Kammerton A ursprünglich 432 Hz

seit 1939 in allen Staaten auf künstliche 440 Hz abgeändert, in New York sogar auf 446 Hz

 

Wo immer Menschen seit uralten Zeiten singen, singen sie mit Kammerton A 432 Hz (= Herz).
Mit Kammerton A (432 Hz) empfinden wir unseren Gesang als natürlich. Alles andere empfinden wir als unnatürlich, „es klingt für uns nicht“. Auf unserer „natürlichen Tonleiter ist der Abstand vom 3. zum 4. und vom 7. zum 8. Ton der Tonleiter jeweils nur ein halber Ton, egal, ob wir die Tonleiter bei C, D oder E beginnen, wir singen immer „richtig“.

Unsere alten Kompositionsmeister Bach, Haydn, Händel, Beethoven, Mozart, Brahms et cetera haben fast alle mit Kammerton A = 432 Hz komponiert. Das war normal.

1939 unmittelbar vor dem 2. Weltkrieg haben aus angeblich unerfindlichen Gründen die sämtlichen jüdisch-englischen Agenten Pius XII, Roosevelt, Stalin, Churchill, Hitler, Franco und Mussolini plötzlich mit gemeinsamem Beschluß den Kammerton A auf völlig unnatürliche 440 Hz umgeändert, offenbar um aus der Musik und unseren Gehirnen die Harmonie herauszunehmen, vermutlich für den Krieg, den sie gemeinsam gegen das deutsche Volk führen wollten und geführt haben. Die 8 Hz Unterschied bedeuten etwa einen Viertelton Höhenunterschied (höher).
Dadurch werden alle Töne der Tonleiter ¼ Ton höher. Aber die natürlichen Halbton-Abstände von E zu F und von H zu C sind dadurch jetzt völlig unnatürlich verändert.
Unsere großen Meister würden sich im Grabe herumdrehen, wenn sie hören würden, wie wir ihre wunderbaren
Kompositionen verhunzt haben.
Seltsamerweise haben bisher fast alle Musiker „mitgespielt“ so, als wäre das ganz normal.
Das Dilemma wurde dadurch komplett, daß ab 1939 alle Instrumente auf Kammerton A = 440 Hz umgestimmt oder neu gebaut wurden. Man kann Geigen, Cellos oder Klaviere leicht von 432 Hz auf 440 Hz umstimmen, indem man einfach die Saiten etwas straffer spannt, aber bei den Blasinstrumenten, Flöten, Hörnern und Trompeten et cetera geht das nicht. Da nun normalerweise die Instrumente den Kammerton angeben, nach dem der Sänger, zum Beispiel in der Oper singen muß, so gibt das einen völlig künstlichen Instrumenten/Sing-Salat, der sich für geübte Musikerohren eigentlich schauerlich anhört.

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Trotzdem behaupten, wie gesagt, die allermeisten Musiker, sie hören oder merken nichts. Auch die, die das sogenannte „absolute Gehör“ haben, merken angeblich auch nichts.

Nun kommen wir zur urarchaischen Zaubermelodie unseres Gottes Wodan und Meines Studentenmädchens:
Auch Mein Studentenmädchen, die uralte Zaubermelodie des Gottes Wodan, sollte man unbedingt mit Kammerton 432 Hz singen und hören. Jetzt werde ich nochmals natürlich die Zaubermelodie singen mit Kammerton 432 Hz, weil ich mir davon eine Optimierung der magischen Wirkung verspreche.

Weshalb wollten 15 jüdische Chorleiter Mein Studentenmädchen nur unter der Bedingung singen lassen, daß sie zuvor die Partitur Meines Studentenmädchens ändern dürften („verbessern“ dürften), was ich natürlich strikt verboten habe? Weil dann die Zauberkraft Meines Studentenmädchens zerstört worden wäre.
Nun ist es ja so, daß diese urarchaische gesungene Zaubermelodie des Gottes Wodan ja eine nachweisbare magische Zauberwirkung hat, die keine andere Religion der Welt besitzt. Deshalb gehen wir vielleicht nicht falsch, wenn wir uns vorstellen, daß das uralte Bedürfnis der Juden, mit aller Härte und Brutalität – so lautete die Weisung der jüdischen Caesaren, zum Beispiel Augustus, Tiberius, Drusus, Germanicus, et cetera sämtlich jüdische Imperatoren (Caesarius = Circumcisus = Rundumbeschnittener) die gesamte germanische Bevökerung bis zum letzten Mann auszurotten, was bekanntlich in einem verzweifelten Abwehrkampf unter unserem Volkshelden Arminius in letzter Minute verhindert wurde.
Auch der Inquisitionsterror der jüdischen Päpste im 30 jährigen Krieg konnte schließlich noch beendet werden, nachdem schon 2/3 der deutschen Bevölkerung ausgerottet waren.
Für den 2. Weltkrieg der jüdisch englischen Agenten gegen das deutsche Volk braucht man nur an den Bombenangriff auf Dresden, den Morgentau-Plan und den Massenmord der deutschen Kriegsgefangenen auf den Rheinwiesen (2 Millionen? 10 Millionen? 20 Millionen?) zu denken, mit dem unser Volk ausgerottet werden sollte.
Das letzte Manöver der Ausrottung, das noch läuft, sind die 40 Millionen Chemo- und Morphium-Opfer durch die jüdischen Onkologen, auf Weisung des jüdischen Messias Schneersons des größten Massenmörders der Weltgeschichte, während in Israel quasi kein Patient an Krebs stirbt, weil alle mit der Germanischen behandelt werden und ohne Chemo und Morphium.

Man fragt sich, was der Grund sein könnte für diesen jahrtausendelang anhaltenden Haß der Juden auf das deutsche Volk.
Könnte es sein, daß es der Zaubersang des Gottes Wodan war, der ihnen, vielleicht schon zu Zeiten der germanischen Philister (= Atlanter) das Gefühl der religiösen Unterlegenheit gab? Eine (naturwissenschaftlich) reproduzierbare Magie des Zaubersangs des obersten germanischen Gottes, dem von jüdischer Seite nichts entgegengestellt werden konnte, könnte so etwas diese Eifersucht und diesen Haß bewirkt haben?

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Jetzt liegt der Fluch auf allen Massenmördern, und den werden sie nie mehr los!
Könnte es sein, daß der Zaubersang des Gottes Wodan die Germanen magisch motiviert hat, daß sie in der Lage waren, die 10 fach überlegenen jüdisch römischen Heere der jüdischen Caesaren-Imperatoren zu besiegen um ihre Freiheit zu verteidigen?

Haben die Rabbiner die Macht dieses Zaubersangs des Gottes Wodan mit der identischen urarchaischen Zaubermelodie Meines Studentenmädchens schon immer geahnt und gefürchtet? (der Historiker Georg Kausch schreibt: „Mein Studentenmädchen wird die Welt zum Erzittern bringen.“) Was meint er damit? Vermutlich meint er das Gleiche, was ich als Germanen-Theologe auch meine: Die Israelis haben seit Philistertagen gewußt, daß die germanischen Philister einen solchen unwiderstehlichen Zaubersang ihres Gottes Wodan singen konnten. Und ihre jüdischen Caesaren haben das Fürchten bekommen vor dem Zaubersang, mit dem die Germanen, wie gesagt, 10 mal größere und besser ausgerüstete Heere vernichten konnten. Seither haben sie nur noch einen Wunsch: den Gott Wodan, der stärker ist als Jahwe (= Jove) der Schreckliche, samt seinem unbesiegbaren Volk völlig zu vernichten.
Und jetzt beim 4. Mal haben sie es fast geschafft mit Chemo und Morphium und Multi Kulti.
Jetzt, eine Minute vor Zwölf entdeckt doch wahrhaftig der Deutsche Ryke Geerd Hamer den Zaubersang des Gottes Wodan in Form der Zaubermelodie seines Studentenmädchens. Das darf doch nicht wahr sein!
Schätzungsweise 500 Millionen Studentenmädchen sind schon weltweit unterwegs, die kann man nicht mehr zurückholen, so sehr die Rabbis das Studentenmädchen auch hassen und bekämpfen.

Die Welt ist schon längst am Erzittern!

Die Version 432 Hz hat uns sehr viel Mühe gemacht. Aber seit uns eine (nicht ganz professionelle) Version mit einer professionellen Chellistin aus Spanien gelungen ist, sind wir sehr stolz und feiern sie als „großen Wurf“.
Die allermeisten Patienten hören inzwischen ausschließlich diese Version 432 Hz, die doppelt so wirksam sei, wie die zwei anderen, behaupten unsere Patienten. Genau das hatte ich mir vorgestellt, weil wir Menschen, wenn wir spontan ein Lied singen, immer mit der Frequenz 432 Hz singen.
Angesichts des ungeheuren Widerstandes von jüdischer Seite gegen den Zaubersang Mein Studentenmädchen, speziell aber gegen die Version 432 Hz, sind wir stolz darauf, daß Mein Studentenmädchen (mit der dritten Version) derzeit circa 500 Millionen mal durch die Welt kreist.
Wie gesagt, wir werden sicher bald auch noch professionellere Versionen haben mit 432 Hz, aber im Moment sind wir glücklich, schon mal diese eine Version von mir zu haben, die ja immerhin eine gewisse Originalität hat.
Sie hat schon viele Menschenleben gerettet und corticale SBS und Konstellationen heruntertransformiert und sie dann – ohne Konfliktmasse – in die große Lösung gebracht. Man könnte heulen vor Glück!

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Die Meister-Chellistin dirigiert die Generalprobe.
Was zunächst wie ein Spaß aussah oder eine Marotte, hat sich zum Schluß als sehr ernst zu nehmend herausgestellt, denn die Patienten berichten übereinstimmend, daß die 432 – Version sehr viel wirksamer sei als die Versionen mit 440 Hz. So hat sich denn die ganze Mühe gelohnt. Jetzt wollen wir versuchen, noch weitere Versionen mit 432 Hz aufzunehmen, mit Chor und auch mit anderer Instrumentenbegleitung. Wenn man erst mal eine Version hat, sind die weiteren Versionen eine lächelnde Sache.

Das ist der Zaubersang in 432 Hz, aufgenommen Ende August 2014.

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