Die Germanische Heilkunde – Die kosmische Weltformel

Die Germanische Heilkunde mit ihren 5 Biologischen Naturgesetzen® und ihren Sinnvollen
Biologischen Sonderprogrammen der Natur®

Die Germanische Heilkunde vorher (Germanische Neue Medizin®), die 1981 entdeckt wurde, ist eine strenge Naturwissenschaft, die einzig 5 Biologische Naturgesetze® hat und keine Hypothese. Sie beschreibt exakt die medizinisch-biologischen Zusammenhänge des lebenden Organismus als Einheit von Psyche, Gehirn und Organ. Der Gedanke wäre absurd, in der Germanischen Heilkunde zu fragen, ob vielleicht psychische Vorgänge körperliche Vorgänge „auslösen“ könnten. In der Germanischen Heilkunde ist ein psychischer Vorgang gleichbedeutend mit einem parallel und synchron ablaufenden cerebralen Vorgang und ebenfalls synchron mit einem körperlich-organischen Vorgang. Alle Vorgänge von Psyche und Organ sind durch das Gehirn verbunden und werden dort koordiniert.

Das Gehirn ist der große Computer unseres Organismus, die Psyche wird zum Programmierer, Körper und Psyche wiederum gemeinsam das Erfolgsorgan des Computers, sowohl bei optimaler Programmierung als auch bei einer Störung des Programms. Denn es ist keineswegs nur so, daß die Psyche Gehirn und Organ programmiert, sondern das Organ vermag auch bei Verletzungen eine automatische Programmierung des Gehirns und der Psyche zu induzieren. Dadurch unterscheidet sich die Germanische Heilkunde grundlegend von allen bisherigen medizinischen Richtungen, insbesondere der sogenannte Schuldmedizin.
Zum ersten Mal in der Medizingeschichte gibt es eine naturwissenschaftliche Heilkunde, mit der man jeden beliebigen Patientenfall streng naturwissenschaftlich reproduzieren kann. Dies wurde am 8. und 9. September
1998 an der Universität Tyrnau / Trava (Slowakei) demonstriert und amtlich verifiziert!

Seite 29

Wir hatten bis dato die Medizin weitgehend weltanschaulich-theologisch gesehen, als Kampf des Bösen mit dem Guten, des Krankmachenden mit dem Gesunderhaltenden. Wir sahen die sogenannten „Krankheiten“ als Pannen der Natur, als Insuffizienzen der Organe, auch als Strafe Gottes. Wir sprachen deshalb von „bösartigem Wachstum“ und „gutartigem Wachstum“. Wir stellten uns vor, daß Krebszellen und Mikroben Armeen des Bösen oder des Bösartigen seien, die wir durch eine Armee des Gutartigen (zum Beispiel dem Immunsystem) bekämpfen müßten, mit Hilfe guter Ärzte und vieler guter Medikamente, Operationen, Bestrahlungen et cetera. Wir glaubten sogar, wir müßten den Teufel mit dem Beelzebub austreiben oder exorzieren, den Krebs mit schlimmstem Zellgift bekämpfen (Chemo).
Die Medizin war einem Irrglauben aufgesessen, deshalb hatten wir früher nie ein System in der Medizin finden können.

Die Germanische Heilkunde gilt für Mensch, Tier und Pflanze, sogar für einzellige Lebewesen – für den gesamten Kosmos. Und sie gilt für alle sogenannten Krankheiten – (außer bei Verletzungen, Vergiftungen und Mangelerkrankungen, zum Beispiel Skorbut, durch Vitamin C-Mangel) – denn sie sind jeweils nur Teile eines normalerweise zweiphasigen Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms der Natur® (SBS), und sie verlaufen alle nach diesen 5 Biologischen Naturgesetzen® der Germanischen Heilkunde.
Der Auslöser eines jeden SBS, früher Teile von „Erkrankungen“ genannt, ist immer ein Biologischer Konflikt, ein hochdramatisches Schockerlebnis – DHS genannt.

Seite 31

Das 1. Biologische Naturgesetz
Die Eiserne Regel des Krebs® (ERK)

1. Kriterium:

Jedes Sinnvolle Biologische Sonderprogramm der Natur® (SBS) entsteht mit einem DHS (Dirk-Hamer-Syndrom®), das heißt einem allerschwersten, hochakut dramatischen und isolativen Konflikt-Erlebnisschock, gleichzeitig auf den drei Ebenen: Psyche – Gehirn – Organ.
Das DHS ist ein schwerer, hochakut dramatischer und isolativer Konfliktschock, der das Individuum „auf dem falschen Fuß erwischt“, aber zugleich auch eine Chance der Natur, die Panne wieder wettzumachen. Denn in diesem Moment wird ein Sonderprogramm eingeschaltet, praktisch synchron: In der Psyche, im Gehirn und am Organ und ist auch dort feststellbar, sichtbar und messbar! Die unvermutete Art des Einschlagens ist dabei von größerer Bedeutung als die „psychologische Inhaltsbewertung“ des Konfliktes. Es ist auch immer ein konfliktives Erlebnis, nicht etwa ein Schicksalsschlag oder ein Ereignis, an dem der Betroffene ohnehin nichts hätte ändern können.

Das Sportfoto veranschaulicht, wie ein Torwart „auf dem falschen Fuß erwischt“ wird und konsterniert dem abgefälschten Ball nachschaut, den er im anderen Eck erwartet hatte.
Er kommt nicht mehr vom falschen Fuß weg. Das ist die typische Situation beim DHS.
Das Individuum wird „auf dem falschen Fuß erwischt.“

Exakt vom DHS an hat der Patient einen Dauerstress, das heißt, er hat ganz kalte Hände und Füße, er denkt Tag und Nacht über seinen Konflikt nach, und versucht ihn zu lösen. Er kann nachts nicht mehr schlafen und wenn, dann nur in der ersten Halfte der Nacht, halbstundenweise, er hat keinen Appetit mehr, er nimmt an Gewicht ab. Er denkt tagsüber an – und träumt nachts von seinem Konflikt-Problem. Und trotzdem liegt ja der Biologische Sinn (außer in der mesodermalen Großhirngruppe) stets in der ca-Phase!
Ohne das SBS, das mit dem DHS eingeschaltet wird, könnten wir unsere Biologischen Konflikte nicht lösen.

Seite 32

2. Kriterium:

Der biologische Konflikt bestimmt im Moment des DHS sowohl die Lokalisation des SBS im Gehir als HAMERsche HERD, als auch die Lokalisation am Organ als Krebs oder Krebsäquivalent (alles, was nicht Krebs ist, ist Krebsäquivalent – damit sind alle sogenannten Krankheiten gemeint).
Es gibt keinen Konflikt an sich, sondern jeder Konflikt hat einen ganz bestimmten Inhalt und dieser definiert sich in der Sekunde des DHS. Der Konfliktinhalt ergibt sich assoziativ, das heißt durch unwillkürliche Gedankenzuordnung und meist am Filter unseres Verstandes vorbei. Man denkt, daß man denkt, in Wirklichkeit hat der Konflikt in Sekundenschnelle schon eingeschlagen, bevor man anfängt zu denken. Dieser unerwartete Schock hinterläßt im Gehirn Spuren, die man mit Hilfe der Computertomographie (CT) des Gehirns fotografieren kann.
Ein solches Relais nennt man Hamerschen Herd (HH).
Diese Hamerschen Herde sehen wie konzentrische Ringe einer Schießscheibe aus oder wie das Bild einer Wasseroberfläche, in die man einen Stein hat plumpsen lassen.

Das Computertomogramm = Röntgenschicht-Verfahren:
Es liefert Röntgenaufnahmen des Gehirns auf mehreren parallelen Ebenen. Das Standard-Gehirn-CT liefert 20 bis 30 fotografische „Schnitte“ durch das Gehirn.

Seite 33

Das heißt also, zu jedem Konfliktinhalt gehört ein ganz bestimmtes SBS und eine ganz bestimmte Stelle im Gehirn. Aber das Faszinierende der Germanischen Heilkunde ist, daß wir nicht nur die Art des Biologischen Konfliktes beziehungsweise den Konfliktinhalt aus dem CT des Gehirns sofort festlegen können oder welches Organ betroffen ist, und ob eine Zellvermehrung oder Zellverminderung stattfindet, sondern auch gleichsam kriminalistisch herausfinden können, ob die Konflikte in der conflikt-aktiven Phase (ca-Phase) oder bereits in der Lösungsphase (pcl-Phase = post-conflicto-Lytische Phase) sind.

An welchem Organ ein SBS startet, wird von der Art des Empfindens (= Konfliktinhalt!) während des Konfliktschocks (DHS) bestimmt.

Ein Beispiel: Eine Frau ertappt ihren Mann auf frischer Tat mit einer anderen Frau im Bett. Sie kann das unterschiedlich empfinden:

  • Sie erleidet entweder einen sexuellen Frustrationskonflikt (Warum hat er mit ihr Sex und nicht mit mir?“) – betreffendes Organ: Gebärmutterhals
  • oder einen zentralen Selbstwerteinbruch-Konflikt (Mit dieser jungen Frau kann ich nicht mithalten!“) – betreffendes Organ: Lendenwirbelsäule oder Beckenknochen, Symphyse
  • oder einen sexuellen Selbstwerteinbruch (Ich tauge nichts mehr im Bett.“) – betreffendes Organ: Schambein, Symphyse, eventuell Steißbein
  • oder einen Angst-Ekel-Konflikt (wenn es zum Beispiel eine Prostituierte ist: „Warum bringt er die Hure in unser Ehebett?“), der sich organisch als Unterzuckerung mit vermehrter Aktivität der a-Inselzellen der Leber und des Pankreas bemerkbar macht = Vermehrung des Insulins
  • oder einen Reviermarkierungs-Konflikt (Was ist jetzt mein Platz?“), der in der Heilung zur Blasenentzündung führt
  • oder sie liebt ihren Mann ohnehin nicht mehr, hat selbst einen Freund … – kein DHS – kein SBS!

Jedes einzelne dieser SBS ist situationsabhängig und erfüllt immer einen ganz bestimmten biologischen Sinn!

Seite 34

3. Kriterium:

Der Verlauf des SBS auf allen drei Ebenen (Psyche, Gehirn, Organ) – vom DHS bis zur Konfliktlösung (Conflictolyse = CL) und epileptischer / epileptoider Krise auf dem Höhepunkt der pcl-Phase und Rückkehr zur Normalisierung (Normotonie) – ist synchron!
Durch den Dauerstreß (= Sympathicotonie), die ja im Prinzip etwas Eingeplantes ist, kommen jetzt die Kommunikationsleitungen der Hirnnerven in zunehmendem Maße zu Schaden, das heißt, es wird ein immer größeres Areal betroffen oder das einmal betroffene Areal intensiver verändert. Gleichzeitig schreitet auch der Krebs am Organ fort, das Körperorgan wird durch den Krebs vergrößert, verkleinert oder jedenfalls verändert.

Das heißt: Wird der Konflikt stärker, werden auch die Auswirkungen am Organ stärker, schwächt sich der Konflikt ab, schwächt sich das auch auf den anderen Ebenen ab. Löst sich der Konflikt, dann ist auch auf allen drei Ebenen Konfliktlösung. Kommt ein Rezidiv, das heißt, kommt der Konflikt zurück, ist wieder auf allen drei Ebenen ein Rezidiv.
In der Sekunde des DHS kann aber noch mehr passieren, denn in dieser Sekunde werden auch die Schienen gelegt. Schienen sind zusätzliche Konfliktaspekte oder zusätzliche Wahrnehmungen im Augenblick des DHS. Denn Mensch und Tier „bemerken“ in der Sekunde des DHS – ohne daß sie sich dessen bewußt sind – auch die Begleitumstände wie bei einer Blitzlicht-Momentaufnahme, dazu auch Töne oder Laute, Gerüche, Empfindungen aller Art und Geschmackssensationen, und sie behalten diese Aufzeichnungen praktisch lebenslang. Kommt der Patient später auf eine solche Schiene, dann kann daraus ein Rezidiv des Gesamtkonflikts resultieren.

Wenn dem Patienten die Lösung seines Biologischen Konfliktes gelingt, kommt er in die zweite Phase des Sonderprogramms, in die pcl-Phase. Denn exakt mit Beginn der Lösungsphase beginnt der Organismus mit der Reparatur der Schäden – sei es eine Zellvermehrung oder eine Zellverminderung am Körperorgan und natürlich auch des betroffenen Hirnrelais. Und je länger der Konflikt gedauert hat, umso größer sind beziehungsweise je länger dauern auch die Reparaturen.
Mit Beginn der Konfliktlösung schaltet der Organismus wieder um, von der Streßphase in die Ruhephase = Vagotonie genannt.

Auf der Organebene sehen wir nun das, was bisher als das Wichtigste galt: Der Krebs stoppt! Und auf der Gehirnebene sehen wir parallel dazu, daß der Hamersche Herd nun Odem bekommt.

Seite 35

Die Schienen

Schienen sind zusätzliche Konfliktaspekte im Zusammenhang mit einem DHS, das heißt, die Umstände werden in der Sekunde des DHS mit assoziiert und gespeichert. Nur der Patient selbst kann uns verraten, wie er den Konflikt speziell in dieser Sekunde des DHS empfand mit welchen Details (= Schienen).

Wenn ein Individuum einen biologischen Konflikt durch ein DHS erleidet, wird im Moment des DHS nicht nur der Konflikt selbst eingeprägt, sondern auch gewisse Begleitumstände. Das Individuum merkt kleinste Einzelheiten im Moment des DHS. Dies können Menschen, Tiere, Orte oder bestimmte Farben, Geräusche oder Gerüche sein, und es behält diese Aufzeichnungen praktisch lebenslang. Kommt ihm später einer dieser Begleitumstände wieder vor, kann der ganze Konflikt als sogenanntes Rezidiv wiederkehren.
Das bedeutet, außer der eigentlichen DHS-Schiene gibt es sogenannte Nebenschienen, also Begleitumstände oder Begleitmomente wesentlicher Art, die zum Zeitpunkt des DHS dem Individuum in Erinnerung bleiben. Wichtig ist zu wissen, daß man von einem solchen Nebenschienenstrang immer auf die Haupt-Schiene auffahren kann. Daher der Name Schiene.

Wir heutigen, durch die Zivilisation verbildeten Menschen, empfinden dieses „Schienen-Denken“ geradezu als „krankhaft“. Wir sprechen dann von Allergie, die es zu bekämpfen gelte.
Die Schienen in der Germanischen Heilkunde bedeuten, daß ein Patient, egal ob Mensch oder Tier, der einmal einen biologischen Konflikt erlitt, leicht wieder auf eine Schiene gerät, wenn es zu einem Rezidiv kommt.
Das Rezidiv kann dabei aus nur einer Komponente des Konfliktes bestehen. Schon das genügt, um das volle Konfliktrezidiv auszulösen. Solche Konfliktrezidive verlaufen an unserem Verstehen vorbei.
Wir können sie nur intuitiv erfassen und vermeiden.

Zugegeben, es ist nicht leicht, das zu vermitteln. Bei Patienten, die die Germanische Heilkunde nicht begreifen wollen oder können, ist es mitunter vergebliche Liebesmühe. Wir müssen daher eine ganz neue Dimension des Denkens kennenleren, eine Art des intuitiven, biologischen, assoziativen Erfassens.
In der Biologie herrschen Gesetze, die wir, seit wir uns angewöhnten „psychologisch“ zu denken, nicht mehr verstehen, jedoch, wenn wir wieder lernen biologisch, das heißt assoziativ zu denken, gut begreifen können.
Zu dieser biologischen Art zu denken, gehört das Verständnis der Konfliktschienen.
Die biologischen Konflikte holen uns in die rauhe Wirklichkeit zurück, besonders deutlich kann man das bei den Tieren sehen.
Für uns Menschen geht es, biologisch gesehen, eigentlich dabei stets um Leben oder Tod!

Seite 36

Ein Beispiel: Jemand sagt zu einem Menschen im Verlauf einer Auseinandersetzung: „Du dreckiger Lump.“ Die beschimpfte Person empfindet das eventuell als einen häßlichen unverdaulichen Konflikt und reagiert mit einem Sigma-Karzinom
Mögliche Schienen können sein:

  1. die Person, die das gesagt hat
  2. die Art und Weise, wie es gesagt wurde
  3. der Ort, an dem es gesagt wurde
  4. das schmerzliche eigene Eingeständnis, daß der „Ankläger“ ja damit recht gehabt hat
  5. auch die bei dem Streit anwesenden Personen können Schienen sein
  6. oder wenn es in einem Restaurant, einer Firma oder Cafeteria geschehen ist, können die gerade verzehrten Speisen Schienen sein, dann heißt es später: „Ich bin allergisch auf…“
  7. sogar eine eventuelle Hintergrundmusik kann Schiene sein
  8. ebenfalls Besonderheiten des Raumes (zum Beispiel Geruch, Beleuchtung) et cetera et cetera können solche Schienen sein, also alles, woran sich der Patient (eventuell sogar unbewußt) erinnert beziehungsweise was im Moment des DHS Sache war

Mit Meinem Studentenmädchen ist eine ganz neue Komponente in dieses „Spiel der Schienen“ eingetreten, die wir vorher nicht wussten. Der Konfliktmechanismus der Schienen bleibt nach wie vor biologisch, aber jetzt wird uns deutlicher, als wir uns das früher vorstellten. Ich meine das Domestikations-Phänomen bei Mensch und Haustier, das man kaum als biologisch bezeichnen kann.

Ein Beispiel: Welche biologisch empfindende Mutter in den sogenannten Naturvölkern würde ihre Kinder ohne Zwang in einen Kindergarten oder Kinderkrippe (für Säuglinge) schicken, wo sie fast regelmäßig von ihren älteren Kindergartenkameraden oder dem Personal geprügelt oder mißbraucht werden, oder in eine Grundschule, wo die Kinder heute systematisch „frühsexualisiert“ werden, womit besonders die Mädchen als spätere Logenhuren ausgebildet werden, die Jungen zu Logenstrichjungen. Die Mädchen bekommen dabei einen burschikos-männlichen Habitus, die Jungen einen weiblichen. Das hat mit Biologie und Natur nichts zu tun, ist eine Ausgeburt der Perversion. Trotzdem funktionieren bei diesem perversen Spiel die Regeln der Germanischen Heilkunde und der Schienen, zum Beispiel daß das Opfer mit dem 1. Revierbereichs-Konflikt lebenslang an dem perversen Täter hängt, das heißt auf diesen fixiert bleibt.

Ich will damit folgendes sagen: Auch wenn diese Zivilisationsschrottgesellschafts-Mechanismen nach den Gesetzen und Regeln der Germanischen Heilkunde verlaufen, heißt das nicht, daß sie natürlich sind.

Seite 37

Im Gegenteil, sie würden bei Naturvölkern gar nicht vorkommen, sind auch früher bei den germanischen Völkern unbekannt gewesen im Gegensatz zu den völlig pervertierten Römern, die mit ihren Sklaven, Sklavinnen und Sklavenkindern machen konnten, was sie wollten.
In unserer Zivilisations-Schrottgesellschaft werden 95 % der weiblichen Säuglinge, Kleinkinder und Mädchen missbraucht und bekommen ihre Regel nur dadurch, daß sie konstelliert werden, also noch einen zweiten Revierbereichskonflikt erleiden. Von da ab, meist mit 13 oder 14, sind sie dann in schizophrener Konstellation, bleiben meist lebenslang auf der Teeni-Reifestufe stehen und können jederzeit in eine akute Psychose kommen, in eine Amenorrhoe (kein Eisprung) oder auch in eine Wochenbettpsychose. Außerdem sind die meisten Frauen heute maskulinisiert mit geraden Schultern und Emanzen ohne Zärtlichkeit.
Bei den „Männern“ ist es umgekehrt, fast alle haben runde weibliche Schultern (Softis), hohe Stimmen, keinen oder wenig Bartwuchs, Baby- oder Teeniface und sind die „fügsamen Mitarbeiter“, die nicht widersprechen und in den Firmen ausgenutzt werden können. Natürlich sind auch hier die meisten zusätzlich in schizophrener Konstellation mit der dauernden Gefahr einer akuten Psychose.

Das Meiste, was in unserer Schrottgesellschaft vor sich geht, ist gegen die Natur gerichtet und pervers, auch wenn es nach den Regeln der Germanischen Heilkunde verläuft.

Das Gleiche gilt für unsere Haustiere, die nach perversem jüdisch-christlichen Verständnis als „Sachen“ glauben behandelt werden dürfen. Die unzählig vielen Kühe, die in ihrem ganzen Leben bei sogenannter Intensivhaltung nicht ein einziges mal eine Wiese oder Weide gesehen haben, sind das beste Beispiel.

Wir verstehen jetzt, daß Mein Studentenmädchen zwar die Gesetze und Regeln der Germanischen Heilkunde nicht verändern, aber biologisch vieles optimieren kann.
Mit meinem Studentenmädchen taucht man gleichsam wieder ein in das urarchaische Meer der Natur.
Die Patienten wundern sich, daß sich mit Meinem Studentenmädchen viele oder sogar sehr viele hängend wiederkehrende Schienen gleichzeitig lösen und sie trotzdem kaum Lösungsbeschwerden erleiden. Früher haben wir stets große Angst gehabt, wenn sich ein Revierbereichs-Konflikt, der lange solo gewesen war, löste. Jetzt mit Studentenmädchen sehen wir, daß das in den meisten Fällen zum Beispiel Koronarer Herzinfarkt, kein Problem mehr ist, wenn der Konflikt oder die Konstellation oder Psychose vorher mit Meinem Studentenmädchen herunter transformiert wurde.
Diese ewig andauernden Schienen scheinen in der Natur nicht vorzukommen. Das Tier weiß sie instinktiv zu vermeiden. Ich habe das Gefühl, mit den Beispielen Meines Studentenmädchens erst am Anfang zu stehen. Fast täglich erlebe ich neue positive Überraschungen. Das Ganze scheint so ungeheuerliche Ausmaße zu haben, wie ich sie mir nie hatte vorstellen können.

Seite 38

Grundsätzliches über die Träume

Von Meinem Studentenmädchen wissen wir inzwischen, daß unsere Patienten sehr gut damit schlafen können.

Wir wissen, daß Mein Studentenmädchen bisher eingegangene Konflikt-Rezidive löst und über die Epikrise „schiebt“. Das träumt der Patient dann. Er berichtet uns dann, der Traum sei wie ein Kampf gewesen, aber gut ausgegangen.

Im Altertum hatten die Träume große Bedeutung. Große Ereignisse kündigten sich gewöhnlich durch Träume an. So träumte der Perserkönig Kyros vor der Schlacht gegen die Massagetenkönigen Tomyris, dass sein Verwandter Dareios König im Perserreich werden würde, was dann auch, allerdings mit 7 Jahren Verzögerung, geschah. Kyros verlor die Schlacht (laut Herodot die größte Schlacht des Altertums), sein Leichnam wurde geschändet und zur Strafe in einen großen Sack voll Blut der Perser gestopft.

In der griechischen Medizin gab es in den großen Tempeln, zum Beispiel in Delphi, der dem Apollon geweiht war, sogenannte Asklepieien, dem Gott Asklepios geweiht, dem Sohn des Gottes Apollon, der ursprünglich der nordische Gott der Atlanter war.
Diese Asklepieien, die es in vielen griechischen Städten und Tempeln gab, nutzten die Träume zur Therapie.
Das geschah folgendermaßen: Ein solches, jeweils einem Tempel angeschlossenes Asklepieion bestand aus einer Art Saal, in dem 50 bis 100 Menschen schlafen konnten. Es gab kein Personal, sondern die Familienmitglieder, die außerhalb des Tempels lagerten, versorgten ihre Angehörigen.
Morgens kamen die Priester des Asklepios und fragten jeden Patienten nach seinen Träumen. Aus Art und Inhalt der Träume versuchten die Priester, eine Therapie für den Patienten zu schöpfen.

Das mache ich auch heute noch, wenn ich nicht recht weiter komme mit der Konflikt-Anamnese.

Ein Beispiel aus Burgau um das Jahr 1990: Ein etwa 50 jähriger Patient der am rechten Arm einen Parkinson hatte, konnte mit dem besten Willen nicht auf seinen Konflikt kommen.
Ich fragte die anwesende Ehefrau: „Träumt Ihr Mann nachts?“
„Ja, immer den gleichen Traum, und dann ruft er im Traum immer ‚Du Lump!'“
„Ach“, fragte ich den Patienten, „was bedeutet denn das?“
„Herr Doktor, während des Krieges war ich vorübergehend bei einer Truppe für Partisanenbekämpfung.
Die Partisanen erschossen aus dem Hinterhalt viele unserer Soldaten. Einmal passierte es, daß in einem Dorf eine ganze Truppe unserer Kameraden vollständig ausgelöscht wurde aus dem Hinterhalt.

Seite 39

Da nur ein Dorf in Frage kam, fingen wir die Partisanen sehr leicht. Aber alle betritten, es gewesen zu sein. Da wurde eine wirkliche oder vorgetäuschte Exekution der Ehefrau und des Kindes des mutmaßlichen Anführers der Partisanen organisiert.
Aber bevor man exekutierte, fiel der Patient seinem Freund in den Arm und sagte, man könne ja die Partisanen exekutieren, die seien ja wirklich schuldig. Aber die Ehefrau und das Kind könnten ja nichts dazu.“

Der Patient wurde dann sofort abgeführt wegen „Anstiftung zur Befehlsverweigerung“. Er weiß nicht, ob dann wirklich die Frau und das Kind oder „nur“ die Partisanen erschossen wurden. Aber jede Nacht erlebt er im Traum wieder die dramatische Situation und versucht immer, seinen Freund wegzureißen. Morgens zittert er dann wieder am rechten Arm und Hand. Durch eingehende Gespräche schafften wir, seine Ehefrau und ich, es schließlich, seine Träume auszulöschen.
Genauso haben es offenbar die Priester in den Asklepieien im alten Griechenland versucht und auch wohl oft geschafft.

Aber mit Meinem Studentenmädchen eröffnet sich uns eine neue Dimension.
Mein Studentenmädchen, die sanfte gütige Ärztin, beruhigt den Schlaf der Patienten und, fast wie bei der 4. Magischen Fähigkeit, kann sie die schweren Träume heruntertransformieren, auch wenn sie dem Patienten gar nicht bewußt sind.
Das, was die Asklepios-Priester im alten Griechenland in ihren Tempel-Kliniken gemacht haben, mögen wir Therapie mit gesundem Menschenverstand nennen, psychische Therapie oder „Psycho-Drama“ egal, es hat offenbar unendlich vielen Patienten geholfen. Wir sind in der glücklichen Lage, daß wir nicht mehr fragen brauchen: Dieses oder das? Nein, wir können beides glücklich und erfolgreich kombinieren. Denn das Atemberaubende ist, dass der Patient bei den corticalen Konflikten, die er herunter transformieren kann, ohne sich über den Inhalt klar geworden zu sein, dass er diese Konflikte zum Schluß ganz leicht heraus findet und dann auch, weil sie praktisch keine Konfliktmasse mehr haben, obwohl sie immer noch in ca-Phase sind (,kleine Lösung“) dass der Patient diese „Restkonflikte“ dann selbst ganz leicht lösen kann.

Zusammenfassend kann man sagen : Die Althirn- und Marklager-gesteuerten Konflikte können von Meinem Studentenmädchen zunächst nur gestoppt werden (= Missing Link). Erst wenn sie vom Patienten selbst angelöst worden sind, können sie zügig durch die pcl-Phase A gezogen und über die Epi-Krise gehoben werden.
Die corticalen Konflikte in ca-Phase können nicht nur augenblicklich gestoppt, sondern innerhalb noch bestehender ca-Phase mit sogenannter „kleiner Lösung“ herunter transformiert werden, gleichsam auf Null. Dann kann sie der Patient leicht vollends lösen – geradezu atemberaubend! Zu den corticalen Konflikten und Schienen gehören auch Schmerzkonflikte und Schmerz-Schienen.

Seite 40

Das 2. Biologische Naturgesetz

Das Gesetz von der Zweiphasigkeit aller Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der Natur® (SBS), sofern es zur Konfliktlösung (Conflikto-Lyse = CL) kommt

Jede „Erkrankung“ der gesamten Medizin und Biologie ist ein zweiphasiges Geschehen, sofern es zu einer Lösung des Konfliktes kommt. Wir hatten früher einige hundert „kalte Krankheiten“ in unseren medizinischen Lehrbüchern beschrieben und ebenso einige hundert „heiße Krankheiten“. Die „kalten Krankheiten“ waren solche, bei denen die Patienten kalte äußere Haut, kalte Extremitäten hatten, in Dauerstreß waren, an Gewicht abnahmen, Einschlaf-und Durchschlafstörungen hatten. Der Patient denkt Tag und Nacht an sein Konflikt-Problem.
Die andere Sorte „Krankheiten“ waren solche, bei denen die Patienten warme oder heiße Extremitäten, meist Fieber hatten, guten Appetit, aber schlapp und müde waren. Diese machten etwa 90 % unserer sogenannten „Krankheiten“ aus.

Bei den sogenannten „kalten Krankheiten“ hatte man die nachfolgende Lösungsphase übersehen oder als eigene „Krankheit“ fehlgedeutet. Bei den sogenannten „heißen Krankheiten“ (die ja stets die pcl-Phase nach vorangegangener conflikt-aktiver Phase darstellten) hatte man eben diese kalte Phase übersehen oder auch als eigene „Krankheit“ fehlgedeutet.
Im Gehirn haben beide Phasen natürlich ihren Hamerschen Herd an der gleichen Stelle, allerdings in unterschiedlichem Zustand: In der conflikt-aktiven Phase stets mit scharf markierten Kreisen (Schießscheibenkonfiguration), und in der konflikt-gelösten Phase ist der Hamersche Herd aufgequollen, ödematisiert.

Man könnte sich vielleicht fragen, warum die Mediziner die Gesetzmäßigkeit der Zweiphasigkeit aller Erkrankungen nicht schon lange erkannten, wenn diese doch so schön regelmäßig ist.
Die Antwort ist so einfach, wie sie vorher schwer war: Es lag schlicht daran, daß nur ein Teil der Konflikte eine Lösung findet. Wenn der Konflikt nicht gelöst werden kann, bleibt die Erkrankung einphasig, das heißt, das Individuum bleibt in der Konfliktaktivität, magert immer mehr ab und stirbt schließlich an Entkräftung oder Kachexie.
Die Ausnahme ist der heruntertransformierte hängend aktive Revierbereichs-Konflikt des „Zweitwolfes“, der vom Alpha-Wolf besiegt ist und nun einen Zweit- oder Drittplatz im Rudel einnimmt. Diese Zweitwolf-Stellung nennen wir homoerotisch, denn er liebt seinen Besieger und geht für ihn durchs Feuer. Er hat aber mit der Begattung der Wölfinnen nichts mehr zu tun. In diesem Fall hat Mutter Natur einen Dauer-Konflikt zur Sinnvollen Konstruktion des Rudels verwendet.

Seite 41

Das Schema der Zweiphasigkeit zeigt, wie durch das DHS der normale Tag-Nacht-Rhythmus zu einer Dauer-Sympathicotonie geworden ist, der so lange andauert, bis durch die Konfliktlösung die Dauer-Vagotonie eintritt.
Unterbrochen wird diese Dauer-Vagotonie praktisch auf dem Tiefpunkt, durch die epileptische beziehungsweise epileptoide Krise oder sympathicotone Zacke, die den Umschlag der vagotonen Phase anzeigt mit der sogenannten „Pinkelphase“, dem Ausschwemmen eines großen Teils der eingelagerten Flüssigkeit. Beendet ist das Sinnvolle Biologische Sonderprogramm® erst mit der Rückkehr zur Normalität oder Normotonie.

Jede Erkrankung, die eine Konfliktlösung hat, hat auch eine conflikt-aktive Phase und eine Lösungsphase = pcl-Phase. Und jede pcl-Phase – sofern sie nicht durch ein conflikt-aktives Rezidiv unterbrochen wird, hat auch eine epileptoide oder epileptische Krise, das heißt einen Umschlagpunkt der Renormalisierung, am tiefsten Punkt der Vagotonie. Die epileptoide Krise (EK) ist ein Vorgang, den Mutter Natur seit Jahrmillionen eingeübt hat. Er läuft auf allen drei Ebenen gleichzeitig ab. Sinn und Zweck dieser Krise, die auf dem Höhepunkt der pcl-Phase eintritt, ist, daß das Hirnödem ausgepreßt und ausgeschieden werden soll und der Patient zur Normalität zurückkehrt.

Jedes SBS hat eine spezielle epileptische (motorische) oder epileptoide Krise. Im Fall eines motorischen Konflikts ist die glatte oder quergestreifte Muskulatur betroffen und wir sprechen von einer epileptischen Krise. Beim Rest der SBS sprechen wir von einer epileptoiden Krise (= Epilepsie-ähnliche Krise) oder den sogenannten „Kalten Tagen“. Wenn wir nur den Zeitpunkt in der Mitte der pcl-Phase bezeichnen wollen, sprechen wir kurz nur von Epi-Krise.

Ganz wichtig ist hier, eine Sache zu wissen: ca-Phase und epileptische/epileptoide Krise verlaufen beide in Sympathicotonie, aber von verschiedener Qualität. Zum Beispiel beim motorischen SBS der quergestreiften Muskulatur ist in der ca-Phase Muskellähmung. In der epileptischen Krise sind es tonische (= Dauerkrämpfe) oder klonische (= rhythmischen) Krämpfe oder eine Kombination von beiden.

Bei der glatten Muskulatur ist es noch wieder anders: Da sehen wir in der epileptischen Krise einen lokal begrenzten tonischen Dauerkrampf, den man früher oft als „Darmverschluß“ fehldeutete, danach folgt der klonische (= rhythmische) Krampf des ganzen Magen-Darmtraktes, was wir Durchfall nennen.
Die kalten Tage der verschiedenen epileptoiden Krisen haben ganz verschiedene symptomatische Verläufe, und je nach Organbetroffenheit (zum Beispiel gesteuert vom sensorischen oder postsensorischen Rindenfeld) kann auch eine Absence1 mitlaufen.

1 Eine Absence kann eine ganz kurze Bewußtseinstrübung von einer oder zwei Sekunden Dauer sein, kann aber auch Minuten, Stunden oder sogar Tage andauern, sogar eine Woche – abhängig von der vorangegangenen Konfliktmasse. Die Absence erkennt man klinisch unschwer daran, daß alle vitalen Funktionen (Atmung, Kreislauf et cetera) intakt bleiben, nur das Bewußtsein fehlt. An sich könnte man zuwarten, wenn der Patient nicht unterzuckert ist.

Seite 43

Das, was wir normalerweise einen epileptischen Krampfanfall mit Muskelkrämpfen nennen, ist nur eine spezielle Form der epileptischen Krise, nämlich nach Lösung eines motorischen Konfliktes. Epileptoide Krisen, das heißt epilepsie-ähnliche Krisen findet man grundsätzlich für jede sogenannte Krankheit (besser: SBS), ein bißchen verschieden bei allen. Hierbei kommt es nicht zu tonisch-klonischen Krampfanfällen wie bei den motorischen Konflikten, sondern jede biologische Konfliktart und Erkrankungsart hat ihre ganz spezifische Art der epileptoiden Krise. War schon die Lösungsphase im allgemeinen bei einer Reihe von sogenannten Erkrankungen nicht ganz ungefährlich, kann sie hier sogar, wenn man nicht aufpaßt, tödlich enden.

Mit der epileptischen/epileptoiden Krise hat sich Mutter Natur mit ganz einfachen Mitteln ein höchst wirksames Instrumentarium geschaffen, indem die Epi-Krise (EK) eine sehr starke, allerdings kurzfristige Konfliktaktivität darstellt, das heißt, in dieser Krise durchlebt der Patient nochmals seinen gesamten Konfliktverlauf im Zeitraffer.
Daher zum Beispiel die starken Angina-pectoris Schmerzen (Schmerzattacke der koronaren Plattenepithel-Intima) beim sogenannten koronaren Herzinfarkt. Wir hatten nicht gewußt, daß diese Angina pectoris in der Epi-Krise ihren für das Überleben alles entscheidenden Biologischen Sinn hatte. Denn der „ordnungsgemäße Ablauf“ der epileptischen und epileptoiden Krise, hier beim Herzinfarkt, entscheidet über das Überleben.
So stellt uns die Epi-Krise oftmals vor größere klinische Aufgaben: zum Beispiel die Lyse bei der Pneumonie, der Koronararterien-Herzinfarkt nach einem Revierkonflikt, der Koronarvenen-Herzinfarkt mit Lungenembolie oder die Absence nach einem Trennungskonflikt, ebenfalls Diabetes oder die Hypoglykämie (Unterzuckerung) bei der Hepatitis. Die Epi-Krise ist die Stunde der Wahrheit! Der gefährlichste Punkt liegt unmittelbar am Ende der Krise, da zeigt es sich, ob die epileptoide Krise ausgereicht hat, das Steuer herumzureißen. Aber immer darf der Patient wissen: Die allermeisten schaffen es zu überleben.

Die meisten epileptischen und epileptoiden Krisen stellen für den Patienten keine Lebensgefahr dar. Einige wenige epileptische Krisen, wie Links-Myokardinfarkt, Coronar-Herzinfarkt oder Lungenembolie, sind gefährlich, wenn ein langer Konfliktverlauf bestand und wenn Syndrom besteht. Der Coronar-Herzinfarkt ist eine Kombination von epileptischer Krise der Coronar-Muskulatur und epileptoider Krise der Plattenepithel-Intima der Coronararterien. Die gleiche Kombination aus epileptischer und epileptoider Krise gilt auch für die Muskulatur und die Plattenepithel-intima der Coronarvenen, die eine Lungenembolie machen. Dabei werden die Heilplaques2 durch die klonischen Spasmen der quergestreiften Venenmuskulatur abgelöst und in die Lunge geschwemmt. Mit Syndrom ist auch die epileptoide Krise der Bronchial-Ulcera gefährlich, die wir früher Pneumonie-Krise nannten.

2 Die Heiplaques sid die, bei der Wiederaufulung der Platenepithet-Ulcera der Coronar – Arterien und – Venen enstehenden, noch nicht festgewachsenen Plattenepithel Fragmente, die durch den epileptischen Krampf in der epileptischen Krise herausgerissen werden. Bei den ronaranterien schwimmen diese Heilplaques perfewärts und richten keinen größeren Schaden an. Bei den Coronarvenen aber werden sie in die Lungenarterien geschwemmt und machen die sogenannte Lungenembolie.

Seite 44

Die alten Landärzte kannten diese kritische Phase genau! Sie sagten dann: …. wenn er die nächsten Tage übersteht, dann ist er übern Berg…“, zum Beispiel die sogenannte Lyse bei der Pneumonie. Leider wissen unsere Schulmediziner kaum etwas davon.

So kann sich zum Beispiel niemand erklären, warum Herzinfarkte praktisch immer in Ruhe und Entspannung passieren! Wenn „verstopfte Herzkranzgefäße“ schuld wären, wie die Schulmedizin behauptet, müßten sie bei körperlicher Anstrengung (Arbeit, Sport) auftreten. Tatsächlich ist der koronare sogenannte Herzinfarkt die Heilungskrise eines Revier-Verlust-Konfliktes (nicht gewollte Pensionierung, Kündigung, Partner läuft weg…), der nur dann tödlich endet, wenn der Konflikt länger als 9 Monate aktiv war, und auch nur dann, wenn der Konflikt solo war, also keine Konstellation bestand. Sobald Konstellation besteht, sind die beiden Konflikte (rechts und links) relativiert. Diese Relativierung bedeutet, daß die beiden Konflikte keine weitere Konfliktmasse mehr aufnehmen. Das verbessert die Überlebensmöglichkeit um ein Mehrfaches.

Es gibt noch eine zweite deutliche Verbesserung der Überlebensmöglichkeit: Das ist dann der Fall, wenn der Patient – bei Solo-Konflikt oder auch bei Konstellation – Mein Studentenmädchen mit Endlosschleife hört.

Wie gesagt, wir sahen früher bei der Lösung eines Solo-Konfliktes des sogenannten Koronar-Infarktes oder der Lungenembolie in der pcl-Phase riesige focale und perifocale Ödeme im Gehirn. Darunter starben uns die Patienten, zwar nicht an dem Ödem, sondern an der Stärke der epileptischen/epileptoiden Krise. Das diagnostische Zeichen und Maß für die Konfliktmasse war die Größe des intra- und perifocalen Ödems. Diese Ödeme waren selbst mit hohen Dosen Cortison nur schwer zu stoppen.
Seit Meinem Studentenmädchen sehen wir diese großen Ödeme nicht mehr und es stirbt auch kaum noch ein Patient.

Seite 45

Das können wir uns, besonders die Lungenembolie betreffend, nur so vorstellen, daß das heruntertransformieren der Konfliktmasse mit Meinem Studentenmädchen eine Art vorweggenommene „Teillösung der Konfliktmasse“ darstellt, noch nicht des Konfliktes selbst, aber eben eines Teils der bisher aufgelaufenen Masse des Konflikts.

In der vorangestellten Graphik sehen wir den ursprünglichen Konflikt mit aufgelaufener hoher Konfliktmasse vor Hören Meines Studentenmädchens.
Diese Konfliktmasse war stets das entscheidende Kriterium zum Überleben des SBS.

Sicher konnte ein Organismus auch schon vor dem Studentenmädchen seine Konflikte heruntertransformieren, ohne sie zu lösen. Das war stets ein sehr gefährliches Vabanque-Spiel, weil der Konflikt dabei jederzeit in die Lösung (pcl-Phase) hineinrutschen konnte, besser gesagt: mit hoher Konflikt-Masse abstürzen konnte. Und das konnte beim Koronarinfarkt und der Lungenembolie tödlich enden. Früher war das mehr oder weniger unkontrollierbarer Zufall. Aber jetzt passiert das – und das ist eine wirkliche biologische Therapie – mit gezieltem Heruntertransformieren durch Mein Studentenmädchen kaum mehr: Nach 1 bis 3 Wochen Hörens Meines Studentenmäd chens rund um die Uhr ist die größte Gefahr des Koronarinfarktes oder der Lungenembolie vorbei, weil die Konfliktmasse schon nahe Null ist. Ich habe es zuerst auch nicht glauben wollen, aber es stimmt wirklich. Anders ist es mit den mesodermalen Myokardinfarkten. Dort ist der Mechanismus ein völlig anderer. Hier stirbt der Patient allenfalls durch Ruptur (Riß) des Myokards unter Belastung, die man vermeiden kann durch strenge Bettruhe.

Mit Meinem Studentenmädchen kann man die akustischen Rezidive vermeiden und den Organismus beruhigen. Nicht vermeiden kann man die optischen und die Schmerz-Rezidive. Die kann man systematisch ausschalten, denn zum Beispiel ob der Patient einen Menschen wiedersehen will, von dem er weiß, daß er ihm nicht gut tut, das hat er selbst in der Hand.

Seite 46

Hier sehen wir, dass nach Heruntertransformieren wegen Fehlens der Konfliktmasse die „große Lösung“, beziehungsweise CL mit der pcl-Phase (Teil A und B und dazwischen der Epi-Krise) einsetzt, die aber – oh Wunder! – nun so abläuft, als wenn der Patient nur einen Monat oder noch weniger Konfliktaktivität gehabt hätte. Deshalb kann oder sollte man trotzdem die Blutgerinnungshemmenden Medikamente (Marcumar oder Heparin) weiter einsetzen.
Mit Meinem Studentenmädchen – das ist eben Naturwissenschaft – müssen wir alle Biologischen Naturgesetze wieder ganz neu überdenken.

Aber wenn Mein Studentenmädchen nunmehr die aufgelaufene Konfliktmasse heruntertransformiert, also verringert hat, ist auch die Gefahr beim Herzinfarkt weit geringer, etwa so, als hätte der oder die Patientin nur einen Monat lang Konflikt gehabt. „Natürlich“, wird jeder sagen, „ einen so kurz gedauerten Konflikt (= kleine Konflikt-Masse) kann man ja leicht überleben“. Das ist das umwerfend Neue bei Meinem Studentenmädchen – was aber nur für die corticalen Konflikte gilt.
Für die anderen Keimblätter gilt mindestens der Stop der Konflikt-Rezidive wie in der Carcinostase der Schwangerschaft vom 4. Monat an.

Das ist der Unterschied zwischen sogenannten Geisteswissenschaften, die unverrückbare „Dogmen“ haben, wie die Kirche und die Philosophen, die sich um so seriöser fühlen, je weniger ihre Lehrsätze im Lauf der Geschichte verändert wurden, und den NATUR-WISSENSCHAFTEN, die sich jederzeit in Frage stellen lassen müssen.

Oft erleben wir in dieser Epi-Krise den Konflikt noch einmal im Zeitraffer, sowohl seelisch als auch körperlich, das heißt wir kommen noch einmal in die Sympathicotonie. In dieser Krise wird das Ruder wieder in Richtung Normalzustand herumgerissen. Die Wasseransammlungen (Ödem) in Gehirn und Organ werden ausgepreßt. Mit der epileptischen oder epileptoiden Krise setzt auch die sogenannte Pinkelphase ein, die sich bis in die pcl-Phase B fortsetzt und den Zweck hat, den Organismus wieder in die Normotonie zu bringen.

Das Interessante am 2. Biologischen Naturgesetz ist die Tatsache, daß die meisten scheinbaren „Krankheits“-Symptome erst in der zweiten Phase auftauchen, und deshalb eigentlich Restitutions- oder Regenerations-Symptome (Schnupfen, Husten, Blasenentzündung, Hautexanthem, und so weiter) sind, die man nicht mehr zu „therapieren“ braucht.
Nur ein Narr würde eine gerade ablaufende Wiederherstellung des Urzustandes („Heilung“) „heilen“ wollen! Im Grunde ist das alles ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm (SBS), auch die sogenannte Heilungsphase. Bei den meisten SBSen merken wir die ca-Phase nicht.

Wenn man einen schweren Konflikt nicht lösen kann, kommt es möglicherwiese zur „Auszehrung“ und völligen Entkräftung. Der Organismus wird schwächer und schwächer, bis der Mensch stirbt.

Seite 47

Besser ist es, wenn wir uns zumindest mit dem Konflikt arrangieren, das heißt, er ist zwar noch aktiv, wir können aber damit leben (= der heruntertransformierte Konflikt). Das gilt besonders für zwei Konflikte in Konstellation in den Revierbereichen. Damit leben die meisten Menschen ein ganzes Leben lang.
Aber, wie gesagt, mit Meinem Studentenmädchen, rund um die Uhr gehört, ist nochmals alles wieder ganz anders.

Während der 2. Hälfe der pcl-Phase – mit Beginn der epileptoiden Krise – wird dann im Gehirn harmloses Himbindegewebe, sogenannte Glia, eingelagert, zwecks Reparatur des Hamerschen Herdes. Dieser Hamersche Herd, also ein mehr oder weniger großer weißer Fleck oder Bereich im CT, stellt dann das Ende der Lösungsphase dar, wenn er kein intra- und perifocales Odem mehr hat. Mit Meinem Studentenmädchen kann man den Vorgang noch optimieren.
Wenn man im Computertomogramm Gliaansammlungen im Gehirn fand, die auch noch mit Jodkontrastmittel gut anfärbbar waren, stand in der Regel die Diagnose fest: „Hirntumor“!

Bei diesem CT eines niedersächsischen Bauern, dessen Sohn und Hoferbe bei einem Motoradunfall schwer verletzt worden war, wußte man lange nicht, ob er überleben würde. Schlißlich überlebte er. Das war für den Vater die Lösung des Revierkonfliktes (Hoferbe). Der Fall stammt aus meinem 1. Buch „Krebs, Krankheit der Seele“ (1983)

In diesem CT-Bild sieht man zwei Hamersche Herde in Lösung:
Der eine (rechter Pfeil) war ein Revierkonflikt (Hoferbe).
Der Patient hatte in der epileptischen Krise einen Coronaren Herzinfarkt erlitten. Dieses Photo zeigt diesen Hamerschen Herd bereits in der pcl-Phase B. Man wollte ihn als fälschlich angenomenen „Hirntumor“ operieren. Das konnte aber glücklicherweise verhindert werden.
Der linke Pfeil zeigt den Hamerschen Herd, ebenfalls in pcl-Phase B links für den rechten Hoden.
Das war die Reaktion als Vater, aber nicht Vater/Kind sondern Vater/Kamerad, denn sie arbeiteten seit Jahren auf dem Bauernhofzusammen.

Hirtumore gibt es per definitionem (ein für allemal) nicht, denn Hirnzellen können sich nach der Geburt überhaupt nicht mehr teilen, auch nicht unter Bedingungen, die bisher als Hirntumor fehlgedeutet werden – also schlicht unter gar keinen Bedingungen. Was sich vermehren kann, ist harmlose Glia – Bindegewebe des Gehirns -, das genau die gleiche Funktion hat wie das Bindegewebe unseres Körpers. Diese hellen gliaverdichteten Hamerschen Herde, die man im Computertomogramm sehen kann, sind Reparaturen des Organismus an den Hamerschen Herden, also ein Grund zur Freude statt zum Erschrecken oder gar zur Hirnoperation.

Seite 48

Biologische Händigkeit

Die Links- oder Rechtshändigkeit ist bei jedem von uns (schon vor der Geburt) im Gehirn festgelegt und bleibt das ganze Leben lang gleich.

Der Klatschtest:

Klatschen Sie in die Hände und achten Sie darauf, welche Hand führt.
Das ist diejenige Hand, die obenauf liegt beziehungsweise aktiv klatscht.

Möglich, daß Sie Linkshänder sind, obwohl Sie bisher dachten, Sie seien Rechtshänder, denn viele Menschen wurden als Kind umtrainiert.
Jeder kann das bei sich selbst feststellen. Klatscht man wie im Theater Beifall, dann ist die obenliegende Hand die führende, das heißt, sie bestimmt die Händigkeit. Liegt die rechte Hand oben, dann ist man rechtshändig, umgekehrt, wenn die linke Hand oben liegt, ist man vom Gehirn her linkshändig.

Der Klatschtest ist sehr wichtig, um herauszufinden, auf welcher Hirnhemisphäre ein Mensch arbeitet, denn es gibt sehr viele umtrainierte Linkshänder, die sich selbst für Rechtshänder halten. Jedoch erinnern sie sich meist, daß sie gewisse wichtige Dinge, die Rechtshänder nur mit der rechten Hand tun können, nur mit der linken machen können. Viele sind zum Beispiel zum Schreiben auf die rechte Hand trainiert worden und meinen deshalb, sie seien Rechtshänder.

Seite 49

Noch sicherer als der Klatschtest ist der Baby-Tragetest: Dabei stellt sich die Patientin oder der Patient vor, auf welchem Arm sie oder er ihr oder sein Baby tragen würde. Wenn ein Baby real vorhanden ist, kann man es probieren.
Die Rechtshänder (Frau oder Mann) trägen ihr Baby auf dem linken Arm. Die Linkshänder machen es umgekehrt.
Es gibt noch mehr Methoden die Rechts und Linkshändigkeit festzustellen, die aber weniger sicher sind: Augigkeit (zielt mit dem rechten oder linken Auge), Füßigkeit (Rechtsfüßer oder Linksfüßer), et cetera.

Vereinfacht gesagt, ist die rechte Kleinhirn- und Großhirnhälfte überwiegend für die linke Körperseite – und umgekehrt, die linke Kleinhirn- und Großhirnhälfte für die rechte Körperseite zuständig.
Die Links- und Rechtshändigkeit beginnt im Gehirn, genauer gesagt, mit dem Kleinhirn, denn vom Kleinhirn ab ist alles seitenmäßig definiert. Während die Links- und Rechtshändigkeit im Stammhirn praktisch noch keine Rolle spielt.
Vom Organ zum Gehirn oder vom Gehirn zum Organ ist die Korrelation (Wechselbeziehung) immer eindeutig. Lediglich bei der Korrelation zwischen Psyche und Gehirn oder Gehirn und Psyche ist die Links- und Rechtshändigkeit von Wichtigkeit, weil sie über den Konflikt/Gehirnweg entscheidet. Somit auch darüber, welche „Krankheit“ die Patienten überhaupt bei welchem Konflikt erleiden können.

Die Feststellung der Händigkeit ist in der Germanischen Heilkunde eine der wichtigsten Dinge, denn daraus folgt eine einfache Regel:
Für Rechtshänder, ob Frau oder Mann, gilt: Die linke Körperhälfte ist die Mutter/Kind-Seite (eigene Mutter, eigene Kinder oder Menschen und Tiere, für die man so empfindet), die rechte Körperhälfte ist die Partner-Seite (Geschäftspartner, Ehe- oder Lebenspartner, Vater, Kollegen, Freunde, Feinde, Verwandte).
Bei Linkshändern, gleich welchen Geschlechts, ist es genau umgekehrt.
Macht zum Beispiel das linke Knie eines Rechtshänders Probleme, so hatte der Konflikt mit Mutter oder Kindern zu tun. Bei den Knien geht es um den Sportlichkeits-Selbstwerteinbruch. In diesem Fall in bezug auf Mutter oder Kinder.
Die schmerzende linke Schulter einer Linkshänderin deutet auf einen überstandenen Selbstwerteinbruch-Konflikt in bezug auf einen Partner (irgendjemand außer Mutter oder Kindern) hin. Zum Beispiel, das Schuldgefühl: ,… was für eine schlechte Partnerin bin ich!“

Beispiel: Eine rechtshändige Frau erleidet bei einem Identitätskonflikt („ich weiß nicht, wo ich hingehöre, ich weiß nicht, wie ich mich entscheiden oder was ich tun soll“) ein Rectum-Ulcus, eine linkshändige Frau dagegen, bei dem gleichen Konflikt, ein Magen- oder Gallengangs-Ulcus.
Ein rechtshändiger Mann bekommt zum Beispiel bei einem Revierärger-Konflikt ein Gallengangs-Ulcus oder Magen-Ulcus. Der linkshändige Mann dagegen, bei dem gleichen Konflikt aber ein Rectum-Ulcus.

Seite 50

Der linkshändige Mann erleidet bei einem Revierangst-Konflikt ein Kehlkopf-Ulcus. Der rechtshändige Mann ein Bronchial-Ulcus (schulmedizinisch Bronchial-Karzinom).
Bei einer rechtshändigen Frau zum Beispiel ist die linke Brust für das Kind, die eigene Mutter der Frau und das Nest zuständig, und die rechte Brust für den oder die Partner, wozu alle übrigen Menschen (Freunde, Nachbarn, Schwager, Schwiegermutter et cetera), außer als Kinder empfundene Menschen und Tiere gehören. Bei der Linkshänderin ist das genau umgekehrt.
Die Linkshändigkeit zeigt uns auch in ganz besonderer Weise, daß die Biologischen Konflikte nichts primär mit Freud und herkömmlicher Psychologie zu tun haben, sondern wirklich biologisch determiniert (bestimmt) sind.
Denn daß eine linkshändige junge Frau von einem sexuellen Konflikt die organischen Symptome eines männlichen Revierkonfliktes (Angina pectoris) und dadurch bedingt im psychischen Bereich eine Depression erleidet, würde ja „rein psychologisch“ gar keinen Sinn machen.
Die Linkshänderin verliert auch niemals ihre Eierstockfunktion, sie hat (auch nach einem sexuellen Konflikt) nach wie vor ihren Eisprung und ihre Periodenblutung, während eine Rechtshänderin dann keinen Eisprung mehr hat.
Interessant ist in dem Zusammenhang auch, daß bei eineiigen Zwillingen stets einer linkshändig und der andere rechtshändig ist.

Seite 51

Das 3. Biologische Naturgesetz

Das ontogenetische System der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme® (SBS)
der Natur. Der sogenannte Kompaß der Germanischen Heilkunde®

Seite 52

Aus Sicht der Schulmedizin handelt es sich bei jeder Zellvermehrung um einen „Tumor“. Diese Deutung war und ist falsch.
Basierend auf dem 1. und 2. Biologischen Naturgesetz (Zweiphasigkeit), sowie mit Hilfe der Embryologie konnte ich das 3. Biologische Naturgesetz der Germanischen Heilkunde® entdecken. Dieses Gesetz macht verständlich, warum es zwei verschiedene Arten von Zellvermehrung gibt:

Wir unterscheiden zwischen initialer Zellvermehrung, das heißt Gewebe-Plus (= Tumor) beim ursprünglichen, archaischen, vom Althirn gesteuerten Gewebe in der conflikt-aktiven Phase, und zwischen Zellvermehrung, das heißt Wiederaufbau der vorangegangenen Nekrosen oder Ulcera in der konflikt-gelösten Phase. Letzteres kann nicht als „Tumor“ bezeichnet werden, sondern als Zellwiederaufbau.

Es gelang mir zusätzlich zu entdecken, daß jeder dieser Gewebetypen von einem bestimmten Teil des Gehirns gesteuert wird (siehe obige Grafik) und auf ganz bestimmte Konflikte entweder mit Zellwachstum, Zellabbau oder Funktionsänderung reagiert.

Seite 53

Hier eine grobe Zusammenfassung der von mir entdeckten Zusammenhänge zwischen den Keimblättern und den drei Ebenen (Psyche, Gehirn, Organ):

Inneres Keimblatt (Entoderm)

Der älteste Teil unseres Kopfgehirns ist, analog dem Organgehirn, das Stammhirn. Von ihm werden im wesentlichen der gesamte Magen-Darm-Trakt (mit Ausnahme der später eingewanderten ektodermalen Teile) mit seinen Anhangsorganen, zum Beispiel auch Alveolen, Leber, Pankreas, Uterus, Prostata, Nierensammelrohre oder die Speicheldrüsen des Mundes gesteuert.
Die glatte Muskulatur (= entodermal) hat eine Ausnahmestellung, da sie von einem besonderen Teil des Stammhirns, dem sogenannten Mittelhirn (= Übergang vom Stammhirm zu Grosshirn), gesteuert wird. Sie macht, wie die anderen vom Stammhim gesteuerten Organe, in der konfliktaktiven Phase Zellvermehrung, aber in der pcl-Phase wird die Muskulatur nicht wieder abgebaut sondern bleibt (zum Beispiel das Myom des Uterus, was eine bessere Muskelarbeit des Uterus bei der Geburt bewirkt).
Konflikte: Brocken-Konflikte

Bei den archaischen, ältesten Konflikten unseres Organismus geht es immer um den Brocken beziehungsweise darum, den Brocken zu bekommen, den Brocken hinunterzuschlucken, den Brocken weiterzutransportieren, zu verdauen und schließlich den Kot wieder ausscheiden zu können; zum Beispiel den Hör-Brocken (Informations-Brocken), den Luft-Brocken (Atem-Brocken), den Nahrungs-Brocken, das Verdauen des Brockens, die Ausscheidung des Kot-Brockens oder das Festhalten des Wasser-Brockens bei Flüchtlings- oder Existenz-Konflikt, wenn der Fisch aufs Trockene geworfen ist.

Zweiphasigkeit auf organischer Ebene (mit synchronem Verlauf auf psychischer und cerebraler Ebene):

  • Conflikt-aktive Phase (ca-Phase): Tumor (Gewebe-Plus)
  • Conflikt gelöste Phase = post-conflikto-lytische-Phase (pcl-Phase): Tumorabbau durch Tbs

Mittleres Keimblatt (Mesoderm)

Die zum Mesoderm zählenden Organe – wohlgemerkt alles entwicklungsgeschichtlich genauestens belegt – müssen wir eintellen in zwei große Gruppen: Altes Mesoderm (vom Kleinhirn gesteuert) und junges Mesoderm (vom Großhirn-Marklager gesteuert).

  1. Altes Mesoderm (vom Kleinhirn gesteuer): Unterhaut (Corium), Teil davon Brustdrüsen, Pleura (Rippenfell), Peritoneum (Bauchfell), Perikard (Herzbeutel), Nervenscheide;
    Konflikte: Attacke-Konflikte (Integrität)
    Zweiphasigkeit auf organischer Ebene (mit synchronem Verlauf auf psychischer und cerebraler Ebene):
    Conflikt-aktive Phase (ca-Phase): Tumor (Gewebe-Plus)
    • Conflikt-gelöste Phase = post-conflikto-lytische-Phase (pcl-Phase): Tumorabbau durch Tbc
  2. Junges Mesoderm (vom Großhirn-Marklager gesteuert): Glia, Bindegewebe, Skelett, quergestreifte Muskulatur, Lymphknoten, Blut- und Lymphgefäße, Nierenparenchym, Eierstocksparenchym, Hodenparenchym, Glaskörper des Auges (zum Teil ektodermal)
    Konflikte: Selbstwert-Konflikte
    Zweiphasigkeit auf organischer Ebene (mit synchronem Verlauf auf psychischer und cerebraler Ebene):
    Conflikt-aktive Phase (ca-Phase): Nekrose (Gewebe-Minus)
    • Conflikt-gelöste Phase = post-conflikto-lytische-Phase (pcl-Phase): Wiederaufbau des Gewebes  (Gewebe-Plus: am Ende mehr Masse als vorher)

Seite 54

Äußeres Keimblatt (Ektoderm)

Die zum Ektoderm zählenden Anteile unseres Organismus müssen wir einteilen in zwei große Gruppen (von der Großhirnrinde gesteuert):

  1. SBS mit Ulcera: Ektodermales Plattenepithel (Sensibilitätsverlauf entweder nach Äußere Haut-Schema (= ÄH-Schema) oder Schlund-Schleimhaut-Schema (= SS-Schema), das in der conflikt-aktiven Phase (ca-Phase) Epithelulcera (Gewebe-Minus) und in der konflikt-gelösten Phase (pcl-Phase) Reparatur mit Wiederaufbau der Ulcera macht.
    Hierbei handelt es sich zum Beispiel um Revier- oder Trennungskonflikte.
    Zum Beispiel: Äußere Haut, Milchgänge der Brust, Gebärmutterhals und -mund, Samenblase, Nierenbecken + Ureteren, Blase, Uretra, Rektum und Vagina, Koronararterien- und Venen-Intima, kleine Curvatur des Magens mit Bulbus duodeni (Zwölffingerdarm) intra- und extrahepatische Gallengänge, intra- und extrapankreatische Bauchspeicheldrüsengänge, et cetera).
  2. SBS ohne Ulcera, das heißt eine sinnvolle Funktionsminderung beziehungsweise -änderung ohne Zelleinschmelzung oder Zellvermehrung. In der conflikt-aktiven Phase (ca-Phase) sehen wir Funktionsänderung, in der konflikt-gelösten Phase (pcl-Phase) Funktionsnormalisierung.
    Zum Beispiel: Bei den a-Inselzellen des Pankreas und der Leber (Angst-Ekel-Konflikt, Unterzuckerung) oder den ß-Inselzellen des Pankreas (Diabetes, Veränderung beziehungsweise Verminderung des Insulins, Hyperglykämie, Konflikt des sich Sträubens). Bei Retina (Netzhaut) herrührend von einem Angst im Nacken-Konflikt vor einer Sache.
    Manche Organe haben Anteile verschiedener Keimblätter, was die Sache etwas verwickelter macht.

Seite 55

Die zwei Arten des Plattenepithel-Sensibilitätsverlaufs beim SBS

Es gibt zwei Arten des Plattenepithel-Sensibilitätsverlaufs beim SBS. Das heißt, daß sich die Schleimhaut-Plattenepithel-Sensibilität bei SBS nach dem Äußere Haut-Schema genau umgekehrt verhält wie der Sensibilitäts. verlauf beim Plattenepithel des Schlund-Schleimhaut-Schemas, obwohl bei beiden in der ca-Phase Ulcera entstehen, die auch bei beiden in der pcl-Phase abheilen.
In der klinischen Arbeit ist es wichtig, diese beiden Arten der Plattenepithel-Sensibilität zu kennen und zuordnen zu können:

1. Schlund-Schleimhaut-Schema Sensibilitätsverlauf bei SBS (SS-Schema)
2. Äußere Haut-Schema Sensibilitätsverlauf bei SBS (ÄH-Schema)

Das ist etwas, das jeder Patient leicht verstehen kann und sich deshalb seine Schmerzen erklären kann. Wenn man es einmal herausgefand, ist es ja leicht zu verstehen, zum Beispiel: warum man bei Bronchitis Hustenreiz hat (Äußere Haut-Schema), warum man in der pcl-Phase des Muttermund-Carcinom Schmerzen hat oder Hyperasthesie (Überempfindlichkeit) , warum man bei den Rectumulcera in der ca-Phase taub ist, also nichts merkt oder warum die Milchgänge erst in der pcl-Phase jucken und schmerzen, et cetera et cetera. Für unsere Patienten ist es wichtig, daß sie an den Sensationen (Jucken, Hyperästhesie oder Taubheit) erkennen können, in welcher SBS-Phase sie sind.

1. Schlund-Schleimhaut-Schema-Sensibilitätsverlauf bei SBS (SS-Schema)

Die sensible Plattenepithel-Schleimhaut des Schlundes stammt wahrscheinlich, wie wir noch an den Hirnrelais (prämotorisches Rindenfeld und postsensorisches Rindenfeld) sehen können, aus dem dem Periost der Nasennebenhöhlen (= NNH) und dem Periodont aufliegenden alten sensiblen Plattenepithel, das von hier aus in die entsprechenden inneren Organe des Schlundes et cetera eingewandert ist. Während das noch vorhandene Periost (Eichel des Penis und Klitoris) eine embryologische Insel darstellt. Die schädelbasisnahen Anteile des Cortex bilden die Brücke zwischen NNH-Anteilen und den (postsensorischen) Anteilen der Schlund-Schleimhaut. Deshalb hat es den Namen „Schlund-Schleimhaut“ und das ganze System nennen wir Schlund-Schleimhaut-Schema.

Den Unterschied zur äußeren und jüngeren Platenepithelhaut sehen wir in der Anordung im Gehirn. Das Periost-Plattenepithel der Nasenebenhöhlen (übrigens als Relikt des Penisknochens auch die Plattenepithel-Schleimhaut der Glans des Penis und der Klitoris) wird vom prämotorischen und postsensorischen Rindenfeld innerviert, wärend das Plattenepithel der äußeren Haut vom später, zusammen mit dem motorischen Rindenfeld, keilförmig in den Cortex eingeschobenen sensorischen Rindenfeld innerviert wird.

Seite 56

Für den Unerfahrenen mag das etwas unverständlich klingen. Aber es ist gleichwohl faszinierend, mit Ehrfurcht und Staunen zu beobachten, wie genial Mutter Natur als Notwendigkeit der Weiterentwicklung sich selbst immer wieder korrigiert hat.
Anfangs war das Plattenepithel auf dem Periost unseres Skeletts mit unseren primitiven Extremitäten das „außen liegende Plattenepithel“. Das war noch vor der Ausbildung der Coriumhaut (Kleinhirn). Nachdem unser Skelett insgesamt mit einer Schicht von Muskeln, einer Coriumhaut mit Milchleisten und einer neuen äußeren Plattenepithelhaut mit Milchgangs-„Tapeten“ umhüllt wurde, hat Mutter Natur die alte, dem Periost aufgelegene Plattenepithelhaut eingeschmolzen. Übrig geblieben sind noch die alten Nervengitter der ehemaligen Plattenepithelhaut. Diese Nervengitter liegen auch heute noch dem Periost auf und sind für das sogenannte Rheuma verantwortlich beim brutalen Trennungskonflikt. Unter Rheuma verstehen wir starke stechende und fließende Schmerzen in der ca-Phase und in der epileptoiden Krise. Der größte Teil der alten Knochenhaut (Periost) ist entwicklungsgeschichtlich wieder eingeschmolzen. Nur die Nervengitter sind übriggeblieben, die in der ca-Phase (SBS ohne Ulcera) das Rheuma machen.

Die Relikte der Alten Knochenhaut sind:

1. die Nasennebenhöhlen (alte Periosthaut = Plattenepithel, teilweise mit Drüsenepithel überlagert)

2. die Eichel (Glans) des Penis und der Klitoris (alte Periosthaut = Plattenepithel, vom ehemaligen Penis-Knochen-Periost).

3. Das Periodont

Seite 57

Da die Schlud Scheimhaut aus der Nasennebenthen-Plattenepitel ausgewandert ist, verläuft die Sensibiltät
von beiden nach dem Schlund-Schleimhaut-Schema.

Die im Schlund-Schleimhaut-Schema zusammengefaßten, ursprünglich aus der Periosthaut in den Magen-Darmtrakt ausgewanderten Anteile der sensiblen Plattenepithelhaut (von da ab Plattenepithelschleimhaut) sind:

4. die des Mundes, der Lippen, der Zunge, des Gaumens, des Rachens, die Gingiva, des Zahnschmelzes und der Speicheldrüsenausführungsgänge

5. die der Speiseröhre (obere 2/3)

6. die des Magens mit kleiner Curvatur, Pylorus und Bulbus duodeni (Zwölffingerdarm-Eingang)

7. die der Gallengänge mit Choledochus (großer Gallengang) mit Gallenblase und intrahepatische Gallengänge

8. die der Pankreasgänge

9. die der Kiemengangsabkömmlinge (Kiemengänge am Hals (alte Kiemen) und Schilddrüsenausführungsgänge) und der Kiemenbogenabkömmlinge (Koronararterien, Koronarvenen, Aortenbogen, Arteria Carotis)

Seite 58

1. Schlund-Schleimhaut-Schema-Sensibilitätsverlauf bei SBS (SS-Schema)

Symptome der ca-Phase: Ulceration des Plattenepithels mit Hyperästhesie (Schmerzen); beim Periost: Rheuma;

Symptome der pcl-Phase: Vor und nach epileptoider Krise: Heilungsschwellung, Wiederauffüllung der Ulcera, Restitution, Wärme, Blutung, herabgesetzte Sensibilität bis zu Taubheit;

Symptome der epileptoiden Krise: nochmals Hyperästhesie mit starken Schmerzen (siehe Koronar-Herzinfarkt, Magen-Ulcus!) und Absence3; beim Periost starke, stehende, fließende Rheuma-Schmerzen mit Absence.

Wenn begleitende quergestreifte Muskulatur auch gleichzeitig epileptische Krise (= epileptischer Anfall) macht, dann zusammen: Hyperästhesie + Starke Schmerzen + Absence und epileptischer tonisch-klonischer Anfall der quergestreiften Begleitmuskulatur;

3 Eine Absence kann eine ganz kurze Bewusstseinstrübung von 1 oder 2 Sekunden sein, kann aber auch Minuten, Stunden oder sogar Tage an-dauern, sogar 1 Woche – abhängig von der vorangegangenen Konfliktmasse. Die Absence erkennt man klinisch unschwer daran, daß alle vitalen Funktionen (Atmung, Kreislauf et cetera) intakt bleiben, nur das Bewußtsein fehlt. An sich könnte man zuwarten, wenn der Patient nicht unterzuckert.

Seite 59

2. Äußere-Haut-Schema-Sensibilitätsverlauf bei SBS (ÄH-Schema)

Zur Äußere Haut-Schema gehört die äußere Haut und die von der äußeren Haut direkt in die Organe eingewanderte Plattenepithel-Schleimhaut.
Im folgenden finden wir all diese Organe, deren Plattenepithel bei einem SBS nach dem Äußere Haut-Schema reagiert:

  1. Äußere Haut (Oberhaut) + Rückseite der Oberhaut mit Pigment und Haaren
  2. Kehlkopf
  3. Bronchien
  4. Milchgänge der weiblichen Brust (Gesäugeleiste)
  5. Nase
  6. äußerer Gehörgang1-6 aus der äußeren Haut stammend
  7. Blase + ableitende Harnwege
  8. Vagina + Gebärmutterhals/-mund
  9. Samenblase
  10. Rektur7-10 sind ursprünglich aus dem Schlund ausgewandert, aber nach Ringaufriß durch das Rückenmark neu verkabelt und dabei der äußeren Haut angeschlossen worden, und verhalten sich deshalb nach dem ÄH-Schema trotz ursprünglicher und auch noch aktueller Innervation vom postsensorischen Rindenfeld.

Symptome der ca-Phase: Ulceration mit Taubheit (= Hyposensibilität) der Plattenepithel-Haut;

Symptome der pcl-Phase: Vor und nach epileptoider Krise: Heilungsschwellung, Wiederauffüllung der Ulcera, Restitution, Wärme, Rötung, Jucken (Pruritus), Schmerzen und Hyperästhesie;

Symptome der epileptolden Krise: Kurzfristige Taubheit und Absence;

Wenn die begleitende quergestreifte Muskulatur auch gleichzeitig epileptische Krise = epileptischen Anfall hat (nur wenn es gleichzeitig um ein motorisches-SBS geht), treten zu Taubheit und Absence mit epileptischem muskulären Anfall noch Tenesmen4 hinzu. Zum Beispiel Rektum-Tenesmen, Blasen-Tenesmen, vorher und hinterher Schmerzen ohne Tenesmen.

4 Tenesoen = bestandiger Stuhl- oder Harndrang

Seite 60

Das 4. Biologische Naturgesetz

Das ontogenetisch (entwicklungsgeschichtlich) bedingte System der Mikroben

Zusammenhänge zwischen GEHIRNKEIMBLATTMIKROBEN

Die Schulmedizin teilte Mikroben in „gute“ (zum Beispiel Darmbakterien, Mund- und Scheidenflora) und „böse“ (zum Beispiel Tuberkelbakterien) ein.
Man dachte die „Bösen“ seien schuld an vielen Krankheiten. Diese Krankheiten nannte man „Infektionskrankheiten“ Dieser folgenschwere Intum passierte, weil man bei vielen „Krankheiten“ tatsächlich Pilze oder Bakterien am Ort des Geschehens fand. Die Pilzbakterien vermehren sich in der ca-Phase (Tuberkelpilzbakterien). Bakterien vermehren Sich erst in der pcl-Phase. Aber beide Sorten arbeiten erst in der pcl-Phase, der Heilungsphase.

Vergleich mit der Feuerwehr: Jemand analysiert die Ursache für Großbrände: „Ich habe alle Großbrände der letzten Jahrzehnte ausgewertet. Das Ergebnis ist eindeutig. Bei jedem Brand waren ausnahmslos Feuerwehrfahrzeuge anwesend. Folglich sind diese Fahrzeuge die Ursache für die Brände!“
Selbstverständlich ist das unsinnig, denn jeder weiß, daß nicht die Feuerwehr Brände legt, sondern diese löscht. Genau so verhält es sich mit Pilzen und Bakterien.

Seite 61

Sie sind nicht schuld an der „Erkrankung“, sondern optimieren die restitutive pcl-Phase. Viren, so wissen wir inzwischen, gibt es überhaupt nicht, sind nicht direkt nachweisbar. Man hatte sie hypothetisch postuliert, was ein Irrtum war.

Die Mikroben sind seit Jahrmillionen unsere treuen Begleiter. Wir leben mit ihnen in perfekter Symbiose, unser Gehirn und unser Körper rechnen fix mit ihnen. Vom Gehirn bekommen sie den Einsatzbefehl für ganz bestimmte „Operationen“. Unsere kleinen Mikro-Chirurgen bauen Gewebe auf oder ab – und zwar ausschließlich in der Heilungsphase:
Pilze und Pilzbakterien, unsere ältesten Begleiter, räumen auf Stammhirnbefehl überschüssiges Gewebe des inneren Keimblattes (zum Beispiel Candida-Pilz im Darm, Soor-Pilz im Mund) ab. Die wichtigsten sind die Tuberkelbakterien.
Nachtschweiß ist ein sicheres Zeichen, daß Tuberkelbakterien gerade in Tätigkeit sind.

Zusammenfassung bezüglich Mikroben

Mykobakterien (Pilzbakterien) und Pilze bearbeiten die Tumoren des Althirns und vermehren sich in der conflikt-aktiven Phase (= ca-Phase).
Es werden so viele Mykobakterien „vorproduziert“, daß in der Heilungsphase (= pcl-Phase) der Tumor so rasch als möglich wieder abgebaut werden kann. So rasch als möglich heißt: in der biologisch vorgeschriebenen Zeit, denn die mikrobielle Chirurgie ist eine höchst komplizierte Sache, wie wir früher an der Lungen-Tbc gesehen haben.
Die war nichts anderes und ist die tuberkulöse pcl-Phase von Lungenrundherden (Todesangstkonflikt). Ohne die Mykobakterien gerät der ganze Organismus durcheinander, wie wir zum Beispiel gut bei dem Schilddrüsen-Carcinom sehen können. Mit unseren modernen, bildgebenden Verfahren (CT und MRT) können wir gut verfolgen, wie ein Tumor (ca-Phase) in der pcl-Phase von Mykobakterien verkäst wird.
Wenn beim Schilddrüsen-Carcinom keine Mykobakterien zur rechten Zeit vorhanden sind, läuft der Metabolismus (= Stoffwechsel) nicht nur in der ca-Phase und weiter in der pcl-Phase, sondern lebenslang auf vollen Touren, wie wenn sich beim Auto ein durchgetretenes Gaspedal verklemmt hat. Daß ein Tumor, der seinen biologischen Sinn und seine Aufgabe erfüllt hat, abgebaut gehört, ist biologisch selbstverständlich.

Seite 62

Die Bakterien bearbeiten nur die zum mittleren Keimblatt (Mesoderm) gehörenden, vom Marklager gesteuerten Organe, das heißt Nekrosen. Sie vermehren sich erst in der pcl-Phase. Zu dieser Vermehrung haben sie gerne Ödem, also flüssiges Milieu und Wärme. Deshalb vermuteten wir früher irrigerweise, sie seien Ursache für die pcl-Phasen-Symptome: Fieber, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen et cetera, et cetera.

Die meisten Bakterien (Staphylokokken, Streptokokken, Pneumokokken, Gonokokken), nach anderer Einteilung Anaerobier (= unter Luftabschluß arbeitend) oder Aerobier (= an der Luft arbeitend), haben ihre Spezialgebiete, können aber überlappend tätig werden, wenn die „Nachbarspezialisten“ fehlen. Ein Abtöten der Bakterien mit Antibiotika vermindert zwar die Symptome der pcl-Phase, ist aber biologisch unsinnig.
Bei den Bakterien gibt es verschiedenste Gattungen, jedes Bakterium hat sein „Spezialgebiet“, wie zum Beispiel die Gonokokken den Uro-Genitaltrakt oder die Corynebakterien den Rachen.

Seite 63

Ein Teil von ihnen, nämlich die Tuberkelbakterien, wird vom Althirn (= Stammhin + Kleinhirn) gesteuert und baut Tumorgewebe ab, die andere Art von Mikroben, nämlich Bakterien, bauen, vom Großhirn-Marklager gesteuert, Gewebe (Knorpel, Knochen) auf.

Mikroben sind wichtige Glieder im Regelkreis der Natur. Wir sollten sie „hegen und pflegen“, anstatt sie zu bekämpfen. Impfungen, ganz egal wogegen, sind aus Sicht der GERMANISCHEN nicht nur sinnlos (weil unwirksam), sondern wegen des konflikträchtigen Impfvorganges (Angst des Impflings) und der giftigen Zusatzstoffe (Phenol, Formaldehyd, Quecksilber, Aluminiumverbindungen und so weiter) äußerst schädlich. Da man gar nicht weiß, gegen was eigentlich wirklich geimpft werden soll (Toxine, Antikörper gegen die Heilungsphase?) und da es gar keine Viren gibt, gegen die man impfen könnte, ist alles ein einziger Betrug. Noch schlimmer: Wir müssen heute aufgrund der nicht mehr zu übersehenden Vorgänge dringend davon ausgehen, daß es sich schon bei den zurückliegenden und in Zukunft bei allen folgenden Impfungen nur noch um Chipimplantationen handelt, mit denen man den Geimpften lebenslang beobachten kann, oder sogar noch Schlimmeres, wenn die Informationen über den neuen sogenannten chinesischen „Tötungs-Chip“ stimmen (Todeskammer, über Satellit aktivierbar).

Fehlen Tuberkelbakterien, weil man sie durch falsch verstandene Hygiene „ausgerottet“ hat, kann überschüssiges Gewebe nicht abgebaut werden, das normalerweise durch Mykobakterien (Tbc) verkäst werden würde. Übrig bleiben mit Tbc normalerweise Hohlräume, sogenannte Kavernen.
Ohne Tuberkelbazillen muss der Körper sich in diesem Fall anders helfen, er umschließt den Tumor mit Bindegewebe.
In der Brust finden wir dann im Röntgenbild alte Knoten, einstmals aktive, Milch produzierende Zellen eines SBS. Hier liegt eine solche unbiologische Heilung vor.
Was die Natur allerdings nicht eingeplant hat, ist, daß wir binnen Stunden in eine neue, für unseren Körper fremde Mikrobenwelt „eintauchen“ (Fernreisen). Hier kann es zu Problemen kommen, zum Beispiel bei Malaria.

Viren:
Die Großhirnrinde, unser jüngster Gehirnteil, arbeitet möglicherweise mit kleinsten Eiweißverbindungen (sogenannten Antikörpern in der pcl-Phase), um fehlendes Gewebe in der Lösungsphase (pcl-Phase) zu ergänzen (zum Beispiel in der Bronchien-Schleimhaut oder in der äußeren Haut). Es waren stets die Antikörper in der pcl-Phase.
Bei den Viren, an die wir hypothetisch lange geglaubt hatten, wußten wir bis vor kurzem noch nicht, daß es sie überhaupt nicht gibt. Die Viren wurden vor 150 Jahren postuliert, als man gering auflösende Mikroskope hatte. Man hat nie ein Virus, auch nicht seine Vermehrung gesehen. Auch die Hypothese, daß die nicht beobachteten Viren eine „Krankheit“ machen, war falsch. Natürlich waren dann auch alle sogenannten Impfungen gegen Viren ein einziger Riesenbetrug, wie zum Beispiel AIDS, Vogel- und Schweinegrippe, die in Wirklichkeit mit allergrößter Wahrscheinlichkeit Chip-Implantationen waren.

Seite 64

Die hypothetischen Viren hätten allenfalls bei einer Heilung helfen können, aber auch das ist bisher unbewiesen. Die vermeintlichen Viren sind nichts anderes als Antikörper, die bei einem DHS als Begleitschiene in unserem Gehirn in Plan gehen, aber erst in der pcl-Phase als Antikörper organisch sichtbar und meßbar werden.
So ist es bei „AIDS, der Krankheit, die es gar nicht gibt“. Beim Smegma-Trauma geht beim DHS die Smegma-Schiene in Planung. Meßbar werden die Antikörper aber erst in der pcl-Phase als AIDS -Test.
Im Grunde waren die angeblich krankmachenden Viren ein einziger riesiger Betrug! (siehe hierzu auch „Vermächtnis einer Neuen Medizin“ / 1987 und „AIDS, die Krankheit, die es gar nicht gibt“).
Die Virus-Animationen, die uns gelegentlich im Fernsehen gezeigt werden, sind der reine Betrug, früher aus finanziellen Gründen, heute zusätzlich, um die Menschen zeitlebens kontrollieren, beherrschen und notfalls per Satellit zu jedem beliebigen Zeitpunkt töten zu können.

Bill Gates, zynischer König der Mikrochips, äußerte im Jahr 2010: „Wenn wir richtig gute Arbeit leisten mit neuen Impfstoffen (gemeint sind Mikrochipimplantationen), Gesundheitsversorgung (gemeint Sterbeversorgung) und Empfängnisverhütung/Abtreibungen machen, könnten wir diese Zahl um vielleicht 10 oder 15 % reduzieren.“ (gemeint ist die Reduzierung der Anzahl der nichtjüdischen Menschen, man kann auch sagen Ausrottung.)

Einen Monat später (Juli 2010) sagte er auf dem Aidskongreß in Wien in Anspielung auf mein Buch „Aids, die Krankheit, die es gar nicht gibt“: „jetzt müssen alle Männer der Welt beschnitten werden, dann gibt es kein Aids mehr“. (gemeint ist: kein Smegma mehr). Als Jude hat er mein Buch gut verstanden, die Konsequenz ist natürlich idiotisch.

Seite 65

Das 5. Biologische Naturgesetz

Die Quintessenz: Das Gesetz vom Verständnis einer jeden sogenannten Krankheit als Teil eines entwicklungsgeschichtlich verstehbaren Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms der Natur® (SBS)

Das DHS, zunächst als Panne verstanden, ist der Start, Dreh- und Angelpunkt jedes SBS.
Immer müssen wir bei der Diagnostik zum DHS zurückkehren, um zu verstehen, was der Patient in diesem Moment gedacht, gefühlt und empfunden hat. Auch die Begleitschienen müssenberücksichtigt werden.
Mit dem Durchschreiten der zwei Phasen schließt sich der Kreis.
Die Natur sorgt dafür, daß das Individuum die außergewöhnliche Herausforderung meistert und wieder gesund, ja gestärkt daraus hervorgeht.
Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm®: Die Bezeichnung deutet schon darauf hin: Jede „Erkrankung“ hat einen biologischen Sinn!
Den Sinn der „Krankheiten“ zu begreifen ist das schönste Geschenk der GERMANISCHEN. Vergleichbar mit dem Glücksgefühl, das ein Blinder haben muß, der plötzlich wieder sehen kann. Früher dachte man an „Strafe Gottes“ oder sonst etwas, wenn man nach ihrem Sinn suchte. In der Schulmedizin fragte man gar nicht lange, ging man doch davon aus, daß der Mensch bloß ein Sack voller chemischer Elemente und Eiweißkörper, Fettkörper et cetera, ein Zufallsprodukt, und deshalb „fehleranfällig“ ist. Erst dank der GERMANISCHEN dürfen wir erkennen, daß Mutter Natur es immer gut mit uns meint und alles wohl ordnet.

Das muß man sich richtig und tief verinnerlichen, ¾ der früheren „Krankheiten“ wurden wesentlich schlimmer, weil durch Panik verbreitet.
Jedes Tier, das aus seiner gewohnten Umgebung herausgerissen wird, kommt augenblicklich in Panik.
Die meisten Patienten, die akut ins Krankenhaus eingeliefert werden, erleiden einen Flüchtlings-Konflikt (Nierensammelrohr-Ca) mit Oligurie. Das ist die uralte Angst der vor Urzeiten im Wasser lebenden und an Land gespülten Wesen vor dem Mangel an Wasser. Wir sprechen dann – im Zusammenhang mit einem Lösungsvorgang (= pcl-Phase) im Organismus – von Syndrom.
Augenblicklich wird nunmehr (mit Syndrom) jede Pleuritis (Tbc Rippenfell-Erguß), die man normalerweise nicht sehen würde, zum Pleuraerguß – jede nicht sichtbare Perikarditis (Tbc Herzbeutel-Erguß) zur Herzbeutel-Tamponade – jede Peritonitis (Tbc Bauchfell-Erguß) die sonst unbemerkt bliebe, zum großen Aszites (Tbc Bauchfell-Erguß), oder jede harmlose Hepatitis (Leber-Gallengang-Entzündung) zu einer schmerzhaften Hepatomegalie (Kapselspannung).

Seite 66

Das sind die häufigsten von 50 möglichen Paniken. Bei jedem Schmerz, bei jedem Fieber bekommen wir gleich Panik, wenn wir mit tatü-tata ins Krankenhaus geschleppt werden. Die meisten Patienten, die im Krankenhaus sterben, sterben nicht etwa an der vermeintlichen „Krankheit“, die ohnehin immer eine Hälfte eines Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms® ist, sondern an den durch Paniken bedingten Komplikationen. Ganz besonders gilt das für Kinder. Das ganze klerikale Getue im Krankenhaus mit Chefarzt (dem niemand widersprechen darf), Ministranten-Assistenten et cetera sorgt für weitere Panik. Von dem (esels)-dummen Chefarzt erhält der Patient zitternd seine angebliche – im Grunde falsche – Diagnose, weil der Chefarzt von Germanischer Heilkunde nichts versteht.
Alle nicken, der Patient ist am Boden zerstört, und mit Chemo läßt sich dann die Panik ins Unermeßliche steigern. Dabei ist das alles Schwachsinn, einschließlich sogenannter Prognose, der Patient werde sterben. Das stimmt nur deshalb, weil der Patient sich in posthypnotische Panik bringen läßt. So wie sich das Kaninchen vor lauter Panik vor der Schlange nicht mehr rühren kann und sich widerstandslos von ihr verschlingen läßt.

Und nun, liebe Leser, stellt Euch einen Patienten vor, der die GERMANISCHE nicht nur kennen lernte, sondern sie richtig begriff. Der weiß: Bösartige Krankheiten gibt es nicht, genau wie es keine bösartigen Mikroben oder bösartige Krebszellen gibt. Jede vorübergehende scheinbare Störung in der Natur schwingt als Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm® – man könnte auch sagen, als Archaische Melodie® – zum Überleben des Patienten. Es sind lauter Überlebensprogramme, die jeweils mit einem DHS gestartet werden. Auch wenn sich das ungewohnt anhört: Man überlebt eher mit Krebs als ohne. Denn jedes Sinnvolle Biologische Sonderprogramm® hat eben seinen Biologischen Sinn!!!

1. Beispiel:
Jede Mutter, deren Kind vor ihren Augen verunfallt ist, erleidet einen Brustkrebs auf der Mutter/Kind-Seite (Rechtshänderin linke Brust – Linkshänderin rechte Brust). Eine höchst sinnvolle Aktion der Natur, denn nun hat das Kleinkind, das gestillt wird, durch das Tumor-bedingte vergrößerte Milchangebot, eine größere Uberlebenschance. Nach der Lösung des Konfliktes wird der Brusttumor tuberkulös wieder abgebaut.
Bitte, wo ist daran etwas Bösartiges?

2. Beispiel:
Ein hastig heruntergewürgter Knochen bleibt im Magen-Darm-Trakt hängen, weil er zu groß ist. Durch das DHS gibt der Organismus den Start zu einem Darm-Tumor, der vor dem unverdaulichen Brocken wächst (proximal = maulwärts). Nun wird literweise Darmsaft (zwecks Verdauung des Brockens) aus dem Tumor produziert und – nach kurzer Zeit ist der Brocken so weit abgedaut, daß er durchrutschen kann. In Notzeiten kann die Verdauung dieses Brockens vielleicht über Tod und Leben des Tieres entscheiden.
Was ist an diesem sinnvollen Vorgang „bösartig“? Antwort: nur unsere religiös verblendete Ahnungslosigkeit!

Seite 67

„Gutartig“ oder „bösartig“ gibt es in der Biologie und Natur nicht. Die Begriffe stammen aus der jüdisch-christlichen Religion. Die Medizin sollte ganz „religiös“ verstanden werden.
Bisher verstand man nicht, weshalb ein Gewebe plötzlich zu wachsen beginnt. Man dachte, das sei ein „Fehler“ der Natur und sagte „bösartig“ dazu.

Dank der GERMANISCHEN wissen wir, daß Gewebe nicht „einfach so“ wächst. Stets handelt es sich um ein vom Gehirn gesteuertes Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm der Natur®.
Untersucht man das Gewebe eines Embryos oder das Gewebe einer gerade verheilenden Wunde unter dem Mikroskop, müßte man diese als „bösartig“ einstufen. Vergrößerte Zellen und vergrößerte Zellkerne weisen auf lebhaftes Gewebewachstum hin.

Das heilende Callus-Gewebe des Knochens innerhalb des Periosts unterscheidet sich nur dadurch vom Callusgewebe außerhalb des Periost, was wir Osteosarkom nennen, daß es aus dem (meist durch künstliche Punktion) perforierten (durchstochenen) Periost ausgetreten ist.
In der Natur kommt so etwas oft vor als sogenannter Offener Bruch, sofern ein biologischer Konflikt mit einherging. Das extraperiostale Osteosarkom macht auch nichts Sinnloses. Da der Knochen einstweilen nicht heilen kann, weil der Callus immer abläuft, versucht der Organismus mit dem Osteosarkom wie mit einer Manschette den Knochenbruch zu stabilisieren, ruhigzustellen und zu fixieren. Daß man das früher mit der dümmlichen religiösen „gutartig“- und „bösartig“-Vorstellung nicht verstehen konnte, ändert daran nichts.

Nun, liebe Leser, wollt Ihr nicht das Jubeln beginnen?
Es gibt nichts „Bösartiges“ in der Natur. Alles ist sinnvoll!! Es gibt keine „bösartigen Krankheiten“, die uns zerstören wollen, wie man geglaubt hatte, auch keine Mikroben oder Krebszellen, die uns schaden.
Wenn wir Krebs zu 99% überleben können (wie eine gewisse Religionsgemeinschaft, weltweit).
– genauso wie wir zu 99% Schnupfen überleben, dann haben wir keine Angst, keine Panik mehr. Dann fällt ¾ der bisherigen Sterbeursache weg. Und die Pseudo-Autorität des (esels)-dummen Chefarztes schwindet auf Null. Der hatte ja seine angemaßte Pseudo-Autorität nur durch die Panik und den Woodoo-Zauber, den er verbreitete – der in Israel schon 30 Jahre nicht mehr verbreitet werden kann (weil dort bei allen Patienten Germanische Heilkunde angewendet wird).

Selbst wenn ein Patient in ein Gesundungshaus der Germanischen Heilkunde (früher Krankenhaus) muß, weiß er: Hier überleben alle – genauso wie er weiß: Im Konzert oder im Thermalbad überleben alle. Natürlich stirbt gelegentlich mal einer am Herzinfarkt, aber das sind dann die 1%!
Jetzt versteht Ihr, warum man die Germanische 30 Jahre vor Euch verschwiegen hat.
Wacht auf aus Euren Panikträumen. Die Germanische gibt Euch nicht nur die seelisch-körperliche Freiheit zurück, die Ihr verloret, sondern sie gibt Euch auch die Würde wieder, die man Euch raubte.

Seite 68

Lernt die Germanische – mit ihren Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen der Natur® – für Euch selbst!!
Im Nachfolgenden bringe ich die handfesten Beweise, daß wirklich die Juden nicht nur in Israel sondern weltweit die Germanische Heilkunde (Germanische Neue Medizin®) kennen und praktizieren.

Das Syndrom

Immer, wenn zwei aktive SBSe im annähernd gleichen Rhythmus zusammen, aber auf verschiedenen Hirnseiten laufen, sprechen wir von einer Konstellation.
Wenn SBSe in verschiedenen Phasen miteinander vorkommen, sprechen wir von Syndromen (ein SBS in ca-Phase, ein anderes in pcl-Phase).
Wenn wir aber irgendein SBS in pcl-Phase in Kombination mit Flüchtlings-, Existenz- oder Alleingelassenseins- Konflikt = Wasserretentionskonflikt in ca-Phase der Nierensammelrohre meinen, sprechen wir von „dem Syndrom“ (schlechthin).

Achtung!
Bei Syndrom ist Cortison kontraindiziert (also nicht nehmen!).
Es hat eine sogenannte „paradoxe Wirkung“, denn es verstärkt noch die Sympathicotonie der Nieren-Sammelrohr-SBS. Dadurch wird die Wasserretention noch verstärkt!

Seite 69

Der biologische Sinn: Bei einem Flüchtlings-Konflikt läuft das archaische Programm: Achtung! Wasser einsparen und überall, wo möglich, Wasser aufnehmen, weil es in nächster Zeit kein Wasser geben wird. Es wird dann nur wenig Urin ausgeschieden, im Extremfall nur 200 ml, was man Anurie nennt (womit aber der Harnstoff ausgeschieden werden kann).
Das Programm sorgt dafür, daß besonders an dem Organ und am zugehörigen HAMERschen HERD im Gehirn, der eine pcl-Phase hat beim SYNDROM, große Mengen an Flüssigkeit gehortet werden. Dadurch schwillt das in Lösung (pcl-Phase) befindliche Organ gewaltig an.

Das Syndrom bedeutet, außer einer allgemeinen mäßigen oder stärkeren Wassereinlagerung,

a) der Bereich des in pcl-Phase befindlichen Organs ist stark aufgeschwemmt, zum Beispiel statt Hepatitis, Hepatomegalie, und
b) der zugehörige Hamersche Herd im Gehirn ödematisiert. Das nannte die Schulmedizin bis heute
idiotischerweise „Hirntumore“.

Zum Beispiel: Ein aktives Nieren-Sammelrohr-SBS in ca-Phase kann alte Kavernen neu aufpumpen, schon bei leichter Hepatitis: Wir nennen es dann Hepatomegalie (= große Leber) mit Hirnödem im Stammhirn („Stammhirntumor“).

Zum Beispiel: Aktives Nieren-Sammelrohr-SBS in ca-Phase + Pleuritis (= pcl Pleura-Mesotheliom) = Syndrom = exsudativer Pleuraerguß mit Hamerschen Herd -Ödem im Kleinhirn („Kleinhirntumor“).

Zum Beispiel: Aktives Nieren-Sammelrohr-SBS in ca-Phase + Rippenosteolyse in pcl-Phase = Syndrom = transsudativer Pleuraerguß + Hamerschen Herd-Ödem im Großhirn-Marklager („Großhirntumor“).

Zum Beispiel: Aktives Nieren-Sammelrohr-SBS in ca-Phase + Peritonitis (= pcl Peritonealmesotheliom) = Syndrom = Aszites mit Hamerschen Herd-Ödem im Kleinhirn („Kleinhirntumor“)

Oder umgekehrt: Arthritis nach Osteolyse in Knienähe + Nieren-Sammelrohr-SBS in ca-Phase = Syndrom = riesiger „Gelenkrheumatismus“ (falls punktiert: Osteosarkom) + Hamerschen Herd-Ödem im Großhirnmarklager (=„Großhirntumor“).

Wenn Existenzkonflikt (Nieren-Sammelrohr-SBS in ca-Phase) gelöst, das heißt in pcl-Phase, dann geht

a) das Organödem rasch zurück, und
b) das Hirnödem rasch zurück, das heißt der sogenannten „Hirntumor“ verschwindet. Zurück bleibt eine harmlose Glianarbe.

Das Syndrom ist eine der häufigsten Komplikationen in der klinischen Medizin (Aszites, Pleuraerguß, Hepatomegalie et cetera et cetera), die wir erst seit Kenntnis der germanischen Heilkunde verstehen. Da wir nämlich die Ursachen und den Verlauf in der Germanischen kennen, können wir auch ursächlich therapieren.

Seite 70

Die Therapie hat im Prinzip mehrere Möglichkeiten des Ansatzes:

  1. Die effektivste ist immer, den Existenz-, Flüchtlings- oder Alleingelassenseins-Konflikt zu lösen, das kann innerhalb von Stunden eintreten.
  2. Wenn man weiß, daß die pcl-Phase der anderen Komponente unmittelbar vor dem Ende steht, kann man diese kurze Zeit abwarten.

Aber die erste Möglichkeit ist „Nummer Sicher“. Zum Beispiel beim transsudativen Pleuraerguß können wir nicht darauf warten, bis die Wirbelsäule fertig-rekalzifiziert ist. Bis dahin kann uns der Patient mit Syndrom schon gestorben sein. Das Sichere ist meist, das in ca-Phase befindliche Sammelrohr-SBS zu lösen. Dann ist das SYNDROM augenblicklich zu Ende und der Patient aus der Oligurie heraus. Damit geht auch der Aszites, Pleuraerguß, Pericarderguß rasch zu Ende.
Was kann hierbei Mein Studentenmächen bewirken? Antwort: sogar sehr viel und sehr wirksam!

  1. Wenn der Sammelrohr-Krebs einseitig oder beidseitig in ca-Phase sind, also Oligurie oder Anurie, dann kann Mein Studentenmädchen den Prozess stoppen, also dafür sorgen, daß nichts fortschreitet.
  2. Wenn nur ein kleiner Teil der sechs Organherde (drei Etagen bei zwei Nieren) in pcl-Phase sind, kann Mein Studentenmädchen die zwangsläufige Tuberkulose und Urin-Ausscheidung optimieren.

Wir müssen gewissenhaft die Gefahren des klinischen Bildes diagnostizieren und abwägen. Dabei ist eventuell eine vorsorgliche Pleura-, Perikard- oder Aszites-Punktion nicht zu vermeiden, um dem Patienten zunächst Luft zu verschaffen.
Wir müssen grundsätzlich wissen, daß es einen (weder exsudativen noch transsudativen) Pleuraerguß ohne Syndrom nicht gibt. Das Gleiche gilt für den Aszites, die Perikard-Tamponade, et cetera et cetera.
Nun wissen wir, daß alle vom Althirn gesteuerten Organe in der pcl-Phase gegebenenfalls Tuberkulose enwickeln (sofern der Patient beim DHS bereits Tuberkelbakterien hatte) und der Körper dadurch Eiweiß verliert. Während dies ohne Syndrom kein Problem ist und das verlorene Eiweiß leicht durch proteinreiche Diät ersetzt werden kann, sieht es im Falle von Syndrom bei Ergüssen der kleinhirngesteuerten Organe Pleurerguß, Pericarderguß oder Aszites) anders aus.

Vorsicht bei Aszitespunktion:
Wenn ein Aszites punktiert wird, nimmt dies dem Patienten soviel Eiweiß weg wie in der gleichen Menge Blutserum vorhanden ist (gleiche Eiweißkonzentration). Das ist gefährlich und das Eiweiß muss sofort ersetzt werden.
Wenn dies nicht geschieht, verliert der Patient ganz schnell an Gewicht, da sich der Körper den Serum-Eiweiß-Spiegel dadurch auffüllt, daß er Eiweiß aus den eigenen Organen abzieht. Deshalb hieß die Tuberkulose früher Schwindsucht (= rasche Gewichtsabnahme).

Seite 71

Eine eiweißreiche Emährung ist hier also notwendig zum Überleben und statt einer Punktion sollte dem Patienten ein kleiner Ballonkatheder gelegt werden, durch den er den Abfluss des notwendigen Bauchwassers selbst regulieren kann (siehe symptomatische Hilfe unten).

Im Prinzip ist die Nierensammelrohr-Komponente des Syndroms rasch lösbar, zum Beispiel beim Konkurs. Die Großmutter gibt 100.000 Euro als vorgezogenes Erbe, der Konkurs ist abgewendet, das Syndrom ist beendet. Das Riesenödem veringert sich auf Normalödem. Die Urinausscheidung normalisiert sich.
Beim Flüchtlingskonflikt durch Einlieferung in das bedrückende Krankenhaus hilft, wenn der Patient rasch das Krankenhaus verläßt.
Einen Existenzkonflikt „geistig“ zu lösen, zum Beispiel durch Resignation, ist schwierig.
Wenn wir ein Syndrom nicht so leicht oder rasch lösen können, bieten sich vorübergehend wirksame symptomatische Hilfen an: zum Beispiel:

  • eine Dauer-Drainage des Aszites durch Ballonkatheter (wie bei Blasenkatheter) mit einem Hähnchen, aus dem der Patient jeweils nur das notwendige Bauchwasser abläßt, sich dafür aber sehr eiweißreich ernähren muß.
    Vorteil: wenn zum Beispiel nach zwei bis drei Monaten das Syndrom gelöst ist, hört der Aszites von alleine auf.
  • Einschränkung der Trinkmenge (höchstens 1 Liter) um Ödem-Zunahme zu vermeiden.
  • Die intravenösen Infusionen (gegen die sich der Organismus nicht wehren kann) sind völlig kontraindiziert (unangebracht).
  • Hilfreich ist auch eine vorübergehende symptomatische Therapie: ein oder zweimal täglich Bad in 0,9 %iger
    Kochsalzlisung (circa 0.9 kg Salz in 100 Liter Wasser für jeweils 1 Stunde). Der Organismus fühlt sich dann, wie im Urmeer“. Als unsere „Vorfahren“ aus dem Wasser an Land gingen, hatte das Meer 0,9% Kochsalz.
  • Cortison und Diuretika sind kontraindiziert solange der Patient weniger als 1000 ml Urin läßt. Aber auch hier könnten die 1000 ml durch Teilfunktion beider Nieren zustande gekommen sein, weil beide Nieren betroffen sind. Diese Differenzierung treffen wir mit Hilfe von Hirn- und Organ-CTs.

Cortison und Diuretika wirken beide sympathicoton, also Sammelrohrkonflikt-verstärkend und können das Ödem noch steigern, wenn beide Seiten der Sammelrohre betroffen sind. Deshalb sind sie bei Betroffensein beider Nieren auf jeden Fall kontraindiziert. Die beste Möglichkeit (siehe Fall 3) ist Mein Studentenmädchen.

Seite 72

Verifikation der Germanischen durch die israelische Regierung

Am 28. Januar 2005 veröffentlichte Professor Joav Merricks (Ärztlicher Direktor innerhalb des Ministeriums für Soziales von Israel, Professor für Pädiatrie der Ben Gurion Universität, Beer-Sheva, Israel): „Rationalität und Irrationalität in Ryke Geerd Hamers Methode der ganzheitlichen Behandlung von metastasierendem Krebs5„:

„Aus theoretischer Sicht stellen wir daher fest, daß Hamers erstes Gesetz (die Eiserne Regel des Krebs), fundiert ist…“ und an anderer Stelle:
„Die beiden ersten Grundsätze von Hamers Arbeit, nämlich die psychosomatische «Eiserne Regel des Krebs» (Hamers erstes „Gesetz“) und das Prinzip der Umkehrung der Pathogenese in Salutogenese (Hamers zweites „Gesetz“) gelten in der heutigen Ganzheitsmedizin als anerkannt.“

Merrick & Co. lügen, wenn sie weiter schreiben:

„Erst nach Jahrzehnten theoretischer Arbeiten, und erst, nachdem es uns vor Kurzem gelungen ist, ähnliche Heilungsprozesse mit Krebspatienten in unserer eigenen Forschungsklinik zu erreichen, waren wir in der Lage, das umstrittene erste Gesetz von Hamer zu akzeptieren und zu verstehen.“

1986 hat uns der Pariser Oberrabbiner Denoun verraten, daß sein damaliger Chef, Weltoberrabbiner der Lubavitscher Chassidim in New York, Menachem M. Schneerson, mit einem Kommentar 1984 für alle Juden verbindlich die Verpflichtung in den Talmud geschrieben hat, alle Juden der Welt müßten sich nach der Germanischen Heilkunde therapieren lassen.

Merrick & Co. haben ihre Veröffentlichung, daß die beiden ersten Biologischen Naturgesetze richtig seien, mit dem Richter und ranghöchsten Rabbiner Frankreichs, Francois Bessy, zeitlich genau abgestimmt. Er hatte mich mit einer der ersten Euro-Orders 2004 nach Frankreich verschleppt (3 Jahre Gefängnis), weil angeblich vier mir gänzlich unbekannte Patienten kurz vor ihrem Chemo-Tod noch in meinen Büchern Germanische Heilkunde gelesen Hätten, die ja falsch sei. Kurz vor der Veröffentlichung von Rabbi Merrick und Co. am 28.1.2005, mit der ja die GERMANISCHE jüdischerseits ministeriell als richtig erklärt wurde, sollte ich die Germanische Heilkunde unmittelbar vorher offiziell an die Rabbiner abtreten, mich verpflichten, nie mehr über die Germanische Heilkunde zu sprechen oder zu schreiben, in Frankreich Wohnung nehmen und mich jede Woche einmal bei der Polizei melden.
Noch viel schlimmer: Ich wäre, wie unsere Batimentschefin im Gefängnis mir später gestand, danach sofort zwangspsychiatrisiert und in einer psychiatrische Klinik versenkt worden. Die neuen „Besitzer“ der Germanischen Heilkunde hätten diese natürlich sofort umbenannt in „Jüdische Neue Medizin“.

5 The Scientific World Journal (2005) ISSN 1537-744X; DOl 10.1100/tsw.2005.16 von Joav Merrick und so weiter

Seite 73

Inzwischen wissen wir, daß schon seit Oktober/November 1981 alle jüdischen Ärzte der Welt nach der Germanischen Heilkunde praktizieren (siehe Dokument des Anwalts Koch in Schwerin vom 8. 7. 2010).

Schon im Oktober/November 1981 haben fünf jüdische Medizinprofessoren der Universität Tübingen, wie uns der Justitiar der Universität verraten hat, an mehr als hundert Patienten hinter verschlossenen Türen geprüft und festgestellt, daß der Doktor Hamer wirklich „den Stein der Weisen in der Medizin“ entdeckt hatte. Das wird heute nicht mehr bestritten.
Aber sofort haben sich der Welt-Oberrabbiner Menachem Schneerson in New York und sein Rabbinerkollege, der jüdische Papst der katholischen Kirche in Rom, eingeschaltet und die Germanische Heilkunde mit ihrer 99% igen Überlebensrate bei Krebs für alle Nichtjuden verboten.

30 Jahre lief der Prozeß im Verwaltungsgericht Sigmaringen. Schließlich kam der Betrug als Prozeß vor den Verwaltungsgerichtshof in Mannheim: In einem Telefonat im September 2011 sagte der Richter Klein zu mir: „Ja, Herr Doktor Hamer, es stimmt zwar, daß die Universität nicht mehr bestreitet, Betrug gemacht zu haben, aber sie gibt es ja auch nicht förmlich zu.“
„Aber Herr Richter Klein, einen Massenmörder, Räuber oder Kinderschänder zur Wahrheit zu zwingen, ist doch die Aufgabe des Gerichts.“
„Ja“, sagte Richter Klein, „das stimmt zwar, aber die Universität Tübingen kann man nicht zur Wahrheit zwingen.“

Damit brach er das Gespräch ab und der Verwaltungsgerichtshof entschied für die betrügerische Universität und gegen Milliarden von Toten.

Seite 74

Newsletter der Botschaft des Staates Israel
Israel Diplomatic Network

GESELLSCHAFT
Rückgang der Krebsfälle in Israel

Die Verbreitung von Krebserkrankungen befindet sich in Israel im rückläufigen Trend. Dies teilte der nationale Krebsregistrator, Doktor Micha Barchana, heute mit. Grund dafür ist vor allem der Rückgang von Dickdarm, Brust- und Lungenkrebs.

Barchana wies darauf hin, dass wegen des Bewusstseins der Öffentlichkeit und damit zusammenhängenden Vorsorgeuntersuchungen Fälle von Brustkrebs zunehmend im frühen Stadium entdeckt würden. Aktuellen Angaben zufolge sind im Jahr 2006 3075 Fälle von Brustkrebs registriert worden (gegenüber 3144 im Jahr 2005). Nach wie vor hohe Brustkrebsraten verzeichnet der arabische Sektor.

Auch die Zahl der Krebstoten ist im Laufe der vergangenen Jahre zurückgegangen. So starben etwa im Jahr 2004 152 Menschen in Israel an Krebs; 2003 waren es 160 Tote.

(Haaretz, 22.10.2008)

Zum Vergleich: In Deutschland werden täglich circa 3000 Patienten mit Chemo und Morphium vorsätzlich exekutiert, also circa eine Million pro Jahr von denen aber statistisch betrügerischerweise inzwischen auf Anordnung der Ärztekammer 800.000 Chemo- und Morphium-Tote als Herz-Kreislauftote geführt werden müssen.

Seite 75

Krebs: in Israel auffallend selten

Der nationale Krebsregistrator von Israel, Doktor Micha Barchana teilte neulich mit daß die bereits schon sehr niedrigen Krebsraten in seinem Land erfreulicherweise weiter abnehmen. Dies triftt vor allem auf Dickdarm-, Brust- und Lungenkrebs zu.

Bereits im Jahr 2004 starben von den 7,4 Millionen Einwohnern Israels nur gerade 152 Menschen an Krebs. Dies ergibt rein rechnerisch die sensationelle Zahl von 0,4 Krebstoten pro Tag.
Zum Vergleich: Im selben Jahr erlagen allein in Deutschland 220.000 Menschen dem Krebs – also 601 Personen jeden Tag. In Osterreich waren es 2008 täglich 55 Krebstote und in der Schweiz „nur“ 40

In Israel jedoch liegt dieser Wert immer noch um den Faktor 100 tiefer! Aus den israelischen Statssiken geht hervor, daß die meisten Krebsopfer der nichtjüdischen Bevölkerung entstammen. Somit ist die Todesrate unter den Juden nochmals geringer.

Warum nur? Leben die Israelis gesünder? Nicht wirklich, denn auch dort raucht beispielsweise jeder vierte. Der Schlüssel liegt in der Krebsbehandlung an sich:
Weil man in Israel den Krebs aus einer ganzheitlichen Sicht betrachtet und die totale Entgiftung von Körper, Seele und Gest als oberste Priotität setzt, im Verbund mit einer gesunden Ernährung.

Ganz oftensichtlich funktioniert dieser natürliche Therapieansatz bestens. Nur schade, daß die Schulmedizin im Rest der Welt noch immer auf dem „Mordsgeschäft“ von Chemotherapie, Bestrahlung und Radikalschnitt besteht. Helfen tut das nämlich nicht. Weltweit steigen die Krebserkrankungen immer noch an. Allein in Europa starben 2006 daran insgesamt 1,7 Millionen Menschen. Insider schatzen jedoch, daß es in Wahrheit weit mehr sind, weil viele Krebspatienten im Nachhinein an den Folgen einer herkömmlichen Behandlung sterben und dann in der Statistikspalte für „Herz- und Kreislauftote“ landen.

Zahlen können manches erhellen. So auch, wenn man die jährlichen Krebstoten in einem Land, auf die jeweilige Bevölkerungszahl bezogen, auf eine Million Einwohner umrechnet und die so erhaltenen Werte der verschiedenen Länder miteinander vergleicht: Auf eine Million Deutsche kommen 2683 Krebsopfer pro Jahr. In der EU (25 Mitgliedstaaten) liegt dieselbe Vergleichszahl bej 2522 Toten, in Israel bei 21. Somit ist das Risiko, an Krebs zu sterben, in Europa 120 Mal größer als in Israel.

Da gibt es nur eins: Entweder nach Israel auswandern oder sich nur naturheilkundlich behandeln lassen!

(www.ZeltanSchrift.com 64/2009)

Zum Artikel der Zeitenschrift von 6.4.2009 „Krebs in Israel auffallend selten“.
Natürlich behandeln die jüdischen Ärzte ihre jüdischen Patienten nicht „naturheilkundlich“ sondern streng nach der Germanischen Heilkunde.

Seite 76

Welches sind die Konsequenzen meiner Entdeckung der Germanischen Heilkunde® für jüdische Patienten?
Wir stellen fest: Regierungsmitglied Joav Merrick gab 2005 zu, daß er sich „mehrere Jahrzehnte“, das heißt seit 1984 (Talmudkommentar von Rabbi Schneerson laut Oberrabbiner Denoun) mit Germanischer Heilkunde beschäftigt. Er hat (natürlich schon nach wenigen Tagen, aus taktischen Gründen einer Ausrede erst 2005 zugegeben) festgestellt, was schon seit 1981 bekannt war, daß die beiden ersten biologischen Naturgesetze (die Eiserne Regel des Krebs und das Gesetz der Zweiphasigkeit) richtig sind und in Israel allgemein anerkant werden.
Sprich: Sie werden von allen Juden der Welt praktiziert.

Also: Wenn die beiden ersten biologischen Naturgesetze allgemein anerkannt sind, das bedeutet, dass zum Beispiel Lungen-, Leber-, Pankreas-, Dickdarm- oder Brustdrüsen-Krebse in Israel seit 32 Jahren keine sogenannten Erkrankungen mehr sind, sondern Sinnvolle Biologische Sonderprogramme. Wenn bei jüdischen Patienten der Konflikt mit Hilfe der Rabbiner und den jüdischen Ärzten gelöst wird, was in 99% der Fall ist, kommen sie in die Heilungsphase, wo der Tumor ohne Chemo und Morphium spontan (mit Hilfe der Tuberkulose) verschwindet. Diese glücklichen Patienten haben keine Panik, weil ihre Rabbiner und jüdischen Ärzte bestens Bescheid wissen mit der GERMANISCHEN und ihnen bei der Konfliktlösung und bei kleinen Komplikationen in dafür speziell ausgerüsteten Krankenhäusern helfen können. Dadurch überleben jüdische Patienten natürlich zu 99%.

Welche Konsequenzen hat meine Entdeckung der GERMANISCHEN seit 1981 für nichtjüdische Patienten? – Keine! Für Nichtjuden bleibt die Germanische Heilkunde pur verboten. Wir haben keinen einzigen Doktor, der Germanische Heilkunde praktizieren darf, ich selbst habe seit 1986 Berufsverbot. Wir haben keine Krankenhäuser für unsere Patienten. Das heißt, wenn nichtjüdische Patienten Lungen-, Leber-, Pankreas- oder Brustdrüsen-Krebse haben und ahnungslos zu jüdischen Onkologen gehen, dann werden daraus allerschwerste, „bösartige“, „tödliche“ Krankheiten die so gut wie keine Überlebenschance haben und in wenigen Monaten zum Tode führen. Die Patienten sind in totaler Panik durch diese betrügerische Diagnose und Prognose, die als einzige existierende Möglichkeit angeboten wird. Sie lassen sich dann in angeblicher Ermangelung einer Alternative schließlich wie Schafe zur Schächtbank führen. Zynischerweise sagt man ihnen, das Leben könne noch ein bischen verlängert werden mit Chemo und Bestrahlung und die Schmerzen verringert werden mit Morphium.

Meine Feinde und die durch Propaganda hirngewaschenen Menschen wollen oder können mich nicht verstehen. Sie meinen, ich soll mich auf die Germanische Heilkunde beschränken, die Sterbenden und Toten vergessen. Könnt Ihr ruhig bleiben, wenn Ihr wisst, daß morgen vielleicht schon Euer Kind und übermorgen Eure Geschwister oder Eltern erbarmungslos umgebracht werden, ohne jegliche Notwendigkeit und einzig aus religiösem Wahn?

Seite 77

Bitte versteht, dass ich als Entdecker der großartigen Germanischen Heilkunde ganz besonders die Pflicht habe dem Massenmord an unseren Patienten zu wehren. Und diese Pflicht werde ich bis zum Ende meines Lebens treu erfüllen.

Der flehentliche Brief an den damaligen Lubawitscher „Messias“ oder Papst der Juden wird niemals aus der Welt verschwinden. Damals wußte ich schon, was knapp 20 Jahre später Rabbi Professor Joav Merrick zugegeben hat, daß alle Juden in Israel und weltweit meine Entdeckung der Germanischen Heilkunde ausschließlich verwenden und damit fast alle überleben, während drei Milliarden nichtjüdischen Patienten weltweit zu Tode geschächtet worden sind.

Die Germanische Heilkunde ist für alle Menschen da, also auch für Nicht-Juden. Denn jeder Mensch möchte gerne noch weiter leben.