sich gut leben, auch wenn das im biologischen Sinne keine Ideallösung und auch keine biologische Normalität ist. Das sieht man spätestens dann, wenn der Patient aus irgend einem Grunde Mein Studentenmädchen abschaltet oder zum Beispiel in der Klinik nicht hören kann.
Für mich begann die Beschäftigung mit dem, was man damals Musiktherapie genannt hatte, mit meinem ersten Buch „Krebs, Krankheit der Seele“ (Februar 1984) beziehungsweise mit dem damaligen „König der Musiktherapie“, dem Psychiater Doktor P. J. Stankovic.

Dieses Buch vom Februar 1984, das erste Buch der Germanischen Heilkunde, damals Neuen Medizin, hat eine sehr dramatische Entstehungsgeschichte: Es wurde in der Rekordzeit von einer Woche vom handgeschriebenen Manuskript bis zum fertigen Buch hergestellt, weil meine Feinde der Druckerei Ebner in Ulm gedroht hatten, die Firma abzufackeln. Daraufhin arbeitete die Firma Tag und Nacht und das Wochenende durch an dem Buch, mit vielen Schreibkräften gleichzeitig, weil der Besitzer selbst im Wort stand. Tag und Nacht kreiste der Werkschutz mit scharfen Schäferhunden um das Druckereigebäude. Nach einer Woche wurden mir die Bücherpaletten mit 10.000 Büchern auf den Ulmer Bahnhofsplatz gestellt und die Firma atmete auf. Nie wurde dramatischer ein Buch gedruckt in sieben Tagen.

Seite 189

16.4. 1984

Doktor P.J. Stanković
Pastroviceva 55
BEOGRAD, Jugoslavia

Das Buch „Krebs, Krankheit der Seele“von Doktor der Medizin Ryke Geerd Hamer, erschienen im Februar 1984 im Amici di Dirk Verlag Row, Paris, Bonn mit über 400 Seiten ist ein einzigartiges Werk über das brennende Problem der Krebsbekämpfung.

Dieses Buch mit seiner unfangreichen Dokumentation, besonders den vielen Originalfotos der Hirncomputertomogramme, ist etwas so Einmaliges noch nie Dagewesenes und Überzeugendes, dass man als Schulmediziner von Grund aufgewühlt wird. Dies ist ein Meilenstein auf dem dornigen Weg der Krebsforschung hinsichtlich Entstehung, Entwicklung und Therapie dieser schlimmsten Krankheit.

Wir sind durch dieses Buch aufgefordert umzudenken, denn all unser bisheriges vermeintliches Wissen über den Krebs müssen wir nach Doktor Hamer über den Haufen werfen.

Die unantastbare Behauptung der Schulmediziner, dass einzig und allein Stahl, Strahl und Chemie als Krebstherapie in Frage kommen, ist nicht nur nach Doktor Hamer unsinnig, sondern verhängnisvoll schädlich. Doktor Hamer behauptet, wie in der letzten Zeit auch immer mehr Wissenschaftler, besonders in den USA, dass der wahre Grund einer Krebserkrankung in dem gestörten psychischen Gleichgewicht liegt. Dass dies fast bei jeder organischen Krankheit der Fall ist, habe ich bereits vor 40 Jahren in meinem Buch „Medicina Devina“ dargelegt. Ähnlich wie ich damals, wurde nun auch Doktor Hamer von den „lieben Kollegen“ mit Neid, Arroganz und Ignoranz bekämpft, dem sogenannten „Tübinger Syndrom“.
Geradezu bahnbrechend ist Doktor Hamers „Eiserne Regel des Krebs“ nach der jeder Krebs nach einem „Dirk Hamer-Syndrom“ (DHS), benannt nach seinem tragisch ver-unglückten Sohn, entsteht das heißt nach einem allerschwersten, akut dramatischen und isolativen Konflikt-Erlebnis-Schock. Der Konflikt Erlebnis-Inhalt bestimmt nach Hamer
 die Lokalisation des Krebs, während der Verlauf des Konfliktes genau dem Verlauf der Krebserkrankung im Körper entspricht. Seine Behauptungen unterbaut er mit einer ganzen Reihe hoch interessanter Fallbesprechungen mit einer Menge bewundernswerter Hirncomputertomogramme.

Es ist wirklich traurig und geradezu unerhört, dass die zuständigen Medizinautoritäten , anstatt sich für Doktor Hamers Entdeckungen zu interessieren und sie zu überprüfen, ihn mit einer unvorstellbaren Wut und Arroganz auf allen Ebenen angreifen und versuchen ihn unmöglich zu machen.

Es wäre dagegen Pflicht eines jeden Arztes, sein kürzlich veröffentliches Buch aufmerksam zu lesen um seine Behauptungen zu überprüfen, denn sollte er wirklich Recht haben, würde die praktische Anwendung seiner Theorie ein Segen für alle Krebskranken bedeuten. Solange die Medizin über kein 100% sicheres Mittel gegen den Krebs verfügt, müsste es die heilige Pflicht sein, jede angebotene Möglichkeit genau zu überprüfen.

Doktor Petar J.Stankovic
Psychiater und Neurologe

Mit Meinem Studentenmädchen hat sich jetzt der Kreis geschlossen.
Wir wollen nicht die Nase rümpfen über die damalige Musiktherapie. Was den Therapeuten damals mit der Germanischen fehlte, haben sie durch Einfühlungsvermögen wettzumachen versucht.

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Die Musiktherapie wurde damals vor allem bei Depressionen aller Art und sogenannten Verstimmungen angewandt.
Man sah die Depression als eine Art Gemütskrampf an (in der Germanischen = ca-Phase, Sympathicotonie), den man mit sanfter Musik auflockern wollte, was damals im Ansatz theoretisch („psychologisch“) nicht so ganz verkehrt schien. Aber es war eben biologisch falsch und hat deshalb auch nur so weit funktioniert, als man den aktiven Revierbereichs-Konflikt manchmal etwas heruntertransformieren konnte. Biologisch richtiger wäre es gewesen, die manische linke Hirnseite zu verstärken (siehe Regeln der Waage).

Viele haben Musiktherapie versucht (zum Beispiel Doktor Stankovic), aber es kam nie viel dabei heraus.
Die Schlüssel paßten nicht.

Mit Meinem Studentenmädchen haben wir einen Generalschlüssel, mit dem man das Gehirn von den künstlichen Mißklängen befreien und auf den natürlich biologischen Rhythmus bringen kann.
Er paßt auf jedes SBS (jede früher sogenannte Krankheit), dabei ist es nicht etwa vergleichbar, wenn wir dem Patienten ein Schlaflied vorspielen, denn es ist der Prototyp für die klassische (zweiphasige) Musik und ebenso für die Germanische Heilkunde.
So haben wir jetzt ein sehr einfaches und dazu wunderschönes Mittel in der Hand, Patienten selbst zwei Tage vor der „Himmelstür“ zurückholen zu können, sodaß sie wieder fröhlich in ihrer Familie jahrzehntelang leben können.
Nur das macht die spezielle magische Wirkung der urarchaischen Zaubermelodie aus, des „Liedes der Lieder“.

So wie wir uns vorstellen dürfen, daß unsere Ahnen einem kranken Kind (= in pcl-Phase A) den Zaubersang beziehungsweise die Zaubermelodie des hohen Gottes Wodan vorgesungen haben, was eine magische Wirkung hatte, sodaß das Kind sehr bald wieder genas. Freilich, der „biologische Fahrplan“ muß dabei eingehalten werden, aber alle überflüssigen Konfliktrezidive und „Verlängerungen“ werden ausgeschaltet.

Ich halte es, bei aller Bescheidenheit, nach der Germanischen Heilkunde für die größte therapeutische Entdeckung der letzten Jahrhunderte, eine absolute Sensation! Und in optimaler Weise dargeboten, dürfte es wirklich eine ungeheuer große therapeutische Wirkung haben. Zum ersten Mal in der Medizingeschichte können wir gezielt Panik ausschalten, was bisher nur in seltenen Fällen und nur zufällig gelungen war. Man möchte jubeln vor Freude.

Ihr glaubt nicht, liebe Leser, wie glücklich ich darüber bin, daß solche armen Menschen, für die es nur den Tod gab, nunmehr zurückkehren können mit Meinem Studentenmädchen, der urarchaischen Zaubermelodie! Man geht abends zu Bett, dreht Mein Studentenmädchen (leise) auf Endlosschleife und morgens wacht man erholt auf und ist völlig ohne Panik.
Viele Millionen Patienten sind dabei, Mein Studentenmädchen mit Endlosschleife die ganze Nacht ganz, ganz leise zu hören, so daß es nur ins Unterbewußte dringt. Die Erfolge sind durchschlagend!

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Wir müssen die bisher nicht bekannte Anzahl der Konfliktrezidive (im Traum) neu überdenken, zumal viele oder vielleicht die Mehrzahl unserer Rezidive künstliche irreale Rezidiv-Schienen sind. Die Epilepsie zum Beispiel ist auch so ein Bann, ein chronisch rezidivierendes SBS oder die unendlich häufigen „hängenden Heilungen“ (zum Beispiel Parkinson, chronischer Gelenkrheumatismus), wie fast alle sogenannten chronischen Krankheiten beziehungsweise SBS. Bei den meisten dieser chronisch heilenden SBS haben wir den Eindruck, daß sie aus dem biologischen Rhythmus herausgefallen sind. Sie bleiben (siehe weiter unten) über Jahre oder Jahrzehnte in der pcl-Phase A hängen, weil nachts die Rezidiv-Träume in die Seele eindringen und die Heilung nicht über die Epi-Krise kommen lassen.
Natürlich kann man am Tage ohne Mein Studentenmädchen auch nochmals in einer Revierbereichskonstellation auf eine der beiden Konfliktschienen aufsetzen und dann – nach den Regeln der Waage – wieder vorübergehend manisch oder depressiv werden, aber – in der Nacht kann dann Mein Studentenmädchen die Psychose wieder egalisieren, das heißt wieder heruntertransformieren, nicht lösen.

Eine atemberaubende therapeutische Aussicht – ohne Psychopharmaka, ohne Elektroschocks, ohne Psychoschocks und ohne sogenannte Psychotherapie – einfach nur mit dem sanften kleinen Liebeslied Mein Studentenmädchen unserer sanften Heilkundigen mit ihrem Chor und Heer guter Geister.

Dies ist das beglückendste Kapitel, das ich seit langem geschrieben habe.
Wieder habe ich, wie damals (1981), als ich meinem großen Meister DIRK meine Entdeckungen vorgetragen habe, weiche Knie bekommen – angesichts der größten therapeutischen Entdeckung seit Jahrhunderten. Auch ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Mein Studentenmädchen ist inzwischen eine Wissenschaft für sich geworden. Dinge, von denen wir früher keine Ahnung hatten, erscheinen heute mit Meinem Studentenmädchen als sinnvolle klinische Differential-Diagnose und sinnvoller Differential-Verlauf.
Ich glaube, bald ist weltweit Mein Studentenmädchen aus dem Therapieplan für Patienten nicht mehr wegzudenken. Denn ich habe inzwischen weitere Entdeckungen im Zusammenhang mit Meinem Studentenmädchen gemacht, die alle meine früheren Vorstellungen und Hoffnungen weit übertreffen.

Bei aller Bescheidenheit ist jetzt verhaltener Jubel angesagt: Die Medizin hat nach der Ursache der sogenannten chronischen Krankheiten gesucht, bisher vergebens. Mit Meinem Studentenmädchen sind sie jetzt fast alle auf einen Schlag entdeckt.

Jeder Kundige der Germanischen Hellkunde wußte sowieso, daß man fast Immer die pcl-Phase (Heilungsphase) der SBS als „Krankheiten“ bezeichnete (circa 80 – 90%), eigentlich Unsinn, weil es stets die Regenerationsphase war:
Aber welcher Teil der pcl-Phase? pcl-Phase A oder pcl-Phase B, das wußten wir nicht.

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