Komplikationsmöglichkeiten

während der Therapie durch Handhabungsfehler und Unkenntnis Meines Studentenmädchens

 

Handhabungsfehler

In der Germanischen Heilkunde, wie auch bei Meinem Studentenmädchen, gibt es gewisse Komplikationsmöglichkeiten, die meisten dadurch, daß die Germanische verboten ist. Theoretisch ist sie so halb geduldet.
Noch bis vor kurzem war ich in Kempten im Allgäu angeklagt wegen eines „geistigen Delikts“, ich hätte mich gefreut, wenn das Kind Susanne Rehklau gestorben wäre. Begründung: Der Doktor Hamer hätte als ehemaliger Internist doch wissen müssen, daß Chemo richtig und notwendig und die einzig erlaubte Behandlung sei. Das widmete man dann um in vorsätzlicher Tötung des Kindes, das ich nie gesehen habe. In einem Gutachten, das ich erstattet hatte betreffend Sorgerecht der Eltern, hatte ich mich doch buchstäblich „erdreistet“, von Chemo abzuraten.
Daraus konstruierte die Staatsanwaltschaft „vorsätzliche Tötung mit vier Jahren Haft“! Die Eltern wurden ebenfalls angeklagt, weil sie nicht uneingeschränkt für Chemo eingetreten seien. Für diese idiotischen Anklagen der privaten Staatsanwaltschaft wurde der Tod des Kindes notwendig, zu dem klinisch eigentlich keinerlei Ursache bestand. Die Eltern und ich vermuten, daß das Kind zur Bescherungszeit des Heiligabend 2009 mit Hilfe eines in der Uniklink Ulm eingepflanzten Chips gestorben wurde. Der Notarzt sagte mir telefonisch am Krankenbett des Kindes: „Herr Kollege, das Mädchen stirbt nicht an einer Krankheit, das kann ich sicher sagen, sondern an einer Vergiftung.“ Wer die Todeskammer im Chip öffnen konnte und geöffnet hat – nur einmal darf man raten. In dieser Richtung hat die private Staatsanwaltschaft, trotz mehrfacher Hinweise, absichtlich nicht ermittelt. Auch die privaten Richter haben nicht darauf bestanden.

Wir leben wie im tiefsten Mittelalter. Überall lauert die Inquisition. Und obwohl alle Onkologen wissen, wie in Israel die Germanische gehandhabt wird, damit dort 99% der Patienten überleben können, tun sie bei uns so, als hätten sie noch nie etwas von der Germanischen gehört und bringen bei uns 99% der Patienten vorsätzlich mit Chemo und Morphium um.

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Die gleichen Probleme wie in der Germanischen, wo der Frankfurter „Verwaltungs-GmbH-Staat“ BRD das „nicht raten zu Chemo und Morphium“ mit vier Jahren Gefängnis bedroht, haben wir natürlich inzwischen auch mit Meinem Studentenmädchen. Das ewige Gebarme kann ich nicht mehr hören. „Ja, glaubt Ihr denn, man könne nur mit einem kleinen Lied den Krebs stoppen?“ Den armen Patienten können solche dummen, auch boshaften Kommentare eines geschätzten Nachbarn, Hausarztes oder Bürgermeisters in bodenlose Tiefen stürzen. Wenn er fest wäre in der Germanischen würde er seine Gegenüber fragen: Kennt Ihr denn die Ursache des Krebs und wißt Ihr, wie die Israelis ihn behandeln mit 99% Erfolg? Dann wäre das für ihn kein Problem. Aber so nagen die Zweifel an ihm und mit nagenden Zweifeln kann man schlecht gesund werden. Und wer kann denn schon glauben, daß alle Honoratioren im Dorf dumm oder korrupt sind? Und wenn dann noch die jüdischen System-Gossenjournaille 24 Stunden die Hetz- und Haß-Tiraden singt! Wunderheiler, Scharlatan, schlagt ihn tot!
So ist momentan die Situation in Deutschland, ja in der ganzen Welt, ausgenommen Israel. Aber auch dort sterben die Palästinenser zu 99% an Chemo und Morphium.
Unsere Patienten sterben, von den Onkologen absichtlich geschächtet aus religiöser Paranoia! Ja, die Spitze der religiösen Paranoia ist, daß in Israel in den gleichen Krankenhäusern mit den gleichen jüdischen Ärzten 99% jüdische Patienten Krebs mit der Germanischen überleben und auf der Palästinenserstation 99% geschächtet werden mit Chemo und Morphium.
Wir haben nicht ein einziges Krankenhäuschen in Deutschland, keinen einzigen hauptamtlich in der Germanischen arbeitenden Arzt. Von Chemo und Morphium abzuraten, darauf stehen für einen Arzt in Deutschland vier Jahre
Gefängnis. Und das bei 98 bis 99% Mortalität durch Chemo und Morphium!
Das geradezu Perverse ist, daß ein Großteil der Menschheit Juden und Christen, bedingt auch die Moslems (Allah = Elohim) Jahwe den Schrecklichen anbeten, in dessen Namen die jüdischen Onkologen bisher schon mehr als 3 Milliarden Menschen grausam geschächtet haben, nur weil sie keine Juden waren, in Deutschland allein 36 Millionen. Aber die einfältigen Christen beten weiter zu dem schrecklichen jüdisch-christlichen „Gott“ Jahwe, nicht glaubend, daß sie die nächsten sind, die geschächtet werden.

Wir haben an Meinem Studentenmädchen sehr viel gelernt, nämlich wie mimosenhaft empfindlich unsere Seele ist, wenn sie in Panik gerät. Die „Klügsten“ geraten besonders leicht in Panik, weil Panik ihre eigenen Gesetze hat, die „am Verstand vorbei gehen“. Wir wissen das deshalb von Meinem Studentenmädchen so gut, weil es die Panik stoppen kann. Es ist etwas Anderes, ob man das Eintreffen von Panik verhindern kann oder die bereits eingeschlagene Panik wieder aus der Seele hinauswerfen kann.

Ein Beispiel aus diesem Buch (Fall 5) möge das verdeutlichen: Ich zitiere aus einem Brief an eine Patientin mit osteolysiertem Tibiakopf, früher bekannt als „Morbus Schlatter“: „Frau B., der es jetzt wieder gut geht, war zweimal eingebrochen, einmal, als ihre Schwester sie besuchte, mit der sie den Konflikt hatte.

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Natürlich konnte sie während des Besuches Mein Studentenmädchen nicht laufen lassen. So fing sie ein optisches Konfliktrezidiv ein, und die bis dahin erstaunlich vorangeschrittene Rekalzifizierung ging um 10 bis 15% zurück.
Beim zweitenmal fing sie ein Konfliktrezidiv durch ihre Radiologin ein. Zu diesem unerwarteten Telefonat hatte sie Mein Studentenmädchen abgeschaltet. Die Radiologin versetzte sie mit Erfolg in totale Panik: Die Rekalzifizierung würde wieder zurück gehen, dann müsse das Bein amputiert werden et cetera et cetera. Die offensichtlich sehr leicht zu beeinflussende Frau B. war nach diesem nur eineinhalb Minuten angedauerten Gespräch fünf Tage in voller Panik, bis Sie mich anrief und ich sie beruhigen konnte. Da war aber bereits 40% der Rekalzifikation wieder zurückgegangen.“

Wir lernen mit unserem Studentenmädchen überhaupt erst, wie sensibel ein Patient für Panik ist. Das haben wir früher nicht so gewußt, auch vor Meinem Studentenmädchen nicht so genau berechnen können. Jetzt können wir die Zeitdauer des Konfliktrezidivs auf dem Handy wie mit einer Stoppuhr messen und die Masse der Panik an dem Rückgang der Rekalzifikation in Prozent.
Meine früheren Vermutungen und Aussagen bestätigen, daß Panik nichts mit Intelligenz und Logik zu tun hat, sondern „am Verstand vorbei geht“. Wie könnte sonst eine Hochschulabsolventin mit lauter Einsen in den Abschlusszensuren, die sich selbst davon überzeugt hatte, daß die Rekalzifizierung – entgegen den Prognosen der idiotischen Schulmedizin – mit Meinem Studentenmädchen in rasendem Tempo zu 80% bereits erfolgt war, sich von solchem Schwachsinn einer Radiologin zum Narren halten lassen? Die in eineinhalb Minuten – ohne Mein Studentenmädchen – eingeschlagene Terror-Panik-Bombe war harte meßbare Realität: 40% Rückgang der Rekalzifizierung.
Würde ich die von mir gefundenen Ergebnisse der „Panik-Sensibilität“ im universitären Bereich verkünden, man würde sich an den Kopf fassen und behaupten, ich übertreibe maßlos. Aber es ist die Wahrheit. Die Psychologie mit ihren konstruierten hypothetischen Verläufen von Konflikten führt Panikreaktionen und Verläufe nicht im Programm.
Wir leben in einer derzeit gänzlich unbiologischen Zivilisation, die meisten Menschen befinden sich in einer Revierbereichskonstellation und leben deshalb im doppelten Sinne nicht mehr artgerecht. Abgesehen davon kann es da bei Aufsetzen oder Wiederaufsetzen auf die entsprechende Schiene jederzeit zu einer akuten Psychose oder auch Paniken aller Art und Schweregrade kommen. Bei jedem DHS verhalten wir uns mehr oder weniger konfliktaktiv. Daß wir aber im Falle der Panik so stark reagieren, daß wegen eineinhalb Minuten Telefonat 40% der Rekalzifikation wieder wegschmelzen konnte, das hatte bisher niemand verstehen können.
Wir müssen lernen, gewissenhaft mit der Anwendung Meines Studentenmädchens umzugehen. Wir dürfen dann nicht unsere eigene Nachlässigkeit oder Schlamperei auf Mein Studentenmädchen schieben, sondern wir müssen uns freuen, daß es Mein Studentenmädchen gibt und daß es uns eine solche Hilfe sein kann.

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Hinzu kommen noch andere Einzelheiten, die wir erst jetzt mit Meinem Studentenmädchen lernen können:
Bisher hatten wir in der Germanischen gelernt, daß, wie in diesem Fall, ein Rezidiv im eigentlichen Konfliktgeschehen, also auf der eigentlichen Schiene, das Organ-Rezidiv auslöst. Das war in dem ersten der beiden geschilderten Einbrüche (Besuch der Schwester) der Fall. Aber der zweite Einbruch, der unerwartete Anruf der Radiologin, hatte nicht direkt mit dem ursprünglichen Konflikt zu tun, aber gleichartige Wirkung wie beim ersten Einbruch beim Besuch der Schwester. Diese sehr bedeutsamen Zuordnungen können wir erst jetzt mit Meinem Studentenmädchen verstehen. Wir lernen erst den Anfang unserer Lektionen, die uns Mein Studentenmädchen erteilt.

Wie bei dieser rechtshändigen Patientin in Fall 5 mit der Radiologin müssen wir davon ausgehen, daß die Patienten oftmals einen zusätzlichen Revierbereichskonflikt erleiden, der sie entweder manisch-panisch macht, wenn der Konflikt auf der linken Hirnseite einschlägt, oder depressiv demoralisiert, wenn er rechts einschlägt. Beides ist fast gleich schlimm.
Ist es ein neuer Revierbereichs-Konflikt, dann wissen wir von den Regeln der Waage, daß er bei der rechtshändigen Patientin auf der Seite einschlagen muß, wo der Waagebalken nach unten hängt, bei der linkshändigen Patientin (Rösselsprung) auf der Gegenseite. Ist es aber ein Konfliktrezidiv, dann schlägt er auf der Seite ein, die inhaltlich zu dem Konfliktrezidiv gehört.
Im einzelnen Fall sehen wir meist ein Zusammenspiel mehrerer Komponenten. Ein solcher Patient muß rund um die Uhr liebevoll menschlich und sehr fachmännisch/fachfraulich betreut werden, muß Mein Studentenmädchen rund um die Uhr hören und darf keine Schmerzmittel nehmen.
Wenn ich höre: „Ja, die Freundin kann mich nicht betreuen, die hat gerade einen neuen Job angenommen“, dann weiß ich schon, die Sache endet in einer Onkologie mit Morphium. Es reicht eben nicht, am Wochenende für einen Tag zu Besuch zu kommen. So ein Patient muß eventuell alle zwei Minuten einen Teelöfel Süppchen bekommen. Den bekommt er auch mit einer riesigen Leber noch geschluckt. Natürlich ist das für eine Pflegeperson mühsam.
Und ebenso natürlich brauchten wir für solche Fälle ein paar wunderschöne Sanatorien, wo sich der Patient mitsamt der Freundin wohlfühlen kann. Ich habe selbst erlebt, wie eine junge Frau und Mutter mit einer riesigen Leberkapselspannung mit Meinem Studentenmädchen ihre Urinausscheidung wieder normalisieren konnte (von 400 ml auf 2000 ml täglich), die Schmerzen der Leberkapsel danach auszuhalten waren und wir schon alle aufgeatmet haben. Da sagte dann die Freundin zu ihr. Ich glaube, es reicht jetzt mal mit dem Studenten Mädchen. Sofort sackte die Urinausscheidung auf Oligurie, die Kapsel-Spannung der Leber machte wieder gewaltige Schmerzen.

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Hier sehen wir die vergrößerte Leber in pcl-Phase durch Aufdehnung der Gallengänge (= Hepatitis) mit Syndrom = Hepatomegalie.
Die Aufdehnung der Leberkapsel macht große Schmerzen, die aber bald rückläufig sind bei Normalisierung der Urinausscheidung, was Mein Studentenmädchen sehr gut fördern kann.
Dann ist das Syndrom beendet.

Anstatt das Studentenmädchen wieder anzudrehen und mich anzurufen, ließ sie sich in ein Krankenhaus fahren, wo sie 50 mg Morphium bekam. Mein Studentenmädchen konnte man natürlich im Krankenhaus auch nicht hören oder nur sporadisch und es ist in Kombination mit Morphium ohnehin schwierig. Nach zwei Wochen starb die junge Frau unter Morphium. Dabei kann Mein Studentenmädchen die Schmerzmittel regelrecht ersetzen, ebenfalls das Syndrom beenden, wenn es schon teilgelöst ist, was hier der Fall war (zwei Liter Urinausscheidung pro Tag). Es ist eine Sache der Moral. Und der Patient sollte, wie schon gesagt, die Germanische kennen. Dann sagt er sich: „Das tut jetzt weh, aber nur kurze Zeit, dann habe ich es geschafft.“

Bei der jungen Patientin, von der dieses Bild stammt, war schon „alles im grünen Bereich“. Es ging ihr schon wieder halbwegs gut, die Schmerzen, wie gesagt, erträglich und die Urinausscheidung gut. Und dann dieser unverzeihlich dumme Fehler durch die Freundin, auf den sich die Patientin einließ!

Die Revierbereichs-Psychosen sind für Mein Studentenmädchen ein „Festschmaus“, wenn – ja wenn das Hören Meines Studentenmädchens gewissenhaft durchgeführt wird und ohne Psychopharmaka und Morphium. Sonst kann es eben Rezidive geben. Denn Mein Studentenmädchen wirkt nur während des Hörens. Erst wenn der Patient, der „Chef des Verfahrens“, sein SBS selbst gelöst hat, sind „neue Geschäftsbedingungen“ gegeben.
Dann erst kann das Studentenmädchen überflüssig werden. Eine ganz neue Ära der Therapie und therapeutischen Technik bricht an. Es wird alles Bisherige zur Makulatur werden lassen.

Auch dieser Patient schien schon über den Berg zu sein, obwohl er viele Fehler gemacht hatte. Zum Beispiel ging er eines Tages spontan in die Sauna mit seiner riesigen Leber samt Tuberkulose. Ich habe gerätselt, was in den Patienten gefahren sein könnte, die Vagotonie noch zusätzlich zu verstärken.

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Er ging sogar in die Klinik, aber nicht wegen Leberkapselschmerzen, die hatte er nur noch mäßig, sondern weil er acht Tage nicht essen konnte durch die Hepatomegalie (= sehr große Leber). In der Klinik bekam er natürlich sofort Morphium, wie er mir am Telefon berichtete, das ihn psychisch völlig veränderte, obwohl seine Leberkapselspannung sehr erträglich, die Leber wieder weich war. Außerdem hatte er fortlaufend fernsehen wollen. Es war ihm nicht bewußt, daß sich das alles mit Meinem Studentenmädchen schlecht verträgt. Er jammerte, es ginge ihm im Kopf alles durcheinander. Bei diesem „Hörsalat“ kein Wunder!

Manche Patienten sind zum Teil so hirngewaschen und abhängig, daß sie auf keinen Fall auf das verlogene, idiotische Fernsehen verzichten wollen.

Und so kam es, daß er den ultimativen Links-Myokardinfarkt, den ich ihm Monate vorher vorausgesagt hatte, mit stark ödematisiertem Myokard erlitt und daran starb. Weil er nur ab und zu für ein Stündchen Mein Studentenmädchen hörte und gegen meinen ausdrücklichen Rat 6 bis 7 Mal tags und nachts zur Toilette ging. Bei seinem letzten Toilettengang scheint der Herzmuskel (Kammerzwischenwand) rupturiert (gerissen) zu sein und er „schlief friedlich ein“. Er hatte die Sache eben nicht verstanden. Wenn er diesen Herzinfarkt mit gewissenhafter Anwendung Meines Studentenmädchens überstanden hätte – alles andere war schon weitgehend wieder „im grünen Bereich“ – würde er überlebt haben, Im geschilderten Fall 3 der jungen Patientin war der Myokardinfarkt vermutlich schwerer als bei diesem Patienten, Aber sie hielt sich strikt an meine Anweisungen und ging nicht ein einziges Mal zur Toilette, Bei solchen Toilettengängen muß der Organismus den Kreislauf hochfahren, um nicht umzufallen. Dabei kann ein ödematisiertes Myokard ganz leicht reißen.

Ihr seht, liebe Leser, Mein Studentenmädchen bietet phantastische Möglichkeiten, Aber man kann auch vieles falsch machen, Dann hilft die Zaubermelodie natürlich nicht und es kann tödlich enden, wenn man die Germanische nicht erst nimmt,

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Abbildung 4 und 5: Kurz nach den Aufnahmen 1 bis 3 begann eine erneute Konfliktlösung die wir auf den Bildern vom 2. 8. 13 sehen können. Man kann eine Hepatomegalie bei Hepatitis mit Syndrom erleiden, aber auch, wie man hier sieht, in der pcl-Phase eines Leber-Carcinoms, hier sogar eines Leber-Carcinom-Rezidivs (Verhungerungs-Konflikt).
Gestorben ist der Patient daran nicht, denn die Leber war schon wieder weich und tat nicht mehr weh.
Gestorben ist er an einem Myokard-Zwischenwand-Infarkt.

Ende Juni warnte ich den Patienten, er könne einen ultimativen Myokardinfarkt erleiden. Den hatte er Anfang August auch erlitten und offenbar auch überstanden. Aber Anfang September 2013, nachdem eigentlich schon alles über den Berg war, lleß er sich in die Universitäts-Klinik fahren und Morphium geben. 14 Tage später, nachdem er sich noch mal nach Hause hat fahren lassen, war er tot. Er starb an einem Myokardinfarkt-Rezidiv mit Morphium oder Morphium-Entzug als Opfer unserer Schrottgesellschaft.

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Die systemischen „Komplikationen“ und Besonderheiten mit Meinem Studentenmädchen durch Unkenntnis der Germanischen Heilkunde und der klinischen Besonderheiten mit der Zaubermelodie

 

Gemeint sind hier solche „Komplikationen“, die dem System innewohnen, das heißt solche, die man mit dem Studentenmädchen lernen muß!

Mein Studentenmädchen ist ohne die Germanische Heilkunde nicht denkbar und umgekehrt ist die Germanische Heilkunde ohne Mein Studentenmädchen nicht vollständig.

Daraus ergibt sich folgendes:

1. Die mit Meinem Studentenmädchen allgemein verstärkte Vagotonie, Schläfrigkeit und verstärkte Abgeschlagenheit eventuell mit verstärkten Kopfschmerzen, unterbrochen von den Epikrisen (den „kalten Tagen“) ist im System enthalten, ist weder schlecht oder krank, noch gefährlich, sondern einfach normal!
Das gehört einfach zur Kenntnis über Mein Studentenmädchen dazu! Auch, daß die Vagotone-Phase mit Studentenmädchen kürzer, aber stärker ist, als früher, gehört mit zum System. Wenn man das weiß, macht es keine Panik. Natürlich ist es schwer, sich über die Vorstellungen der idiotischen Schulmedizin hinwegzusetzen:
Fit ist gut und schlapp und müde ist schlecht. Wenn ein Läufer in der Leichtathletik seinen Rekord unterbieten will, kann er das leicht mit zwei zusätzlichen Konflikten bewirken. Dann ist er so aufgedreht, psychisch gedopt, daß er in wilder Panik die 100 Meter herunterwirbelt und seinen eigenen Rekord um 0,3 sec unterbietet. Aber das ist nicht etwa besonders gut, sondern sollte eigentlich in der Biologie nur für den Notfall vorbehalten sein. Auch daß der Patient mit und durch Mein Studentenmädchen mehrere oder viele SBS in ca-Phase (Heruntentransformierung) oder pcl-Phase hat, ist völlig normal. Dann ist er dauernd „müde wie ein Schäferhund“.

Mein Studentenmädchen kann auch bei Kopfschmerzen helfen.
Es gibt vier Sorten Kopfschmerzen:

1. Die reinen vagotonen Ödem-Kopfschmerzen eines Hamerschen Herdes
Zur Therapie bei diesen vagotonen Kopfschmerzen ist die genaue Kenntnis der Germanischen notwendig, weil Mein Studentenmädchen durch Verstärkung bei gleichzeitiger Verkürzung das Ödem kurzfristig noch verstärkt. Wenn der Patient das weiß, ist er beruhigt.

2. Die Ödem-Kopfschmerzen eines Hamerschen Herdes mit Syndrom
Auch hier ist gute Kenntnis der Germanischen erforderlich, weil es um zwei Faktoren geht: Den vagotonen Anteil des entsprechenden SBS und das Althin gesteuerte Sammelrohr-SBS, Syndrom genannt.

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3. Die reinen sympathicotonen Kopfschmerzen durch Migräne (= Epi-Krise), Lähmungen (= Schlaganfall)
Diese sympathicotonen Kopfschmerzen sind eine Domäne für Mein Studentenmädchen, weil sie sie, da sie zumeist cortical sind, heruntertransformieren kann (nicht bei Althirn, da gelten eigene Gesetze).
Sowohl Lähmungen als auch Kopfschmerzen werden heruntertransformiert.

4. Kopfschmerzen durch mechanische Abflußbehinderung der Ventrikel durch einen Hamerschen Herd in pcl-Phase.
Hier geht es meist um die klinische Erfahrung: Wie lange kann man eventuell zuwarten, bis sich die Abflußstörung spontan wieder öffnet.

Die Ödeme selbst unterscheiden sich im Prinzip nicht von Althirn zu Großhirn.
Weil ich feststellte, daß Mein Studentenmädchen zumeist dem Cortison überlegen ist, begann ich, auf Cortison weitgehend zu verzichten und durch Mein Studentenmädchen zu ersetzen. Auch hier muß man sich vorstellen, daß das Hirnödem kein Fehlverhalten der Natur ist, wie man bisher glaubte, sondern seinen Biologischen Sinn hat. Daß in den Biologischen Sinn auch das Syndrom mit einbezogen werden muß, wird uns immer besser verständlich seit wir wissen, daß Mein Studentenmädchen das Sammelrohr-SBS stoppt. Und wenn der Patient es ein bischen angelöst hat, wird das Sammelrohr-SBS mühelos durch die pcl-Phase hindurchgezogen. Wir müssen therapeutisch ganz neue Maßstäbe setzen. Dafür müssen wir die Germanische gut verstehen.

2. Der häufig gewählte „Blindflug“ beim Heruntertransformieren der Konflikte in ca-Phase oder Konstellation, wenn man den oder die Konfliktinhalte nicht weiß, ist eine große Chance der Natur, aber man muß es wissen und damit umzugehen lernen. Das bedeutet, die Konflikte sind mindestens nachträglich aufzufinden, sonst kann es Panik auslösen, besonders bei optischen Konfliktrezidiven.

3. Die Epi-Doppelkrise: Wenn eine Konstellation gleichmäßig heruntertransformiert, dann gelöst wird und gemeinsam in die Epi-Doppel-Krise kommt. Viele Patienten, besonders Eltern bei Kindern, brechen dann Mein Studentenmädchen ab, „weil es ja unerträglich sei“ in Wirklichkeit ist nur die Unkenntnis unerträglich.
Man kann die Zusammenhänge Meines Studentenmädchens mit der Germanischen Heilkunde und die Besonderheiten wie epileptische Doppelkrise nicht im Vorbeigehen lernen. Diese Dinge sind so wichtig für unsere Patienten, daß es eine Spezialwissenschaft geben wird, zum Beispiel mit einem Spezialwerk über Epi-Doppelkrisen. Das würde den Rahmen dieses Buches sprengen. Wir haben auch noch keine repräsentative Anzahl von Fällen, um das ganze Gebiet abzustecken.
Deshalb, liebe Patienten und Leser, begnügt euch einstweilen mit dieser kurzen Fassung.

4. Eine akute Psychose, wenn nach der Epi-Doppel-Krise ein Konflikt rezidiviert und nach einer gewissen Zeit der zweite auch noch. Wir bezeichnen diesen Vorgang als Akute Psychose! Ihr Zustandekommen kannten wir schon.

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Allerdings sehen wir die natürlich nicht nur nach Epi-Doppel-Krise, sondern immer, wenn die Komplettierung einer corticalen Konstellation erfolgt.

5. Rückkehr zur „einfachen Psychose“ bei Abstellen des Studentenmädchens. Besonders beim „doppelten Bindflug“, wenn beide Konflikte der Konstellation heruntertransformiert wurden, ohne bekannt gewesen zu sein. Die einfache Psychose kennen wir schon lange, besonders die corticalen der Revierbereiche, die des Marklagers (Megalomanie), die Konstellationen des Stammhirns und des Kleinhirns. Alle diese Konstellationen, die Symptome einer Paranoia aufweisen, wurden früher einfach als „Geistes- und Gemütskrankheiten“ zusammengefaßt. Niemand wußte ihre Ursache oder die Art ihres Zustandekommens. Mit der Germanischen wußten wir zum erstenmal eine grundsätzliche Art der Lösung (bei den Revierbereichskonstellationen zuerst den
2. Konflikt lösen), aber diese Lösungen stellten sich als sehr schwierig heraus. Mit Meinem Studentenmädchen brach eine neue Therapie-Ära an. Diese neue Therapie mit Meinem Studentenmädchen im Zusammenhang mit der Germanischen Heilkunde muß gelernt werden, sonst kann sie Komplikationen verursachen, die nicht nötig wären.

6. Mein Studentenmädchen kann zum Beispiel die Trigeminus-Neuralgie (corticaler Teil des 5. Hirnnervs), die eine pcl-Phase A des Äußere Haut-Schemas darstellt, optimieren. Das Optimieren, weil keine Konfliktrezidive mehr eintreffen, ist die Heilung.

7. Die Konflikte einschließlich Epi-Krisen der Corticalen SBS des oberen Magen-Darm-Trakts vom
Schlund-Schleimhaut-Schema (Ösophagus, kleine Curvatur des Magens, des Zwölffingerdarms, der Gallen- und Pankreasgänge, Coronargefäße, sowie die corticalen SBS des unteren Magen-Darm-Trakts (Rektum, Vagina, Gebärmutterhals und -mund, ableitende Harnwege, Harnblase und Harnröhre) gehören zu den cortical innervierten SBS vom Schlund-Schleimhaut-Schema in ca-Phase, die von Meinem Studentenmädchen herunter transformiert werden können und in pcl-Phase optimiert werden.
Die Optimierung sollte die Kenntnis der Germanischen voraussetzen. Denn die pcl-Phase läuft stärker, die Epi-Krisen und die Epi-Doppel-Krisen verlaufen ebenfalls stärker, aber biologisch optimal, weil keine weiteren Konfliktrezidive mehr eintreffen.

8. Die vielen aufgeweckten Konflikte in ca-Phase und pcl-Phase, vorher scheinbar schlafenden Konflikte.
Wenn ein Patient Mein Studentenmädchen rund um die Uhr hört, dann geschieht es normalerweise wegen eines bestimmten SBS. So weit haben das wohl alle verstanden.
Wir denken dann, das Studentenmädchen arbeite selektiv nur an dem einen Fall. Das war ein Irrtum. Mein Studentenmädchen arbeitet an allen Konflikten gleichzeitig. Das ist sein Prinzip.

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So werden dann oft viele alte SBS hochgeholt, die vor Jahrzehnten ihr DHS hatten und längst (mit „kleiner Lösung“) herunter transformiert waren, aber immer noch in ca-Phase waren. Viele werden weiter herunter transformiert, viele aber gehen auch in die CL („große Lösung“ = pcl-Phase).
Die Patienten, die nicht Bescheid wissen, erschrecken, wenn sie plötzlich ein Exanthem (= Hautrötung), eine Hepatitis, einen Hörsturz oder Knochenschmerzen eines alten Knochenlochs (= morbus Sudeck) erleben, von den epileptischen Doppelkrisen ganz zu schweigen (siehe besonderes Kapitel). Dann stöhnen sie: „Oh Gott, mit Meinem Studentenmädchen wird alles schlimmer“ und stellen es ab.
Das Prinzip ist: Mein Studentenmädchen „arbeitet“ an allen aktiven Konflikten des Althirns und des Großhirn-Marklagers, das heißt es stoppt sie, die Großhirn-Rinden-Konflikte transformiert es allesamt herunter („kleine Lösung“), was aber unversehens auch in eine „große Lösung“ mit CL übergehen kann. Und alle „angelösten Konflikte“, egal von welchem Keimblatt sie ausgehen, schiebt das Studentenmädchen über die Epi-Krise in die pcl-Phase B.
Das sollte man wissen, dann begrüßt man jeden „Kameraden Konflikt“, der heruntertransformiert oder gelöst wird, mit herzlichem Willkommen. Sogar Hirnödeme mit Kopfschmerzen und „Hirntumoren“, die Hamerschen Herde in der pcl-Phase haben (Hirntumoren gibt es nicht.)

Hier ein Fall eines älteren Mannes, der seine fast 50 jährige Tochter bat, ihn einige Zeit nicht zu besuchen, da sie immer nur Bosheiten sage. Das war schon 12 Jahre her oder länger.
Während er nun wochenlang Mein Studentenmädchen hörte, bekam der rechtshändige Mann plötzlich ein stark juckendes beiderseitiges Exanthem der Unterschenkel, links mehr als rechts. Er überlegte und überlegte. Schließlich fiel ihm die oben geschildete Begebenheit ein, auch, daß eine 50 jährige nicht nur ein kleines Töchterchen, sondern auch eine aggressive Gegnerin sein kann. Deshalb linke Tibiaseite für „Tochter“, rechte Tibiaseite für „Gegnerin“. Wir nennen diese alten Konflikte „alte Baustellen“.

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Auf nebenstehendem Photo ist das beiderseitige Exanthem zurückgegangen, nachdem es etwa drei bis vier Monate andauerte mit starkem Pruritus (Jucken).
Der mentale „Mechanismus“ war: Eine Sache, zum Beispiel einen Ball oder eine Person weg schieben.
Wir müssen uns vorstellen, daß der Konflikt, noch in ca-Phase, viele Jahre heruntertransformiert schlafend bestanden hat („kleine Lösung“), bevor er durch Mein Studentenmädchen in die Lösung (CL) kam (große Lösung“).

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Als ich in der 60er Jahren in der psychiatrischen Klinik In Tübingen arbeltete, wußten wir so gut wie nichts über psychische oder psychiatrische „Krankheiten“. Die Schulmedizin ist bis heute keinen einzigen Schritt weiter gekommen. Sie teilt alles nur nach „psychischen Symptomen“ und „Krankheitsabläufen“ ein, die mangels Kenntnis niemand voraussehen kann.
Ursächlich versteht sie nichts, nur immer „Bahnhof, Bahnhof“.

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