Die Therapie mit Meinem Studentenmädchen

„ . . . Ich banne die Glut, sobald ich den Zaubersang singe“

(Allvater Gott Wodan der Hohe)

 

Der Zaubersang Mein Studentenmädchen bannt Panik, Krebs und Psychosen

Mein Studentenmädchen wirkt niemals gegen die Natur, also niemals Krebs (= Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm) bekämpfend, sondern stets biologisch mit der Natur.
Wie die ganze Germanische Heilkunde können wir es auf drei Ebenen beobachten: In der Psyche, im Gehirn und in den Organen. Das gibt uns die Möglichkeit, außer den genannten drei Ebenen auch den Verlauf der Laborwerte und im Ausnahmefall (siehe 1. Fall) auch die Histologie als Kriterien für den Therapieverlauf heranzuziehen (zum Beispiel vor der Epi-Krise „bösartig“, nach der Epi-Krise „gutartig“).

So lange wir Kinder sind, haben wir noch unsere natürlichen Instinkte. Da sind wir noch nicht in Richtung Schrott-Gesellschaft biologisch deformiert. Das wollen die Herrschenden baldmöglichst mit Porno-Unterricht und Familien-Destruktion endgültig ändern.
Um so glücklicher bin ich, wenn ich manchmal noch Dinge erlebe, die sogar mich alten Hasen freudig überraschen. Ich hatte lange hin und her überlegt, was die Kriterien der Musiktherapie sein könnten. Tatsache ist, daß mir meine Patienten die Praxis, beziehungsweise das Ende meiner Überlegungen, einfach aus der Hand nahmen. Sie machten das Experiment einfach selbst und – es funktionierte sofort.

Der erste Fall war ein siebenjähriges Mädchen mit chronischer Bronchilis seit vielen Monaten.

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Der Vater hatte sich mein Buch „Die Archaischen Melodien“ besorgt, dem die DVD Mein Studentenmädchen beiliegt. Diese DVD mit dem Lied Mein Studentenmädchen schaute und hörte sich der Vater an, als seine kleine Tochter dazu kam, und auch mithörte und mitschaute.
Das Mädchen bettelte: „Papa, leihst du mir die DVD?“
„Aber natürlich, wenn du sie gerne hören magst“, sagte der Vater und gab sie ihr.
Und ob sie das gerne hören mochte! Sie hörte das Lied tagelang mit Wiederholungsschleife non Stopp, immer wieder das gleiche Lied und alle fünf Strophen.
Der Vater schaute sich das zuerst belustigt, dann interessiert an und dachte bei sich: Nun, irgendeinen biologischen Sinn muß das ja wohl haben, sonst würde meine Tochter das nicht dauernd hören wollen, denn etwas Unschuldigeres als Mein Studentenmädchen gibt es ja wohl nicht. Und siehe da, während das kleine Mädchen vorher monatelang Konfliktrezidive mit anschließender pcl-Phase hatte, das heißt immer wieder ihren biologischen Konflikt träumte, sodaß man Angst hatte, daß das gar kein Ende nehmen würde, so verschwand die chronische Bronchitis jetzt innerhalb einer knappen Woche völlig problemlos. Ein ganz unerwartetes Phänomen. Die ganze Familie staunte und ich erfuhr davon.
Das Mädchen hört zwar jetzt nicht mehr den ganzen Tag Mein Studentenmädchen, aber ab und an schleicht es sich an Papas Computer für ihr „Lieblingslied“ – „nur aus Spaß“, meint sie. An dem ungewöhnlich günstigen Verlauf der chronischen Bronchitis ist nicht zu zweifeln.

Für mich war es ein Aha-Erlebnis. Ich begriff die Dimension und die Fähigkeiten der Zaubermelodie.
Jetzt weiß ich, wohin die Reise gehen muß, spätestens, seit ich den Zaubersang des Gottes Wodan mit einbeziehe.

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Die 4 magischen Fähigkeiten des Zaubersangs Mein Studentenmädchen

1. Magische Fähigkeit: Es bricht den Bann aller Paniken, das heißt es beruhigt den Patienten, obgleich es nicht die biologische Konfliktaktivität des SBS aufhebt.
Man kann auch sagen: Das sanfte Echo bricht den Bann aller Paniken

2. Magische Fähigkeit: Es verhindert während des Hörens, daß Konfliktrezidive in unsere Seele treffen.
Es optimiert den biologischen Verlauf aller SBS.
Die Domäne Meines Studentenmädchens bei der biologischen Optimierung der pcl-Phase ist so gewaltig, daß man regelrecht eine Gänsehaut bekommen kann. Allerdings dürfen wir auch die zum Teil verstärkten Heilungsphasen-Symptome nicht übersehen: Vagotonie, Schmerzen, Schwellung, Kopfschmerzen, Pruritus (lucken), Epi-Doppelkrise nach Psychosen et cetera, aber sie werden auf das biologische Mindestmaß verkürzt und verlaufen biologischer, rascher und auch komplikationsloser.
Es gibt eine Ausnahme: Das sind die optischen Rezidive oder Schienen. Das sind die Rezidive, wenn der Patient zum Beispiel die Person seines Konfliktes oder seine „Schiene“ vor sich sieht!
Mein Studentenmädchen kann eine „angelöste“ Konsternation (Stammhirn-Psychose) rasch durch die pcI-Phase A ziehen in die Epi-Doppelkrise (ohne visuelle Rezidive).
Danach wacht der Patient quasi wie erlöst aus einem Zauberbann aus seiner Stammhirn-Psychose auf.
Die körperlichen Symptome laufen dabei, wie normal, synchron, wie zum Beispiel sogenannte Ileitis terminalis, eigentlich Ileum-Carcinom (= Morbus Crohn), in einem Teil der Fälle mit Coecum-Carcinom, dann Ileum-Coecum-Stammhirn-Konsternation.
Auch hier kann man wieder sagen: Das sanfte Echo verhindert, entdramatisiert die Rezidive.
Offenbar ist beim optischen Rezidiv das sanfte Echo ausgeschaltet.

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3. Magische Fähigkeit: Es stoppt aktiven Krebs, ohne ihn zu lösen – das MISSING LINK
Das geschieht ohne die biologische Konfliktaktivität des SBS aufzuheben, aber das Wachstum des Krebses stoppt!
Ich behaupte ausdrücklich nicht, daß Krebs durch Mein Studentenmädchen „verschwindet“, aber er wird gestoppt!
Es stoppt auch die weitere Zunahme von Osteolysen, Nekrosen und Ulcera.
Mein Studentenmädchen kann und darf keinen aktiven biologischen Konflikt (ca-Phase eines Sinnvollen
Biologischen Sonderprogramms) automatisch lösen, weil der ja (außer bei der Luxusgruppe) den biologischen Sinn des SBS enthält. Dieses SBS in ca-Phase oder die konflikt-aktive Phase kann real nur durch den Patienten selbst gelöst werden, dann ist der biologische Sinn erfüllt! Eine passive Konfliktlösung in der ca-Phase durch Therapie wäre biologischer Unsinn.

4. Magische Fähigkeit: Es transformiert alle aktiven corticalen Konflikte herunter (prämotorisch-, motorisch-, sensorisch-, postsensorisch-, Sehrinden-, Hör-, Revierbereichs-Konflikten, et cetera), das heißt auch die corticalen Konstellationen, zum Beispiel die Revierbereichs-Psychosen werden für die Dauer des Hörens heruntertransformiert (kleine Lösungen). Dadurch fühlen sich die Patienten nicht mehr paranoid, denn die „normalen Menschen“ sind heutzutage zu 95% in heruntertransformierter Konstellation.
Mein Studentenmädchen kann alle aktiven corticalen Konflikte und Konstellationen, sogar die Revierbereichs-Psychosen auch dann heruntertransformieren, wenn der Inhalt der Konflikte nicht bekannt ist. Allerdings sollte man trotzdem versuchen, die Inhalte zu kennen, denn sonst könnte man ahnungslos in Rezidive stolper, wenn man Mein Studentenmädchen mal nicht hört.
Diese Möglichkeit des Heruntertransformierens ohne Kenntnis der Konflikt-Inhalte verführt geradezu zum Leichtsinn. Man kann dann ahnungslos wieder auf die Schienen stolpern.
Schlimm aber kann es werden bei optischen Rezidiven oder optischen Schienen selbst beim Hören Meines
Studentenmädchens, denn über die hat Mein Studentenmädchen keine Macht.
Wenn der Patient eine Psychose hat durch zwei optische Schienen, das heißt wenn er seine optischen Rezidive (zum Beispiel Personen) immer wieder real vor sich sieht, kann man ihm mit Meinem Studentenmädchen nicht helfen.
Dagegen kann es Erinnerungen an die optischen Schienen sehr wohl beherrschen, nur eben nicht das reale Wiedersehen. Aber die Erinnerungen an diese optischen Schienen kann man mit Meinem Studentenmädchen wieder in wenigen Tagen herunter transformieren. Das ist immerhin beruhigend.
Zu optischen Schienen gehören Videos, Handy-Bilder, Facebook-Bilder und Photos, denn unser Gehirn kann nicht unterscheiden zwischen wirklichen und imaginären Personen in Film, Video, Handy oder Photo.
Besondere Bedeutung hat diese Magische Fähigkeit beim Heruntertransformieren der Nervengitter-Schmerzen des Periosts (sogenannte Knochenschmerzen) bei der Knochen-pcl-Phase.

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1. Magische Fähigkeit

Die urarchaische Zaubermelodie Mein Studentenmädchen bricht den Bann aller Paniken

Man sagt: Panik ist tödlich. Das ist richtig. Panik geht am Verstand vorbei. Sie trifft tief ins Unterbewußte. Die Tiere erleiden nur dann Panik, wenn sie einer unentrinnbaren Gefahr ausgesetzt sind. Man kann die Panik nur in ganz seltenen Fällen mit logischen Gründen stoppen, selbst in den Fällen, wo die Panik völlig irreal ist.
Um wie viel schlimmer ist die Panik, die gewissenlose Ärzte verbreiten, an welche der Patient glaubt. Auch wenn die Diagnose völlig unsinnig ist samt der verlogenen Prognose („Sie haben nur noch drei Monate zu leben, wenn sie nicht sofort Chemo nehmen“). Der Patient gerät verständlicherweise sofort in die allerschlimmste Panik, aus der er meist bis zu seinem Tode nicht mehr herausfindet.
Einem solchen, durch die boshaften Lügen des Onkologen in Panik geratenen Patienten kann Mein Studentenmädchen helfen, ihn beruhigen, trösten und aufklären.
Es hat eine magische Wirkung auf Mensch und Tier.
Natürlich ist es gut, die Germanische zu verstehen und damit zu wissen, daß die Panikmache wirklich nur Lügen des Onkologen sind. Allerdings ist in diesem Fall die Person des gewissenlosen Onkologen jeweils ein visuelles Rezidiv, das Mein Studentenmädchen im Moment des Eintreffens nicht stoppen kann. Wohl kann es das sofort wieder herunter transformieren. Wir sagen dann salopp: „rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln“, für den armen Patienten ist das ein dauerndes Wechselbad.

Ursprünglich waren Panik und Konfliktivität, also auch Konfliktrezidive zweierlei Paar Stiefel. Aber wir wissen, daß neue Panik-Schläge (wie im Fall 5) auch allerschlimmste reale Konfliktrezidive auslösen.
Bei genauem Hinsehen unterscheiden sie sich von reinen Konfliktrezidiven des SBS, zum Beispiel im Fall 1, wenn die Radiologin ihm sagt, er habe jetzt auch noch einen Lungenkrebs. Von da ab hat der Patient zwei Monate in wilder Panik nur daran gedacht, daß er jetzt auch noch Krebs habe und nichts mehr wert sei. Zu meinem Erstaunen fand nunmehr eine Erweiterung der Organbetroffenheit statt, nämlich statt linksseitiger Brustwirbelkörper-Osteolyse nunmehr beidseitige Brustwirbelkörper-Osteolysen, was ja nicht mehr nur mit dem Daumen-Unfall links zu tun gehabt haben konnte.

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Aber wir wußten schon, daß die Krebs-Diagnosen und -Prognosen der verbrecherischen Onkologen stets neue sogenannte Metastasen verursachen.
Also eines ist die natürliche Konfliktaktivität des SBS, und das andere ist der neue Panikschlag, bei dem die Patienten völlig den Kopf verlieren und natürlich auch Moral, Geduld und jede Hoffnung.
Aber Gott Wodan sei Dank und seiner Zaubermelodie, denn Mein Studentenmädchen hilft uns gegen beides.

Auch Tiere oder Ungeborene im Mutterleib sind augenblicklich beruhigt, wenn sie Mein Studentenmädchen hören.
Die klugen Schwangeren hören während der gesamten Schwangerschaft einschließlich während der Geburt Mein
Studentenmädchen.

Die Hühner gehen schon um 5 oder 6 statt um 8 Uhr in den Stall, wo das Studentenmädchen läuft, weil sie sich darauf freuen! So berichtet eine Hühnerhalterin (Fall 35). Vorher waren die nicht vor 8 Uhr in den Stall zu kriegen.

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2. Magische Fähigkeit

Die urarchaische Zaubermelodie Mein Studentenmädchen verhindert während des Hörens, daß Konfliktrezidive in unsere Seele treffen.
Aber es gibt eine Ausnahme: Das sind die optischen Rezidive oder Schienen, wenn der Patient zum Beispiel die Person seines Konfliktes oder seine Photo-, Film-, Videoschiene, et cetera optisch vor sich hat!

 

Daß keine akustischen, mentalen oder gedanklichen und Erinnerungs-Rezidive während des Hörens (möglichst rund um die Uhr) Meines Studentenmädchens mehr in unsere Seele einschlagen können, ist für den Patienten ungeheuer beruhigend.
Wir haben aber lernen und aus der Biologie verstehen müssen, daß das mit den visuellen (optischen) Konflikt-Rezidiven anders ist. Wenn zum Beispiel der Patient seinen verbrecherischen Onkologen, der ihn aus religiösem Wahn umbringen will, jeden Tag wieder leibhaftig vor sich sieht, dann hat Mein Studentenmädchen in dem Moment keine Macht ihn davor zu schützen, ja in diesem Moment kann es ihn auch nicht vor den verlogenen verbrecherischen Prognosen schützen.
Ein Fall aus der Tierwelt: Wenn die Wölfe in der Steppe oder im Wald heulen, können alle Tiere es in 5 Kilometern Entfernung oder noch weiter hören. Aber sie können die Entfernung in etwa abschätzen und sie wissen instinktiv, daß die Wölfe keine Nachtjäger sind wie die Füchse. Also können sie sogar schlafen.
Wenn die Tiere aber den Wolf in 50 m Entfernung leibhaftig sehen, ist das etwas ganz anderes. Dann sind sie sofort in heller Panik. Ob wir das mit den visuellen oder optischen Konflikt-Rezidiven akzeptieren, spielt keine Rolle, es ist einfach so (siehe Fall 5).
Für unsere Patienten bedeutet das, daß sie klug handeln müssen, am besten keinen Onkologen sehen, wenn sie ja wissen, daß der sie doch nur aus religiösem Wahn umbringen will.
Es kommt sehr häufig vor, daß bei uns Menschen pcl- oder Heilungsphasen ohne Mein Studentenmädchen schier unendlich lange dauern, wie in den anhängenden Fällen dieses Buches.
Siehe auch die Panikträume meines eigenen Studentenmädchens oder des Falles „Papa Noel“.

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Hier der Fall bei meinem Studentenmädchen selbst: Über 30 Jahre chronisch-rezidivierender Panik-Konflikt.
Mit 18 Jahren, am Beginn der Oberprima (letzte Schulklasse) wurde meine spätere Frau von ihrem Klassenlehrer beim Schwätzen mit ihrer Freundin, die neben ihr saß, erwischt. Der Klassenlehrer, der in der Klasse drei Hauptfächer unterrichtete (Deutsch, Latein und Französisch) war ein verwachsener, verkrüppelter Mann, circa 55, unbeliebt, aber sehr gefürchtet: Studienrat Schnakenburg.

Meine Sigrid war mit 14 vom Land in Thüringen, wohin sie von Stettin am Ende des Krieges evakuiert worden war, nach Hamburg-Blankenese gezogen, wo ihre Mutter eine neue Ehe eingegangen war. In Thüringen stand sie in allen Fächern 1″. Aber in Hamburg mußte sie Latein und Französisch nachholen, verlor dadurch ein Jahr und war danach nicht mehr so motiviert. Nur in ihren Lieblingsfächern Deutsch und Französisch war sie gut oder sehr gut. Das Abitur schien nur Formsache für sie zu sein, denn in keinem anderen Fach war sie schlecht.
Meine Sigrid hatte mit ihrer Nachbarin in der hintersten Bank ein kleines Schwätzchen gehalten. Schnakenburg kam auf sie zugeschossen und zischte: „Und sie, Fräulein Oldenburg, werde ich durchs Abitur fallen lassen!“ Das war ein großer Schreck. Aber da sie ja in Deutsch und Französisch gut war, konnte „Schnaki“ seine Drohung höchstens in Latein wahrmachen, und auch da nur schlecht, denn in Latein stand sie auf einer „guten vier“.
Der Schreck kam, als der boshafte Schnaki nun in seinen Fächern alle drei ersten Klassenarbeiten mit „fünf“ zensierte und als Klassenlehrer voller Bosheit einen Brief an ihre Mutter schrieb – das Abitur sei sehr in Gefahr.
Das schlug bei meiner Sigrid ein wie eine Bombe. In Deutsch hatte sie nie etwas anderes in Klassenarbeiten geschrieben als „eins oder zwei“. In Französisch stand sie bisher „zwei“. Und nun das.
Meine Sigrid bestand ihr Abitur mit durchschnittlich guten Zensuren und ohne eine „fünf“ – aber 30 Jahre lang, bis zu ihrem Tod, träumte sie jede Woche einmal den Horror-Albtraum von „Schnaki“.
Im Traum diskutierte sie dann regelmäßig mit dem boshaften kleinen Männchen, der schon längst in Pension war: „Wieso wollen Sie mich niederträchtigererweise immer noch durchs Abitur fallen lassen? Ich habe das medizinische Staatsexamen, habe meine Approbation, habe meinen Facharzt (für Allgemeinmedizin), meine Promotion (Doktorgrad) bin verheiratet und habe vier Kinder.“
Darauf antwortete ihr regelmäßig der böse Schnakenburg: „la, wenn sie durchs Abitur fallen, sind die anderen Qualifikationen und Examina alle ungültig.“
An dem Punkt wachte sie regelmäßig schweißnaß auf und stöhnte: „Schon wieder habe ich den Alptraum von Schnaki geträumt.“

Als wir 1973 in Hamburg wohnten, wolle ich intuitiv so etwas wie ein Psychodrama organisieren. Es war wiedermal
Klassentreffen der ehemaligen Mädchenklasse meiner Frau – mit ehemaligem Klassenlehrer Schnakenburg.
Ich sagte ihr: „Weißt du, Sigrid, der Schnakenburg, dieser alte (damals 75), boshafte, krüppelige Junggeselle kann Dir doch gar nicht das Wasser reichen. Du bist eine wunderhübsche charmante Frau, Mutter von vier Kindern und promovierte Ärztin.

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Du hast doch menschlich und beruflich alles erreicht, was man erreichen kann. Du mußt ihn ja nicht beleidigen, aber stelle ihn ganz ruhig vor der Klasse zur Rede und mach aus deinem Herzen keine Mördergrube. Fordere ganz ruhig von ihm Rechenschaft darüber, was ihm eigentlich damals so Boshaftes eingefallen ist.“
Als sie abends vom Klassentreffen heim kam, frage ich sie, wie es gelaufen sei.
Da antwortete sie: „Die ganze ehemalige Klasse der Schülerinnen war fast vollzählig versammelt. Alle warteten gespannt. Da kam Schnakenburg zur Tür herein, wie damals ins Klassenzimmer. In diesem Moment waren sie alle wieder die kleinen Teenager-Gänse, sprangen auf und riefen im Chor: ‚Guten Abend Herr Schnakenburg.‘ Und wie damals kam es zurück: ‚Guten Abend, bitte setzen.‘
Dann fragte er jede der ehemaligen Schülerinnen nach ihrem beruflichen Werdegang ab, wie damals nach französischer oder lateinischen Vokabeln. Ja, da habe ich mich natürlich nicht getraut, da war ich wieder die kleine Schülerin.
Nach zwei Stunden verließ er das ‚Klassenzimmer‘. Der Klassenchor sprang wieder auf und skandierte: ‚Auf
Wiedersehen Herr Schnakenburg.‘ “
Danach träumte meine Sigrid weitere zwölf Jahre ihren Alptraum von „Schnaki“.
Solche chronisch-wiederkehrenden Konflikte gibt es millionenweise. Wenn es zufällig ein motorischer Konflikt ist, heißt es Epilepsie wie in nachfolgender Erzählung.
Wenn meine Sigrid ihr eigenes Lied Mein Studentenmädchen, das ja die nächtlichen Panik-Traum-Rezidive blockiert, jede Nacht gehört hätte (ganz leise), dann hätte sie nie mehr einen solchen Alptraum bekommen.

Fall „Papa Noel“:

Wir haben früher versucht, mit einem sogenannten Psychodrama, das heißt durch Nachstellung des Konfliktereignisses mit einem anderen Ausgang der Geschichte, die unendliche Rezidivkette zu lösen.
Das beste Beispiel ist die wahre (!) Geschichte von „Papa Noel“:

Ein junger, linkshändiger Mann von 26 Jahren aus Marseille, den ich gemeinsam mit seiner Ärztin Doktor le Phalle in Marseille (1986) untersuchte, litt seit seinem 17. Lebensjahr unter Epilepsie. Es war für mich ein großer Kriminalfall.
Denn als ich herauszufinden versuchte, was ihn denn mit 17 Jahren so geängstigt haben könnte, wußte er ganz ehrlich keine Antwort. Er beteuerte nur immer, der epileptische Anfall käme jede Nacht.

«Wer hat ihn zum ersten Mal gesehen?“
„Meine Freundin.“
„Gleich in der ersten Nacht?“
»la, gleich in der ersten Nacht und seither sehr häufig!“

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„Und seit wann sind Sie befreundet?“ (die Freundin war zugegen)
„Seit 10 Jahren.“
„Dann kann es also sein, daß Sie schon vorher jede Nacht einen epileptischen Anfall erlitten haben?“
„Vielleicht ja.“
„Sind sie mal bei einem solchen Anfall aufgewacht?“
„Ja, aber erst, seit ich mit meiner Freundin schlafe und sie mich öfters wachgerüttelt hat.“
„Können sie sich erinnern, was sie geträumt hatten, als Ihre Freundin sie wachgerüttelt hat?“
„Ja, ganz gut, immer den gleichen Traum von Papa Noel.“
„Jedesmal, wenn sie einen epileptischen Anfall hatten und wachgerüttelt worden waren von Ihrer Freundin, hatten sie von Papa Noel geträumt?“
„Ja, genauso war es“
„Hatten sie eine Aura vor dem Anfall oder Traum?“
„Ja, immer die gleiche: Es ertönt ein Klingelzeichen“
„Merken sie morgens etwas nach einem Anfall?“
„Ja, der linke Arm ist dann immer wie halb gelähmt, dann weiß ich, daß ich einen Anfall hatte. Außerdem habe ich dann fast immer eingenäßt.“
„Haben sie auch schon solche Schmerzen im linken Arm gehabt und hatten bisweilen eingenäßt, bevor Sie Ihre
Freundin kennenlernten?“
„Ja, seit das mit Papa Noel war, bin ich Bettnässer. Und ich kann mich erinnern, daß oft schon damals, wenn ich eingenäßt hatte, der linke Arm nicht so richtig funktionierte.“
„Erzählen sie mal, wie war das mit Papa Noel?“
„Ja, das war so: Als ich drei oder vier jahre alt war, war ich, wie man sagt, ungezogen gewesen, nichts Schlimmes, so was kleine Kinder so machen. Es war in der Vorweihnachtszeit. Plötzlich ruft der Vater ‚Horch!‘. Alles ist still und es tönt ein Klingelzeichen, genauso, wie ich es immer höre, bevor ich meinen Albtraum habe, oder eigentlich fängt er immer so an. Ich bekam damals einen heiligen Schreck, als der Vater sagte: ‚Das ist Papa Noel, jetzt sieh dich aber vor!‘ Mir fuhr der heilige Schreck in die Glieder. Ich hörte es jetzt im Nebenzimmer poltern und klopfen.
Ich kriegte eine furchtbare Angst. Es dauerte zehn Minuten, aber es war wie eine Ewigkeit für mich, und ich dachte immer: Jetzt kommt er gleich zur Tür herein und holt mich. Ich zitterte am ganzen Leibe wie Espenlaub. Nach zehn Minuten hörte das Rumoren auf, aber ich war wie vom Blitz erschlagen. Und genau das gleiche habe ich immer geträumt, wenn meine Freundin mich wachgerüttelt hat. Immer der gleiche Traum mit Papa Noel.“

Die Therapie ist rasch erzählt und ergibt sich logisch aus der Diagnose:
Ich riet ihm, einen seiner Freunde zu engagieren für 300 Francs. Der sollte damit einverstanden sein, sich von ihm verprügeln zu lassen. Er meinte, das sei kein Problem, vor allem, wenn es einen Sinn habe, würde schon ein Freund mitmachen.

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Also gut, solle man eines Abends die ganze Szene nachstellen, aber so, daß er vorher nicht wisse, wann. Der Freund solle also mit Klingelzeichen kommen, wie damals, verkleidet sein als Papa Noel und wie der im Nebenzimmer herumrumoren. Aber entgegen der Wirklichkeit vor 23 Jahren solle er sich jetzt augenblicklich auf den Papa Noel stürzen und ihm das Fell gehörig gerben. Dann sei der Spukzu Ende.
Der Patient dankte höflich, die Ärztin war auch sehr angetan und ließ das Kernspin-Tomogramm anfertigen.
Da stutzte sie allerdings. Woher konnte der Hamer wissen, daß der Patient in der Hirnrinde einen oder sogar zwei HAMERsche HERDE haben würde? Und sie sagte dem Patienten, vielleicht habe der Doktor Hamer dann auch mit dem anderen recht.
Also schritt man zur Tat, setzte die Menge an Barbituraten ab, stellte die Szene nach, wie ich geraten hatte, der Freund bekam das Fell gegerbt und anschließend die etwa 100 Mark, und – der Patient hat nie wieder einen epileptischen Anfall gehabt und nie mehr eingenäßt, ohne alle Medikamente:
Er sagte, er fühle sich „wie erlöst“, nicht nur, weil er keine Anfälle mehr habe, sondern er sei auch sonst „wie aus einem Albtraum endgültig erwacht“.
Wenn es irgendwie sinnvoll erscheint und die „Konflikt-Akteure“ mitspielen, wenden wir die Therapie mit Psychodrama an. Aber es erfordert viel Fingerspitzengefühl und eine kluge Leitung des Psychodramas. Wenn es dilettantisch und nicht mit dem nötigen Ernst durchgeführt wird, kann der Schuß nach hinten losgehen.

Das waren bisher die akustischen, mentalen oder Traum-Konflikt-Rezidive, die wir ja schon kannten und neuerdings mit Meinem Studentenmädchen stoppen können.
Allerdings sind da nun auch die optischen oder visuellen Rezidive, gegen die Mein Studentenmädchen im Augenblick des Einschlags, wenn zum Beispiel die Person der Konflik-Schiene, im ersteren Fall ihr Klassenlehrer Schnaki beim Klassentreffen ihr direkt vor Augen stand (neuerdings Bild, Handy-Photo, Video et cetera) machtlos ist.
Aber Mein Studentenmädchen kann unmittelbar nach dem optischen Konflikt-Rezidiv dieses wieder herunter transformieren. Allerdings haben die optischen Konflikt-Rezidive eine ganz andere Dimension als die akustischen, auch mit Meinem Studentenmädchen.

Wir haben im Fall 5 ein sehr anschauliches Beispiel für eine visuelle Konflikt-Schiene. Die Mutter, die mit der Schwester der Patientin eine der beiden Hauptkonflikt-Schienen war, kam ohne mein Wissen und gegen meinen Rat alle zwei bis drei Tage zu Besuch zu ihrer Tochter. Nach dem Besuch konnte die Wiederauffüllung mit Callus nur ein oder zwei Tage laufen, weil Mein Studentenmädchen das optische Konfikt-Rezidiv wieder heruntertransformieren konnte, aber mit dem nächsten Besuch war alles wieder rückgängig gemacht.
Als dann schließlich die Besuche bekannt und eingestellt wurden, explodierte die Callusproduktion in unphysiologischer Weise und drückte sich schließlich in Form eines Divertikels am Ort des geringsten Widerstandes durch die Haut, was dann natürlich Panik auslöste.

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Früher kannten wir in der Germanische Heilkunde verschiedene Verläufe eines SBS° (Sinnvollen Biologisches Sonderprogramms der Natur)

1. Der einzyklische Konfliktverlauf

Der Konflikt erfährt eine definitive Lösung (große Lösung). Ein einmaliges Geschehen. Am Ende der Heilung ist der Patient gesund. Es liegen keine zusätzlicher Konfliktmassen vor.
Das klassische Beispiel ist mein eigener Konflikt: ein zunächst aktiver (ca-Phase) und dann gelöster (pcI-Phase mit Epi-Krise) Revierangst-Konflikt. Meinen gelösten Konflikt habe ich 20 Jahre später besungen in Meinem Studentenmädchen.

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2. Der hängend aktive Konfliktverlauf eines SBS®

2.1 Der hängend aktive Konfliktverlauf eines SBS ohne Mein Studentenmädchen: Es treffen laufend die aktiven Konflikt-Rezidive des jeweiligen SBS ein (zum Beispiel Diabtes, MS, Tinnitus et cetera)
Die Folge ist eine Kachexie und im weiteren Verlauf der Tod des Patienten.

2.2 Wir wissen in der Germanischen Heilkunde, daß biologische Konflikte durch weitere Konfliktrezidive verstärkt, aber durch das Ausbleiben solcher Konfliktrezidive auch abgeschwächt werden können. Das wußten wir schon vor dem Studentenmädchen, und das galt für die biologischen Konflikte aller Keimblätter.

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3. Die chronisch wiederkehrenden Konflikte, die wir Rezidive oder Schienen nannten, sind stets neue Konflikte in gleicher Sache mit komplettem SBS.

3.1. Typ A der sogenannten „chronischen Krankheiten“ mit komplettem SBS.

Diese Art der „chronischen Krankheiten“ mit chronischen (rezidivierenden) jeweils komplettem SBS® waren die eine Sorte der „chronischen Krankheiten“ die stets eine mehr oder weniger komplette pcl-Phase mit Epi-Krise hatten, also pcl-Phase A und pcl-Phase B. – zum Beispiel die Epilepsie.

Die Graphik zeigt chronisch wiederkehrende Konfliktrezidive, die jeweils eine komplette Lösung finden, das heißt auch eine epileptische Krise (bei motorischen Konflikten) oder eine epileptoide Krise (heißt: zwei oder drei kalte Tage).
Die epileptische oder epileptoide Krise zeigt stets an, daß die pcl-B-Phase erreicht wurde, die mit dem Ende der Epi-Krise beginnt (= große Lösungen).

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3.2. Тур B der „chronischen Krankheiten“ ohne komplette SBS

Die sogenannte chronisch hängenden Konflikte in pcl-Phase A, sind also die kurz „hängende Hellungen“ genannten SBS®, die im Prinzip keine Epi-Krise bekommen, also nie In die pcl-Phase B kommen.

Im Gegensatz zu den chronisch-wiederkehrenden, konflikt-rezidivierenden, jeweils kompletten SBS, haben die sogenannten hängenden „Heilungen“ keine Epi-Krise. Sie dümpeln nach der Lösung des Konfliktes (CL) immer nur in der Pcl-Phase A – ohne je in die pcl-Phase B zu gelangen. Denn jede Nacht oder am Tage treffen wieder (eventuell viele) Konfliktrezidive ein, die die pcl-Phase wieder zurückwerfen, beziehungsweise nicht über die Epi-Krise hinwegkommen lassen.
Dadurch kommen sie nie in die (narbig restituierende) pcl-Phase B.

Wir sehen auf der Graphik, daß bevor die pcl-Phase A Zu Ende, das heißt an die EpiKise kommen kann, schon wieder neue Rezidive nachts im Traum oder währende des Tages eintreffen.

Es ist interessant zu wissen, dass der Gros unserer sogenannten „chonischen Konflikte“ (zum Beispiel chronischer Gelenkrheumatismus, alle chronischen Hautekzeme, Rheuma, Allergien et cetera), jeweils solche hängenden „Heilungen“ über Jahre oder Jahrzehnte sind.

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Es gibt auch Kombinationen beider Gruppen, zum Beispiel an den Knochen, an den Gallengängen et cetera. Diesem ganzen Geschehen standen wir früher ziemlich hilflos gegenüber, weil wir die nächtlichen Konfliktrezidive in unseren Träumen nicht abschätzen konnten, meist überhaupt gar nichts davon wußten.

Typ A (= chronisch-rezidivierende) SBS und Typ B (= sogenannte hängende Heilungen) sind die sogenannten lockeren Konflikt-SBS – im Gegensatz zu Revierbereichs-Konstellationen und uralten Konflikten.

Diese „lockeren SBS“ beider Typen waren für uns bisher kaum lösbar. Sie dauerten oft Jahrzehnte und machten in den Arztpraxen das Gros der „behandlungspflichtigen“ sogenannten Krankheiten aus.

Das therapeutische Prinzip bei Meinem Studentenmädchen

Es ist hier wie vielerorts in der Biologie.
Es gibt zwei Typen der Therapie mit Meinem Studentenmädchen, wie es eben auch zwei Arten der chronischen Verläufe gibt.

Typ A:
Jeweils mit Epi-Krise.
Bei diesem Typ sind die Rezidive stets mehr oder weniger kurz dauernde komplette SBS.

Typ B:
Jeweils ohne Epi-Krise, also nur in pcl-Phase A.
Das heißt diese „chronischen Heilungsprozesse“ dümpeln oft Jahre oder sogar Jahrzehnte in der pcl-Phase A ohne je eine epileptische Krise zu haben.

Aber jeder Kliniker weiß, daß es auch Kombinationen von Typ A und Typ B gibt. Das waren früher die „verschiedenen Krankheitsverläufe“, wir sagen heute eher SBS-Verläufe.

Im Falle der Therapie mit Meinem Studentenmädchen müssen wir die beiden Typen in der Theorie unterscheiden, aber in der Praxis hilft ja Mein Studentenmädchen – sowohl bei Typ A als auch bei Typ B.

Ich will ein Beispiel aus eigenem Erleben geben: Die sogenannte Epilepsie, besser gesagt, die epileptischen Anfälle der quergestreiften Muskulatur, innerviert aus dem corticalen motorischen Rindenfeld und trophisch versorgt aus dem zugehörigen Marklager des Großhirns.
Kürzlich mußte ich nachts die Toilette aufsuchen zum Wasserlassen. Die Strecke vom Schlafzimmer bis zur Toilette beträgt fünf Meter. Nichtsahnend hatte meine Assistentin Bona dort an der rechten Seite einen Hocker aufgestellt, den ich in der Dunkelheit nicht sehen konnte.

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Ich fiel über den massiven Holzhocker, der umfiel. Ich schlug mit der 6. rechten Rippe auf die Kante des Hockers auf. Die Rippe brach, was ich leicht daran feststellen konnte, daß ich sie schmerzhaft an der Stelle der Fraktur durchdrücken konnte mit dem bekannten Knochen-Reibe-Geräusch an dieser Stelle. Da ich die Germanische Heilkunde kenne, löste ich nach dem DHS den Konflikt sofort.
In der nächsten Nacht bekam ich Schüttelfrost, von mir freudig begrüßt, als kleine epileptische Krise (durch den Sturz) und eine kalte Phase wegen der Fraktur.
Innerhalb von drei Wochen war alles verheilt. Allerdings bleibt natürlich meine Wachsamkeitsschiene: jeden Abend kontrolliere ich beiläufig, ob da nicht wieder so ein verdammter Hocker steht. Hätte ich nicht die Germanische Heilkunde gekannt und gesagt: „Der Hocker muß da stehen bleiben, ich muß statt rechts jetzt immer links an der Wand im Flur laufen und immer Licht einschalten, hätte ich den Konflikt (besser die beiden Konflikte, motorisch und betr. Rippenknochen) vielleicht bis zum Ende meines Lebens aktiv gehalten (knöcherne Osteolyse = Sudek).
Natürlich muß ich dazu sagen, daß ich jede Nacht Mein Studentenmädchen höre.

Kehren wir zurück zu unserem Beispiel Epilepsie.
Die motorischen Konflikte können mit Typ A einhergehen, dann machen sie echte epileptische Anfälle. Wenn der Patient Wochen oder Monate lang keinen Anfall bekommt, hat er meist Typ B. Welcher für den Patienten besser ist, ist eine offene Frage. Das heißt, die Unterscheidung in Typ A und Typ B kann fließend sein, wie es eben in der Natur oft der Fall ist. In der Praxis ist Mein Studentenmädchen, für Typ A und Typ B in ähnlicher Weise hilfreich.

Unnötig, darauf hinzuweisen, daß der biologisch gute, das heißt notwendige epileptische Anfall zwischen pcl-Phase A und pcl-Phase B in der Schulmedizin als „bösartig“ gilt. Man verhindert ihn medikamentos mit sogenannten Antiepileptika, das sind starke Sympathicotonika, die verhindern, daß das motorische SBS mit der CL überhaupt in die vagotone pcl-Phase A eintreten kann, das heißt der motorische Konflikt wird unsinnigerweise künstlich aktiv gehalten. Mein Studentenmädchen verträgt sich nicht mit solchen Medikamenten.

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Die eigentliche Therapie mit Meinem Studentenmädchen

Bis hierher die Theorie, wie SBS oder Teil-SBS bisher abgelaufen sind, ohne daß wir das gewußt hatten.

Seit wir das wissen, können wir unsere chronisch-rezidivierenden (Typ A) oder in „hängender Heilung“ (Typ B) befindlichen SBS gezielt angehen:

Nächtliches Hören mit einer der weichen Nachtversionen (von der es bisher eine, in Kürze aber mehrere geben wird) ganz, ganz leise gehört, ist optimal, weil man beim Schlafen nicht gestört wird, Mein Studentenmädchen aber doch ins Unterbewußtsein einfließt.

Aber was macht nun Mein Studentenmädchen in unserem Kopf?
Mit nächtlichem Hören von Meinem Studentenmädchen treffen nachts keine Konfliktrezidive dieser „chronischen
Rezidive“ mehr (durch Träume) in unseren Kopf ein.
Klar, tagsüber können noch Rezidive eintreffen ohne Mein Studentenmädchen. Aber die konnten wir ja früher mit unserem Bewußtsein schon durch Überdenken, Arbeit und Ablenkung einigermaßen beherrschen.
Nun wissen wir neuerdings daß Mein Studentenmädchen optische oder visuale Rezidive bei Tage nicht vermeiden kann. Deshalb ist es wichtig, die Konflikte (DHS) zu kennen, um sie möglichst zu vermeiden.
Auch für den Fall, das corticale optische oder visuale Rezidive eingeschlagen sind kann sie Mein Studentenmädchen rasch wieder herunter transformieren (kleine Lösung).
In jeden Fall ist es gut, Mein Studentenmädchen auch tagsüber zu hören, so lange der Konflikt noch nicht endgültis gelöst ist.

Nunmehr passiert Folgendes:

  1. Die vielen nächtlichen Alptraum, Panik- und Konfliktrezidive dieses chronischen SBS, das man fälschlich chronische Krankheit nannte, können nicht mehr Eingang finden in unsere Seele.
  2. „Chronische Krankheiten“, die also inkomplette pcl-Phasen unserer SBS waren (bei denen die pcl-Phase B fehlte) braucht es in Zukunft mit Meinem Studentenmädchen nicht mehr zu geben.
    Sie gehören dann der Vergangenheit an.
    Während der pcl-Phase A (= exsudative Phase) – bei „chronischen Krankheiten“ – die nie über die Epi-Krise hinweg kamen, zieht Mein Studentenmädchen die pcl-Phase A nunmehr ohne weitere Rezidive mühelos über die Epi-Krise hinweg, und die pcl-Phase B (= narbig restitutive Phase) wird relativ rasch durchlaufen.

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Typ A ohne Mein Studentenmädchen

Die Konfliktrezidive bei Nacht (häufig), bei Tage (selten) treffen gewöhnlich mit kompletten SBS ein, also mit einer pcl-Phase A und einer pcl-Phase B. Die Rezidive sind also lauter kleinere komplette SBS.

Typ A mit Meinem Studentenmädchen

Bei nächtlichem Anhören von Meinem Studentenmädchen werden die nächtlich eintreffenden Traum-Konfliktrezidive verschluckt, können sich also in unserer Seele nicht mehr auswirken.
Die Konfiktrezidive bei Tage können theoretisch noch einschlagen, aber die können wir zumeist mit unserem
Bewußtsein unter Kontrolle halten, abgesehen von schweren optischen Rezidiven.

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Typ B ohne Mein Studentenmädchen

Das SBS kommt nie aus der pcl-Phase A heraus, weil in der Nacht (unkontrolliert) viele oder sehr viele nächtliche Konfliktrezidive (Träume!) eintreffen.

Typ B mit Meinem Studentenmädchen

Mit Meinem Studentenmädchen, nächtlich mit Endlosschleife gehört, kommt nun die therapeutische Sensation, die darin besteht, daß plötzlich diese viele jahrelang andauernde (exsudative) pcl-Phase A in die Epi-Krise und damit endlich in die pcl-Phase B kommt und nun sofern keine optischen Rezidive kommen, endgültig ausheilen kann.

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Es gibt in der Medizin viele solcher chronischen Prozesse von Typ A oder Typ B. Sie sind das täglische Brot der Arztpraxen und der Milliardenverdienst der Pharmaindustrie.
Diese Prozesse galten alle als unheilbar, bestenfalls etwas verbesserbar. Nun bricht ein neues therapeutisches Zeitalter an.

Beim Typ B der „chronischen Krankheiten“ (= hängende pcl-Phase A) kommt mit Meinem Studentenmädchen die Sensation: Das SBS gelangt aus der pcl-Phase A rasch über die Epi-Krise in die pcl-Phase B und von da rasch zur Normotonie.

Der Einfachheit halber – in dem Wissen, daß Mein Studentenmädchen sowohl bei Typ A als auch bei Typ B wirkt – wollen wir uns hier das klassische Schema zu grunde legen weil es allgemein bekannt Ist:

Ein Patient hat, möglicherweise seit Jahren, einen in der pcl-Phase A hängenden exsudativen Teil der Heilung. Die nächtlichen Rezidive im Traum – wie viele da jeweils sind, und ob sie nun konkret vom Typ A oder vom Typ B oder abwechselnd von beiderlei Typen sind, wissen wir nicht – aber haben stets verhindert, daß das SBS endgültig in die narbig restitutive pcl-Phase B hineinkommen konnte.
Nun haben wir bei vielen Patienten beobachtet, daß sie, auch wenn Ihr SBS schon jahrelang in der pcl-Phase A gedümpelt hatte, zwei Wochen, nachdem sie begannen Mein Studentenmädchen nächtlich zu hören, die epileptoide Krise durchmachten und damit endlich und endgültig in die pcl-Phase B fanden. Danach war dann der weitere narbig restitutive Heilverauf von ganz anderer Qualität und vor allem sehr zügig!
Allerdings „weiß“ mein Studentenmärchen natürlich nicht, welche unvollkommene Heilungsphasen (in der pcl-Phase A) es über die epileptoide Krise hinweg in die narbig restitutive pcl-Phase B schieben muss.
Es schiebt einfach alle, die schiebbar sind oder geschoben werden können. Der Patient registriert erstaunt Heilungssymptome die er gar nicht erwartet hatte. Deshalb sind jedem Patienten Kenntnisse in der Germanischen anzuraten.

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Die pcl-Phase A ist die eigentliche Domäne Meines Studentenmädchens

Dieses Kapitel ist eine Große Entdeckung hinsichtlich dessen, was wir bezüglich der pcl-Phasen-Zeiten noch nicht gewußt hatten.

Wenn man von einem biologischen Sinn in dieser Phase sprechen könnte, würde er darin bestehen, daß Mein Studentenmädchen den Restitutions-Prozeß der pcl-Phase A – nunmehr ohne Konfliktrezidive – in der biologisch kürzestmöglichen Zeit von der pcl-Phase A über die Epi-Krise in die pcl-Phase B „schiebt“.
So schön oder beglückend das im Prinzip ist, wenn der Patient weiß: Jetzt werde ich biologisch in kürzestmöglicher Zeit wieder gesund, so kann diese superschnelle Heilung dem Patienten doch vorübergehend vermehrte Schmerzen machen, zum Beispiel bei der pcl-Phase A der Osteolyse, wenn der Organismus Callus in den Periostsack der Osteolyse zur Wiederherstellung des Knochens einsammelt, was sehr weh tun kann. Auch alle anderen Heilungsvorgänge in der pcl-Phase A verlaufen schneller und dadurch verstärkt. Man braucht keine Angst zu haben, aber man sollte möglichst die Germanische Heilkunde ansatzweise verstehen und möglichst einen erfahrenen Heilkundigen aufsuchen, der bestätigen kann, daß die Schmerzen, auch die Kopfschmerzen durch Hirnödem, für gewöhnlich nur kurz dauern (zwei bis drei Wochen) und sie der Preis dafür sind, daß es umso schneller heilt. Das ist eben die biologische Heilung, wie sie bei Tieren vermutlich üblich ist.
Für diese kurze Zeit darf der Patient nur keine Schmerzmittel, keine Morphine nehmen und keine Punktionen oder sogenannte Biopsien zulassen, dann läuft der Callus aus und man vergibt die Chance einer biologischen Heilung.

Ein schulmedizinisches Kuriosum: Vor der Epi-Krise nennen die Histologen die in Mitose (= Zellvermehrung) befindlichen Zellen „bösartig“, nach der Epi-Krise in der pcl-Phase B (= narbig-restitutive Phase) nennen sie die Zellen, ohne gewußt zu haben warum, „gutartig“. Blühender Unsinn!

Wenn ein Krebs, eine Osteolyse oder eine Ulceration in der pcl-Phase ist, umso besser. Dann muß man den Patienten unterstützen und aufrichten, daß er die verstärkten, biologisch optimalen pcl-Phasen A – Symptome, wie Schmerzen, lokale Schwellungen, Hirnödem et cetera als günstige Zeichen ansieht, die von Mutter Natur zu seinem Besten gemacht sind und nach biologisch kürzestmöglicher Zeit verschwunden sein werden.
Das Gleiche gilt, wenn mehrere SBS (= Sinnvolle Biologische Sonderprogramme) gleichzeitig ablaufen.

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Vom Juli 1983 aus der Klinik in Gyhum (bei Bremen) stammt der berühmte Ausspruch eines Patienten, der über Monate furchtbare Knochenosteolysen-Schmerzen durchlitt, dem ich aber das System erklärt hatte: Acht Wochen kommen die Schmerzen (bei größeren Osteolysen) und acht Wochen gehen sie. Das heißt acht Wochen werden die Schmerzen immer stärker und danach werden sie in acht Wochen immer schwächer. Danach ist der Patient wieder gesund.

Als ich morgens Visite machte und sah, daß in der Nachttischschublade keine der vielen Morphiumtabletten fehlte und ich den Patienten danach fragte, antwortete der: „Ach, Doktor, seit ich jetzt weiß, daß die Schmerzen ein System haben und einen biologischen Sinn und ich dann wieder ganz gesund werden kann, brauche ich keine Morphiumtabletten mehr. Seit jetzt für mich die Schmerzen absehbar sind, seitdem sind sie für mich wie eine Arbeit, die ich leisten muß. Und das ziehe ich jetzt einfach durch!“

So viel wußten wir schon vor 30 Jahren. Und doch fehlte uns noch etwas. Das hat uns jetzt Mein Studentenmädchen geschenkt: Es waren die nächtlichen Rezidive, die 80% unserer Rezidive (durch Träume) ausgelöst haben.
Die werden in Zukunft mit der Nachtversion des sanften heilkundigen Studentenmädchens einfach eliminiert, das heißt sie dringen nachts nicht mehr in unsere Seele ein.
Noch einmal Schritt für Schritt: Die konfliktaktive Phase eines Selbstwerteinbruchkonfliktes ist die Osteolyse eines Skelettbereiches, das heißt ein Knochenhohlraum (= ca-Phase). Die Knochen-Osteolyse tut nicht weh, ist aber im fortgeschrittenen Stadium sehr bruchgefährdet.
Mit der Lösung des biologischen Konfliktes (= CL) beginnt die Restitutions-Arbeit in der von der Knochenhaut eingeschlossenen Osteolyse.
Das Knochengewebe um das Knochenloch (Osteolyse) herum baut einen sogenannten Flüssigkeits-Gewebedruck auf, wodurch das umgebende Periost aufgedehnt wird und mit ihm das dem Periost aufliegende Nervengitter (= Rest der uralten Periost-Plattenepithelhaut). Das macht die Schmerzen, bei denen die meisten Patienten dann gleich nach Schmerzmitteln verlangen. Und nach kurzer Zeit nehmen sie alle Morphium und laufen dem sicheren Tod entgegen. Das war das trostlose Bild bei fast allen Knochenosteolysen der Nichtjuden, weltweit.
Sie dürften den höchsten Prozentsatz der drei Milliarden weltweit von den boshaften Onkologen der gewissen Religionsgemeinschaft vorsätzlich zu Tode geschächteten Patienten sein, in Deutschland 36 Millionen.
Es war und ist das mit großem Abstand größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Die jüdischen Patienten in Israel und weltweit nehmen kein Morphium und überleben zu 99%.

In dieses grausigste aller grausigen Verbrechen bringt Mein Studentenmädchen ein helles Licht in die Finsternis. Niemand muß mehr an seinen Knochenosteolysen-Schmerzen in der pcl-Phase sterben. Mit dem nachts, besser noch rund um die Uhr gehörten Studentenmädchens haben sie eine quasi sichere Erfolgsgarantie, vorausgesetzt allerdings sie lassen sich nicht schwatzen, Morphium zu nehmen. Die Israelis nehmen ja auch kein Morphium und halten die vier bis maximal acht Wochen starken Schmerzen durch. Meistens dauern die Schmerzen allerdings nur zwei bis drei Wochen.

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Dann sind sie mit Meinem Studentenmädchen über die Epikrise hinweg, und danach hören die Schmerzen dann ganz rasch von alleine auf.
Ein großes Problem ist das Morphium: Morphium stoppt nicht nur die Schmerzen, sondern die ganze pcl-Phase. Das Morphium wirkt so furchtbar, als würde der Patient jede Sekunde bei Tag und bei Nacht ein neues Rezidiv in den Kopf gejagt bekommen.
Die Israelis wissen schon, warum sie kein Morphium bekommen dürfen, sondern daß Morphium nur für die Nichtjuden ist. Eine Kombination von Morphium mit Meinem Studentenmädchen ist absolut nicht möglich.
Das Beste ist, man fängt gar nicht damit an oder, wenn es einem ein krimineller Arzt aufgeschwatzt hat, man bricht es sofort ab.
Zu den nicht „schiebbaren“ SBS gehören die aktiven Revierbereichs-Konstellationen, die ja ihren besonderen biologischen Sinn haben, aber heruntertransformierbar sind, sowie einige uralte SBS des Stammhirns.

Einige Grundregeln für Mein Studentenmädchen

  1. Wenn der Patient Mein Studentenmädchen von Beginn der Knochenschmerzen an, was ja gleichbedeutend mit dem Beginn der pcl-Phase A ist, hört, kann er damit „nur“ erreichen, daß keine neuen Konfliktrezidive mehr in seine Seele eindringen. Aber die pcl-Phase A hat einen biologischen Sinn. Man kann sie nicht einfach überspringen, in ihr wird der Kalk, sprich der Callus bereitgestellt, mit dem in der pcl-Phase B die Osteolyse knöchern wieder aufgefüllt werden soll. Der Patient muß also die vom SBS vorgesehene Zeit der Schmerzen aushalten, bevor Mein Studentenmädchen das SBS aus der pcl-Phase A über die Epi-Krise in die pcl-Phase B „schieben“ kann.
  2. Der Patient kann sicher sein, daß er nur die biologisch unbedingt notwendigen Schmerzen ertragen muß. Nicht nur das beruhigt den Patienten, sondern da er nun ein System kennt, nach dem er seine Schmerzen berechnen kann: Er kennt die Germanische Heilkunde, er kennt die Größe seiner Osteolyse, er weiß wann die Schmerzen angefangen haben, er weiß, daß die pcl-Phase A normalerweise maximal zwei Monate, bei sehr ausgedehnten Osteolysen vielleicht drei Monate dauern kann, in den meisten Fällen aber weniger.
    Nun kommt das Entscheidende: Da er sich mit Meinem Studentenmädchen auskennt, weiß er, daß die nächtlichen Konfliktrezidive nicht mehr in seiner Seele eintreffen – und das sind normalerweise 80% aller Konfliktrezidive.
  3. Er weiß auch, daß ihn Mein Studentenmädchen auch vor der Begleitpanik, wie Existenzkonfliktrezidiven abschirmt. Nur die Konfliktrezidive bei Tage, wo Mein Studentenmädchen nicht läuft, die kann der Patient noch nicht abwehren. Die ganz Schlauen, hören so lange, bis sie wieder gesund sind Mein Studentenmädchen bei Tag und bei Nacht.

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Die junge Patientin (siehe Fall 3) hatte, nachdem mit dem Herzen schon alles wieder in Ordnung war, eine oder zwei Nächte lang, Mein Studentenmädchen nicht angestellt, weil sie im Hotel war und ihr Gerät vergessen hatte.
Am nächsten Morgen wachte sie auf und hatte wenig Urin, drei Kilo Wasser eingelagert, was ein Mondgesicht verursachte. Während der ganzen Nacht hatte sie geträumt, alle Welt wolle Geld von ihr, was sie doch für die Heirat und das geplante Baby gespart hat. Wütend sagte die junge Dame: „Das passiert mir nicht noch einmal. Jetzt höre ich jede Nacht weiter Mein Studentenmädchen, bis ich meine Finanzsachen in trockenen Tüchern habe.“ Und wie ich die hübsche junge Dame kenne, die gerade heiraten will und ein Baby plant, wird sie das auch so machen.

Interessant an diesem Fall ist Folgendes: Mit dem Studentenmädchen hat sie den „nicht-schaffen-Können“-Konflikt (Myokardinfarkt in der Epi-Krise) endgültig über die Epikrise schieben können, sodaß er einstweilen vollständig ausgeheilt ist. Bei dem Existenzkonflikt – auch der Reiche kann einen Existenzkonflikt erleiden, wenn alle Menschen der Umgebung ihn täglich um Geld anbetteln – konnte sie nachts mit Meinem Studentenmädchen keine Konfliktrezidive mehr erleiden, dafür kam es aber am Tage knüppeldick: „Kannst Du mir mal 10 000 Euro leihen, ich kann die Bankrate für den großen Kredit nicht bezahlen“, „Kannst Du mir mit 5 000 Euro bei meiner Renovierung unter die Arme greifen?“ Das Geld rinnt ihr durch die Hände – und das hatte doch für die Heirat und das Baby sein sollen. Und wenn sie dann mal eine Nacht nicht Mein Studentenmädchen hört, dann merkt sie erst mal, wie wenig dieser Existenzkonflikt im Prinzip gelöst ist, weil bei Tage dauernd Rezidive einschlagen. Ich vermute deshalb, daß der Existenzkonflikt noch in der pcl-Phase A ist.

Mit Meinem Studentenmädchen entdeckte ich nun Zusammenhänge besonderer Art: Wenn wir uns die Zweiphasigkeitskurve anschauen, dann haben wir uns früher zum Beispiel die ca-Phase als Continuum vorgestellt, das heißt wir sagten: Der Konflikt bleibt aktiv. Das war auch richtig. Aber Mein Studentenmädchen brachte uns bei, das Ganze nunmehr als Kurvendiskussion einer Differentialrechnung zu sehen. Denn es gibt in der Biologie keine „statischen Ruhezustände“. Panta rei sagten die griechischen Naturphilosophen, alles ist im Fluß.
So ist auch in der Germanischen Heilkunde alles im Fluß. Das hatte ich ansatzweise auszudrücken versucht mit der wechselnden Kurvenhöhe der ca-Phase. Auch, daß die Konfliktmasse das Integral der Konfliktaktivität (= Fläche unter der Kurve der ca-Phase) ist, war mir ja damals schon bekannt. Aber dann lernten wir die Konfliktrezidive, die Schienen, die „hängenden Konflik-Lösungen“ (= hängenden Heilungen), wir ahnten aber nicht, daß 80% der Konfliktrezidive nachts mit den Träumen in unsere Seele einschlagen. Nunmehr müssen wir unsere Konfliktrezidive einteilen in

a) Konfliktrezidive bei Tage und
b) Konfliktrezidive bei Nacht
c) Konfliktrezidive bei Tag und bei Nacht

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3. Magische Fähigkeit

Die urarchaische Zaubermelodie Mein Studentenmädchen stoppt aktiven Krebs, ohne ihn zu lösen. Wir nennen das Missing Link.

Ich behaupte ausdrücklich nicht, daß Krebs durch Mein Studentenmädchen „verschwindet“, aber er wird im Wachstum gestoppt (Carcinostase wie zum Beispiel bei Schwangerschafts-Carcinostase!)

Die Kenntnis dieser Zusammenhänge verdanken wir den analogen Verläufen bei der Schwangerschafts-Carcinostase. Glücklicherweise hat Mein Studentenmädchen den gleichen Effekt wie Schwangerschaft ab dem 4. Monat, wenn es auch ganz andere Ursachen für diese Wirkung der Carcinostase gibt. In der Schwangerschaft sind es hormonelle Gründe, bei Meinem Studentenmädchen ist es offenbar einfach die spezifische Vibration des Zaubersangs.
Ich habe es das MISSING LINK genannt, das Mosaiksteinchen, das uns noch fehlte.
Jetzt wissen wir, daß Mein Studentenmädchen jeden Krebs stoppen kann, auch Knochen-Osteolysen, Nekrosen und Ulcera. Das ist eine gewaltige Hilfe für unsere Patienten. Einfach Studentenmädchen einschalten und rund um die Uhr hören und – der Krebs bleibt gestoppt.

Allerdings bilden die visuellen Konflikt-Rezidive eine Ausnahme. Man sollte sie möglichst meiden. Und wenn man mal hineingestolpert ist, dann ist mit Meinem Studentenmädchen der Spuk nach zwei Tagen wieder vorbei. Also auch da muß man keine Panik bekommen!

Die Zaubermelodie Mein Studentenmädchen stoppt alle aktiven Konflikte (Krebs, Nekrosen oder Ulcera).
Das heißt es stoppt auch das weitere Wachstum des vom Stammhirn gesteuerten Krebs, der vom Großhirn gesteuerten Nekrosen und Osteolysen und der vom Großhirn gesteuerten Ulcera, weil keine weiteren Konfliktrezidive mehr in unsere Seele eingelassen werden. Was ich Missing Link nannte, ist die Sache, die uns zur vollständigen Aufdeckung des Krebs noch fehlte. Das ist eine schwangerschaftsähnliche Carcinostase (Stase = Stillstand), das heißt der Krebs wird zwar nicht gelöst – er hat ja einen biologischen Sinn, der erfüllt werden muß – aber er wächst auch nicht mehr weiter, beziehungsweise Osteolysen vergrößern sich nicht mehr.

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Mein Studentenmädchen kann und darf keinen aktiven biologischen Konflikt (ca-Phase eines Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms) total lösen, weil der ja, außer bei der Luxusgruppe, den Biologischen Sinn des SBS enthält. Dieses SBS in ca-Phase oder die konfliktaktive Phase kann real nur durch den Patienten selbst gelöst werden, dann ist der biologische Sinn erfüllt! Eine passive Konfliktlösung in der ca-Phase durch Therapie wäre biologischer Unsinn.

Ich hatte schon beobachtet, daß vom vierten bis zum zehnten Schwangerschaftsmonat (Vagotonie) kein Krebs weiter wächst. Erst mit den Wehen zur Geburt kommen Krebs und Psychosekonflikte wieder zurück. Diesen Wachstumsstillstand des Krebs nennen wir Carcinostase.
Ich wußte also schon, daß die Natur eine Möglichkeit kennt, Krebs zu stoppen, nämlich die Schwangerschaft nach dem dritten Monat. Mein Studentenmädchen imitiert diese Schwangerschafts-Carcino- und Konfliktostase. Aber mit den ersten Wehen kommen die Patientinnen in die sehr gefürchtete „Wochenbettpsychose“. Aber auch die wird durch Mein Studentenmädchen verhindert!
Ein vergleichbares Phänomen sehen wir bei den Organen, die in der ca-Phase Zellverminderung machen, zum Beispiel Osteolysen (= Knochennekrosen) oder Ulcera. Diese Vorgänge sind kein Krebs, auch nicht in der pcl-Phase (= Regeneration der Nekrosen oder Ulcera). Aber Mein Studentenmädchen stoppt auch diese ca-Phasen-Vorgänge und beschleunigt die Regenerations-Vorgänge in der pcl-Phase A.

Ich will es nochmals deutlich machen: Die vom Stammhirn gesteuerten Konflikte kann Mein Studentenmädchen nicht heruntertransformieren – aber es kann ein Weiterwachstum verhindern, das heißt den Krebs stoppen, wie das die Natur in der Schwangerschaft ab dem 4. Monat macht. Diese schwangerschafsähnliche Carcinostase ist vielleicht von allen Sensationen dieses Kapitels die allergrößte: das sogenannte MISSING LINK, das Teil, das uns gefehlt hatte.

Man muss sich nur mal vorstellen, was das – nur für die ca-Pase – bedeute: Es war der Traum aller sogenannter Krebs-Patienten, daß der (konfliktaktive) Krebs stehen bleibt, stoppt, eingefroren ist, allerdings, ähnlich wie der der Schwangerschaft vom 4. Monat ab, nur für die Dauer der Schwangerschaft, beziehungsweise jetzt des Hören von Meinem Studentenmädchen. Aber der Traum ist Wirklichkeit geworden.
Wenn nun in Zukunft ein armer Goji-Patient von dem bösen Onkologen der gewissen Religionsgemeinschaft die vernichtende Krebsdiagnose an den Kopf geschleudert bekommt: „Sie haben nur noch zwei Monate zu leben“, dann lehnt er sich ruhig zurück, stellt Mein Studentenmädchen an und sagt sich: „So, fürs erste kann gar nichts mehr passieren, solange ich Mein Studentenmädchen höre. Und auch, wenn ich statt in der ca-Phase schon in der pcl-Phase bin (siehe 3. Regel), dann kann mir erst recht nichts passieren.“ Natürlich ist der biologische Konflikt, wenn er in der ca-Phase war, genauso wenig schon gelöst, wie der Konflikt in der Schwangerschaft in den letzten sechs Monaten.

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Aber der Patient hat jetzt alle Zeit der Welt, solange er Mein Studentenmädchen hört. Es war ja die Eile, die Panik: „Schnell, schnell Chemo nehmen, sonst sind sie in drei Wochen tot!“, die den Patienten verrückt gemacht hat, sodaß er meist kopflos in sein Todesurteil (Chemo und Morphium) eingewilligt hat.

Noch einmal: In der ca-Phase kann und darf Mein Studentenmädchen den biologischen Konflikt nicht lösen, weil dieser biologische Konflikt ja normalerweise Ausnahme: Luxusgruppe Knochen, Sehnen, Lymphknoten, Nierenparenchym, Eierstöcke) den biologischen Sinn enthält. Aber auch bei der Luxusgruppe ist die ca-Phase nicht lösbar. Dagegen wird die ca-Phase eingefroren wie in den letzten sechs Monaten der Schwangerschaft. Aber der Patient braucht keine Angst mehr zu haben. Auch wenn er seinen Konflikt erst in einem Jahr lösen kann oder in zwei Jahren, weil er dann vielleicht pensioniert wird.

Hört genau hin! Solange der Patient Mein Studentenmädchen hört, zur Sicherheit durchgehend rund um die Uhr, wächst der Krebs nicht mehr weiter. Er stoppt, wird eingefroren. Dann hat er erst einmal Ruhe zum Nachdenken und die Germanische Heilkunde zu studieren. Jetzt ist die Entschlüsselung aller Vorgänge um Krebs und alle Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme vollständig, auch hinsichtlich der Therapie. Allvater Gott Wodans Zaubersang und der Zaubersang Meines Studentenmädchens haben das Mosaik, nach dem die Menschheit seit endlosen Zeiten forscht, vollständig gemacht. Im Namen meiner Patienten verneige ich mich in Dankbarkeit und Ehrfurcht vor meinem göttlichen Lehrmeister Allvater Gott Wodan, dem Hohen.

Zusammenfassung:

Stammhirn-Konstellationen, beziehungsweise -Psychosen sind mindestens zwei aktive Konflikte rechts und links im Stammhirn. Wir nennen solche Psychosen Konsternationen, zum Beispiel Desorientations-Konsternation oder das sogenannte Wachkoma bei doppelseitiger Nierensammelrohr-Konstellation.
Bei anderen Konsternationen haben wir alle möglichen paranoiden Symptome zum Beispiel Stupor.
Diese Konsternationen kann Mein Studentenmädchen stoppen in dem Sinne, daß keine Verschlimmerung mehr eintreten kann weil ja keine Konfliktrezidive mehr in unsere Seele gelangen (Missing Link). Aber lösen kann und darf es sie nicht.

Mein Studentenmädchen kann grundsätzlich nur „angelöste Stammhirn-SBS oder -Psychosen“ durch die pcl-Phase A über die Epikrise in die pcl-Phase B ziehen. Die noch nicht angelösten, also noch aktiven SBS kann es „nur“ stoppen. Es ist sehr gut zu wissen, daß bei zwei synchron verlaufenden pcl-Phasen A auch eine Epi-Doppelkrise erfolgen kann, bei der die Patienten „völlig verrückt“ sind und in diesem Zustand setzen sie dann oft, wenn sie nicht Bescheid wissen, Mein Studentenmädchen ab.

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Wir müssen jetzt zunächst einmal alle lernen, die Heilkundigen der Germanischen genau so wie die Patienten. Gerade heute morgen (24. 4. 2014) hatte ich ein gutes Erlebnis: Ein junger Mann (20) mit Morbus Crohn hatte seine Epi-Doppelkrise hinter sich. Jetzt setzte eine gewaltige Peristaltik ein mit Darmkrämpfen, aber gutem Appetit.
Der junge Mann meinte, das sei ja nun immer schlimmer geworden, wollte das Studentenmädchen absetzen und in die Klinik gebracht werden. Ich erklärte ihm am Telefon ganz ruhig, das sei nun keine Epi-Krise oder Epi-Doppelkrise mehr, sondern der Start für das wieder in Gang kommen des Darms. Das dauere nur einen Tag und eine Nacht, dann sei das wieder in Ordnung. In einem Krankenhaus sei er wieder das generalisiert metastasierende Ileum-Karzinom und würde auch entsprechend behandelt mit Chemo und Morphium. Er sagte seinem Vater: „Ich vertraue dem Doktor Hamer, der ist der einzige, der wirklich Bescheid weiß.“ Und siehe da, am nächsten Tag, brav weiter mit Studentenmädchen, war der ganze Spuk vorbei! (Siehe Fall 18)

Kleinhirn-Konstellationen, beziehungsweise -Psychosen sind Sozial-Desintegrations-Psychosen et cetera, dabei wird so ein Patient „Gemüts-asozial“. Hierbei geht es um Partner und Kinder oder Mutter.
Auch hier kann mein Studentenmädchen nur eine Verschlimmerung verhindern, lösen kann und darf es sie nicht.
Bei den Althirn-Konsternationen/Konstellationen kann nur der Patient selbst die Lösung machen und zwar mit Tuberkulose. Wenn aber einer der beiden Konflikte oder alle beide „angelöst“ sind, dann optimiert Mein Studentenmädchen so rasch als möglich die tuberkulöse Ausheilung. Das ist nicht nur die Theorie, sondern wir haben wirklich bisher auch schon eine Reihe konkreter Fälle, ber die wir berichten können.

Über diese Konstellation, die schon halb und halb eine asoziale Konsternation ist, wissen wir noch relativ wenig Bescheid. Mit Studentenmädchen verhält sie sich vermutlich quasi wie Stammhirn-Konsternation.
Allerdings geht es hier um soziale Belange, Mutter, Kind und Partner. Und die Seitigkeit des Kleinhims ist prädefiniert. Deshalb kann man Stammhirn und Kleinhim nur bedingt miteinander vergleichen, obwohl sie beide zum sogenannten „Althin“ zählen. Man könnte versucht sein, die Kleinhirn-Konstellation inhaltlich mehr zu den Großhirnrinden-Konstellationen zu zählen. Aber man kann die Konflikte und Konstellationen wahrscheinlich nicht herntertransformieren, so lange sie nicht „angelöst“ sind. Und damit ist die Kleinhirn-Konstellation/ Konsternation entwicklungsgeschichtlich und funktionell näher beim Stammhirn.
Wir haben jetzt jedenfalls sehr viel Arbeit vor uns. Aber das macht ia gerade solche Freude.

Großhimmarkager-Konstellation: Wir sprechen hier von Megalomanie in der ca-Phase, die aber einen
biologischen Sinn hat.
Bei den Großhimmarklager Konflikten (Devalorisation) kann Mein Studentenmädchen in ca-Phase zwar das Fortschreiten der Osteolysen oder Nekrosen stoppen, aber ohne Lösung durch den Patienten selbst keine zum Beispiel Rekalzifikation bewirken (siehe Fall 5). Das gleiche gilt für die Konstellation.

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4. Magische Fähigkeit

Die urarchaische Zaubermelodie Mein Studentenmädchen transformiert alle aktiven corticalen Konflikte herunter, auch die corticalen Konstellationen, auch wenn der Inhalt der Konflikte nicht bekannt ist. Wir nennen das „kleine Lösung“.

Es transformiert alle aktiven corticalen Konflikte herunter (prämotorisch-, motorisch-, sensorisch-, postsensorisch; Sehrinden-, Hör-, Revierbereichs-Konflikte, et cetera), das heißt auch die corticalen Konstellationen, zum Beispiel die Revierbereichs Psychosen werden für die Dauer des Hörens heruntertransformiert. Wir nennen das „kleine Lösungen“.
Mein Studentenmädchen kann alle aktiven corticalen Konflikte und Konstellationen heruntertransformieren, auch wenn der Inhalt der Konflikte nicht bekannt ist. Dadurch fühlen sich die vorher psychotischen Patienten schon mit der „kleinen Lösung“ nicht mehr paranoid, denn die „normalen Menschen“ sind heutzutage zu 95% auch in mehr oder weniger herunter transformierter Konstellation mit oder ohne „kleine Lösung“.
Die Entdeckung der „Kleinen Lösung“ ist im Sinne der Germanischen Heilkunde, wie wir sie vor dem Studentenmädchen kannten, noch in ca-Phase, also keine Konfliktlösung, aber für das weitere Verständnis der Germanischen wichtig.
Die Heruntertransformierung bedeutet Verminderung der Konfliktintensität und Verminderung der Konfikmasse innerhalb der ca-Phase. Der Patient fühlt den Konflikt, besonders eine Konstellation, ganz anders, nämlich lebenswert.
Es gibt also nicht nur „Lösung oder keine Lösung“, sondern dazwischen liegt eben das Heruntertransformieren in der ca-Phase (= Kleine Lösung). Die „Große Lösung“ (= CL) ist nunmehr das, was wir früher als einzige Lösung (= CL) angesehen hatten. Nun müssen wir darauf achtgeben, was „hängende Heilung“ und was „kleine Lösung“ ist. Auch wenn die Germanische nach wie vor stimmt, so hat uns doch auch hier Mein Studentenmädchden neue Dimensionen erschlossen, die sich gleichwohl nahtlos in die Germanische Heilkunde einfügen.

Mein Studentenmadhen kann die akiven corticaten Konflikte und Konstellationen heruntertransformieren auch
wenn der Inhalt der Konflikte nicht bekannt ist.

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Es empfiehlt sich, den Inhalt der Konflikte trotzdem herauszufinden, weil man sonst ahnungslos in Konflikt-Rezidive hineinstolpern kann.
Der Erfolg, den man durch Mein Studentenmädchen erzielt, auch ohne den Inhalt der Konflikte herausgefunden zu haben, verführt oft zum Leichtsinn.
Die unbewußte Heruntertransformierung und Lösung der unbekannten Großhirn-Rinden-Konflikte und Doppel-Konflikte der Psychosen als sogenannte kleine Lösungen: In der Germanischen Heilkunde lernten wir, daß Konfliktlösungen echte therapeutische Fakten sind, die den zweiten Teil (pcl-Phase A und B und dazwischen die Epi-Krise) bewirken. Das war auch alles richtig. Und damit kann man auch den Krebs und alle SBS erfolgreich therapieren (siehe Israel).
Was aber wenn wir den Inhalt der Konflikte nicht kennen und zum Beispiel bei kleinen Kindern auch nicht herausfinden können?
Für diese Fälle bringt uns Mein Studentenmädchen etwas Neues bei, nämlich daß es eine zweite Art der Lösung gibt, die „halbe Lösung“ oder „kleine Lösung“, das ist ein Heruntertransformieren des aktiven Konfliktes, der dabei noch aktiv bleibt, aber mit geringerer Konfliktmasse. Die eigentliche große Lösung kann dann der Patient nur selbst machen. Das ist kein Widerspruch zur Germanischen Heilkunde, sondern nur eine Komplettierung.
Das Phantastische ist: Mit Meinem Studentenmädchen kann man nicht nur alle corticalen Konflikte, wie Diabetes, Trennungskonflikte oder motorischen Konflikte, sondern auch alle Psychosen der jeweils 2 Revierbereichskonflikte heruntertransformieren, auch wenn man den Inhalt der Konflikte nicht weiß.
Auch das ist kein Widerspruch zur Germanischen Heilkunde, auch wenn das über unsere bisherigen Kenntnisse hinausgeht. Es stimmt nach wie vor alles von der Germanischen Heilkunde, aber Mein Studentenmädchen komplettiert noch den Heilverlauf, auch wenn wir uns das so bisher nicht vorstellen konnten. Einen oder sogar gleichzeitig zwei Revierbereichskonflikte (= Psychose) mit Meinem Studentenmädchen heruntertransformieren zu können, ohne den Konflikt überhaupt zu kennen, hätten wir bisher ins Reich der Märchen eingeordnet.
Es kommt sogar noch toller: Bisher habe ich keinen Fall gesehen, bei dem, wenn die Konfliktmasse fast auf null heruntertransformiert waren, nicht spontan eine große Lösung durch den Patienten selbst, das heißt zum Beispiel bei den Psychosen wegen Nicht mehr Vorhandenseins der aktiven Konflikte ein völliges Verschwinden der Revierbereichs-Psychosen auf beiden Hirnseiten erfolgt wäre. Aber dieses hier beschriebene Phänomen kann ich noch nicht völlig verallgemeinern, da ich ja weiß, daß es optische Konflikt-Rezidive gibt, auch Psychose-Rezidive, aber auch hier wurde der Spuk, mit Meinem Studentenmädchen rund um die Uhr gehört, nach zwei Tagen wieder beendet, manchmal dauert es auch ein paar Tage länger, wenn zwischendurch wieder optische Rezidive eintreffen.

Noch etwas ganz Seltsames habe ich beobachtet: Kinder, die wegen einer Psychose einen Entwicklungsrückstand haben, zum Beispiel über mehrere Jahre, können nach Heruntertransformation der beiden, die Psychose ausmachenden Revierbereichskonflikte (kleine Lösung), in kürzester Zeit alle beiden Konflikte lösen und mit Siebenmeilen-Stiefeln durch die pcl-Phase rauschen und dann in wenigen Tagen die Epi-Doppel-Krise durchmachen (= kurze, aber sehr heftige akute Doppel-Psychose) und sind dann plötzlich die Menschen mit ihrem ureigensten Wesen, wie man sie früher gar nicht gekannt hat: ausgeglichen, charmant, verständig und liebenswürdig, weder depressiv noch manisch, einfach „normal“. Die Eltern kennen ihre bisher psychotischen, behindeten Kinder nicht mehr wieder, heulen vor Glück.

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Man könnte damit die Kinderheime leerräumen, wo ja die allermeisten „behinderten Kinder“ nichts anderes haben als eine seit Jahren aktive Psychose, genauso, wie man die Psychiatrischen Kliniken für Erwachsene leerräumen könnte, wenn sie Mein Studentenmädchen rund um die Uhr hören.

Aber die Therapie mit Meinem Studentenmädchen, ohne den oder die Konfliktinhalte zu kennen, hat wie gesagt, ein großes Problem. Der Patient kann dann jeder Zeit wieder in die Rezidive stolpern, wenn er mal Mein Studentenmädchen nicht hört oder in die optischen oder visuellen Rezidive, auch wenn er es hört.
Das ist eine große Gefahr. Zwar kann dann Mein Studentenmädchen auch sofort beginnen, den reaktivierten Konflikt wieder herunter zu transformieren. Aber zunächst ist mal die Enttäuschung „daß es wieder schlechter geworden ist“, und der Patient weiß nicht, was er außer Studentenmädchen noch machen könnte, weil er ja seinen Konflikt oder seine Konflikte inhaltlich nicht kennt.
Die optischen oder visuellen Konflikte sind aber insgesamt Legion. Wenn man die Familienangehörigen (dauernd) wieder sieht oder das Zimmer oder Haus, wo das DHS passiert war, dann ist man sofort wieder auf der optischen Schiene. Und der Patient ist, wie gesagt, hilflos, wenn er zum Beispiel seinen Konflikt mit seinem Schwager hat, den er alle zwei Tage wieder trifft, ohne zu wissen, daß es der Konflikt ist.
In diesem Punkt sind uns die Rabbiner überlegen. In ihrer Synagoge unter lauter normal Beschnittenen, die auf dem Reifestand Null sind, ist die Entscheidung des spezial beschnittenen, das heißt nicht Revier-Konstellierten Rabbis in einem Streit unumstößlich. Das heißt der Streit ist definitiv entschieden. Dagegen gibt es bei uns keine Autoritäten mehr, besonders, seit es bei uns nur noch Softis gibt, die bei ihren Mitmenschen keine Autorität haben.
Die neuen Chancen mit Meinem Studentenmädchen sind wunderbar, aber mit dem Haken. Die Basis bleibt eben doch die Germanische Heilkunde, auch für das Studentenmädchen. Wir verstehen jetzt auch, warum die Juden 99 % Überlebensrate bei Krebs haben. (Bei uns sind die Väter Softis, die Pfaffen-Softis, die Lehrer-Softis und die Bürgermeister-Softis et cetera et cetera)
Es ist eine Frage der Gesellschaftsform. Für einen Germanen war die Freiheit das höchste Gut, für einen beschnittenen Juden auf dem Reifestand null ist die Sklaverei durch die Rabbis das höchste Gut und – wie man sieht, hilft es den Juden, Krebs zu überleben, wogegen unsere Softis zu 99 % umgebracht werden, weil sie Sklaven, aber keine  Juden sind.
Jetzt verstehen wir vielleicht auch, warum schon vor 2000 Jahren die beschnittenen jüdisch-römischen Caesaren mit aller Inbrunst die freiheitlichen Germanen umbringen wollten, wie sie schon die Gallier ausgemordet und ausgerottet hatten, weil sie freiheitlich gesonnen und keine beschnittenen Juden waren und auch keine Sklaven werden wollten.

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Das jüdische und das germanische Gesellschaftssystem sind miteinander unvereinbar, so wie Freiheit und Sklaverei miteinander unvereinbar sind.

Noch ein Wort zu der „großen Lösung“: Wir sehen bei den Juden, die seit 35 Jahren die Germanische praktizieren, daß sie offenbar ganz selten oder nie optische Rezidive erleiden, sonst könnten sie nicht eine 99% Überlebensrate bei Krebs haben.
Was kann der Grund sein, daß die Juden quasi keine optischen Rezidive bekommen?
Und warum verheimlichen sie das vor den Nichtjuden und tun so, als würden sie „alternative Therapie“ und nicht
Germanische machen.
In Wirklichkeit praktizieren sie bei Krebs Germanische pur, die sie bei mir gestohlen haben.
Der Grund kann doch nur sein, daß die Rabbiner die Lösung des Konfliktes bei ihren Synagogenmitgliedern „rabbinisch“,das heißt perfekt machen. Der Rabbiner hat, wie gesagt, Autorität, hat unbegrenzt Geld zur Verfügung (quasi jeder Rabbi besitzt eine oder mehrere Freimaurer-Logen) und er (oder sein Vorgänger) hat alle Juden der Synagoge gezeugt und durch Beschneidung kastriert. Eine Entscheidung des Rabbis ist wie eine für alle verbindliche letztinstanzliche Gerichtsentscheidung. Jeder Synagogen-Sklave respektiert sie.
Ich will damit sagen: die Konfliktlösung ist definitiv!
Zeigt mir mal bei uns Autoritäten die bei der Konfliktlösung kompetent wären. Die Kirchen-Pfaffen kann man vergessen. Die müssen die Inquisition und die brutalen jüdischen Päpste vertreten und zugeben, daß alles Schwindel war. Die Politiker, zumeist Juden, sind noch schlimmer und verlogen wie die Presse-Fuzzis, die auch in der gleichen Religionsgemeinschafts-Mannschaft mitspielen. Überall, wohin man schaut, verkommene ekelhafte Logentypen, die in ihrer Loge satanische Rituale mit kleinen Mädchen und Schlachten von Babys machen. So widerlich das auch ist bei den Rabbinern, die alle ihre eigenen, in der Synagoge gezeugten Kinder durch die Beschneidung kastrieren und dann als Sklaven mißbrauchen, für jeden freiheitlichen Germanen eine schauerliche Vorstellung, aber bei der kompletten Konfliktlösung sind sie uns voraus.
Aber so, wie der mutige Arminius dem bis an die Zähne bewaffneten jüdischen römischen Heer von 100 000 Berufs-Legionären nur ein schlecht bewaffnetes kleines Heer von 20 000 bis 30 000 Bauern entgegen stellen konnte, aber die motiviert durch den Zaubersang des Gottes Wodan, so haben auch wir nur unseren Freiheitswillen und all unseren Mut motiviert durch Mein Studentenmädchen, um gegen die Privatisierung und totale Versklavung durch B’Aron
Rothschild un seine Mafia zu kämpfen, wie damals die mutigen Bauernkrieger des Arminius.

Sicher, bei den Tieren läuft das alles instinktiv richtig ab, aber bei uns instinkverarm ten Menschen ist es besser, wenn man „auf der sicheren Seite“ ist.

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Auf die optischen oder visuellen Konflikt-Rezidive oder Schienen wurde schon Bezug genommen. Auch hier muß man die Germanische Heilkunde nach Möglichkeit verstehen, um zu wissen, daß ein einmaliges Wiederaufsetzen auf die optische Schiene noch „kein Beinbruch“ ist, daß es allerdings etwas anderes ist, wenn man seine zum Beispiel optischen Konflikt-Personen tagtäglich wieder sieht.

Uralte Konflikte können mit meinem Studentenmädchen aufgearbeitet und in die große Lösung geschoben werden, wo sie dann erstmals Symptome machen.
Als Beispiele für die kindlichen Psychosen mögen hier die entwicklungsgestörten Kinder dienen.
Die kindlichen Revierbereichs-Psychosen und die darauf basierenden Entwicklungsretardierungen, die sogenannten „behinderten“ Kinder.
Ein ungeheuer großes Gebiet der kindlichen Psychosen sind die „geistig behinderten“ Kinder und Jugendlichen. Nicht alle haben Revierbereichs-Psychosen, aber die meisten.
Diese behinderten Kinder mit ihren Uraltkonflikten sind eine Domäne für Mein Studentenmädchen, wie einer der „kleinen Fälle“ aus Polen zeigt. Diese „behinderten“ Kinder lieben geradezu die urarchaische Zaubermelodie.
Und hier haben wir ganz große Erfolge, die wir uns früher ja gar nicht vorstellen konnten. Früher waren das für uns einfach nur „behinderte“ Kinder mit vermuteter frühkindlicher Hirnschädigung. Wir führten dann oft die Behinderung auf Sauerstoffarmut des Gehirns unter der Geburt zurück.
Aber könnte es nicht sein, daß diese Sauerstoff-Asphyxie eventuell eher eine Folge der intrauterinen Konstellation oder Psychose sein könnte? Diese Annahme wird uns durch Mein Studentenmädchen dringend nahegelegt.
Nicht nur das. Unsere bisherigen, zugegebenermaßen noch spärlichen Beobachtungen sind schon sensationell.
Vielleicht können wir einen Großteil der „behinderten“ Kinder, deren Behinderung durch eine Psychose ausgelöst ist, durch Heruntertransformieren mit Meinem Studentenmädchen quasi normalisieren, wenn sich auch nicht bei allen die Konstellation „knacken“ läßt. Aber das ist ja auch im ersten Anlauf gar nicht nötig.

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Die nächste Graphik soll veranschaulichen, wie natürlich bei einem heruntertransformieten SBS die Lösung viel leichter erfolgen kann und erfolgt, aber die eigentliche reale Lösung kann nur der Patient selbst bewirken. Wie gesagt, dies gilt nur für die von der Großhirnrinde gesteuerten Organe beziehungsweise SBS und auch für corticale Psychosen.

Die Bedeutung Meines Studentenmädchen für die vom Großhir gesteuerten Organe ist vermutlich genau so groß wie für die vom Althirn und Großhirn-Marklager gesteuerten Organe.

Unter den Ersteren kommt den Revierbereichs-Konstellationen und -Psychosen eine ganz besondere Bedeutung zu. Ein Gang durch eine Psychiatrische Klinik mit all dem menschlichen Elend und der ganzen Hoffnungslosigkeit, die mit Meinem Studentenmädchen gar nicht sein müßten, würde uns mehr sagen als alle Worte.
Die armen Patienten hocken dort wie Tiere zusammen, bis an die Haare vollgemüllt mit Medikamenten, sogenannte Psychopharmaka, es ist ein einziges Bild des Jammers. Dabei müssen wir uns überlegen, daß in unserer Zivilisations-Schrottgesellschaft ohnehin 95% der Menschen eine Revierbereichs-Konstellation haben, mit der sie aber leben können. Mit Meinem Studentenmädchen, mit dem man, natürlich ohne Psychopharmaka, in kürzester Zeit die beiden Konflikte heruntertransformieren könnte (= kleine Lösung) und sich dann in nichts mehr von einem „normal-Konstellierten“ oder sogar Konfliktfreien unterscheiden würde.

Weder die Germanische noch Mein Studentenmädchen aber sind dazu da, die Schrottgesellschaft weiter verschrottet zu erhalten. Diese Autowerkstatt-Reparatur-Mentalität vieler Patienten ist unerträglich. Dafür ist sowohl die Germanische als auch Mein Studentenmädchen zu schade. In der Natur gibt es diese Dauerkonstellation oder diese auf viele Jahre durch Psychopharmaka prolongierten Psychosen nicht. Die biologischen Psychosen sind für kurzdauernde Ausnahmesituationen von der Natur eingerichtet.

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Die Germanische und Mein Studentenmädchen sind nicht nur 5 Biologische Naturgesetze und nicht zur Verlängerung der Zivilisations-Schrottgesellschaft da, sondern sie beinhalten ein charismatisches biologisches System der Freiheit und der Menschenwürde entsprechend dem Code unseres Organismus und unseres Gehirns. Das heißt nicht, daß wir unseren armen Patienten in den Psychiatrischen Horrorkliniken nicht schnellstens helfen sollten, aber eben möglichst richtig.

Die Revierbereichs-Psychosen werden für die Dauer des Hörens der Zaubermelodie heruntertransformiert, dadurch nicht nur lebbar, sondern oftmals auch lösbar (gleichzeitig der 2. und der 1. Konflikt). Auch wenn sie nicht ganz gelöst werden können, kann man angenehm damit leben, so lange man Mein Studentenmädchen hört, möglichst bei Nacht und bei Tage.

Stellen wir uns vor: Die Patienten einer Psychiatrischen Klinik, die ja alle eine Konstellation haben, würden ihre Medikamente absetzen und Mein Studentenmädchen hören dürfen. In kürzester Zeit würden alle wieder „normal“ werden, nicht weniger normal als die übrigen Menschen, die ja zu 95% auch eine (scheinbar harmlose) Konstellation haben.
Allerdings hat man zwar Zeit damit, aber man sollte die Gelegenheit nutzen, die Konflikte der Konstellation zu lösen, falls es möglich ist. Sonst muß man, was keine Zumutung ist, Mein Studentenmädchen weiterhin hören. Wenn man abwägt, ob es angenehmer ist, Mein Studentenmädchen zu hören oder in einer trostlosen Psychiatrie von zynischen Arzten „behandelt“ zu werden, bis an die Haarwurzeln angefüllt mit schauerlichen Medikamenten, dann wird jeder vernünftige Mensch das Erstere wählen.
Ich habe früher als junger Arzt in der psychiatrischen Universitäts-Klinik in Tübingen gearbeitet. Seither liegen mir diese Patienten am Herzen. Ein Heer von Patienten in dieser Art Kliniken haben eine Revierbereichs-Konstellation, sind, dem Himmel sei’s geklagt, kiloweise mit Medikamenten zugemüllt, sogenannten Psychopharmaka. Sie laufen dort, besonders die Revierbereichs-Konstellierten, durch die schweren Medikamente seelisch völlig verändert, als „Paranoid-halluzinatorische Schizophrene“ herum. Dabei sind das in den allermeisten Fällen Patienten, deren 2. Revierbereichs-Kontikt, der die Konstellation bewirkt, längst paranoid-irreal, beziehungsweise halluzinatorisch ist, das heißt real nicht mehr besteht, beziehungsweise, nur noch als Schiene besteht. Viele könnten ihren 2. Revierbereichs-Konflikt auch ohne Mein Studentenmädchen lösen, aber wegen der vielen Psychopharmaka leben sie wie unter einer Glocke in dumpfer Psychose vor sich hin.
Dürfte ich in einer solchen Klinik für die „Armsten der Armen“ arbeiten, dann würden diese Patienten alle Mein Studentenmadchen hören, natürlich ohne Medikamente. Ich wäre sicher: schon nach kürzester Zeit könnten 80% oder mehr als Geheilte die Klinik verlassen, das heißt, sie hätten nicht nur ihre beiden Konflikte heruntertranformiert, sondern den 2. Konflikt eventuell auch schon gelöst. Sie hätten dann vielleicht immer noch ihren 1. Reherbereichs-Konflikt, der sie zum „Zweitwolf“ gemacht hatte, aber sie wären nicht mehr paranoid.

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Definition und Besonderheiten der Psychosen

Meine erste Planassistentenstelle bekam ich, Wie gesagt in der Psychiatrischen Universitätsklinik in Tübingen.
Dort erlebte ich, wie die ganze Diagnostik nur darin bestand, die Patienten nach ihren Symptomen einzuordnen.
Die Ursache der Psychosen wußte niemand. Ich weiß noch, wie ein Doktor Fink dem sehr christlichen, aber völlig instinktiosen Chef einen Patienten vorstellte als manisch-depressive Psychose, „teils aus dem reaktiven, teils aus dem endogenen Formenkreis“ mit manischen Anteilen, ein typischer casus duplikarum, das sollte heißen: man sollte ihn in das schauerliche psychiatrische Landeskrankenhaus nach Zwiefalten (= Duoplikae) verlegen, wo man damals bis zum Lebensende unter menschenunwürdigen Bedingungen eingesperrt blieb. Der Doktor Fink kam sich in seinem Zynismus noch sehr witzig vor uns vor. Der dabei anwesende Patient bewunderte die Diagnostik des Doktor Fink. Letzteres hatte er sich gut gemerkt und erzählte es auf der geschlossenen Abteilung einem dort anwesenden Mitpatienten, einem Studienrat für Latein. Der stutzte und sagte: „Das heißt Zwiefalten.“ Da ging dem Patienten ein Licht auf, daß er in diese Hölle abgeschoben werden solle. Am Abend hatten wir Assistenten alle Hände voll zu tun, den unaufhörlich schluchzenden Patienten notdürftig zu beruhigen, indem wir ihm versicherten, er würde die nächsten Monate bei uns bleiben und vielleicht sei er ja bis dahin schon wieder gesund.
Mir taten diese armen Patienten, die plötzlich, ohne zu wissen warum, zu Menschen 3. Klasse gestempelt wurden, in der Seele leid. Damals habe ich mir geschworen, zu forschen, um diesen armen Menschen zu helfen. Jetzt ist mein sehnlichster Wunsch in Erfüllung gegangen mit Meinem gütigen, heilkundigen Studentenmädchen.

Die Stammhirn-, Kleinhirn- und Großhirn-Marklager-Konstellationen machen natürlich auch Paranoia.
Aber für diese Althirn- und Großhirn-Marklager-Psychosen haben wir mit Meinem Studentenmädchen bisher noch nicht genügend Erfahrungen. Aber gestoppt werden (= Carcinostase) können sie, wie zum Beispiel „asoziale Konstellation“ der beiden Kleinhirn-Konflikte.

Wir wissen ja durch die Germanische Heilkunde erstmals richtig, was eine Psychose im Allgemeinen und was eine akute Psychose ist. Wenn wir uns die Schultern der jungen Männer anschaun, stellen wir fest, daß heute quasi alle runde weibliche Schultern haben, also alle Zweitwölfe sind oder normalerweise konstelliert.

Die jungen Frauen haben quasi alle männlich gerade Schultern, haben mit fünf oder sechs ihren 1. sexuellen Mißbrauchs-Konflikt mit Doktorspielchen erlitten und meist mit 13 oder 14 einen zweiten Revierbereichs-Konflikt (die Linkshänderinnen einen 3.) auf der rechten Hirnseite. Spätestens dann (bei den Linkshänderinnen meist wesentlich früher) nach der Menarche (= 1. Regelblutung) sind alle Rechtshänderinnen in einer initialen akuten Psychose, die zwar nur zwei bis drei Monate dauert, aber fast immer als „pubertäre Verstimmung“ abgetan wird.
Der biologische Reifestand bleibt dann bei 13 hängen (Teenager-Mentalität) und wir sehen überall unreife Teeni-Frauen, die vor 25 keine Kinder bekommen (mit jedem Kind vor 25 könnte man den Reifestand um drei Jahre heraufsetzen).

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So witzig solche „Babyfrauen“ auch sein mögen, intellektuell sind sie ja voll da, aber sie erreichen nie im Leben die Ernsthaftigkeit und natürliche Würde einer reifen Frau. Das sind also die Dauer-Konstellationen, man kann auch sagen: die Dauer-Psychosen, die scheinbar über Jahrzehnte unauffällig verlaufen (= kleine Lösungen?).
Diese Konstellationen, bedingt durch den vorzeitigen sexuellen Mißbrauch, bringen ja mit dem 2. Revierbereichs-Konflikt zumeist der Frau ihren Eisprung und ihre Regel. Bei den Tieren, die keinen sexuellen Mißbrauch zur Unzeit kennen, ist das anders: Sie bekommen ihre Hitze zu ihrer biologischen Zeit. Die wenigsten maskulinen Frauen machen sich klar, daß sie eigentlich „Hormonkrüppel“ sind. Das zeigt sich spätestens dann, wenn sie mal durch Zufall ihren 2. Konflikt lösen und nach einiger Zeit als Rezidiv wieder erleiden. Dann sind sie in akuter Psychose, und viele von ihnen landen in der Psychiatrie, aus der es dann schwierig ist, wieder herauszukommen. Eigentlich würde die Psychose – ohne Medikamente – nur zwei bis drei Monate dauern, aber der Patient steckt durch die vielen Psychopharmaka wie in einer Zwangsjacke. So etwas könnte einem Patienten/Patientin ohne Konstellation nie passieren. Ich selbst zähle mich zu den Glücklichen (mit guten Nerven), der außer dem vorübergehenden Bronchial-(Revierangst-)Konflikt, den ich in Meinem Studentenmädchen besungen habe und trotz der unendlichen Verfolgung und des Terrors meiner Gegner, nie einen richtigen dauerhaften Revierbereichskonflikt erlitten habe.
Den gelegentlichen Tinnitus rechne ich nicht dazu. Vielleicht war das das Mysterium, warum ich „im Kugelhagel meiner Feinde“ die Germanische Heilkunde und Mein Studentenmädchen entdecken konnte/durfte, die vielleicht größten Entdeckungen der Menschheitsgeschichte.

Ich habe schon immer gewußt, daß zwar die Germanische im Großen und Ganzen richtig ist, daß aber im Detail noch viele Überraschungen auf uns warten. Und das trifft jetzt nach und nach ein. Und ich bin stolz darauf, daß ich das noch entdecken darf.
Zu den Stellen, die auf unserer medizinischen Landkarte noch ziemlich weiß waren, gehörten eben auch die Psychosen.
Seit ich vor über 50 Jahren als junger Assistent an der psychiatrischen Universitätsklinik Tübingen gearbeitet habe, hat die schulmedizinische Psychiatrie quasi Null Fortschritte gemacht, weil sie die Germanische Heilkunde nicht zur Kenntnis nehmen will. Das dort sogenannte „Manisch-Depressive Irresein“, für das man angeblich keine Erklärung hat, ist kein statisch konstantes Geschehen, sondern die Manien und die Depressionen wechseln streng nach den Regeln der Waage, wie an dem obigen Beispiel ja eindrücklich zu sehen ist. Man sagt, der Manisch-Depressive sei in einem Augenblick himmelhoch jauchzend (= manisch) und eventuell im nächsten Augenblick zu Tode betrübt.
Das stimmt auch, aber das hängt eben mit den dauernd möglichen Konfliktrezidiven zusammen. Und die Inhalte der beiden Konflikte (rechte und linke Hirnhälfte) bestimmen das sogenannte „Krankheitsbild“. (Regeln der Waage).

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Die Waage

Der Mechanismus, der in der Konstellation der Revierbereiche über Manie und Depression entscheidet

Dieses Kapitel stammt aus der Zeit vor Meinem Studentenmädchen.

Das Prinzip der Waage ist bei der Konstellation zweier aktiver Konflikte beziehungsweise SBSe der Revierbereiche ein entscheidendes wichtiges Mittel der Diagnose.

Das Prinzip der Waage gilt, sobald das 2. Revierbereichs-SBS da ist.
Von Beginn der Konstellation in den Revierbereichen an tritt nicht nur das Prinzip der Waage ein, sondern bei allen Patienten stoppt von da ab die Reifeentwicklung, egal ob sie manisch oder depressiv sind!
Tritt diese Konstellation schon früh, das heißt in der Kinheit ein, erfolgt Reifestop, und wir sehen das «Kindergesichtchen“ (Babyface), obligatorisch bei allen frühbestschnittenen jüdischen Knaben.

Davon unberührt bleibt, daß

a) die Rechtshänderin durch das 1. Revierbereichs-SBS links cerebral konflikt-aktiv wird, aber nur mäßig manisch.
Wenn es ein sexueller Konflikt ist, verliert sie den Eisprung (Periode);
b) der Rechtshänder durch das 1. Revierbereichs-SBS rechts cerebral konflikt-aktiv wird, sogenannter Zweitwolf wird, aber nur mäßig depressiv ist;
c) die Linkshänderin dagegen beim 1. Revierbereichs-SBS (rechts cerebral) augenblicklich depressiv wird. Wenn es ein sexueller Konflikt war, verliert sie nicht den Eisprung, hat aber angina pectoris (Herzschmerzen) und ist psychisch mehr oder weniger kastriert (frigide); kann aber trotzdem den vaginalen Orgasmus bekommen.
d) der Linkshänder beim 1. Revierbereichs-SBS (links cerebral) augenblicklich manisch wird.

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1. Regel der Waage

a) Die Waage kann längere Zeit links unten bleiben – lange Manie;
Manie heißt männlicher, beziehungsweise die linke weibliche Seite ist durch SBS geschlossen,

b) Sie kann auch rechts unten bleiben – lange Depression;
Depression heißt weiblicher, beziehungsweise die männliche rechte Seite ist durch SBS geschlossen,

c) oder auch hin und her schwanken – manisch-depressiv; Dafür braucht kein neuer biologischer Konflikt hinzu zu kommen, sondern es genügt die Akzentuierung einer der beiden bestehenden Schienen…

2. Regel der Waage

Tritt ein neuer (3.) Konflikt hinzu, so entscheidet die Stellung der Waage im Moment des DHS, sowie die Rechts- oder Linkshändigkeit darüber, auf welcher Seite der neue Konflikt in diesem Moment empfunden werden kann, das heißt auch gleichbedeutend, wo er einschlägt:

a) Bei(m) Rechtshänder(in) schlägt er immer auf der in diesem Moment schon betonten Seite ein. Der manische Patient wird noch manischer, der depressive Patient wird noch depressiver. Das heißt die Waagestellung ändert sich nicht, wird nur noch mehr betont.

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b) Bei(m) Linkshänder(in) sehen wir den sogenannten „Rösselsprung“. Der Konflikt schlägt auf der entgegengesetzten Seite, also gegenüber der momentan betonten Seite ein. Meist ändert sich dadurch die Waagestellung (wenn der neue biologische Konflikt gewichtig genug ist!);
– der momentan manisch gewesene Patient wird nun depressiv (sofern das neue SBS gewichtig genug ist),
– der momentan depressiv gewesene Patient wird jetzt manisch (sofern das neue SBS gewichtig genug ist).

3. Regel der Waage: Schienen

Therapeutisch kann man dem depressiven Patienten helfen, indem man ihm beibringt, bewußt auf die links cerebrale Schiene aufzusetzen und sich damit manisch zu machen. Manisch gilt als glücklich, dynamisch („dymanisch“). Man ist „gut drauf“.
Unabhängig davon kann der Patient natürlich jederzeit auf die Schienen seiner Konflikte geraten und damit den Waagebalken ändern. Das steht im Gegensatz zur zweiten Regel der Waage wo der Einschlag der dritten oder weitere Konflikte prädestiniert sind durch die Stellung der Waage.

4. Regel der Waage

Im Klimakterium, das heißt durch Nachlassen der Eierstocksfunktion (Verminderung der Ostrogene) wird die Frau „hormonell männlich“ im Gegensatz zu „Konflikt-männlich“, und zwar sowohl Linkshänderinnen als auch Rechtshänderinnen:

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a) aus der linkshändigen Frau wird ein linkshändiger Mann;
b) aus der rechtshändigen Frau wird ein rechtshändiger Mann.

Was passiert mit den SBSen, beziehungsweise Konflikten?
Antwort: Die Konflikte springen, sofern sie nicht gegenstandslos werden, auf die andere Seite, so als hätte die Frau sie als Mann erlitten.

5. Regel der Waage

Durch das Springen der SBSe beziehungsweise Konflikte, werden die links-cerebralen Konflikte, die bisher manisch gemacht hatten, zu rechts-cerebralen Konflikten, die nunmehr depressiv machen. Das heißt die Patientin kann bei der gleichen Konfliktschiene, die sie früher manisch („gut drauf“) gemacht hatte, nunmehr eine Depression bekommen und umgekehrt. Die Konflikte werden dabei „umgewidmet“ und zwar in dem Sinne, wie sie den Konflikt als Mann empfunden hätte.

6. Regel der Waage

Wir kennen folgende verschiedenen Arten von männlich-werden:

a) hormonal zum Beispiel im Klimakterium, durch Eierstocksexstirpation, auch durch Ovarialnekrose (Verlustkonflikt), durch die Pille, durch Gift (Chemo) et cetera et cetera: „hormonal-männlich“;
b) durch Konflikt mit aktivem Hamerschen Herd im Sexualrelais: „konfliktiv männlich“

Alle Mechanismen verhalten sich verschieden und können sich miteinander kombinieren.
Natürlich kann die Waage weiterhin nach links oder rechts ausschlagen oder auch neue Konflikte die Waagestellung bestimmen.

7. Regel der Waage

Bei den Männern verhält es sich, mutatis mutandis, analog. Auch hier kennen wir ein Weiblich-werden:

a) hormonal, zum Beispiel durch Klimax virile, Hodennekrose durch Verlustkonflikt, durch Hodenexstirpation, durch hormonale Kastration, durch Gift (Chemo) et cetera et cetera: „hormonal-weiblich“;

b) konfliktiv durch Revierkonflikt rechts cerebral („Zweitwolf“): feminin-homosexuell („konfliktiv-weiblich“);
Allerdings ist auch der Linkshänder beim 1. Revierkonflikt, der links cerebral einschlägt und ihn manisch macht, trotzdem halb feminin, macho-homosexuell, das heißt psychisch kastriert.

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Daß auch der Reifestand, das heißt das Stillstehen der Reifentwicklung seit dem 2. Revierbereichskonflikt für die Waage-Messung eine Basisfunktion einnimmt, ist dabei selbstverständlich.
Betonung der Schienen (Gewichte) der Waage oder neue SBS (= neue Gewichte).
Die Waage bleibt nach dem 2. SBS im Revierbereich das Kriterium:

a) Die beiden Schienen (Gewichte) können durch „Aufsetzen auf die Schiene“ mal rechts, mal links, mehr betont werden. Dann sinkt die Waagschale mal rechts (Depression), mal links (Manie), ohne daß ein neuer Konflikt beziehungsweise SBS hinzukommen muß. Das heißt die Gewichte bleiben nicht konstant, sondern können sich jederzeit ändern, je nachdem, ob der Patient seinen Chef mit dem er den einen Konflikt hat, oder seine Schwiegermutter trifft, mit der er den anderen Konflikt hat (manisch-depressiv). Das heißt: ein Konstellierter kann im Prinzip jederzeit manisch werden oder depressiv, kann aber auch konstant manisch bleiben oder konstant depressiv. Er kann auch weder das Eine richtig sein noch das Andere. Dann scheint er „ausgeglichen“.

b) Unabhängig davon kann ein 3. Konflikt kommen und Manie oder Depression hervorrufen.

Mit dem Hören in Endlosschleife meines Studentenmädchens ändert sich einiges, ganz besonders durch die 4. Magische Fähigkeit, das Herunertransformieren der aktiven cortikalen Konflikte.
Es führt hier zu weit und würde ein eigenes Buch füllen, aber zum Beispiel wenn bei einer klimakterischen Frau die Konflikte „springen“, dann können mit Meinem Studentenmädchen die alten Konflikte gelöst werden und nichts springt mehr.

Merke:

Bevor wir Mein Studentenmädchen kannten, beziehungsweise therapeutisch anwenden konnten, mußten wir es so lernen:
Sobald eine Konstellation der Revierbereiche (durch den Einschlag des 2. Konfliktes) komplettiert wurde, egal ob beim 1. Mal oder bei einem Rezidiv nach vorhergegangener Lösung des 2. Konfliktes, erleidet der (die) Patient(in) eine akute, initiale oder wiederholte Psychose.
Ohne Einnahme von Medikamenten „arrangiert“ sich die Konstellation und die akute Psychose verschwindet nach zwei bis drei Monaten spontan. (Bei Einnahme von sympathicotonisierenden Medikamenten dauert das viel länger!).
Die Konstellation bleibt weiter ohne akute Psychose bestehen und folgt den Regeln der Waage.
Bei der Therapie einer Psychose konnten wir früher naturgemäß immer nur zuerst den zweiten Konflikt lösen.
Löst man einen Konflikt der Konstellation, ist die Psychose augenblicklich aufgelöst. Der weiter bestehende 1. Konflikt läuft nun als Einzelkonflikt weiter und baut jetzt wieder Konfiktmasse auf.
Es galten dann die Regeln für corticale, beziehungsweise Revierbereichs-Einzelkonflikte: Also, der rechtshändige Mann wurde jetzt etwas depressiv und der linkshändige Mann mäßig manisch, die rechtshändige Frau wurde manisch und die linkshändige Frau augenblicklich mäßig depressiv.

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Bei solchen Solo-Konflikten bestand nun eine große Gefahr:
Denn beim nächsten Rezidiv des bisherigen zweiten Revierbereichskonfliktes stürzte der Patient nicht nur in die Revierbereichskonstellation, sondern in die nächste akute Psychose, wobei die Regeln der Waage darüber entschieden ob die Psychose eine manische war (Waagebalken links unten) oder eine depressive (Waagebalken rechts unten). Das endete oft als Notfall-Einweisung in die psychiatrische Klinik (akute Manie oder Depression).
Ein neues Moment bringt hier das mit Endlosschleife gehörte Studentenmädchen ins Spiel: Es transformiert augenblicklich alle corticalen, nicht nur die Revierbereichskonflikte, herunter, sodaß die Konfliktmasse fast Null wird. Die weitere „Große Lösung“ kann der Patient dann – mit Konfliktmasse fast Null – meist gut allein schaffen.
Denn sowohl die kleine Lösung als auch die anschließende große Lösung synchronisieren die Konfliktlösungen beider Seiten, der beiden kleinen Lösungen und der beiden größen Lösungen, sodaß keine akute Psychose mehr ensteht. Allerdings kann das nur dann stattfinden, wenn Mein Studentenmädchen bis zum Ende der beiden SBS, beziehungsweise mindestens der beiden Epi-Doppelkrisen gehört wird.

Aber Vorsicht: In der innerhalb der pcl-Phase gewöhnlich eintretenden Epi-Doppelkrise die allerdings glücklicherweise nur fünf Tage dauert, fühlt sich der Patient „völlig durchgedreht“, zum Beispiel völlig manisch oder völlig depressiv. In dieser Epi-Doppelkrise („nein, das halte ich nicht mehr aus“) gibt er gewöhnlich Meinem Studentenmädchen die Schuld und stoppt das Hören des Studentenmädchens, verständlich, aber verkehrt, denn wenn er die schlimme Epi-Doppelkrise die fünf Tage durchhält, lacht ihm die Sonne wieder.
Er fühlt sich wohl (ohne Konstellation) und möchte nunmehr Mein Studentenmädchen gar nicht mehr missen.

Die Reifeentwicklung wird mit nur einem Konflikt (bis zum 25. Lebensjahr) fortgesetzt und Entwicklungsrückstände bei Kindern schnell aufgeholt.

Was ist nun besser, den 2. Konflikt zu lösen und sich dafür bei erneuter Komplettierung der Konstellation die nächste akute Psychose einzuhandeln, oder die Konstellation zu belassen? Wir nennen so etwas chronisch rezidivierender Konflikt, beziehungsweise chronisch rezidivierende Komplettierung der Konstellation.

Mein Studentenmädchen hat nicht die Regeln der Germanischen Heilkunde aufgelöst, sondern sie komplettiert. Es ist in Zukunft aus der Psychiatrie nicht mehr wegzudenken.
Einen Rat zur kompletten Lösung beider Revierbereichskonflikte einer Konstellation mit Hilfe meines Studentenmädchens wiederhole Ich noch mal:

Wir wußten schon lange, daß eine vorübergehende Lösung des 2. Revierbereichskonfliktes gar nicht so ganz selten ist, wie wir gedacht hatten, auch nicht ganz ungefährlich.

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Da könnte sich Mein Studentenmädchen einschalten und nach der vollständigen Lösung des 2. Konfliktes so lange als „Platzhalter“ dienen, bis der Patient den 1. Konflikt, der oftmals nur noch ein Bagatellkonflikt war (in circa 60% der Fälle), aber nicht gelöst werden konnte, solange der
2. Konflikt noch aktiv war, lösen kann.
Dann wäre der ganze Spuk vorbei und der Patient würde wie aus einem Alptraum erwachen.
Die Lösung auch des 1. Revierbereichs-Konfliktes macht auch deshalb Sinn, weil ja stets mit der Komplettierung der Konstellation durch ein Konfliktrezidiv des 2. Konfliktes stets wieder eine sogenannte „akute Psychose“ eintritt, die gewöhnlich zwei bis drei Monate dauert (meistens in der Psychiatrischen Klinik).

Jedenfalls erscheint mir das als eine atemberaubende Möglichkeit, unseren Behinderten, besonders den Kindern, helfen zu können. Aber nichts spricht dagegen, solche Art Hilfe auch bei Erwachsenen zu versuchen.
Die Möglichkeiten unserer urarchaischen Zaubermelodie scheinen noch lange nicht erschöpft zu sein. Aber die Dimensionen dieser Möglichkeiten machen mir eine Gänsehaut vor Glück.

Noch ein Wort zum sogenannten Habitus eines Menschen, gemeint ist der Bau der Schultern (und des Beckens):
Die nachfolgende Grafik zeigt links einen typischen männlichen Habitus, rechts einen typisch weiblichen.

Beim rechtshändigen Mädchen und Jungen entscheidet sich der Habitus schon nach dem ersten corticalen Revierbereichskonflikt (gewöhnlich Revierverlustkonflikt und sexueller Konflikt). Dagegen entscheidet sich bei männlichen und weiblichen Linkshändern erst mit der Konstellation, welcher Habitus vorherrschen wird, abhängig vom Alter, in dem die Konstellation eintritt sowie Stellung der Waage nach dem 2. Konflikt.
Mit dem 1. Sexuellen Konflikt (zur Unzeit) wird der Habitus der Linkshänderin noch femininer, der des Rechtshänders noch maskuliner im Phänotyp, wenn auch das Mädchen (Frau) frigide und der Junge kastrierte Mann Macho wird, der sofort den Schwanz einzieht, wenn ihm ein Alpha (ohne Konflikte) gegenüber tritt.

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Der Einfluß der Konflikt-Rezidive

Die Regeln der Waage sind schon seit 15 Jahren nicht mehr auf den neusten Stand gebracht, obwohl wir fast ebenso lange mit der neuesten Version arbeiten, wie nachfolgendes Beispiel zeigt, das von 2001 stammt.
Die damalige Version der Regeln der Waage war richtig, aber – unvollständig. Denn es fehlt der Einfluß der Rezidive, die ja „Themen-gebunden“ sind.

Während die „dritten Revierbereichs-Konflikte“ nach den Regeln der Waage einschlagen, das heißt bei den Rechtshändern beiderlei Geschlechts auf der Seite, wo der Waagebalken nach unten hängt, bei den Linkshändern mit dem Rösselsprung auf der Gegenseite (wo der Waagebalken oben ist),
sind die Konflikt-Rezidive themengebunden. Das bedeutet: Die Konflikt-Rezidive können nur dort eintreffen, wo sie hingehören, unabhängig von rechtshändig oder linkshändig. Natürlich können diese Konflikt-Rezidive die Stellung des Waagebalkens verändern, sogar ins Gegenteil verkehren. Es braucht wohl nicht erwähnt zu werden, daß diese Konflikt-Rezidive sehr viel häufiger sind als dritte Revierbereichs-Konflikte. Mit meinem Studentenmädchen ist das viel leichter zu unterscheiden und – sogar zu therapieren. Dabei müssen wir uns stets über die vorläufige Art der Therapie im Klaren sein. Es ist ähnlich wie die Carcinostase in der Schwangerschaft: Mit den Wehen oder mit dem Abschalten der Zaubermelodie laufen die Prozesse wieder weiter.

Ein Beispiel aus einem meiner Bücher: Bei einer 40-jährigen rechtshändigen Patientin, die 25 Jahre an unerträglichen Depressionen litt, deretwegen sie öfters stationär in psychiatrischen Kliniken war, fand ich heraus, daß sie den 1. sexuellen Konflikt mit fünf Jahren erlitt, als sie mit ihrem Vater im Gasthaus seiner Eltern zu Mittag gegessen hatte.
Der Vater griff übermütig einer vorbeikommenden hübschen jungen Kellnerin unter den Rock zwischen die Beine und bekam dafür vor allen Gästen von der Kellnerin die verdiente schallende Ohrfeige. Peinlich, peinlich! Das war damals für das fünfjährige rechtshändige Mädchen, das die Situation genau verstand, das erste DHS und SBS auf der linken Hirnseite. Da der 2. Konflikt (rechte Hirnseite) aber noch wesentlich schlimmer für die Patientin war, war sie, entsprechend den Regeln der Waage, seit 25 Jahren durchgehend depressiv. Ich riet ihr, ein Gasthaus zu suchen, ähnlich dem Gasthaus ihrer Großeltern, und sich der dortigen Skatrunde als Kartenausteilerin anzubieten. Das machte sie und ist jetzt fest eingeplante Kartenausteilerin. Und es macht ihr sogar Spaß. Zweimal in der Woche setzt sie also auf die alte (erste links cerebrale) sexuelle Schiene auf, der Waagebalken senkt sich links und – sie ist seit 15 Jahren nie mehr depressiv gewesen, eher etwas manisch beschwingt. Sie fühlt sich wohl.

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Was kann nun Mein Studentenmädchen bei den Psychosen bewirken?

Einteilung der Konflikte, der Konstellationen und der Psychosen, die man früher „Geistes und Gemütskrankheiten“ nannte. Letzteres war nicht so ganz verkehrt, wie wir gleich sehen werden.

Es sprengt den Inhalt dieses Buches, wenn wir zu allen Konflikten die möglichen Konstellationen und die möglichen Psychosen aufzählen wollten. Aber ich will wenigstens eine Übersicht über die verschiedenen Konstellationen und Psychosen geben, damit man versteht, wo Mein Studentenmädchen helfen kann.
Natürlich sind per definitionem (bestimmungsgemäß) alle Psychosen in doppelter, das heißt beiderseitiger ca-Phase.

Großhirnrinden-Konstellation: hier kann Mein Studentenmädchen sowohl die Konflikte und ein Fortschreiten der Ulcera stoppen, als auch in der Konstellation die ganze Konstellation heruntertransformieren (= kleine Lösungen), natürlich auch die starken Konstellationen, sprich Psychosen, aber schlußendlich lösen kann sie nur der Patient selbst.

Folgende Regeln gelten speziell für die Psychosen des Revierbereiches im Zusammenhang mit Meinem Studentenmädchen:

1. Regel: Mein Studentenmädchen kann die beiden aktiven Konflikte, die die Revierbereichs-Konstellation ausmachen, nicht lösen, darf sie nicht lösen, weil die Konstellation einen speziellen biologischen Sinn enthält.

2. Regel: Mein Studentenmädchen verhindert aber bei beiden Konflikten (in ca-Phase), daß neue Konfliktrezidive einschlagen. Dadurch wird eine Konstellation beiderseits mehr oder weniger gleichmäßig heruntertransformiert (= kleine Lösung) (wie bei unserem Boxerhund Basso, vorher seit Jahren manisch, schon nach einer Woche mit Meinem Studentenmädchen nunmehr ein ausgeglichener gutmütiger Hund). Aber seine Konstellation hat er sicher noch.
Für viele Patienten ist die heruntertransformierte Psychose der Revierbereiche eine günstige Art zu leben, kann doch dadurch eine akute Psychose weitgehend vermieden werden.
Wir erinnern uns: Eine akute Psychose sehen wir, wenn ein Revierbereichs-konstellierter Patient seinen zweiten Revierbereichs-Konflikt zufällig löst und diesen Konflikt irgendwann durch ein Konfliktrezidiv wieder erleidet. Weil das eigentlich so undramatisch ist, konnten wir früher nie die Ursache einer akuten Psychose verstehen.
Unsere Psychiatrien sitzen voll von solchen akuten Revierbereichs-Psychosen, die normalerweise nach zwei bis drei Monaten zu Ende wären, aber durch die furchtbaren Psychopharmaka bis zum Sankt Nimmerleinstag verlängert werden.

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Die Psychiater haben seit 100 Jahren nichts dazu gelernt.

3. Regel: Hier muß ich mich nun leider im Detail teilweise wiederholen, weil das einfach hier hingehört. Es geht um die paranoid-halluzinatorischen Konflikte, die biologisch zweiten Konflikte, nach den Wechseljahren der nunmehr maskulinen Frauen der frühere erste, bei Rechthänderinnen der erste sexuelle, inzwischen zum biologisch zweiten gewordenen Revierbereichskonflikt, der sehr häufig gar keine reale Basis mehr hat. So hat die nunmehr männlich empfindende postklimakterische (nach Wechseljahren) rechtshändige Frau überhaupt kein konfliktives Empfinden mehr beim Gedanken an Doktorspiele ihrer Kindheit. Viele sind lesbisch eingestellt oder haben einen Softi-Freund und finden nun Doktorspiele an den Genitalien geradezu aufregend und angenehm.
Zwischen „Konflikt lösen“ und „Doktorspiel-Konflikt“ (= sexuellem Konflikt der linken Hirnseite) herunter transformieren sind bei Rechtshänderinnen alle Spielarten möglich. Durch das „Springen der Konflikt-Lokalisation“ von der linken auf die rechte Hirnseite bei der rechtshändigen klimakterischen maskulinen Frau senkt sich der Waagebalken vorübergehend nach rechts unten und die rechtshändige Patientin ist depressiv.
Bei der linkshändigen Patientin ist der sexuelle Konflikt (zur Unzeit) schon der 2. Revierbereichs-Konflikt, der bereits Konstellation und Reifestop macht (Kindfrau). Eisprung und Regel bekommen normalerweise linkshändige Frauen erst mit dem 3. Revierbereichskonflikt auf der rechten Hirnseite, zusammen mit einer mäßigen Depression.
Die früher sogenannte Involutions-Depressionen (= Depression nach dem Klimakterium) waren früher die häufigsten Fälle in den geschlossenen Frauenabteilungen (wegen Selbstmordgefahr). Solche Patientinnen sind heutzutage mit Psychopharmaka-Hämmern zugedröhnt, laufen oder sitzen in ihrer Depression wie unter einer Glocke und sind ein Bild des Jammers. Solche Fälle sind in der Hand eines erfahrenen Heilkundigen mit Meinem Studentenmädchen und ein paar Östrogenen geradezu eine Liebhaberei.
Daß die Psychosen nach den Regeln der Waage Depressionen (= rechts cerebral betont) oder Manien (= links cerebral betont) sein können, wußten wir ja schon. Aber daß Mein Studentenmädchen sowohl eine ganze Konstellation heruntertransformieren kann, einfach weil der Konfliktrezidiv-Nachschub ausbleibt (= kleine Lösung) – es kann dann natürlich eine leichte Manie oder Depression übrigbleiben, weil die Konflikte ja nicht wirklich gelöst sind – und daß der Patient dann selbst mit Meinem Studentenmädchen leere Konflikthülsen, deren Konflikte nur noch irreal sind, wirklich komplett lösen kann, das ist unser Fortschritt.

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Mein Studentenmädchen, die absolute therapeutische Sensation gegen sogenannte Knochen-Schmerzen bei der Knochen-Rekalzifikation in der pcl-Phase

Wir waren gerade quasi bei den letzten Handgriffen dieses Buches, als mir, glaube ich, eine geradezu fundamentale Entdeckung gelungen ist. Ihr, meine lieben Patienten und Leser könnt gleich selbst beurteilen, ob das stimmt. Weil ich diese für sehr viele Patienten so wichtige Entdeckung nicht „unter ferner liefen“ untergehen lassen wollte, stelle ich sie hier an den Anfang des Kapitels: Das Wesen des sogenannten Knochen-Schmerzes.

Die häufigsten Schmerzen in der Vagotonie waren, und sind noch immer in der idiotischen Schulmedizin, die sogenannten Knochenschmerzen.
In der Chemo-Schulmedizin sind Schmerzen quasi gleichbedeutend mit der Indikation zu Morphium und Chemo – allerdings nur bei nichtjüdischen Patienten. Ich sage das deshalb, weil quasi kein Jude auf der Welt – von ganz extremen vorübergehenden Ausnahmefällen abgesehen – Morphium bekommen darf. Ja, es ist ausdrücklich verboten. Sie alle praktizieren auf Anweisung vom „Messias“ Schneerson, dem größten Massenmörder der Weltgeschichte seit 1981… die Germanische pur und ich bin der größte Wohltäter der Juden aller Zeiten (50 bis 100 Millionen).
Doch die anderen Patienten, die vor Schmerzen wimmern, die kriegen irgendwann Morphium. Basta! Kurze Zeit später sind sie alle tot. Denn wenn man Morphium zwei Wochen lang bekommt, dann ist das gleichbedeutend mit einer Exekution. Auch wenn man in tiefer Vagotonie eine einzige Morphium Spritze bekommt, kann das tödlich sein.
Entschuldige, lieber Leser, einen solch brutalen Einstieg, Aber es wird heute in über 95% der Fälle immer noch so gemacht. Davor dürfen wir die Augen nicht verschließen. Wie man das anders machen könnte – nämlich mit der Germanischen Heilkunde – führen uns ja die jüdischen Ärzte vor, und – 99% der jüdischen Patienten überleben dabei.
Die Alternative ist nicht – gar nichts machen und den Patienten leiden lassen. Das ist klar. Andererseits gab es in der Germanischen Heilkunde schon vor Meinem Studentenädchen Hunderte von Möglichkeiten, dem Patienten zu helfen, so daß er kein Morphium brauchte. Ich bin sicher: In einem von mir geleiteten Krankhaus würden, maximal ein Prozent, und die nur ganz kurzfristig Opiate bekommen, wenn überhaupt – und quasi alle würden überleben. Nun zu den Einzelheiten: Wenn der Patient versteht was passiert …

Bei unserem Pilotprojekt 1983 in Gyhum waren 50, zeitweilig 70 Patienten 4 Monate in unserer Klinik, denen die Chemo-Schulmedizin gesagt hatte, sie seien im „Krebs-Endstadium“. Das sogenannte Endstadium bestand für die Mehrzahl der Menschen darin, daß sie Kochenosteolysen hatten, als Zeichen ihres meist durch Diagnose- und Prognoseschocks eingebrochenen Selbstwertgefühls, was die Chemo-Medizin dann als Metastasen bezeichnet hat (Überlebensrate weniger als 5% nach Statistik von Professor Abel, Heidelberg).

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Das ist sogar verständlich, wenn man Patienten, bei denen Krebs diagnostiziert wird sagt, sie hätten nicht mehr lange zu leben, mit Chemo vielleicht noch 5-6 Monate, eventuell noch ein Jahr, aber ohne Chemo wären sie in 6-8 Wochen tot…
Doch das war und ist gelogen! Denn der meist jüdische Onkologe (fast alle sind heute jüdisch) weiß ja ganz genau, wie seine jüdischen Patienten in Israel zu 99% mit der Germanischen überleben (siehe Veröffentlichung der israelischen Botschaft Berlin von 29. 10. 2008. auf Seite 77).
Bei den Gojim sind alle Knochenosteolysen „Metastasen“ – von einem hypothetisch gedachten sogenannten „Primärtumor weggekrabbelte oder auf dem Blutweg weggeschwommene „Krebsmetastasen“ – die es in Wirklichkeit gar nicht gibt.
Wenn Patienten in einer von mir geführten Klinik eine Krebsdiagnose bekämen, würde keiner einen solchen Knochenherd (Osteolyse)-Selbstwerteinbruch erleiden. Warum auch, wenn doch 99% überleben, sogar wieder ganz gesund werden an ihrem Sinnvollen Biologischen Sonderprogramm, wie uns ja die israelischen Ärzte bei ihren Glaubensbrüdern demonstrieren. Wenn man dem Patienten also mit Fug und Recht sagen kann: „Reg Dich nicht auf, Du wirst zu 99% überleben“, dann bekommt er für gewöhnlich solche albern genannten „Metastasen“ gar nicht.
Jedoch kann man keine 99%ige Garantie für solche Patienten übernehmen, denen man mit der diagnostisch/prognostischen Keule bereits 10-mal auf den Kopf gehauen hat. Trotzdem kann auch ein solcher Patient noch wieder gesund werden, wenn er versteht was mit ihm passiert.
Viele sind wie verängstigte Vögelchen und können es zuerst gar nicht glauben, daß sie von den Ärzten in den weißen Kitteln so schändlich betrogen worden sind, die sie mit Chemo und Morphium ins Jenseits befördern wollten. Und die System- Presse und die Gossenjournaillen–Medien, die propagieren da sogar seit Jahren fleißig mit, damit die Menschen auch weiter an die Tödlichkeit der Krebserkrankung glauben und sich gegebenenfalls unbedingt Chemopseudotherapieren (= schächten) lassen.

1. Die Zeit vor Meinem Studentenmädchen

Bei einer Pilotstudie 1983 in Gyhum bei Bremen gab es bezüglich Schmerzen zwei bedeutsame berichtenswerte Dinge:

1. Ich fand heraus, daß es in dem Schmerzverlauf der Knochen ein System gibt: 8 Wochen kommt der Schmerz, von der CL an, wird immer stärker – und 8 Wochen geht er und wird immer schwächer, das heißt ist erträglich.

Das funktionierte fast auf den Tag genau. Allerdings nur ohne Rezidive und auch nur für den gleichen lokalen Bereich.

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2. Mit dem Wissen, daß der Schmerz einen „Verlauf“ und einen Sinn hat, nämlich den Knochen wieder aufzubauen, war die angebliche Ausweglosigkeit und Endlosigkeit des Schmerzes, die die Medizin-Mafia den nichtjüdischen Patienten vorlog, vom Tisch. Nun hatten die Patienten eine „endliche Größe“, mit der sie rechnen konnten.

Es ergab sich, daß kein Patient mehr seine Morphium-Tabletten Und M-Zäpfchen anrührte. Doktor, ich habe jetzt 6 Wochen Schmerzen, also noch 2 Wochen sind sie stark.., danach werden sie ja schwächer, Und für die 2 Wochen werde ich mich doch nicht noch mit dem Morphium selbst umbringen. Nein, das ziehe ich durch. Seit ich das weiß, ist das für mich wie eine überschaubare Arbeit.“
Die einzigen traurigen Gesichter sah man beim Frühstück bei den Patienten, die plötzlich keine Schmerzen mehr hatten. Denn wenn man so einen armen Kerl, der gestern noch mit seinen Schmerzen fröhlich gefrühstückt hatte, fragte, was ihm denn fehle, kam die traurige Antwort: „Herr Doktor, ich habe keine Schmerzen mehr, ich muß ein Rezidiv bekommen haben.“ Aber da sich dann die ganze Gemeinde der Mitpatienten rührend um ihn kümmerte, konnte es sein, daß er am nächsten oder übernächsten Tag wieder fröhlich beim Frühstück saß – mit Schmerzen!
Ich habe das hier wahrheitsgemäß berichtet, um zu zeigen, wie relativ das mit den Schmerzen ist, wenn die Patienten einen realen Ausgang aus ihrer „Krankheit“ sehen, wenn sie sogar mit der Germanischen berechnen können, wann das Ende der Schmerzen zu erwarten ist. Solche Patienten trennen Welten von denen, denen die Brutalmedizyniker gesagt haben, die Schmerzen würden jetzt immer zunehmen bis zum grauenhaften Tod unter höllischen Schmerzen.

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Am besten, man nähme gleich Morphium (und ließe sich umbringen). Das sichere Wissen um den Verlauf, ja die Berechenbarkeit quasi auf den Tag genau, wann die Schmerzintensität umkippt, gibt den Menschen ihre Würde, ihr Selbstvertrauen und ihre Selbstbestimmung über ihren Körper wieder.

Das war die Basis, meine Freunde. Aber mit dieser Basis konnten die Patienten nun auch verstehen, daß jede einzelne Osteolyse ein eigenes SBS hat und eben auch einen eigenen Verlauf, je nachdem wie lange der zugehörige Konflikt angedauert hat, beziehungsweise wann die Lösung erfolgt ist.
Eine Patientin klagte einmal einem anderen Patienten ihr Leid: „Nun ja, die eine Osteolyse tut jetzt nicht mehr weh, die ist anscheinend rekalzifiziert, aber nun tut die nächste weh. Hört das denn gar nicht mehr auf?“
Da sagte der Mitpatient zu ihr: „Ich kann verstehen, daß das Deine Geduld strapaziert. Aber schau mich an.
Ich habe 3 Osteolysen gleichzeitig in Lösung gehabt. Das war viel schlimmer als bei Dir, und ich habe es auch überstanden. Du hast doch jetzt den großen Vorteil, daß Du den Verlauf vom 1. Mal her genau kennst. Du kannst Dir doch schon mal im Kalender eintragen, wann der Schmerz wieder umkippt.“

Zu diesem Basiswissen mußte nun heilkundigerseits ein perfektes diagnostisches Wissen kommen. Damit konnten wir dem Patienten fachkundig raten, oder ihn auch eventuell warnen, wenn irgendwo zum Beispiel ein Wirbelkörper zusammenzubrechen drohte.

Beispiel:
Ein 27 jähriger Juniorchef eines kleinen Supermarktes erlitt einen völligen Selbstwerteinbruch (SwE) mit Osteolysen des 2. und 3. Lendenwirbels. Und da es auch um Frau und Kinder ging, osteolysierten die Wirbel beiderseits, sprich quasi total. Die Chemo-Medizin bot ihm Chemo, Bestrahlung und Morphium an, mit einer Überlebensrate von 1- 2%.
Was war passiert? Neben seinem kleinen Supermarkt hatte ein riesiger Supermarkt einer Supermarktkette neu gebaut, und er befürchtete in der ganzen Zeit, daß seine Kundschaft mit Sicherheit um die Hälfte zurückgehen würde. Der Patient fragte mich, was er machen könne.
Zufällig hatte ich aber erfahren, daß 10 Tage zuvor ein Vertrag mit der Supermarktkette zustande gekommen war, was quasi einer Fusion entsprach.
Ich fragte ihn also, ob er schon Schmerzen (= Periostaufdehnung) habe.
Er schaute mich ungläubig an, woher ich das wohl wissen könne, und sagte: „Ja, seit einer Woche habe ich sehr starke Schmerzen, habe schon Morphium nehmen müssen“.

Ich sagte, „Ich kann Ihnen einen Ratschlag geben, den Sie vielleicht nicht befolgen werden. Aber wenn Sie 8 Wochen starke Schmerzen aushalten können, danach 8 Wochen erträgliche Schmerzen, und wenn Sie nicht aus dem Bett aufstehen in dieser Zeit, nicht einmal um zur Toilette zu gehen, dann sind die Wirbel wieder rekalzifiziert, das heißt wieder geheilt, also belastbar.

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Was soll ich sagen: Er hat es tatsächlich durchgezogen, nur ab und zu „kleine Schmerzmittel“ genommen.
Die Ärzte und die ganze Familie haben ihn für verrückt erklärt.
Nur sein kluger Vater hat ihm gesagt: „Mach es, wie der Doktor Hamer Dir gesagt hat. Ich habe ihm in die Augen geschaut, es ist kein Falsch darin. Er scheint sich seiner Sache ganz sicher zu sein. Außerdem will er kein Geld. Welches Interesse könnte er daran haben, uns anzulügen oder Deinen Tod zu wünschen?“

Nun: Die Wirbel rekalzifizierten sich vollständig. Für die nächsten 3 oder 4 Jahre war der Patient gesund, konnte normal arbeiten.
Danach gab es wieder Ärger mit der Supermarktkette, die ihn über den Tisch zog. Wieder bekam er Osteolysen an der gleichen Stelle und im gleichen Ausmaß. Diesmal hatte er keinen Doktor Hamer zur Hand. Inzwischen war ich auch überall als Scharlatan verschrien, auch wenn ich nie einen Pfennig verlangt habe. Seine Familie und auch die Ärzte bedrängten ihn, sicher habe der Doktor Hamer ihn nicht vollständig gesund therapiert… nun solle er das mal nach Schulmedizin mit Chemo und Bestrahlung versuchen. Also – versuchte er es – und war ein paar Monate später tot.
Manche von Euch, liebe Leser, mögen über diesen 1. Teil des „Schmerzkapitels“ etwas enttäuscht sein, denn viele hatten sich doch eine handfeste „Therapie“ gewünscht, wie der Schmerz wieder weggeht.
Nun, Ihr habt gesehen, mit der Germanischen alleine geht das schon auch (siehe Israel), aber dann muß alles zusammenspielen, was oft nicht der Fall ist.

Das SYNDROM und die Knochensmerzen

Was ich damals (auch in Gyhum) noch nicht wußte: Die Schmerzen in der Rekalzifikationsphase (pcl-Phase) sind umso schlimmer bei gleichzeitigem SYNDROM (einem Flüchtling-/ Existenz-Konflikt, Konflikt des Alleingelassenseins, sich-unversorgt / im-Stich-gelassen-Fühlens, Angst vor dem Krankenhaus et cetera) – mit einem aktiven Nierensammelrohr-Karzinom, einem Wasserretentions-Konflikt. Heute weiß ich, und kann es mit den Krankenakten von damals sogar belegen, daß nahezu alle Patienten in Gyhum solch ein Syndrom hatten.
Das bedeutet: Wenn ein aktiver Flüchtlings-/Existenz-Konflikt zusammen mit einer Heilungsphase eines anderen Konfliktes vorkommt, dann spricht man von „Syndrom“.
Dann nämlich resultiert ein ausgiebiges Oedem im betroffenen Organbereich; zum Beispiel im Knochen (- Gicht), oder transsudativer Pleuraerguß oder Aszites, oder auch in der pcl-Phase bei einem ductalen Milchgangs-Ulcus.
Aber das gleiche passiert auch mit den Hamerschen Herden im Gehirn.

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Es gibt Fälle, die wir früher in der Medizin nicht erklären konnten, jetzt aber erklären können, wo das Syndrom scheinbar überwiegend eine cerebrale Symptomatik macht, und die organische Symptomatik einfach übersehen wird. Dazu gehören die vielen vermeintlich oder bisher fälschlicherweise sogenannten „Hirntumoren“, die ja quasi alle „nur“ oedematöse Aufblähungen durch Syndrom sind. In diesen Fällen fließt zwar ein Teil des Oedems in die Ventrikel ab, von da durch den Äquadukt in den Wirbelkanal. Aber es wird laufend – eben bedingt durch das Syndrom – immer noch mehr Flüssigkeit produziert als abfließen kann. Das ist, wie gesagt, der Fall bei den sogenannten Hirntumoren, die ja gar keine sind.
Wenn wir uns einmal den Flüchtlings-Konflikt entwicklungsgeschichtlich vergegenwärtigen, als uralt archaischen Konflikt, vom Stammhirn gesteuert, bedeutet die Wasserretention in der konflikt-aktiven Phase die Notbremse oder das Biologische Sonderprogramm:

a) wenig Wasser ausscheiden, das lebensnotwendige Wasser einsparen, und
b) soviel als möglich Wasser aufnehmen, Wasser auf Vorrat nehmen.

Die biologisch sinnvollere Therapie ist natürlich die Lösung des einen oder der beiden Sammelrohr-SBS, sprich Existenz-Konflikte. Diese Lösungsmöglichkeiten werden aber in unserer dissoziierten Zivilisations-Schrottgesellschaft immer schwieriger. Früher konnte eine einfache Großfamilie Unglücksfälle, Konkursgefahren oder Insolvenzen relativ gut auffangen, wenn die ganze Familie zusammenlegte. Heute hat es der vereinzelte Patient immer mehr mit einer anonymen Phalanx von Behördenvertretern, Banken und Gerichtsvollziehern zu tun.
Wie aber eine biologische Lösung finden, wo es gar keine Biologie, sprich intakte Familie, mehr gibt?
Die Germanische hatte damals auch noch etwas anderes herausgefunden:

Die physiologische Kochsalzlösung:

Unsere phylogenetischen „Vorfahren“ lebten in einem Meer, das aus 0,9 %iger Kochsalzlösung bestand.
Seither arbeitet der Organismus aller Landtiere und auch des Menschen auf der osmotischen Basis 0,9% Natriumclorid, entsprechend einer 0,9 %igen Kochsalzlösung. Was spricht also dagegen, den Patienten in eine Wanne mit 0,9 – 1%ige Kochsalzlösung zu setzen und mit ihm über seinen Flüchtlings-/Existenzkonflikt zu sprechen. Die „Germanische“ hat bereits damit in einigen kritischen Fällen schon sehr gute Erfolge erzielt. Der Organismus fühlt sich offenbar in 0,9 %igem warmem Salzwasser augenblicklich wohl, biologisch „wieder zu Hause“ und macht den „Wasserhahn“ auf, das heißt er scheidet große Mengen Wasser aus.
Dies entspricht allerdings keiner endgültigen sondern nur einer vorübergehenden biologischen Lösung“ – quasi am Verstand vorbei. Aber wir können damit auf alle Fälle vorübergehend die Oedeme in Schach halten und den Patienten über diese kritische Phase hinweg helfen. Am Ende muß natürlich die richtige Lösung stehen, eventuell mit einer neuen Lebensplanung.

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Das bedeutet: Nicht nur die vorangegangene Konfliktmasse war entscheidend für das Ausmaß der Schwellung eines Organs oder von dessen Umgebung (beim sogenannten transsudativen Erguß), sondern auch ein gleichzeitiger begleitender sogenannter Flüchtlings-Konflikt mit Sammelrohr-Karzinom in der aktiven Phase.
Wir müssen daher auch die klinische Therapie auf völlig neue Füße stellen.
Die heutige Krankenschwestern-Therapie besteht im Anhängen von Infusionen und einem smal talk von 15 Sekunden. Auch die ganze Apparatemedizin war Teil der Zivilisations-Schrottgesellschaft, einfach unmenschlich. Das wird in Zukunft in einem Rekonvaleszenz-/ Gesundungs- oder Regenerations-Haus der Germanischen Heilkunde ganz anders sein.

Das ideale Krankenhaus (besser: Gesundungshaus) in der Germanischen Heilkunde:

Die Germanische Heilkunde ist eine sehr menschliche Medizin und auch Therapie.
Ein „Krankenhaus“ braucht man in der Germanischen Heilkunde quasi nie außer für kleine oder größere Komplikationen (wie Blutungen, Unfälle, et cetera) vorausgesetzt, daß wir eine intakte biologische Familie haben mit legalisierter Germanischer wo die Kinder gleich mit dem Wissen um die Germanische aufwachsen.

Allerdings ist die Germanische Heilkunde sehr „personalintensiv“, denn der Patient wird bei uns rund um die Uhr betreut: Kalte oder warme Kompressen, Einreibungen, Kohlumschläge nach Römerart, Bäder, Ganzkörper oder Kopfmassage, Fußreflexzonen-Massage, Autogenes Training, auch Akupunktur kann in einigen Fällen nützlich sein (allerdings muß man peinlich darauf achten, daß das Periost nicht eröffnet wird, weil sonst der Callus ausfließt und an der Stelle der Öffnung ein Osteosarkom macht – siehe eigenes Kapitel) – und so weiter und so weiter.
Auch gegen Schwimmen im Klinik-eigenen Thermalpool, natürlich in 0,9% (physiologischer) Kochsalzlösung gegen Syndrom gibt es nichts einzuwenden.
Am Abend wäre immer „Lachkabinett“, das heißt ein Witzemacher, bei dem sich die Patienten ausschütten vor Lachen, die beste Aufmunterungs-Therapie. Sogar die Patienten in den Betten können es auf ihrem Zimmer über den Monitor live miterleben, oder sich mitsamt Bett in den Saal des Lachkabinetts rollen lassen um dort gemeinsame mit den Mitpatienten zu lachen.
Wenn wir jetzt wissen, daß zum Beispiel die Knochenschmerzen ja im Grunde nur deshalb so schlimm waren, weil der Patient einen aktiven Flüchtlings-/ Existenz-Konfikt hatte, dann müssen wir unseren therapeutischen Hebel ganz woanders ansetzen, nämlich indem wir diesen Patienten das Gefühl des Geborgenseins geben. Wichtig ist, daß sich der Patient / Patientin wie ein(e) König(in) im Paradies fühlt.
In einer Klinik der Germanischen Heilkunde (immerhin zahlt die Krankenkasse ja 600 bis 1000 € pro Tag) lebt der Patient wirklich wie ein König. Von „Krankenhaus“ keine Spur, vielmehr wie in einem Hotel, wo auch mal Ehemann mit Kindern / Ehefrau oder Freund / Freundin mit im Zimmer übernachten können. Auch der bettlägerige Patient ist nie allein, denn Mitpatienten werden sich mit um ihn kümmern, ihn unterhalten, ihm vorlesen, gemeinsam Karten-oder Schach spielen, Videos anschauen, Witze erzählen et cetera et cetera, so daß er gar nicht mehr an seine Schmerzen denken kann, von denen er ja ohnehin weiß, daß die in absehbarer Zeit verschwinden werden.

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Im Gegenteil, die meisten Patienten würden sich hinterher wünschen, nochmals so ein paradiesisches Kliniksleben genießen zu können.
Ja, wir wüßten schon, wie wir unseren Patienten den Himmel auf Erden machen könnten – für täglich 600 bis 1000 € in einer (Staatlichen Universitäts-) Klinik der Germanischen Heilkunde.

2. Die Zeit mit Meinem Studentenmädchen

Jetzt endlich haben wir mit Meinem Studentenmädchen noch eine wunderbare zusätzliche Hilfe in die Hand bekommen: Mein Studentenmädchen hilft gegen alle sogenannten Knochen-Schmerzen.

Mit Meinem Studentenmädchen: Die Symptome sind noch da, aber die Schmerzintensität ist deutlich geringer und die pcl-Phasen kürzer. Ausschaltung der akustischen und mentalen Konfliktrezidive, leider nicht der visuellen oder optischen.
Allerdings kann die Zaubermelodie in der ca-Phase der Knochenosteolysen (macht keine Schmerzen!) noch nicht wirken, sondern erst, wenn die Schmerzen beginnen, Zeichen der eingetretenen pcl-Phase.
Mein Studentenmädchen kann also „Knochen-Schmerzen“ bei der Knochen-Rekalzifikation rasch reduzieren.

„Knochenschmerzen“-Therapie mit Germanischer Heilkunde und Meinem Studentenmädchen. Das ist es! Also nur noch biologische, gut erträgliche Schmerzen. Und auf der Ebene des Blutes: Das Glück einer kleinen Leukämie. Denn jede Knochen-Rekalzifikation ist auch gleichzeitig das „Glück einer kleinen Leukämie.“

Nachfolgend eine Graphik, die die Zusammenhänge zwischen Knochen-SBS und Leukämie zeigt, wobei wir wissen müssen, daß der Knochen ja das Blut produziert und die Leukämie nur die pcl-Phase dieser Knochen-SBS, also die Rekalzifikation mit Schmerzen und der Blutproduktion darstellt.

Biologischer Konfliktinhalt: Selbstwerteinbruch (SWE), für jeden Skelettteil gibt es einen ganz speziellen Selbstwertkonflikt (siehe das Skelett auf Seite 528)

Organ-Manifestation: Allgemein:
Bindegewebe-, Knorpel, Sehne, Lymphknoten, -gefäße-SBS, im Konfliktfall ist hier ein leichter SWE,
Knochen-SBS: Im Konfliktfall ist hier ein schwerer SWE

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Hamerscher Herd im Gehirn: Hamerscher Herd je nach den verschiedenen Konfliktinhalten und den verschiedenen Organ-Manifestationen im gesamten Großhirn-Marklager.

ca-Phase = Konfliktaktivität (Sympathicotonie): Knochenschwund = Entkalkungslöcher im Knochen (Osteoporose) = Knochen-Osteolyse lokalisiert je nach Art des speziellen Selbstwerteinbruchs (SWE).
In der Schulmedizin werden unsinnigerweise Löcher im Knochen als „Knochen-Metastasen“ fehlgedeutet, obwohl es das Gegenteil von Zellvermehrung ist, also Zellschwund.
Abfall der Anzahl der roten und weißen Blutzellen, das heißt Anämie mit Leukopenie bei gleichzeitig verengten peripheren Blutgefäßen – Hämoglobin 8 g%, Erythrozyten 3,0 Millionen, Hematokrit 25% bis 30%. Die Ursache dieser Anämie (Depression der Hämatopoese) ist die Panmyelophtise (= Knochenmarks-Depression)

In dieser Phase hat der Patient keine Schmerzen, auch selten Spontanfrakturen, weil das Periost als Bandage wirkt.

Nach der Lösung des SWE-Konflikts (CL) kommt der Patient in die pcl-Phase.

pcl-Phase = Konfliktgelöste Phase (Vagotonie):

In der pcl-Phase, nach CL, ist der Beginn der Rekalzifikation (Wiederauffüllung der Knochen-Osteolysen) mit Callusproduktion unter Knochen-Ödem mit Periost-Aufdehnung, dadurch große Gefahr der pathologischen Spontanfraktur. Der Patient ist total müde und hat große Schmerzen, gleichzeitig Leukämie.
Die biologischen, erträglichen Schmerzen haben den Sinn, daß das Bein ruhig gehalten wird.

Wenn unsachgemäßerweise eine Biopsie der rekalzifizierenden Osteolyse passiert, läuft der Callus aus. Das nennen wir ein küntliches Osteosarkom (Kunstfehler), das in der Schulmedizin sofort wieder Metastase genannt wird und den Patienten in totale Panik versetzt.
Das heißt: Wenn der unter erhöhtem Innendruck stehende Periost-Sack spontan reißt, zum Beispiel bei einer Fraktur, läuft der Callus ins Gewebe aus: Osteosarkom, lokal begrenzte Callusbildung um den Periost-Defekt.
Diese Osteosarkombildung ist dann auch biologisch, bildet aber eine Komplikation gegenüber dem Fall bei nicht eröffnetem Periost: Die Heilung dauert länger und der Patient kann dabei demoralisiert werden. Bei Mediastinal-Osteosarkom Kompression der Bronchien.

Ohne Periostverletzung sehen wir die transsudative Schwellung des umliegenden Gewebes durch das Periostödem: „Pseudothrombose“.
Wenn aber das Periost (zum Beispiel durch Biopsiepunktion) eröffnet wird, resultiert das Osteosarkom durch Auslaufen des Callus. Das kompliziert den Verlauf erheblich.

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Am Ende der pcl-Phase ist der Knochen total rekalzifiziert, das heißt auch das Ende der Leukämie.
Biologischer Sinn am Ende der pcl-Phase: Der Knochen bleibt etwas dicker und fester als er vorher war
(Luxusgruppe“).

Zuerst, nach der CL:

  1. Einzug von Serum aus der Peripherie in das Gefäßsystem von Beginn der Conflictolyse (CL) ab, durch Erweiterung der Gefäße in der Vagotonie nur rechnerisch verstärkte Anämie (Pseudoanämie): Hämoglobin 5 g%, Erythrozyten 1,7 Millionen, Leukozyten 1500, Hematokrit 15% (Hematokrit fällt steil ab wegen der plotzlich rasch einsetzenden Vagotonie mit Aufdehnung der Gefäße und starker Verdünnung des Blutes durch Zunahme des Serumanteils).
    Dadurch Pseudoanämie: Blutverdünnungs-Anämie mit Absinken des Hämatokrits
  2. Verzögerter Anstieg der Erythrozyten 4-6 Wochen nach Beginn der Leukämie heißt Erythrozythämie (Vermehrung der roten Zellen) oder Polyzythämie, heißt Vermehrung aller Zellen, der roten und der weißen);
    Vermehte weiße Zellen nennt man Leukämie: Im weiteren Verlauf Anstieg faktisch der Zahl aller Blutzellen, am Anfang allerdings überwiegend der Leukozyten (Leukose oder Leukämie)
  3. In der Mitte der pcl-Phase sind die roten Blutkörperchen soweit vermehrt annähernd auf Normzahl, aber wegen der noch verhandenen Verdünnung des Blutes sprechen wir von Pseudoanämie.
  4. Im Falle gelenknaher Osteolysen in der pcl-Phase: Gelenkrheumatismus.

Verstärkte Knochenschwellung, besonders bei Vorhandensein des Syndroms.
Knochenheilungsphase + aktiver Flüchtlingskonflikt nennt man Gicht (mit Erhöhung des Harnsäurespiegels im Blutserum).
Syndrom kompliziert in allen Knochenbereichen die pcl-Phase durch Ödembedingte Periostaufdehnung.

Wir waren gerade, wie schon gesagt, bei den letzten Handgriffen dieses Buches, als mir, glaube ich:

  1. die Entdeckung des Wesens der „Knochenschmerzen“ bei der Knochen-Rekalzifikation gelungen ist
  2. Das Wesen des Knochen-Schmerzes (= Nervengitter-Schmerzes in ca-Phase) ist quasi identisch mit dem
    Rheuma-Schmerz in ca-Phase.

Mein Studentenmädchen kann sie beide herunter transformieren (kleine Lösung). Das ist die Erklärung, warum es das Morphium ersetzen kann.

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Das Nervengitter auf dem Periost hat entwicklungsgeschichtlich das Plattenepithel zwar verloren, weil es nicht mehr nötig war, es reargiert aber noch genau so wie alle Schlund-Schleimhaut-SBS mit Schmerzen in der ca-Phase. Auch bei der Knochen-Rekalzifikation (pcl-Phase) ist das Nervengitter in ca-Phase.

Diese wenigen Sätze scheinen zunächst nicht so aufregend. Aber wenn man sich überlegt, was sie bedeuten, kann man mal wieder nur eine Gänsehaut bekommen. Ich will Euch erklären, wie es zu der Entdeckung gekommen ist, daß Mein Studentenmädchen alle Nervengitter-Schmerzen des Periosts, die ja zur Schlund-Schleimhaut-Schema-Gruppe gehören und deshalb in der ca-Phase Schmerzen machen, heruntertransformieren kann.
Nun, habe ich überlegt, wenn das Rheuma, wie oben gesagt, in ca-Phase Schmerzen macht und das Nervengitter für den Periost-Gitter-Schmerz bei Rheuma mit dem Nervengitter für den Periostgitter-Schmerz bei Rekalzifikation identisch ist, dann ist ja nicht nur die ca-Phase identisch, sondern dann müssen die beiden SBS identisch sein, also auch den gleichen brutalen Trennungskonflikt haben. Das heißt der brutale Trennungskonflikt müßte auch identisch sein, also das Rheuma müßte im Prinzip identisch sein mit den Periost-Schmerzen bei Rekalzifizierung, vielleicht ohne Syndrom?

Die sogenannten „Knochen-Schmerzen“ sind in Wirklichkeit Rheuma-Schmerzen (ca-Phase), beziehungsweise Knochen-Periost-Nervengitter-Schmerzen, zusammen mit Knochen-SBS in der pcl-Phase (Knochen-Rekalzifikation), das heißt ein Syndrom, das ich „Knochen-Syndrom“ genannt habe. Dieses Knochen-Syndrom wird aber dann oftmals erweitert zum Dreier-Syndrom, wenn ein Nierensammelrohr-SBS in ca-Phase hinzutritt. Dann haben wir eine Symptom-Verstärkung: Starke Schwellung und starke Schmerzen.

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Wir sehen den Effekt Meines Studentenmädchen auch beim Dreier-Syndrom auf drei verschiedenen Keimblatt-Ebenen:

  1. Äußeres Keimblatt, hier das Nervengitter vom postsensorischen Rindenfeld gesteuert: brutaler Trennungs-Konflikt. Mein Studentenmädchen transformiert diesen corticalen Konflikt in ca-Phase herunter.
    Durch die Heruntertransformierung kann der Patient leichter eine reale oder große Lösung (= CL) finden durch Fehlen der Konfliktmasse.
  2. Mittleres Keimblatt, hier das Knochen-SBS in pcl-Phase vom Großhirn-Marklager gesteuert: gelöster Selbstwerteinbruch-Konflikt.
    Mein Studentenmädchen schiebt den gelösten Konflikt aus der pcl-Phase A über die Epi-Krise.
    Das ist eine Domäne Meines Studentenmädchen für alle SBS: Optimierung der pcl-Phase weil es alle Rezidive verhindern kann, ausgenommen die optischen Rezidive.
  3. Inneres Keimblatt, hier das Nieren-Sammelrohr-SBS, vom Stammhirn gesteuert, Flüchtlings- oder Existenz-Konflikt. Hier kann Mein Studentenmädchen zunächst „nur“ die ca-Phase stoppen (= Missing Link), aber nicht lösen und nicht herunter transformieren. Aber das kann der Patient dann selbst machen, wenn er merkt, daß es eine Möglichkeit der Lösung seines Konflikts gibt.

Die Schmerzen sind nur noch biologisch, das heißt gut erträglich! Das Prinzip dabei ist: Mein Studentenmädchen kann jedes corticale SBS herunter transformieren („kleine Lösung“). Die Nervengitter-Sensibilität gehört auch zum corticalen postsensorischen Rindenfeld (SS-Schema).
Und darauf kann man sich richtig verlassen! Denn für Mein Studentenmädchen bedeutet das alles keine Schwierigkeit, deshalb ist auch kein Morphium nötig.
Was ist eigentlich der früher als (rein?) mechanisch durch Knochenhaut-Aufdehnung vermutete Schmerz seinem Wesen nach?

Wenn der Nervengitter-Aufdehnungsschmerz bei der Rekalzifikation des osteolysierten Knochens nun kein rein mechanischer Schmerz wäre?
Hypothetische Frage: Könnte es sein, dass der Rheuma-Schmerz in der ca-Phase und der Nervengitter-Aufdehnungsschmerz bei Rekalzifikation nach Osteolyse letzten Endes etwas Ähnliches oder sogar Identisches sind? Beide in ca-Phase? Und beide nach SS-Schema, in dem die ca-Phase Schmerzen macht?
Beide könnten den gleichen brutalen Trennungskonflikt beinhalten? Der Schmerz hätte möglicherweise den Biologischen Sinn, zum Beispiel das Tier zu stoppen als „Futter für den Löwen“.
Könnte es sein, dass das Tier so lange ruhig in der Herde mitlaufen kann, bis der Löwe kommt?

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Das wäre dann das DHS des Nervengitters. Plötzlich merkt die Antilope, dass sie brutal von der Herde getrennt wird, weil sie behindert ist? Ich habe mal einen Tierfilm gesehen, wo genau dieses Phänomen behandelt wurde:
Ein Löwe der eine Antilopenherde verfolgen will, sieht eine Antilope etwas ungewöhnlich gehen. Er macht dieses Tier aus, rennt mitten durch die flüchtende Herde zielsicher auf das kranke Tier zu.
Und das kranke Tier ist augenblicklich durch den höllischen Knochenhaut-Gitter-Schmerz postsensorisch und auch motorisch beim Anblick des Löwen im Schock gelähmt und lässt sich widerstandslos vom Löwen schlagen, das heißt töten. Das ist die grausame aber notwendige Auslese der Natur! Denn sonst würden die Herden wegen Übervölkerung bald verhungern.

Nun gibt es 2 Komponenten oder Faktoren, wie bei jedem Syndrom: zum einen die Knochenhaut-Aufdehnung in pcl-Phase, zum anderen die Nervengitter-Scmerzen in ca-Phase. Beide Faktoren können unabhängig voneinander sich ändern. Zum Beispiel erleidet der Patient ein Selbstwerteinbruch-Rezidiv, ist die Knochenhaut-Aufdehnung augenblicklich rückläufig und damit auch die Schmerzen weg. Geht das Nervengitter-SBS in Lösung, weil die brutale Trennung aufgehoben ist, dann sind auch die Nervengitter-Schmerzen weitgehend verschwunden.
Mein Studentenmädchen wirkt auf beide Faktoren: Es optimiert den Knochen-Heilungs-Prozeß Und transformiert die Nervengitter-Schmerzen herunter. Zu schön, um wahr zu sein! Aber es ist wahr!

Damit könnten wir auch die Wirkung Meines Studentenmädchens verstehen, das den Konflikt mit „kleiner Lösung“ wie bei allen aktiven corticalen Konflikten herunter transformiert?
Das würde uns auch erklären, warum das Studentenmädchen sofort, das heißt in Tagen wirkt!
Da braucht man wirklich kein Morphium mehr, wenn Mein Studentenmädchen die Nervengitter-Schmerzen der ca-Phase einfach herunter transformieren kann (sogenannte „kleine Lösung“) auf biologisch verträgliches Maß.
Das ist eine so phantastische, aber inzwischen durch genügende Fallzahlen bewiesene Tatsache, die macht mir eine freudige Gänsehaut.

Wir haben nun gleich in voller Entdeckerfreude die Hirn-CTs einer Reihe von Patienten mit „Knochenkrebs im Endstadium“, wie das so makaber heißt, durchgesehen vor Meinem Studentenmädchen und – siehe da, alle hatten einen aktiven Hamerschen Herd im postsensorischen Rindenfeld für das Nervengitter, wie die knochenkranke Antilope beim Anblick des Löwen, den wir weiter nicht beachtet hatten, weil wir ganz auf die Knochen-Osteolysen fixiert waren.
Diese Entdeckung, sofern sie sich denn bestätigen sollte, wäre eine der größten Entdeckungen innerhalb der Germanischen Heilkunde und Meines Studentenmädchens. Und es wäre ein weiterer strenger Beweis für die Wirkungsweise Meines Studentenmädchens, natürlich nicht für die Magie! Die bleibt so lange unverständlich, als wir nicht wissen, wie eine Zaubermelodie eines Kleinen Liebesliedes, vielleicht identisch mit der Zaubermelodie des Gottes Wodan, des Hohen, solche Wunder vollbringen kann.

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Dieses Bild, von Fall 4 ist aus der 1. Auflage meines Buches „Mein Studentenmädchens“ und war für mich, wie man jetzt sieht, mit Recht eine große Sensation:

„Hier ist ein ganz und gar aufregendes Bild mit einem HAMERschen HERD sowohl für den Cortex als auch für das Marklager. Der für den Cortex betrifft das ektodermale, dem Periost aufliegende Nervengitter der beiden Rippen 9 und 10.

Der Marklager-Anteil des Hamerschen Herdes betrifft das (mesodermale) Periost selbst.

Dieses Bild ist eine Weltpremiere. Daß ein Hamerscher Herd zur Hälfte einem ektodermalen (postsensorisches Rindenfeld) Organ zugehörig ist und zur anderen Hälfte einem mesodermalen Organ, das habe ich bisher nur im Augenbereich gesehen (Retina und Glaskörper).“

 

Das Gleiche sehen wir jetzt nachträglich im Fall 1, in dem das linke Armsegment (Th2) betroffen war.
Auch hier ist das postsensorische Rindenfeld (brutaler Trennungs-Konflikt) für den linken Arm und linke Hälfte des 2. Brustwirbelkörper betroffen.
Was ich damals schon im Fall 4 beschrieben habe, hat sich hier bewahrheitet.
Es ist ein Hamerscher Herd in ca-Phase, übergreifend cortical und Marklager.
Ich muß ehrlich sagen, daß dieses Phänomen des Übergreifens des Hamerschen Herdes auf verschiedene Keimblätter ein halbes Novum für mich ist, das ich früher nur in der Sehrinde samt Marklager für den Glaskörper beobachtet habe.
Jetzt verstehen wir endlich, daß der Patient wie er mir heute (19. 6. 2014) berichtet hat, im OP-Gebiet immer noch Schmerzen hat. Er hatte mit dem Basiskonflikt des Unfalls zusätzlich ein 2. DHS, einen brutalen Trennungs-Konflikt von seiner Freundin, seiner Werkstatt und allen Bekannten erlitten, wie die Antilope beim Anblick des Löwen.
Leider hat er den Fehler gemacht, Mein Studentenmädchen in der letzten Zeit überwiegend nur nachts zu hören. Aber das will er jetzt abstellen.

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Dieser Hirn-CT Schnitt (Fall 20) des Bauern (siehe 2, Auflage), der zwischen zwei Kühen eingeklemmt wurde, zeigt den linken eingestrichelten Hamerschen Herd für den rechten Rippen-Rekalzifikationsvorgang zusammen mit dem brutalen Getrennt werden Wollens-Konflikt. Das Gleiche rechts den Hamerschen Herd für das linke Osteosarkom, das aus dem frakturierten Schulterblatt ausgelaufen ist. Natürlich wieder mit dem postsensorischen Rindenfeld gesteuerten Nervengitter.
Beide Hamerschen Herde sind in pcl-Phase.

 

Dieses ist das CT-Bild des Gehirns beim Fall 23, wobei die gesamte Wirbelsäule der Patientin osteolysiert war.
Auf diesem Bild ist der zentrale brutale Trennungs-Konflikt (für Tochter und Partner) zum Zeitpunkt dieser Aufnahme (mit Morphium) noch aktiv und deshalb sehr schmerzhaft.
An diesem Beispiel wo ihr die Ärzte täglich den Tod voraus gesagt haben, können wir die biologische Ähnlichkeit sehen: der Anblick des Löwen.

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Auf diesen beiden Hirn-CT-Schnitten (Fall 22) sieht man den zentralen Hamerschen Herd in ca-Phase des postsensorischen Rindenfeldes, betreffend das Knochenhaut-Nervengitter für die gesamte Wirbelsäule (rechte für Partner und linke für erhofftes Kind).
Der „Anblick des Löwen“ war vielleicht der Moment, in dem sie ins Palliativ-Sterbezimmer geschoben wurde.
Auch hier können wir gut das Übergreifen des Hamerschen Herdes auf das corticale Rindenfeld und das Marklager sehen.

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Ein neues Moment bringt hier das mit Endlosschleife gehörte Studentenmädchen ins Spiel: Es transformiert augenblicklich alle corticalen, nicht nur die Revierbereichskonflikte, herunter, so daß die Konfliktmasse fast Null wird. Die weitere „große Lösung“ kann der Patient dann – mit Konfliktmasse fast Null – meist gut allein schaffen. Aber Vorsicht: In der innerhalb der pcl-Phase bei doppelseitigen corticalen Konflikten eintretenden „epileptoiden Doppelkrise“ die allerdings glücklicherweise nur 5 Tage dauert, fühlt sich der Patient „völlig durchgedreht“, zum Beispiel völlig manisch oder völlig depressiv. In dieser epileptoiden Doppelkrise („nein, das halte ich nicht mehr aus“) gibt er gewöhnlich Meinem Studentenmädchen die Schuld und stoppt das Hören des Studentenmädchens, verständlich, aber falsch, denn wenn er die schlimme epileptoide Doppelkrise die 5 Tage durchhält, lacht ihm die Sonne wieder. Er fühlt sich wohl (ohne Konstellation) und möchte nunmehr Mein Studentenmädchen gar nicht mehr missen.

Bei den doppelseitigen Knochenschmerzen, das heißt der epileptischen Doppelkrise der beiderseitigen corticalen Nervengitter-Krisen der Knochenhaut sehen wir eine große Komplikation: Die Patienten erleiden – glücklicherweise nur 5 Tage lang – eine bestiale epileptische Knochenschmerz-Doppelkrise, die sie nur mit einem guten Therapeuten oder einem lieben Familienangehörigen durchhalten können.
Es ist keine Möglichkeit, die epileptische Doppelkrise mit Morphium zu überbrücken. Mehrere Patienten haben das offenbar versucht und mit dem Leben bezahlt. Als ich das erfahren habe, waren sie schon tot.
Allerdings, wenn der Patient weiß, daß es nur 5 Tage sind, der Schmerz also absehbar ist, und wenn er dann einen lieben Angehörigen hat, der ihm über die 5 Tage hinweg hilft, dann muß das zu schaffen sein.
Übrigens müssen wir ja nur dort mit der epileptischen oder epileptoiden Schmerz-Doppelkrise rechnen, wo beim Selbstwert-Einbruch-Konflikt zwei „Konflikt-Gruppen“ beteiligt waren, Mutter oder Kinder und Partner. Es geht also beide Male um das Nervengitter auf der Knochehaut: ca-Phase des Nervengitters bei der Aufdehnung der Knochehaut in der pcl-Phase der Knochenosleolyse beider Körperhälften und beim Rheuma um eine ca-Phase des beiderseitigen Nervengitters oder in der epileptoiden Doppelkrise innerhalb der pcl-Phase. Durch das gleichmäßige beiderseitige Heruntertransformieren werden die Prozesse und auch die epileptoiden Krisen synchronisiert (sogenannte Epi-Doppelkrise).

Wie im Kapitel über Schmerzen noch näher ausgeführt wird, gibt es, wie gesagt, noch eine zweite Gruppe mit epileptischer Schmerz-Doppelkrise ohne Knochenbeteiligung, das ist beim doppelseitigen Rheuma, also beim brutalen Trennungs-Konflikt von zwei Personengruppen, zum Beispiel Mutter oder Kind und Partner. Beim Rheuma geht es also nicht um eine Aufdehnung der Knochenhaut in der pcl-Phase, also der Rekalzifizierung von Knochenosteolysen, sondern es geht nur um das Nervengitter auf der Knochenhaut beim brutalen Trennungskonflikt-epileptische Doppelkrise. Und auch hier geht es wieder „nur“ darum, die 5 Tage mit Studentenmädchen durchzuhalten.
Hier kann sich ein begnadeter Heilkundiger beweisen, der die 5 Tage mitdurchhält, kein Medizyniker !

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Mein Studentenmädchen kann auch die corticalen Rheuma-Schmerzen (Periost-Gtterschmerzen in ca-Phase) rasch reduzieren

Es transformiert sie herunter wie alle anderen cortialen Konflikte in ca-Phase (kleine Lösung). Es ist das gleiche Periost-Nervengitter, das die Knochen-Schmerzen macht, nur normalerweise ohne Syndrom.

Das Nervengitter auf dem Periost ist eine klinische Entdeckung von mir.
Das SBS des Nervengiters, das ja nach dem SS-Schema verläuft, also Schmerzen in der ca-Phase (= Rheuma) macht, hat noch eine zweite Eigenschaft: Schmerzen bei Aufdehnung dieses Nervengitters. Das ist aber wieder ca-Phase, obwohl natürlich die Aufdehnung der Knochenhaut selbst zur pcl-Phase, beziehungsweise der Rekalzifizierung der Knochenosteolyse gehört. Aber die Rheuma-Schmerzen in der ca-Phase (und der Epikrise) die weiß Mein Studentenmädchen für die ca-Phase herunter zu transformieren wie alle corticalen ca-Phasen und die Epi-Krise zu optimieren.

Ihr werdet es vielleicht zuerst nicht glauben, aber das ist ja gerade das Neue beim Studentenmädchen (die 4. magische Fähigkeit), daß es alle corticalen aktiven Konflikte heruntertransformieren kann. Und zu den aktiven corticalen Konflikten oder sogar Konstellationen, gehört auch das Nervengitter auf dem Periost, das beim brutalen Trennungskonflikt nach dem Schlund-Schleimhaut-Schema funktioniert. Für ein Heer von Patienten, die Jahre oder Jahrzehnte lang unter „Rheuma“ gelitten haben, gegen das es bisher keine sichere Therapie gab, für die bricht jetzt mit Meinem Studentenmädchen ein goldenes Zeitalter an.

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Etwas besonders Gutes tritt gewöhnlich noch dazu, nämlich daß der Patient meist am Ende der „kleinen Lösung“ seinen brutalen Trennungskonflikt auch real lösen kann („große Lösung“). Wir wissen noch nicht ganz genau, warum es so ist, aber offenbar ist es fast immer so. Die Patienten mit Rheuma-Schmerzen litten bisher Höllenqualen, so wurde berichtet. Und mit Meinem Studentenmädchen ist es so leicht zu beherrschen, ja sogar ganz zu heilen. Vielleicht lag es daran, daß die Konfliktmasse in der CL fast Null ist.

Mein Studentenmädchen kann die Entzugs-Symptome nach voran gegangenem Morphium auffangen

Liebe Leser!

Ich selbst bin durch Mein Studentenmädchen bezüglich des so behaupteten „gesicherten Wissens“ in der gelehrten und gelernten, kriminellen Medizin inzwischen etwas verunsichert.
Ich habe das Gefühl, gar nichts stimmt mehr. Was soll man noch glauben, wenn die fundamentalsten Lehrsätze der Professoren nicht mehr stimmen. Früher durfte an denen niemand zweifeln. Dazu gehörten die Schmerz-Dogmen, aber Mein Studentenmädchen stellt jetzt alles auf den Kopf.

Wir kommen nicht mehr wie früher mit leeren Händen zu unseren Patienten, oder nur mit tödlichem Morphium, sondern wir sagen: „Mein Junge oder mein Mädchen, hier ist ein System. Wenn Du das begreifst, dann hast Du keine Angst mehr, denn Du kannst Dir den Verlauf jetzt selbst berechnen. Der Sinn ist, daß Deine Knochen zum vorausberechneten Termin wieder rekalzifiziert und belastbar sind. Und wir können auch mit Meinem Studentenmädchen mindestens die akustischen und die Konfliktrezidive der Erinnerung und der Träume abfangen, zwar nicht die optischen oder visuellen Rezidive, aber bei denen kann das Studentenmädchen tatkräftig helfen, indem sie mindestens die corticalen, rasch wieder heruntertransformiert.
Die Hoffnungslosigkeit ist Vergangenheit, ist vom Tisch! Wir wollen nicht ein bißchen Schmerzerleichterung bis zum sicheren Tode wie in der idiotischen Massenmord-Medizin, sondern wir wollen, daß der Patient wieder ganz und gar gesund wird! Und dann ist da unsere gütige Ärztin, Mein Studentenmädchen, die tut auch noch das ihrige dazu und sie macht Dich ganz ruhig und entspannt, und Du hast gar keine Angst mehr und weißt, daß Du die Sache ganz locker Überstehen wirst.
Du wirst es selbst sehen: In den allermeisten Fällen wird Morphium gar kein Thema mehr sein.
Natürlich weiß ich und es braucht mir niemand zu sagen, daß der Patient möglichst eine intakte Familie nötig hat, um den Marathonlauf durchzustehen, wo nicht der Ehemann schon nach einer neuen Freundin schielt und die Kinder nach dem Erbe und dann nur noch mit halbem Herzen bei der Sache sind.

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Aber seid gewiß, wenn Ihr Euch Eurer Sache sicher seid (und kein Morphium akzeptiert), dann springt der Funke auch auf die Familie über. Die merken dann nämlich, daß das Ganze auch mit Redlichkeit zu tun hat.
Die Zaubermelodie unseres hohen Gottes Wodan versetzt Berge. Vertraut ruhig dieser uralten magischen Melodie, der schon unsere Vorfahren mit Erfolg vertraut haben.
Ihr glaubt gar nicht, liebe Patienten, welche seelische Erleichterung Euch das Wissen um den Verlauf macht. Und dazu die Zaubermelodie des Gottes Wodan, des Hohen, und unseres Studentenmädchens, der gütigen Ärztin.
Ich forsche für euch weiter, um für euch die Therapie noch weiter zu verbessern.“

Ich habe eine weitere große Entdeckung gemacht, die mir geradezu in den Schoß fiel. Bisher habe ich noch kein Mal bei Absetzen selbst großer Morphium-Dosen, die über Monate gegeben worden waren, Entzugssymptome gesehen, wenn der Patient von einem auf den anderen Tag statt Morphium Mein Studentenmädchen hörte.
Das ist sehr erstaunlich, schulmedizinisch, unvorstellbar.
Mein Sohn sagte mir, als ich ihm das mitteilte: „Papa, willst du Scherze mit mir machen? So etwas gibt es gar nicht.“ „Doch, Bernd,“ sagte ich „ich hätte es mir früher auch nicht träumen lassen, aber es stimmt.“

Die nächste Argumentation lautet: Wenn es keine Entzugssymptome mit Meinem Studentenmädchen gibt, brauchen wir gar nicht erst fragen, ob zum Beispiel Metadon überflüssig ist. Ja, es ist überflüssig. Alle Entzugsmittel sind überflüssig, weil es mit Meinem Studentenmädchen eben keinen wirklichen Entzug gibt. Das heißt nicht, daß sich der Nikotinsüchtige nicht trotz meines Studentenmädchens ein bißchen unwohl fühlen könnte, aber das ist weit entfernt von den echten Entzugssymptomen, die wir sonst erleben. Natürlich bin ich als Alter Hase der Meinung, daß wir jetzt an Hunderten von „Entzugs-Patienten“ korrekt nachprüfen sollten, ob es sich wirklich reproduzierbar so verhält. Gerade beim Entzug von Alkohol und Nikotin spielt die neurotische Disposition des Patienten eine große Rolle, besonders, wenn er Mein Studentenmädchen nicht rund um die Uhr hört und dann behauptet, das würde bei ihm nicht wirken – er brauche wieder Alkohol. Eine öffentliche Überprüfung der wissenschaftlichen Gegebenheiten setzt Redlichkeit voraus, die bei keinem Gremium einer privaten Universität – und alle Universitäten sind heute „privat“ (die Baron Rothschild und seiner Pharma gehört) mehr gegeben ist. Das hat dazu geführt, daß es nur noch Universitäts-Betrug gibt. Die Germanische Heilkunde kann ein Lied davon singen.

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Klinische und CT-Aspekte der Morphium-Medikation

Morphium ist eines der schwersten Schmerz- und Rauschmittel, die wir kennen. Früher durfte es nur auf „grünen Giftrezepten“ verordnet werden, die der Apotheker am nächsten Tag dem Amtsarzt vorlegen mußte, um Mißbrauch zu verhindern. Seit die Onkologen der gewissen Religionsgemeinschaft die Exekution der nichtjüdischen Patienten auf ihren „Tumorkonferenzen“ bestimmen, und zwar immer mit Chemo und Morphium, ist Morphium für „Tumor-Patienten“ das geworden, was früher Treupel-Zäpfchen für fiebernde Kinder waren. Jedes kriegte sie.

So behandeln sie heute „Tumor-Patienten“, wenn man ihnen eine (idiotische) „Metastase“ andichten kann.
Da sie laut Statistik weniger als 5 % Überlebenschancen haben, werden sie mit Morphium geschächtet – in Israel kein Jude.
Man faßt sich an den Kopf, daß seit 35 Jahren schon 40 Millionen oder mehr Patienten mit wirklichem oder vorgetäuschtem Krebs diesen verbrecherischen Massenmördern vertrauten und dieses Vertrauen mit dem Leben bezahlten, blauäugig, gutmütig und vertrauensselig. Da fallen einem nur die Worte des verschlagenen jüdischen Napoleon ein, der gesagt hat: „Die Deutschen sind so gutgläubig, die glauben jede Lüge, die man ihnen erzählt. Je größer die Lüge, desto eher glauben sie die Deutschen.“ Deshalb hat der Rattenfänger auch die eine Million deutschen Landeskinder, die ihm verbrecherische deutsche Fürsten für ein albernes Titelchen verkauften, mit nach Rußland genommen, von wo kaum einer mehr nach Hause zurückgekehrt ist. Von den vielen anderen Millionen, die er vorher „verheizt“ hatte (Deutsche gegen Deutsche) ganz zu schweigen.

Wir fragen uns: Was ist so gefährlich an dem Morphium? Und warum schafft es beinahe keiner, von dem Morphium wieder zurückzukommen, außer neuerdings mit Meinem Studentenmädchen?

Die neue Art der Schmerz-Therapie mit Meinem Studentenmädchen – ohne Morphium

Die neue Art der Schmerztherapie können wir erst erklären, seit wir den Mechanismus der Morphium-Wirkung verstehen.

Morphium ist ein sehr starkes Sympathicotonicum wie Cortison und starkes Rauschgift.
Hat ein Patient starke Schmerzen durch Knochenhautaufdehnung in der pcl-Phase, genügt zunächst eine Morphium-Spritze, um die pcl-Phase umzudrehen in eine ca-Phase, und die macht keine Schmerzen. Wenn die Morphium-Wirkung nachläßt, kommen die Schmerzen wieder. Dann kriegt der Patient wieder Morphium und so weiter.
Schon nach wenigen Tagen ist der Patient rauschsüchtig.

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Was macht nun Mein Studentenmädchen?

Es nimmt aus den Periostschmerzen zuerst die Panik heraus. Dann transformiet es den ganzen Schmerz-Konflikt herunter (k leine Lösung), denn es ist ein corticaler Konflikt. Übrig bleiben die biologischen, erträglichen Schmerzen, nachdem die ca-Phasen Nervengitterschmerzen heruntertransformiert sind.

Es beruhigt die Patienten auf wunderbare, magische Art. Die früher so gefürchteten Entzugserscheinungen nach hohen und langdauernden Morphium-Applikationen, treten nicht auf. Es ist, als wenn das Morphium gar nicht gewesen wäre. Die Schwingungen Meines Studentenmädchens löschen die Schwingungen des Morphiums und der Panik des Patienten.

Damit nicht genug, die Morphium-Aktivität wird augenblicklich durch Mein Studentenmädchen in die nur noch biologisch leicht schmerzhafte pcl-Phase Knochenhaut-pcl-Phase umgedreht! Es ist schier nicht zu glauben! Und die Patienten begreifen sofort:
Ja, das sind andere Schmerzen mit dem Studentenmädchen, die kann ich gut ertragen.
Die sind offenbar biologisch notwendig zur Ruhigstellung der betroffenen Skelett-Teile. Damit kann ich gut leben!
Wie gesagt, immer nur bei Hören meines Studentenmädchens rund um die Uhr.
Zu den Knochen-Schmerzen, die bisher mit Morphium behandelt wurden gehört die Gicht (Podagra): Die Gicht ist ein Syndrom von Nierensammelrohr-SBS in ca-Phase und Knochenosteolyse in pcl-Phase (sogenanntes Syndrom).
Durch letzteres ist die Gicht, die in der Syndrom-Phase vermehrt Harnsäure im Blutserum bildet, gleichzeitig eine Schwester der Urämie, der Wasser-Retention bei Oligurie und der Leukämie, der pcl-Phase der Knochenosteolyse auf der Blutebene.

Leukämie, deren Schmerzen in der pcl-Phase der Knochenosteolyse früher stets mit Chemo und Morphium bearbeitet wurden. Der zu 99 % tödliche Ausgang dieser idiotischen „Therapie“ ist hinlänglich bekannt. Damit räumt Mein Studentenmädchen jetzt auf.
Die Leukämie, die schon vorher in der Germanischen Heilkunde als „großes Glück“ bezeichnet wurde (das Glück der Leukämie), ist keine „Krankheit“, sondern eine pcl-Phase. Sie ist nunmehr zur Domäne Meines Studentenmädchens geworden. Diesen 99 %igen Erfolg gibt es nur, wenn keine Misch-Kombinations-„Therapie“ mit Schulmedizin gemacht wird.

Zum Beispiel will die kriminelle Schulmedizin (natürlich nur für Gojim) die hohen Leukozytenzahlen der Leukose (= Leukämie) niederknüppeln mit Chemo. Bei solchem Schwachsinn will die streng wissenschaftliche Germanische Heilkunde nicht mitarbeiten.

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Die Schulmedizin will nicht einsehen, daß die Pseudo-Anämie in der pcl-Phase keine echte Anämie ist, sondern eine große Verdünnung der Erythrozyten durch Einschuß von Körperserum in das Blutgefäßsystem.
Dadurch finden wir dann pro Milliliter entsprechend weniger Erythrozyten in dem mit Serum verdünnten Blut, in dem dann auch der Hämatokrit (= Erythrozyten-Masse pro Serum) entsprechend niedrig ist. In Wirklichkeit hat der Patient aber genau so viel Blutkörperchen wie vorher, nur verdünnt, weil alle Blutgefäße vagoton aufgedehnt sind.

Die Schulmedizin will nicht einsehen, daß Thrombozyten in die Thrombopenie gehen wegen der ganzen Fummelei mit Blut, Blut, „Blutkrebs“, Blut-Transfusionen, Blutwerte, Blutungen. Weil sich alles nur noch um Blutwerte dreht, erleidet der Patient früher oder später einen „Blutungs- und Verletzungs-Konflikt“ mit Thrombopenie und Milznekrosen, die in der pcl-Phase dieses speziellen Konflikts zur Milzvergrößerung (Splenomegalie) wird.
Die Pseudotherapie mit Chemo gegen die bösen Leukoblasten (= unreife Leukozyten) ist ein einziger Schwindel, ein Lügengebäude, ein Betrug, denn in Israel wird Leukämie gemäß Germanischer Heilkunde behandelt.

Die „Therapie“ der Heilungsphase Leukämie in der Germanischen mit Studentenmädchen

Ich habe das Wort Therapie absichtlich in Parenthese gesetzt, weil im Prinzip eine Therapie dieses „Glücks der Leukämie“, dieser pcl-Phase der Knochen-Osteolysen unnötig ist.
Aber: Die „tödliche Diagnose“ geht nicht spurlos am Patienten vorbei: Nur mitleidige Blicke treffen ihn: „Oh Gott, das ist also der Mensch, der bald sterben muß.“ Die ganze Familie, sofern noch vorhanden, gerät aus dem Gleis.
Die Pharma- und Medizin-Mafia krallt sich das bedauernswerte Opfer und verlangt Schächtung und Leiche, natürlich auch viele Millionen Euro für die ganze Leukämie-Industrie – nicht bei Juden weltweit.
Deshalb ist die mit 99 % Mortalität durchgeführte Schächtung der Nichtjuden bei Leukämie ein vorsätzlicher Massenmord, medizinisch nicht indiziert und völlig unnötig.
Von wegen unnötig: Ich selbst habe bisher 33 Jahre chronische Lymphatische Leukämie (CLL) und keinen Faz „Therapie“ gemacht. Meine Lumbal-Osteolysen konnte man im Internet bewundern. Wenn also der Meister selbst „nichts“ macht und damit über 30 Jahre lebt und sogar die gesamte Germanische Heilkunde, die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte und Mein Studentenmädchen, die größte therapeutische Entdeckung der Menschheitgeschichte bewältigen kann, dann MUSS es stimmen.

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Was benotis die ,Therapie“ der Leukamie in der Germanischen Heikunde? Man kann es mit drei Sätzen sagen:

  1. die Germanische verstehen,
  2. Ruhe einhalten, sich beruhigen, es ist gar keine „Krankheit“,
  3. Mein Studentenmädchen rund um die Uhr hören.
  4. Keine Schmerzmittel (Morphium) gegen die Knochenschmerzen nehmen, keine Medikamente.

Verhaltensmaßnahmen, (wenn das Kind „schon in den Brunnen gefallen ist“): Kühlen Kopf bewahren, sich immer sagen: es ist ja schon die Heilungsphase des gelösten Selbstwerteinbruchkonfliktes. Möglichst versuchen, daß der ursprüngliche Selbstwerteinbruch nicht rezidiviert. Dabei hilft Mein Studentenmädchen.
Auf keinen Fall in eine Schulmedizin-Klinik fahren, dort hat man keine Chance.
Dort bekommt man wegen der Pseudoanämie gleich mal eine Transfusion und eine Infusion sowieso. Und was in der Infusion alles drin ist, weiß man nicht.
In der Klinik ist man ganz schnell entmündigt, wenn man das Spiel nicht mitspielt. Und der eingesetzte Vormund genehmigt dann anstandslos die Chemo und das Morphium. Der weiß nicht, daß das Ganze Betrug der jüdischen Onkologen ist und daß es so etwas bei jüdischen Patienten weltweit nicht gibt.
Der Richter ist ein Privatmann, Logenbruder von einer Rothschild-Loge. Der spielt das Spiel mit.
Der Dumme und die arme Leiche ist schließlich, wie immer, der Patient.

Die Verzögerung des Alterns durch die 4. Magische Fähigkeit Meines Studentenmädchens

Wir haben an unseren vielen eindrucksvollen Fällen gesehen, daß Mein Studentenmädchen Morbus Azheimer, Demenz, Schlaganfälle, Parkinson, Lähmungen aller Art et cetera et cetera sehr stark verbessern oder sogar völlig beheben kann.

Was bedeutet das?
Nun, diese „Alterserscheinungen“, um nicht Krankheiten zu sagen, stehen gewöhnlich am Ende des Lebens, beziehungsweise werden als Einleitung des Todes eines Patienten angesehen.
Nicht so mit Meinem Studentenmädchen!
Wir haben bisher nur die Wirkung Meines Studentenmädchens bei Kranken (Patienten) untersucht.
Was wäre denn, wenn unsere alten Menschen Mein Studentenmädchen prophylaktisch (vorsorglich) hören würden, wie ich selbst das auch mache, allerdings aus reiner Freude?

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Das ist kein Scherz. Wenn Mein Studentenmädchen „die in den Brunnen gefallenen Kinder“ wieder herausholen kann, wie viel klüger wäre es, die Kinder nicht erst in den Brunnen hineinfallen zu lassen oder sie augenblicklich wieder herauszuholen, anstatt sie lange da drin zu belassen.
Das ist ganz ernst gemeint: Wenn wir mit Meinem Studentenmädchen diese vielen „Vorboten des Todes“ unter Kontrolle halten können – das fängt bei den „friedlichen Träumen“ mit Meinem Studentenmädchen an – dann ist das prämortale (Todesangst) Szenario aufgehoben. Der Patient lernt, die beschriebenen Symptome anders zu bewerten als bisher, beziehungsweise sie locker zu sehen und sie dem Studentenmädchen anzuvertrauen, statt in ihnen die Vorboten des Todes zu sehen.
Natürlich, jeder Mensch weiß, daß er irgendwann einmal – möglichst in Würde – in die andere Welt hinüber gehen muß. Aber mit Meinem Studentenmädchen kann das so sanft und undramatisch geschehen, daß es keinen Schrecken macht. Der Patient wird gleichsam ins Jenseits hinübergesungen. Seine Angehörigen finden ihn entschlafen mit einem Lächeln auf seinem Gesicht. Solch ein Tod kann wunderschön sein.
Wir wissen noch nicht, welche „Altersgebrechen“ Mein Studentenmädchen unseren alten Menschen ersparen kann, ich denke, die allermeisten.

In der tubokapitalistischen Umwelt der gewissen Religionsgemeinschaft (die selbst ausschließlich Germanische Heilkunde praktiziert) wird den Gojim jegliche Würde entzogen. Der übliche Tod findet heute auf der Autobahn, im Krankenwagen mit quietschenden Reifen, auf der Intensivstation an 20 Plastikschläuchen oder unter Morphium im Altersheim statt, von Würde kann da nirgendwo die Rede sein. Mein Studentenmädchen könnte uns nicht nur die Würde der Stoa zurückgeben, sondern uns einen fröhlichen Lebensabend schenken.
Wenn wir es schaffen, Mein Studentenmädchen nicht nur als Lebensabends- oder Sterbebegleitung zu verwenden, sondern mit ihm auch entsprechend der Germanischen Heilkunde ein Biologisches Leben mit einer biologisch großen Familie zu leben, wo das Leben wieder Sinn hat, dann könnten wir biologisch wieder glückliche Menschen werden. Denn die Offenbarungsreligionen Judentum, Christentum und Islam bescherten uns nur Betrug, Lügen und Massenmord. Sie haben sich durch die Geschichte selbst disqualifiziert.
Dagegen ist Mein Studentenmädchen ein wahres Göttergeschenk mit der urarchaischen Zaubermelodie des Gottes
Wodan, das nichts von uns will oder fordert, sondern nur gibt.
Meine lieben Patienten und Leser, das ist „die letzte Magische Fähigkeit, der Frieden der Seele“, der für jeden umsonst gegeben wird. Dank sei Dir, Gott Wodan, Du Hoher!

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